DE69635095T2 - Redundantes Datenübertragungssystem mit mindestens zwei Kanälen - Google Patents

Redundantes Datenübertragungssystem mit mindestens zwei Kanälen Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Übertragungssystem unter redundanter Verwendung von mindestens zwei Kanälen, ein System mit:
    • – einer Sendeanordnung mit einem Eingangszugriff für den Erhalt der zu übertragenden Information, mit den besagten Kanälen verbundene Ausgangszugriffe für die Ausstrahlung der zu übertragenden Information, einem ersten Element zum Verzögern der Übertragung in Verbindung mit einem der besagten Zugriffe zum Verzögern der zu übertragenden Information,
    • – einer Empfangsanordnung mit Zugriffen für den Erhalt der Informationen der besagten Kanäle, einer Schaltung zum Messen der Qualitäten der unterschiedlichen Kanäle, einer Verbindungsschaltung für die Auswahl eines der besagten Kanäle, einem Ausgangszugriff in Verbindung mit der Verbindungsschaltung für die Ausgabe der übertragenen Informationen.
  • Ein solches System wird in dem Patent US-A-3 665 395 beschrieben und findet umfangreiche Anwendungen im Bereich der Telekommunikation, wo man eine gute Übertragungsqualität versichern will, indem man versucht, Fehler zu vermeiden und eine gewisse Immunität gegen Störungen zu erreichen.
  • Das Patent der Vereinigten Staaten von Amerika Nr. USP 3 409 875 beschreibt ein System dieser Art. Gemäß dieser bekannten Technik ist das Verzögerungselement T permanent mit einem der Ausgangszugriffe der Sendeanordnung verbunden, während der Ausgangszugriff der Empfangsanordnung mit einem der Kanäle verbunden ist. Eine Schaltung zur Messung der Qualität analysiert durch Vergleich die aus den zwei Kanälen kommenden Signale, und sobald eine Unstimmigkeit signalisiert wird, wird der Ausgangszugriff der Empfangsanordnung an den anderen Kanal angeschlossen, der während einer festen Dauer T als Aushilfskanal dient. So erhält man eine hohe Effizienz gegen Störungen, die in einem Zeitintervall kleiner als T gruppiert sind und die Kanäle gleichzeitig beeinträchtigen. Allerdings eignet sich dieses System nicht, wenn die Kanäle eine variable und unvorhersehbare Verzögerung an den Signalen herbeiführen, die sie befördern, denn es ist nicht mehr möglich, die Qualität der Information kongruent zu analysieren. Außerdem entfernt dieses System keine Fehler, die auf dem Aushilfskanal auftreten, wenn dieser letztere an den Ausgangszugriff angeschlossen ist.
  • Diese Erfindung schlägt ein System der in Anspruch 1 aufgeführten Art vor.
  • Die folgende Beschreibung wird hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen als nicht erschöpfendes Beispiel gut verständlich machen, wie die Erfindung gebaut werden kann.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Systems.
  • 2 zeigt, wie die zu übertragende Information gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung organisiert ist.
  • 3 zeigt eine zweite vorgezogene Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Systems.
  • 4 zeigt, wie die zu übertragende Information bei dieser vorgezogenen Ausführungsform organisiert ist.
  • 5 zeigt das Detail einer Empfangsanordnung als Teil des Systems der 4.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Bestimmung der Verzögerung als Teil eines Systems der Erfindung.
  • 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Systems.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Bestimmung der Verzögerung als Teil eines Systems der Erfindung wie auf 7 dargestellt.
  • Auf 1 wird das System der Erfindung aus einer Sendeanordnung 1 mit einem Zugriff 5 für die zu übertragende Sendung und zwei Zugriffen 7A und 7B für die Ausgabe derselben Sendeinformation auf den Kanälen CHA und CHB gebildet. Ein in den Weg des Kanals CHB eingefügtes Verzögerungselement 8 verzögert die Informationen auf diesem Kanal um eine Dauer T.
  • Das System wird auch aus einer Empfangsanordnung 10 mit Zugriffen 11A und 11B für den Erhalt der übertragenen Informationen aus den Kanälen CHA und CHB gebildet. Es ist außerdem ein Empfangsverzögerungselement 12 vorgesehen, um die vom Sendeelement 8 bewirkte Verzögerung auszugleichen, eine Qualitätsmessschaltung 15, deren Eingänge die übertragenen Informationen erhalten und die unter Berücksichtigung dieser Messung bestimmen, welcher der Kanäle mit dem Ausgangszugriff 20 verbunden wird. Dafür steuert die Schaltung 15 einen Schalter 22.
