DE3528086A1 - Generator fuer burst-tastimpulse - Google Patents
Generator fuer burst-tastimpulseInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
RGA 81 299 Ks/Ri
U.S. Serial No. 657,769
Piled: August 6, 1984
RCA Corporation 201 Washington Road, Princeton, N.J. (US)
Die Erfindung betrifft die Verarbeitung von Videosignalen und bezieht sich insbesondere auf eine Anordnung zum Ableiten
eines sogenannten Burst-Tastsignals aus einem Videosignal,
das eine Farbsynchronkomponente (Burst) enthält.
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Das Burst-Tastsignal ist nominell ein Tast- oder Torsteuersignal,
das während der gesamten Dauer oder eines Teils des den Farbbezugs-Burst umfassenden Intervalls in
jeder Horizontalzeile des Videosignals erscheint.
Burst-Tastsignale werden z.B. in Farbfernsehempfängern
verwendet, um unter anderem Signale zur automatischen Chrominanzregelung und Bezugsfrequenz- oder Taktsignale
abzuleiten, die mit der Burstkomponente des zusammengesetzten Videosignals phasenstarr sind.
Bei einem zusammengesetzten Videosignal (Videosignalgemisch) der NTSC-Norm besteht das Burstsignal aus acht bis
zwölf Perioden einer 3»58-MHz-Schwingung, die auf der
"hinteren Schwarzschulter" des Horizontalsynchronimpulses
sitzt. Der Anfang des Burstintervalls liegt 0,38 Mikrosekunden oder mehr von der Rückflanke des Horizontalsynchronimpulses
entfernt. Bei herkömmlichen Methoden zur Erzeugung eines Burst-Tastimpulses wird so vorgegangen,
daß eine Zeitspanne ab der Vorder- oder Rückflanke des Horizontalsynchronimpulses abgemessen wird und am Ende
dieser Zeitspanne ein Impulsgenerator wie z.B. ein monostabiler Multivibrator aktiviert wird. Solche Systeme
liefern Burst-Tastimpulse, die immer einen im wesentlichen gleichen Abstand vom Horizontalsynchronimpuls haben.
Bei Videosignalen aus verschiedenen Kanälen oder aus nichtgenormten Quellen wie z.B. Videobandrecordern ist jedoch
der Abstand des Burstsignals vom Horizontalsynchronimpuls
nicht zwangsläufig in jedem Fall der gleiche. Daher kann es vorkommen, daß in einem bestimmten Empfänger der Burst-Tastimpuls
nicht immer die gleichen Intervalle von Burstsignalen umrahmt, wenn letztere aus verschiedenen Kanälen
stammen. Dies kann zu einem von Kanal zu Kanal ungleichmäßigen Arbeiten des Systems führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Burst-Tastimpulse zu erzeugen, die unabhängig von der jeweiligen Quelle des
Videosignals während immer gleicher Teile des Burstintervalls erscheinen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die im Patentanspruch 1 beschriebene Anordnung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein erfindungsgemäßer Generator für Burst-Tastsignale enthält
einen Detektor, der auf die Burstkomponente eines Videosignals anspricht, um bei Erfassung einer vorbestimmten
Anzahl der anfänglichen Perioden des Burstsignals ein Steuersignal zu erzeugen. Eine auf dieses Steuersignal ansprechende
Einrichtung erzeugt dann einen Ausgangsimpuls vorbestimmter Dauer, der als Burst-Tastimpuls verwendet
werden kann.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung enthält der das Steuersignal erzeugende Detektor eine Signalerfassungseinrichtung,
die mit einer das Videosignal empfangenden Klemme gekoppelt ist, um ein Zweipegel-Signal zu
erzeugen, das immer dann, wenn der Wert des Videosignals außerhalb eines vorbestimmten Bereichs von Werten fällt,
einen ersten Zustand hat und ansonsten in einem zweiten Zustand ist. Eine auf das Zweipegel-Signal ansprechende
Einrichtung erzeugt ein Steuersignal, wenn gefühlt worden ist, daß das Zweipegel-Signal einen vorbestimmten
seiner beiden Zustände mehrmals hintereinander gemäß einer vorbestimmten Folge eingenommen hat.