  • Der Erfindung zufolge enthält das Übertragungssystem der 1, in der Sendeanordnung angeordnet, eine Kodeeinsatzschaltung für die Fehlerdetektion mit der Bezeichnung 30, während die Qualitätsmessschaltung 15 aus zwei Fehlerkode-Analyseschaltungen 32 und 33 gebildet wird, deren Eingänge die Informationen der Kanäle 11A und 11B erhalten. Unter Berücksichtigung der erkannten Fehler bestimmt eine Steuerschaltung 35, indem Sie die Umschaltschaltung 22 steuert, welcher der Kanäle an den Ausgang 20 angeschlossen werden muss. Die Schaltung 30 wird aus einer Unterteilungsschaltung 40 gebildet, um ausgehend von der bei Zugriff 5 erhaltenen Information Blöcke zu bilden, und einer Rechenschaltung 42, um einen zyklischen Redundanzkode in Bezug auf jeden der Blöcke zu bilden, der von der Unterteilungsschaltung 40 hervorgebracht wurde. An einem Ausgang 43 erscheint ein Signal, um den Anfang eines Blocks anzuzeigen.
  • 2 zeigt, wie der Detektionskode in die zu übertragenden, von Zugriff 5 kommenden Informationen eingefügt werden. Bei A wurde auf dieser Figur schematisch die zu übertragende Information dargestellt, die an diesem Beispiel kontinuierlich erscheint. Die Information ist in Blöcke unterteilt: BL(i), BL(i + 1), BL(i + 2), BL(i + 3)... Jedem dieser Blöcke ist respektive ein zyklischer Redundanzkode CRC(i – 1) zuzuweisen. CRC(i), CRC(i + 1), CRC(i + 2)... Mit der Berechnung dieses Kodes im Empfangsbereich und dessen Vergleich mit dem übertragenen bestimmt man leicht diejenigen Blöcke, die mindestens einen Fehler enthalten.
  • Somit wird dank dieser Messung der Erfindung nicht nur der Schutz gegen Störungen in Impulsform versichert, die auf den Kanälen CHA und CHB während einer unter der Dauer T liegenden Dauer Fehlerpakete verursachen, sondern es ist außerdem Block für Block und ohne unnütze Komplikationen die Bestimmung und folglich der Anschluss des Kanals an den Ausgang des Empfängers möglich, der die nicht fehlerhafte Information überträgt.
  • 3 zeigt ein zweites der Erfindung entsprechendes System.
  • Die mit der 1 gemeinsamen Elemente haben dieselben Bezeichnungen. Dieses System wurde um eine bidirektionale Verbindung gebildet, welche den Informationsaustausch zwischen einem Ort A und einem Ort B ermöglicht. Die ausgehend von Ort A zu übertragenden Informationen werden dem Zugriff 5 zugeführt, und die ausgehend von Ort B zu sendenden einem Zugriff 5'. Die erhaltenen Informationen an diesen Orten finden sich für den Ort B bei Zugriff 20 und für den Ort A bei einem Zugriff 20' wieder. Diese Orte werden in der Richtung von Ort A nach Ort B von den Kanälen CHA und CHB und in der entgegengesetzten Richtung von den Kanälen CHA' und CHB' miteinander verbunden. Ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten ist es möglich, jede Art von Kanal für die Übertragung der von Ort B nach Ort A ausgehenden Informationen zu verwenden. Beispielsweise kann man darauf verzichten, Kanäle selber Art zu verwenden. Allerdings gilt es im Rahmen des beschriebenen Beispiels und um die Erklärungen zu erleichtern, dass alle Sende- und Empfangsanordnungen identische Strukturen haben.
  • Die Kanäle CHA und CHB verbinden eine Sendeanordnung 100 als Teil des Ortes A mit einer Empfangsanordnung 110 als Teil des Ortes B. Die Kanäle CHA' und CHB' verbinden eine zweite Sendeanordnung 200 des Ortes B mit einer zweiten Empfangsanordnung 210 des Ortes A. Man weise darauf hin, dass insbesondere die Kanäle CHA und CHB bei bestimmten Konfigurationen über ein Netzwerk 112 verlaufen können, die eine Kompensation der mit der Umsetzung des Systems der 1 gesuchten Wirkung herbeiführen können. Dies ist beispielsweise der Fall bei einer Verbindung mit einem Datenfluss von 2 MBit/s, wenn jeder Kanal in einer Folge gliedert, die aus einem Übertragungsabschnitt S1 aus Kupfer (wie ein HDSL-Abschnitt), einem Übertragungsabschnitt S2, welcher das Netzwerk 112 vom Typ SDH enthält (wie ein VC12), und einem zweiten Übertragungsabschnitt S3 aus Kupfer (HDSL) gebildet wird. Wenn das synchrone Netzwerk 112 die von der Sendeanordnung 100 auf Kanal CHB bewirkte Verzögerung kompensiert, wie dies auf 1 dargestellt ist, indem man den Kanal CHA in Bezug auf den Kanal CHB verzögert, können die zwei Kanäle am Anfang des zweiten Abschnitts S3 wieder (bzw. annähernd) gleichphasig sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Fall eintritt, ist umso höher, da die optimale Verzögerung T und der vom synchronen Netzwerk bewirkten unterschiedliche Gang typischerweise dieselbe Größenordnung haben, d.h. einige Millisekunden. Die Maskierung der von einem Rauschen in Impulsform hervorgerufenen Fehler im zweiten Abschnitt S3 (HDSL) ist dann unwirksam.
  • Zur Lösung dieses Problems gemäß der Erfindung wurde in dem System der 3 vorgesehen, Verzögerungsorgane 212 und 214, in 3 gezeigt, in die Sendeanordnung 100 einzubauen, die respektive mit Unterdrückungssteuerungen 222 und 224 in der Form von Unterbrechern ausgestattet sind, um diese Verzögerungsorgane kurzzuschließen oder nicht. Diese Verzögerungsorgane 212, 214 werden respektive mittels Modulationsschaltungen 226 und 228, welche die Propagation über diese Kanäle ermöglichen, an die Kanäle CHA und CHB angeschlossen. Diese Kurzschlüsse werden von einer Unterdrückungssteuerschaltung 230 veranlasst. Zum Ausführen dieser Kurzschlüsse wird die Schaltung 230 von einer Unterdrückungsinformation CT gesteuert, konzipiert im Bereich der Empfangsanordnung 110, die von dem Rückkanal übertragen wird, der von den Kanäle CHA' und CHB' gebildet wird. Diese Unterdrückungsinformation wird aus einer Anordnung zur Bestimmung der Verzögerung 235, insbesondere ausgehend von der Phasenverschiebung der über die Kanäle CHA und CHB übertragenen Informationen gebildete. Der Wert dieser Phasenverschiebung wird von einer Schaltung zur Messung der Phasenverschiebung 250 gemessen, deren zwei Eingänge die besagten von den Kanälen CHA und CHB übertragenen Informationen erhalten. Die Anordnung zur Bestimmung der Verzögerung 235 liefert an ihrem Ausgang 236 die Unterdrückungsinformation an einen Multiplexer 255, der diese Information mit der ausgehend von Zugriff 5' zu übertragenden Information multiplext, um sie über die Sendeanordnung 200 und die Kanäle CHA' und CHB' an die Unterdrückungssteuerschaltung 230 von Ort A zu übertragen.
  • Zur Bestimmung dieser Information CT muss man zuerst die Phase zwischen den von den jeweiligen Kanälen übertragenen Informationen messen. Dafür teilt man jedem von der Unterteilungsschaltung 40 hervorgebrachten Block eine Kodenummer NBL(i), NBL(i + 1), NBL(i + 2), NBL(i + 3)... zu. Diese Kodenummern kommen aus einem Modulo-Zähler N 258, der die Signale am Ausgang 43 zählt. Diese Nummern werden von einem Multiplexer 260 in die zu übertragende Information eingefügt. Die Rechenschaltung 42 berechnet dann den Fehlerkorrekturkode über die gesamte Information am Ausgang des Multiplexers 260. Dies ist auf 4 dargestellt, die die Organisation der Informationsübertragung auf den Kanälen CHA' und CHB' zeigt. Die angezeigten Blöcke beziehen sich auf den Informationsaustausch zwischen der Anordnung 200 und der Anordnung 210 im Falle einer symmetrischen bidirektionalen Übertragung. Die Information CT kann im Falle einer asymmetrischen Übertragung anders strukturiert sein. Die Schaltung zur Messung der Phasenverschiebung 250 bestimmt diese Phasenverschiebung mit der Messung der Zeit, die zwischen dem Auftreten einer selben Blocknummer auf den zwei Kanälen CHA und CHB vergeht.