Die den Ausgangsimpuls erzeugende Einrichtung kann in besonderer Ausgestaltung der Erfindung eine Zählerschaltung
enthalten, die durch das Steuersignal aktiviert wird, um durch Zählen von Impulsen eines mit der Burstkomponente
frequenzsynchronisierten Signals das Burst-Tastsignal mit
einer Dauer zu erzeugen, die gleich einer vorbestimmten Anzahl von Perioden des Burstsignals ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
3Tig. 1 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Verarbeitungssystems für Videosignale;
2 ist ein Blockschaltbild der das Burst-^astsignal
erzeugenden Anordnung;
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Pig. 3 zeigt Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 4· ist ein Logikschaltbild eines digitalen Fenster-Vergleichers,
der in der Anordnung nach Fig. 2 verwendet werden kann.
~ y —
In der nachstehenden Beschreibung wird die Erfindung am Beispiel einer digitalen Verarbeitung von Videosignalen
erläutert, jedoch ist das erfindungsgemäße Prinzip genauso gut bei analoger Videosignalverarbeitung anwendbar. In den
Zeichnungen stellen die breiten gepfeilten Verbindungswege Schienen für digitale Mehrbit-Signale in Parallelform dar,
während die dünnen gepfeilten Linien Verbindungen für digitale 1-Bit-Signale oder für analoge Signale darstellen.
Die hier beschriebene Anordnung erzeugt einen Burst-Tastimpuls aus dem Burstsignal selbst. Somit erscheint die
Vorderflanke des Impulses nominell irgendwo innerhalb des Burstintervalls. Jedoch kann die Vorderflanke des Burst-Tastimpulses
gewünschtenfalls auf den Beginn des Burst-Intervalls
verlegt werden, indem man das Videosignalgemisch, das der den Impuls am Ende benutzenden Anordnung
zugeführt wird, in passender Weise verzögert.
Zur Erzeugung von Taktsignalen, die mit dem Burst phasenstarr sind, oder von Signalen zur automatischen Chrominanzregelung
beispielsweise ist es nicht notwendig, daß der Burst-Tastimpuls das gesamte Burstintervall umfaßt. In
Wirklichkeit ist dies nicht einmal erwünscht, weil die ersten und letzten Perioden des Bursts nicht immer die
eingeschwungene Amplitude des Burstsignals aufweisen. Es
wird eine gleichmäßigere Arbeitsweise des Systems erzielt, wenn der Burst-Tastimpuls nur diejenigen Perioden des
Burstsignals umfaßt, welche die Amplitude des eingeschwungenen Zustandes erreicht haben, z.B. die Perioden 3 bis 6.
In der Pig. 1 ist ein Teil eines beispielgebenden digitalen Fernsehempfängers dargestellt. Über Rundfunk gesendete
Videosignale werden an einer Antenne 10 aufgefangen und auf einen herkömmlichen analogen Tuner/ZF-Teil 12 gegeben.
Der Tuner/ZF-Teil 12 erzeugt ein Videosignalgemisch im Basisband, das dem Analogeingang eines Analog/Digital-
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Ί Wandlers (A/D-Wandler) 16 angelegt wird. Der A/D-Wandler
16, der durch ein Taktsignal (4f n) gesteuert wird, dessen
* se
Frequenz gleich dem Vierfachen der Farbhilfsträgerfrequenz
ist und das mit diesem Farbhilfsträger phasensynchronisiert ist, liefert digitale Darstellungen des analogen Signalgemischs.
Die digitalen Darstellungen oder "Proben" erscheinen mit dem Vierfachen der IParbhilfsträgerfrequenz und werden
auf eine Videosignal-Verarbeitungseinheit 20 gegeben. Diese Einheit enthält Schaltungen, die aus dem Signalgemisch
die Primärfarbsignale R, G und B gewinnen und außerdem das Systemtaktsignal 4fsc ableiten. Solche Schaltungen
sind bekannt und nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung; sie brauchen daher nicht weiter beschrieben zu werden,
abgesehen von dem Hinweis, daß sie zur Durchführung eines Teils ihrer Funktionen ein Burst-Tastsignal benötigen.
Die digitalen Signalproben vom A/D-Wandler 16 werden einem Burst-Tastgenerator 22 zugeführt, der einen Fenstervergleieher
oder Schwellen detektor 24· und eine Zählerschaltung 26 enthält. Die Zählerschaltung 26 hat einen Rücksetzeingang,
an den Horizontalsynchronimpulse gelegt werden, die aus einer Schaltung 14 kommen. Durch die Horizontalsynchronimpulse
wird die Zählerschaltung 26 am Beginn oeder Horizontalzeile
des Videosignals zurückgesetzt·
Der Vergleicher 24 erzeugt einen Impuls oder "hohen" Logikzustand
für digitale Signalproben, die außerhalb eines vorbestimmten Bereichs von Werten fallen. Der besagte Bereich
von Werten ist so gewählt, daß die Proben des Burstsignals den Vergleicher triggern und für ein gewisses Maß
an Rauschfestigkeit gesorgt wird. Die Zählerschaltung 26 zählt die vom Vergleicher 24 kommenden Impulse und erzeugt
einen Burst-Tastimpuls vorbestimmter Breite, sobald sie eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen empfangen hat, die
das Erscheinen von z.B. den ersten drei Perioden im Burstsignal anzeigt. Da der Burst die zuerst erscheinende Sig-
nalkomponente nach dem Horizontalsynchronimpuls ist, ist
es das Burstsignal, das die Schaltung 22 zur Abgabe ihres
Ausgangssignals, d.h. des Burst-G?astsignals, veranlaßt.
Die Schaltung 14, welche den Horizontalsynchronimpuls liefert,
kann eine herkömmliche analoge Synchronsignal-Abtrennschaltung
sein, die auf das Basisband-Signalgemisch vom Tuner/ZF-Teil 12 anspricht. Alternativ kann auch eine digitale
Synchronsignal-Abtrennschaltung 18 verwendet werden,
die auf digitale Signalproben vom A/D-Wandler 16 anspricht·
Die Fig. 2 zeigt im Detail eine beispielgebende Schaltungsanordnung,
die für den Burst-Tastimpulsgenerator 22 nach 3?ig. 1 verwendet werden kann. Diese Schaltungsanordnung
ist so ausgelegt, daß sie für zusätzliche Rauschfestigkeit sorgt, um einen falschen oder zeitlich unrichtigen Burst-Tastimpuls
zu vermeiden. Dies läßt sich leichter verstehen, wenn man die Fig. 3 betrachtet. In der Fig. 3 zeigt die
oberste Wellenform den zeitlichen Verlauf der Amplitude eines Teils des Burstsignals. Die kleinen Kreuze (x) an
der Wellenform zeigen die Zeiten, zu denen der A/D-Wandler 16 das Signal abfragt. Die vom Wandler 16 erzeugten digitalen
Abfragewerte oder "Proben" haben Werte, die repräsentativ für die Amplitude des Signals zu den jeweiligen
AbfrageZeitpunkten sind. Die Abfragepunkte haben voneinander
einen Abstand entsprechend jeweils einem 90°-Phasenwinkel der Farbburstschwingung. Die relative Phase der
Abfragepunkte jedoch ist in der Zeichnung willkürlich gewählt.
Das Burstsignal ist eine Sinuswelle und hat somit einen Amplitudenausschlag, der sich über gleiche Abstände beidseitig
eines mittleren Werts erstreckt. Das Burstsignal hat einen 180°-Phasenunterschied von Horizontalzeile zu
Horizontalzeile.