  • 5 zeigt die Empfangsanordnung 110 im Detail.
  • Sie gliedert zuerst in zwei Demodulationsschaltungen 301 und 302, welche die zu denen der Schaltungen 226 und 228 umgekehrten Operationen ausführen und respektive den Kanälen CHA und CHB zugeteilt sind. Auf dieser Figur wurden die Fehlerkode- Analyseschaltungen 32 und 33 etwas mehr im Detail gezeigt. Die Schaltung 32 wird aus einer Fehlerkode-Rechenschaltung 310 und einer Kodevergleichsschaltung 311 gebildet, welche den Vergleich der von der Schaltung 310 berechneten Kodes mit dem übertragenen Kode ausführt, berechnet von der Schaltung 42 und am Ausgang eines Demultiplexers 320 restituiert. Dieser Demultiplexer 320 liefert ebenso die Nutzinformation, die Blöcke BL(i), an ein variables Verzögerungsorgan 325 und die Nummern der Blöcke NBL(i) an die Schaltung 250. Die Vergleichsinformation am Ausgang der Schaltung 311, die bestimmt, ob der Zustand der Blöcke fehlerhaft ist oder nicht, wird auf ein zweites variables Verzögerungsorgan 333 angewandt, das dieselbe Anzahl an Zellen wie das Organ 325 enthält. Die Informationen am Ausgang von Organ 325 werden, bevor sie dem Schalter 22 zugeführt werden, systematisch von einem Verzögerungsorgan 335 verzögert. Man findet dieselben Elemente in Bezug auf den Kanal CHB wieder. Somit sind die Elemente: 350, 351, 360, 365, 373 und 375 den Elementen 310, 311, 320, 325, 333 und 335 anzunähern.
  • Eine Schaltung 390 liefert die Signale H'b1, um den Anfang eines Blocks an ihrem Ausgang 391 unter Berücksichtigung der im Bereich des Demultiplexers 320 und 360 zurückerhaltenen Signale anzuzeigen. Diese Signale entsprechen den am Ausgang der Organe 325 und 365 wieder in gleiche Phase gebrachten Blöcken. Dieses wieder in Phase Bringen wird von der Schaltung 250 erreicht, die die an den Organen 325 und 365 vorzunehmende Verzögerung bestimmt, sowie die Verzögerung, die an den Organen 333 und 373 vorzunehmen ist, damit die Informationen an den Eingängen der Verzögerungsorgane 335 und 375 tatsächlich gleichphasig sind.
  • Man setzt die auf den Kanal CHB angewandte Verzögerung voraus. Mit der Bezeichnung
    • – TA für die Übertragungszeit des Kanals CHA zwischen dem Eingang der Schaltung 226 und dem Ausgang der Schaltung 301,
    • – TB für die Übertragungszeit des Kanals CHA zwischen dem Eingang der Schaltung 228 und dem Ausgang der Schaltung 302,
    dann bestimmt die Schaltung 250 die Verzögerung T1 für die Anwendung auf die Organe 325 und 333 und die Verzögerung T1 für die Anwendung auf die Organe 365 und 373, damit TA + T1 = T + TB + T2 und damit T2 so klein wie möglich ist. Das wieder in Phase Bringen ist möglich, solange |T + TB – TA| ≤ N', wobei N' gleich dem Gesamtteil von N/2 ist.
  • Die Verzögerungsorgane 335 und 375 lassen der Steuerschaltung 35 die Zeit, über die Zustände der Blöcke zu verfügen, bevor diese aus den besagten Verzögerungsorganen kommen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass man sich in Bezug auf die Probleme bei der Umschaltung zwischen redundanten Kanälen auf folgende europäische Patentschriften beziehen kann:
    EP 0454249 und EP 0454246 .