Um sicherzustellen, daß die den Burst-Tastimpuls erzeu-
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gende Schaltungsanordnung auf das Burstsignal anspricht
und nicht auf Rauschen im Signal, wird die Schaltung, welche die Perioden des Bursts zählt, zweckmäßigerweise mit
der Burstfrequenz korreliert. Dies geschieht durch derartige Ausbildung der Schaltung, daß sie abwechselnde positiv
und negativ gerichtete Ausschläge jedes Burstperiodenintervalls erfaßt. Der Schwellendetektor oder Vergleicher
muß daher sowohl relativ positive als auch relativ negative Schwellenwerte haben. Diese Werte sind in der Fig. 3
ΊΟ als Pegel REF1 und EEP2 angegeben. Der Schwellendetektor
ist so ausgelegt, daß er am Ausgang immer dann einen hohen Logikwert liefert, wenn das Burstsignal oberhalb des Pegels
REF1 oder unterhalb des Pegels REF2 liegt. Detektoren dieses Typs werden auch als "Fenstervergleicher" bezeichnet.
Gemäß der Fig. 2 besteht der Schwellendetektor aus parallelgeschalteten
Elementen 32 und 34. Proben S des Videosignalgemischs
werden diesen Elementen 32 und 34 über eine
Schiene 30 zugeführt. Das Element 32 erzeugt.einen Ausgangsimpuls,
wenn die Proben S den Pegel REF1 übersteigen, und das Element 34 erzeugt einen Ausgangsimpuls, wenn die
Proben S einen geringeren Wert haben als REF2. Die Ausgangsimpulse, die von den Elementen 32 und 34 als Antwort auf
die Burstsignal-Wellenform nach Fig. 3 geliefert werden,
sind in dieser Figur durch die Wellenformen "Burstproben >REF1" bzw. "Burstproben
<REF2" dargestellt.
Die Ausgangsimpulse von den Elementen 32 und 34 werden
auf zwei Signaleingänge eines Multiplexers 36 gegeben. Der
Multiplexer 36 wird durch eine Halteschaltung (Latch) 38 vom D-Typ gesteuert, die als 1:2-Untersetzter geschaltet
ist und auf ein Signal anspricht, das vom Ausgang des Multiplexers 36 über ein Inkremental-Verzögerungselement 45
und ein ODER-Glied 47 herangeführt wird. Bei dieser Anordnung
wird der Multiplexers jedesmal, wenn er einen Ausgangsimpuls durchläßt, durch die Latch-Schaltung 38 (nach einer
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angemessenen Inkremental-Verzögerung) umgeschaltet, um
das Signal von seinem anderen Eingang durchzulassen. Wenn z.B. der Multiplexer 36 einen Impuls vom Element 32 zu
seinem Ausgang durchläßt, muß der als nächstes durch den Multiplexer 36 gelassene Impuls vom Element 34 stammen.
Das Steuersignal für den Multiplexer, das sich im Falle der in !ig. 3 dargestellten Ausgangswellenformen der Elemente
32 und 34· ergibt, ist mit der Wellenform MUX in Fig.
3 gezeigt. Schließlich zeigt die Fig. 3 noch die mif'MÜX-Ausgang"
bezeichnete zugehörige Folge der Logikzustände am Ausgang des Multiplexers 36. Jedes Kästchen dieser Folge
bezeichnet eine Abfrageperiode.
Die in Fig. 3 dargestellten Logikzustände des MUX-Ausgangssignals sind repräsentativ für ein Wechselsignal, das
mit der Frequenz des Burstsignals alterniert. Ganz egal, ob eine oder zwei der relativ positiven Proben pro Burstperiode
den Pegel EEF1 überschreiten oder nicht oder ob eine oder zwei der relativ negativen Proben pro Periode
den Pegel EEF2 unterschreiten oder nicht, in jedem Fall bekommt das Ausgangssignal des Multiplexers 36 das in Fig.3
dargestellte Muster.
Die Ausgangssignale des Multiplexers 36 werden auf eine angezapften Verzögerungsleitung 40 gegeben, die synchron
mit dem Abfragetakt taktgesteuert wird. Die Verzögerungsleitung
40 enthält eine Vielzahl N kaskadengeschalteter Verzögerungselemente, deren jedes eine Verzögerungszeit
gleich einer Abfrageperiode hat. An jeder zweiten Stufe befindet sich eine Ausgangsanzapfung. Jeder dieser Anzapfungen
und die Ausgangsklemme des Multiplexers 36 sind mit einem jeweils zugeordneten Eingang eines UND-Gliedes
46 gekoppelt, das N/2+1 Eingänge hat. Das UND-Glied 46 liefert am Ausgang ein Signal mit hohem Logikwert, wenn
allen seinen Eingängen gleichzeitig ein hoher Logikwert angelegt wird. Dies tritt dann ein, wenn vom Multiplexer
36 in die angezpaften Verzögerungsleitung eine Signalfplge
Ί eingegeben wird, wie sie in der Fig. 3 mit dem Muster des
MÜX-Ausgangs gezeigt ist.
Die Verzögerungsleitung 4-0 und das UND-Glied 46 arbeiten
als Korrelator in Verbindung mit dem Multiplexer 36, um das Auftreten des Burstsignals zu fühlen. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel wird der Burst mit dem Auftreten
zweier Burstperioden gefühlt. Die Verzögerungsleitung 40 kann zusätzliche Verzögerungsstufen und weitere Ausgangsanzapfungen
aufweisen, wenn es gewünscht ist, den Burst erst beim Auftreten einer größeren Anzahl von Burstperioden
zu erfassen.
Das UND-Glied 46 liefert an seinem Ausgang einen hohen Logikwert, wenn jedes zweite Exemplar von neun Proben
aus dem Multiplexer 36 hohen Logikwert hat, ungeachtet der Logikzustände der dazwischenliegenden Proben. Um eine
abwechselnde Folge von hohen und niedrigen Logikwerten (ein aus abwechselnden Nullen und Einsen bestehendes Muster)
im Ausgangssignal des Multiplexers 36 genau zu erfassen, kann man zusätzliche Ausgangsanzapfungen an den zwischenliegenden
Verzögerungsstufen vorsehen. Diese zusätzlichen Ausgangsanzapfungen können dann z.B. mit zusätzlichen, invertierenden
Eingängen des UND-Gliedes 46 verbunden werden.
Der Ausgang des UND-Gliedes 46 ist über ein UND-Glied 58 mit dem Takteingang G einer Latch-Schaltung 48 verbunden;
der Q-Ausgang der Latch-Schaltung 46 liefert den Burst-Tastimpuls und befindet sich normalerweise im niedrigen
Logikzustand. Ein vom UND-Glied 46 angelegten hoher Logikpegel "setzt" die Latch-Schaltung 48, wodurch deren
Q-Ausgang hoch wird. Der Q-Ausgang der Latch-Schaltung 48 ist über ein UND-Glied 50 mit dem Takteingang eines
Zählers 52 verbunden. Ein 4f__-Taktsignal wird auf einen
se
zweiten Eingang des UND-Gliedes 50 gegeben. Der Ausgang
des Zählers 52 ist über ein ODER-Glied 54 mit einem Rück-
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setzeingang der Latch-Schaltung 48 verbunden.
Wenn das Signal am Q-Ausgang der Latch-Schaltung 48 hoch wird, schaltet das UND-Glied 50 durch, um das 4fgc Taktsignal
auf den Zähler 52 zu koppeln. Der Zähler 52 zählt die Taktimpulse und liefert ein Ausgangssignal O, nachdem
eine vorbestimmte Anzahl solcher Impulse erschienen ist. Das Ausgangssignal des Zählers 52 setzt die Latch-Schaltung
48 zurück, wodurch der Burst-Tastimpuls beendet wird.
Wenn der Zähler 52 z.B. eine binäre 1:32-Untersetzerschaltung ist, dann ändert sich sein Ausgangszustand nach 16
Taktimpulsen. Es erscheinen vier 4fS(,-Taktimpulse pro Burstperiode,
und somit erhält der Burst-Taktimpuls in diesem
lall eine Breite gleich vier Burstsignalperioden.