  • Die Schaltung zur Bestimmung der Verzögerung 235 bestimmt das Verzögerungsorgan 212 oder das Organ 214, das unter Berücksichtigung der Messungen der Phasenverschiebung kurzzuschließen ist, wie dies bereits erwähnt wurde. Dies bildet die Information CT, die zur Sendeanordnung 100 übertragen wird.
  • Wenn der verzögerte Kanal, z. B. CHB, mit einem Wert T im Bereich des Sendeanordnung 1, schließlich in Bezug auf den Kanal CHA nicht mindestens um T verzögert ist, was im Bereich der Schaltung 250 gemessen wird, liegt dies daran, dass das Übertragungsnetzwerk von Abschnitt S2 die von der Sendeanordnung 1 bewirkte Verzögerung kompensiert. In diesem Fall übersendet die Anordnung zur Bestimmung der Verzögerung 235 die Steuerung zur Unterdrückung von Organ 214 und folglich zur Aktivierung von Organ 212. Ansonsten hält die Anordnung zur Bestimmung der Verzögerung 235 die Steuerung zur Unterdrückung von Organ 214 und folglich die Aktivierung von Organ 212 zurück.
  • Die Wahl für die Anwendung der Verzögerung T resultiert aus einem Kompromiss zwischen einerseits der Fehlerpakete, die man maskieren will, und andererseits der Spezifikationen der bidirektionalen Verbindungsdienste, die dagegen möglichst kurze Übertragungszeiten vorgeben. Außerdem wird das Vorhandensein von Impulsrauschen nur in bestimmten Leitungen des Verteilernetzes festgestellt. Um eine Verzögerung nur in den Fälle zu veranlassen, in denen sie notwendig ist, wäre es möglich, während der Phase des Aufbaus und der Anmeldung der Verbindung Messungen von Impulsrauschen durchzuführen. Allerdings können die Betriebskosten derartiger Messungen horrend sein. Außerdem rührt das Rauschen in Impulsform von einer elektromagnetischen Aktivität her, die nur in bestimmten Zeiträumen des Tages auftreten kann. Wenn die Anwendungen des Anwenders nicht von gelegentlichen Änderungen der Übertragungsverzögerungabhängig sind, kann es wünschenswert sein, die Verzögerung nur in den Zeiträumen mit vorhandenem Impulsrauschen zu veranlassen.
  • Eine Ausführungsform einer Bestimmungsschaltung 235, auf 6 schematisiert, ermöglicht die Automatisierung der anzuwendenden Verzögerung mit der Detektion vorhandenen Impulsrauschens, um eine Steuerung zur Aktivierung oder Unterdrückung der Verzögerung T auf dem entsprechenden Kanal zu übersenden. Die Detektion von vorhandenem Impulsrauschen verläuft mit dem Vergleich über eine Integrationsperiode Ti der Proportion der simultan fehlerhaften Blöcke in Bezug auf die Gesamtzahl an fehlerhaften Blöcken, wobei eine große Proportion ein Anzeichen für vorhandenes Impulsrauschen ist.
  • Die Zustände der über den Kanal CHA erhaltenen Blöcke, bezeichnet EA(t), kommend aus der Schaltung 311, und die Zustände der Blöcke über den Kanal CHB erhaltenen Blöcke, bezeichnet EB(t), kommend aus der Schaltung 351, dienen zwei Integratoren, bezeichnet γ0,0(t) und γ'0,0(t) auf 6, als Eingangsparameter.
    • – γ0,0(t) zählt die Anzahl der „1 "-er als Resultat der von einem „LOGISCHEN-UND"-Gate mit der Bezeichnung 400 durchgeführten Operation, berechnet anhand der Zustände EA(t) und EB(t), wobei die Regel gilt, dass der Zustand eines Blocks „1" ist, wenn der besagte Block fehlerhaft ist.
    • – γ'0,0(t) verwendet die „AUSSCHLIESSLICHE-ODER"-Funktion, von einem Gate 402 ausgeführt.