In einer anderen Ausführungsform kann der Ausgang des Multiplexers
36 anstelle des 4fS(,-Taktsignals mit dem UND-Glied
50 verbunden werden. In diesem Fall wird der Zähler 52 hergenommen, um eine voreingestellte Anzahl tatsächlieher
Burstperio.den zu zählen.
Die Verwendung der Latch-Schaltung 56 und des UND-Gliedes
58 soll verhindern, daß von der Latch-Schaltung 48 mehr als ein Impuls pro Zeilenintervall erzeugt wird. Die Latch-Schaltung
56 wird durch den Horizontalsynchronimpuls gesetzt und aktiviert das UND-Glied 58» das Ausgangssignal
vom UND-Glied 46 an die Latch-Schaltung 48 durchzulassen. Der Ausgang des UND-Gliedes 58 ist außerdem mit dem Rücksetzeingang
der Latch-Schaltung 56 verbunden. Das erste Signal mit hohem Logikwert, das aus dem UND-Glied 46
kommend vom UND-Glied 58 durchgelassen wird, setzt die
Latch-Schaltung 48 und setzt die Latch-Schaltung 56 gleichzeitig zurück. Die Latch-Schaltung 56 sperrt dann das UND-Glied
58 bis zum nächsten Horizontalsynchronimpuls.
Falls gewünscht wird, den Burst-Tastimpuls von Zeile zu Zeile jeweils bei derselben Periode des Bursts beginnen
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zu lassen, muß der Multiplexer 36 von Zeile zu.Zeile in
abwechselnde Zustände versetzt werden, um der 180°-Phasenänderung des Burstsignals Rechnung zu tragen· Dies wird
erreicht durch "Setzen" der Latch-Schaltung $8 bei jeder
zweiten Zeile mittels eines Taktsignals H-S!N0/2· Befindet
sich die Latch-Schaltung 38 angenommenerweise im gesetzten Zustand, läßt der Multiplexer 36 die vom Element 34· kommenden
Impulse durch. Der erste durch den Multiplexer 36 laufende
Impuls entspricht einem negativen Ausschlag des Bursts. Deswegen wird bei jeder zweiten Zeile das System
so konditioniert, daß der erste erfaßte Impuls für eine negative Burstperiode gilt. Als nächstes seien diejenigen
abwechselnden Zeilen betrachtet, bei denen die Latch-Schaltung 38 nicht vom Taktsignal H-SYHC/2 gesetzt ist. Wenn
die letzte Videosignal-Probe der vorangegangenen Zeile,
die von den Elementen 32 und 34- erfaßt worden ist, den
Multiplexer 36 auf Durchlaß des vom Element 32 kommenden Signals geschaltet hat, dann dauert dieser Zustand bis in
die nächste Zeile an. Wenn andererseits die letzte Videosignal-Probe
der vorhergehenden Zeile den Multiplexer 36 auf Durchlaß der vom Element 3^ kommenden Signale geschaltet
hat und dann der Horizontalimpuls des Videosignalgemischs
auf der Schiene 30 erscheint, dann wird das Element 34- diesen Impuls erfassen und bewirken, daß die Latch-Schaltung
38 und der Multiplexer 36 ihren Zustand ändern. Unmittelbar nach dem Horizontalsynchronimpuls wird der Multiplexer
auf Durchlaß der vom Element 32 kommenden Signale geschaltet.
Zusammenfassend gesagt konditioniert also das Taktsignal H-SYRC/2 den Multiplexer 36 bei jeder zweiten Zeile so,
daß er Signale vom Element y\ durchläßt. Bei den dazwischenliegenden
Zeilen wird der Multiplexer 36 aufgrund der Natur des Videosignalgemischs so konditioniert, daß
er Signale vom Element 32 durchläßt. Somit legt das System den Beginn des erzeugten Burst-Tastimpulses, von Zeile zu
Zeile, auf jeweils dieselbe Periode des Burstsignals.