  • Somit werden die von jedem Integrator gegebenen Werte im Zeitpunkt t auf folgende Weise ausgedrückt:
    Figure 00080001
    wobei . für das logische UND,
    ⊕ für das AUSSCHLIESSLICHE ODER steht
    und γ0,0(t) die Anzahl an simultan fehlerhaften Blöcken im Abschnitt S3 zählt. Die Integrationsdauer Ti ist ein Konfigurationsparameter des Empfängers. Je größer diese Periode ist, desto weniger oft aktiviert oder inaktiviert die Anordnung zur Bestimmung der Verzögerung 235 die Verzögerung T, wobei die Änderung des Wertes von T bewirkt, den Übertragungsdienst während der für die Schaltung 250 notwendigen Dauer zu unterbrechen, um die zwei Kanäle CHA und CHB wieder in gleiche Phase zu bringen.
  • Im Zeitpunkt t wird die Proportion Pe(t) der simultan fehlerhaften Blöcke über die Periode Ti von diesem Ergebnis geliefert:
    Figure 00090001
  • Nach einer Initialisierungsphase einer Dauer Ti, an deren Anfang die Selektion des Kanals CHA oder CHB durchgeführt wird, auf dem die Verzögerung T unterbunden werden muss und an deren Anfang die Integratoren auf „0" initialisiert werden, werden die Integratoren in folgendem Verfahren verwendet, um die Aktivierung oder Deaktivierung der Verzögerung T zu beschließen:
    Solange die Wirkungen des Impulsrauschens unter einem Grenzwert Ri bleiben, erzwingt die Anordnung zur Bestimmung der Verzögerung 235 die Verzögerung T auf 0. Diese Bedingung ist wahr, solange Pe(t) < Ri.
  • Ri ist ein Konfigurationsparameter der Empfangsanordnung 110.
  • Wenn der Grenzwert Ri überschritten wird, dann bringt die Anordnung zur Bestimmung der Verzögerung 235 die Verzögerung auf den Wert T, bis Pe erneut unter Ri kommt. Das hiervor beschriebene Verfahren ermöglicht die Aktivierung der Verzögerung T auf optimale Weise, wenn man die Empfangsanordnung 110 des Ortes B auf die Werte (Ti, Ri) konfiguriert, welche die vom Anwender der Verbindung wahrgenommenen Übertragungsleistungen charakterisieren. Ein identisches Verfahren eignet sich für das von den Vorrichtungen 200 und 210 gebildeten Paar.
  • Eine statistische Untersuchung des Impulsrauschens in den Leitungen des Telefonverteilungsnetzwerks (cf. „Wideband impulsive noise survey of the access network", J.W. Cook, BT Tech Journal, Vol. 11, Nr. 3, Juli 93) zeigt auf, dass die meisten Fehlerpakete eine Dauer unter 2 ms haben. Für den speziellen Fall der HDSL-Diensteübertragung mit 2 MBit/s gerastert entsprechend der Empfehlung G.704 der UIT-T, wobei die Dauer eines Block 1 ms beträgt, liegt die Wahl der optimalen Verzögerung folglich zwischen 1 und 3 Millisekunden.
  • 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Systems, in dem Mittel vorgesehen sind, um die Automatisierung der Wahl der beim Senden anzuwendenden Verzögerung zu ermöglichen. In diesem System werden die Verzögerungsorgane 212 aus einer Kaskade von Verzögerungsorganen 2121 ...212M im KanaL CHA, und das Organ 214 aus einer Kaskade von Verzögerungsorganen 2141 ...214M im Kanal CHB gebildet. Jedes dieser Organe bewirkt eine Verzögerung T gleich der Dauer eines Blocks. Somit kann die von diesen Organen 212 und 214 bewirkte Verzögerung von 0 bis Mτ pro Inkrement von τ variieren. Mτ entspricht der maximalen Verzögerung, die der Fehlerlöschfunktion zugeteilt werden kann.
  • Das Prinzip besteht in der Voraussage, welches die erhaltene Leistungverbesserung wäre, wenn die Verzögerung um die Dauer von 1, dann 2, dann 3... Blöcken verringert würde. Wenn diese Voraussagen keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern, dann sucht der Voraussagemechanismus die Wirkung von der Erhöhung der Verzögerung um die Dauer von 1, dann 2, dann 3... Blöcken. Die Präzision des Mechanismus ist umso größer, je kleiner die Größe der Blöcke des betrachteten Rasters in Bezug auf die Längen der Fehlerpakete ist. Dieser Mechanismus kann auf folgende Weise verwirklicht werden, mithilfe der auf 8 gezeigten Anordnung zur Bestimmung der Verzögerung 435, die mit der auf 6 gezeigten Anordnung 235 zu vergleichen ist. Das Verfahren wird von einer Schaltung 455 umgesetzt, die insbesondere die von den Integratoren, die hiernach besprochen werden, erhaltenen Informationen berücksichtigt.
  • Kommend aus dem Vergleicher 311 und gehend durch das Organ 333 durchqueren die Zustände der über den Kanal CHA erhaltenen Blöcke, bezeichnet EAk(t), ein aus M Zellen gebildetes Schieberegister 410. Kommend aus dem Vergleicher 351 und gehend durch das Organ 373 durchqueren die Zustände der über den Kanal CHB erhaltenen Blöcke, bezeichnet EBk(t), ein Schieberegister 420 selber Größe wie das Register 410. Diese Register werden im Takt der Signale H'bl, von der Schaltung 390 (5) konzipiert, verschoben.
  • Die in den Zellen enthaltenen Werte dienen als Eingangsparameter für eine Serie von kongruenten Integratoren, bezeichnet Ck,l(t) und C'k,l(t), in 8 dargestellt, im Zeitpunkt t ausgedrückt:
    Figure 00100001
  • Die gesamten Integratoren werden von dem folgenden Verfahren zur Bestimmung des optimalen Werts der Verzögerung T mit dem Wert mτ im Zeitpunkt t verwendet und vorausgesetzt, beim Senden des Kanals CHB angewandt zu werden:
    Solange die Wirkungen des Impulsrauschen unter dem Grenzwert Ri bleiben, erzwingt die Anordnung 435 die Verzögerung T auf 0. Diese Bedingung ist wahr, wenn P'E(t), in Bezug auf PE(t) auch das Impulsrauschen im Abschnitt Si berücksichtigend, kleiner ist als Ri:
    Figure 00110001
  • Wenn der Grenzwert Ri überschritten wird, dann:
    Suchen der größten Ganzzahl k, enthalten zwischen l und m, wie Rd.CM-k,M(t) ≤ CM,M(t). Wenn k vorhanden, dann sendet die Anordnung 435 die Anweisung, kτ um die Dauer T zu verringern.
  • Ansonsten Suchen der kleinsten Ganzzahl k, enthalten zwischen 1 und M-m, wie Rc.CM,M-k(t) ≤ CM.M(t)..
  • Rd und Rc sind Konfigurationsparameter des Empfängers. Wenn k vorhanden, dann sendet die Anordnung 435 die Anweisung, k um die Dauer Tτ zu erhöhen. Ansonsten Wiederaufnahme der Detektion des Grenzwerts Rd. Ansonsten Wiederaufnahme der Detektion des Grenzwerts Ri.
  • Das hiervor beschriebene Verfahren ermöglicht die Regelung der Verzögerung T auf optimale Weise, indem das Anordnungspaar zum Senden 100 und zum Empfangen 110 auf die Werte (Ti, Ri, Rd, Rc) konfiguriert wird, die für die vom Anwender der Verbindung wahrgenommenen Übertragungsleistungen charakteristisch sind. Ein solches Verfahren eignet sich selbstverständlich für das Anordnungspaar für das Senden 200 und den Empfang 210.

Claims (6)

  1. Übertragungssystem unter redundanter Verwendung von mindestens zwei Kanälen (CHA, CHB), ein System mit: – einer Sendeanordnung (1, 100) mit einem Eingangszugriff (5) für den Erhalt der zu übertragenden Information in der Form von Blöcken, mit den besagten Kanälen verbundene Ausgangszugriffe (7A, 7B) für die Ausstrahlung der zu übertragenden Information, einem ersten Element zum Verzögern der Übertragung (8) in Verbindung mit einem der besagten Zugriffe zum Verzögern der zu übertragenden Information, – einer Empfangsanordnung (10, 110) mit Zugriffen (11A, 11B) für den Erhalt der Informationen der besagten Kanäle, einer Schaltung zum Messen der Qualitäten (15) der unterschiedlichen Kanäle, einer Verbindungsschaltung (22) für die Auswahl einer der besagten Kanäle, einem Ausgangszugriff (20) in Verbindung mit der Verbindungsschaltung für die Ausgabe der übertragenen Informationen, – zweiten Elementen zur Verzögerung der Übertragung in Verbindung mit den andere Ausgangszugriffen, -Mitteln zur Steuerung der Verzögerung in Verbindung mit jedem der besagten Verzögerungselemente, – einem von der Empfangsanordnung zur Sendeanordnung verlaufenden Rückkanal, – einer Schaltung zur Bestimmung (235) der Verzögerung, um über den besagten Rückkanal die besagten Mittel zur Steuerung der Verzögerung unter Berücksichtigung der von der Schaltung zur Messung der Qualität erhaltenen Qualitätsmessungen zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Qualitätsmessungen auf der Bestimmung des anhand von zwei Integratoren γ0,0 und γ'0,0 festgelegten Impulsrauschens gründen, wobei die besagten Integratoren das Vorhandensein von Impulsrauschen aus der Berechnung der Proportion zwischen der Anzahl simultan falscher Blöcke und der Gesamtzahl falscher Blöcke, die in einer bestimmten Integrationsperiode beobachtet wurden, ableiten.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungselemente variabel sind und dadurch, dass die Schaltung zur Bestimmung der Verzögerung die Dauer dieser Verzögerung festlegt.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messschaltung Leistungsangaben liefert, und dadurch, dass die Schaltung zur Bestimmung der Verzögerung außerdem eine Serie von Integratoren Ck,l enthält, wobei die besagten Integratoren verwendet werden, um den unterschiedlichen Verbesserungen der Leistung bei unterschiedlichen Werten der Verzögerungselemente zuvorzukommen und somit den optimalen Wert der anzuwendenden Verzögerung bestimmen.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, in dem die Blöcke feste Dauern haben, dadurch gekennzeichnet, dass die variablen Verzögerungselemente um Inkremente variieren, deren Wert gleich der Dauer eines Blocks ist.
  5. Sendeanordnung (1, 100) für ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit: – einer Sendeanordnung (5) für den Erhalt der zu übertragenden Information, mit den besagten Kanälen verbundene Ausgangszugriffe (7A, 7B) für die Ausstrahlung der zu übertragenden Information, einem ersten Element zum Verzögern der Übertragung (2, 12) in Verbindung mit einem der besagten Zugriffe zum Verzögern der zu übertragenden Information, – zweiten Elementen zur Verzögerung der Übertragung (2, 14) in Verbindung mit den andere Ausgangszugriffen, – Mittel zur Steuerung der Verzögerung (230, 222, 224) in Verbindung mit jedem der besagten Verzögerungselemente, die unter Berücksichtigung der Qualitätsmessungen gesteuert werden, die von einem Empfänger in einem Rückkanal ausgegeben werden, wobei die Qualitätsmessungen auf der Bestimmung des anhand von zwei Integratoren γ0,0 und γ'0,0 festgelegten Impulsrauschens gründen und die besagten Integratoren das Vorhandensein von Impulsrauschen aus der Berechnung der Proportion zwischen der Anzahl simultan falscher Blöcke und der Gesamtzahl falscher Blöcke, die in einer bestimmten Integrationsperiode beobachtet wurden, ableiten.
  6. Anordnung für den Empfang von Informationen (10, 110) über mindestens zwei Kanäle und geeignet für ein System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 mit: – Zugriffen (11A, 11B) für den Erhalt der Informationen der besagten Kanäle, – einer Schaltung zum Messen der Qualitäten (250, 235) der unterschiedlichen Kanäle, – einer Verbindungsschaltung für die Auswahl von mindestens einem der besagten Kanäle, – einem mit der Verbindungsschaltung verbundenen Ausgangszugriff (20) für die Ausgabe der übertragenen Informationen, – einem Zugriff (236) für einen Rückkanal für die Übertragung der besagten Qualitätsmessungen an eine Sendeanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Qualitätsmessungen auf der Bestimmung des anhand von zwei Integratoren γ0,0 und γ'0,0 festgelegten Impulsrauschens gründen, wobei die besagten Integratoren das Vorhandensein von Impulsrauschen aus der Berechnung der Proportion zwischen der Anzahl simultan falscher Blöcke und der Gesamtzahl falscher Blöcke, die in einer bestimmten Integrationsperiode beobachtet wurden, ableiten.
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