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Als nächstes sei der Fall "betrachtet, daß zwischen dem
Horizontalsynchronimpuls und dem Burst eine Rauschspitze (Eauschimpuls) erscheint, dessen Amplitude genügend hoch
ist, um das Element 32 oder 34 zu triggern. Wenn die den Rauschimpuls darstellende Signalprobe den Multiplexer 36
zu einer unerwünschten Zustandsänderung veranlaßt, dann wird die Position des Burst-Tastimpulses um das Maß einer
halben Burstperiode verschoben. Dieser Zustand wird durch das UND-Glied 44 verhindert. Sobald das Burstsignal erfaßt
worden ist, liefert der Multiplexer 36 in jeder zweiten
Abfrageperiode einen Zustandswert "1". Das UND-Glied 44, das auf die Ausgänge des Multiplexers 36 und der zweiten
Stufe der Verzögerungsleitung 4-0 anspricht, erfaßt das Auftreten eines "1"-Zustandes gefolgt von einem "0"-Zustand.zwei
Abfrageperioden später, was anzeigt, daß der erste "1"-Zustand nicht vom Burst verursacht wurde. Der
Ausgang des UND-Gliedes 44 ist mit dem Takteingang der Latch-Schaltung 38 (über das ODER-Glied 47) gekoppelt,
um die Latch-Schaltung 38 in denjenigen Zustand zurückkehren
zu lassen, in welchem sie vor dem Auftreten des Rauschimpulses war. Falls gewünscht, kann der Ausgang des UND-Gliedes
auch zurück auf die zweite Stufe der Verzögerungsleitung 4-0 gekoppelt werden, um diese Stufe auf einen Zustandwert
"0" zurückzusetzen.
Schließlich sei noch erwähnt, daß der Zähler 52 und die
Latch-Schaltung 4-8 am Beginn jeder Horizontalzeile durch
das Horizontalsignal H-SYNC zurückgesetzt werden. Falls gewünscht, können alle Verzögerungsstufen ebenfalls durch diegen
Horizontalsynchronimpuls auf Null zurückgestellt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine beispielgebende Schaltung, die zur Realisierung der Elemente 32 und 34 nach Fig. 2 verwendet
werden kann. Für den Aufbau der Schaltung nach Fig. 4 gelten einige spezielle Annahmen. Zunächst sei angenommen,
daß die Signalproben Binärdarstellungen mit jeweils 8 Bits für einen Wertebereich von 0 bis 256 sind. Der A/D-Wandler
- 18 -
16 sei so vorgespannt, daß er ein Videosignal von 160 IEE linear verarbeitet. Eine Einheit der Binärdarstellung entspricht
somit 0,63 IKE. Der Mittelwert des Bursts, das heißt die hintere Schwarzschulter des Horizontalsynchronimpulses,
sei auf 4-0 IEE geklemmt (25 Binäreinheiten). Die Schwellenwerte EEI1I und EEF2 seien auf 50 IEE (31 Binäreinheiten)
bzw· auf 30 IBE (19 Binäreinheiten) eingestellt, das heißt auf 40 IEE ±10 IEE. Die erforderliche
Schaltungsanordnung zur Eealisierung der Funktion des Elementes 32 muß alle binären Probenwerte erfassen, die
größer sind als 31 Binäreinheiten. Die geforderte Schaltungsanordnung
zur Eealisierung der Funktion des Elementes 34 muß alle binären Probenwerte erfassen, die kleiner sind
als 19 Binäreinheiten.
In der Fig. 4 sind die Bitleitungen für die am Eingang
0 7
angelegten Proben mit 2 -2 bezeichnet. Ein hoher Logikwert
auf den Bitleitungen 2 , 2 und 2 zeigt Probenwerte von 32 bzw. 64 bzw. 128 an. Für jeden Probenwert, der
gleich oder größer als 32 ist, muß eine dieser Bitleitungen
hoch sein. Somit zeigt die ODEE-Verknüpfung der Bitleitungen 2^, 26 und 2^ im ODEE-Glied 70 an, wann der Probenwert
größer ist als 31· Das ODEE-Glied 70 entspricht
somit dem Erfassungselement 32.
Es läßt sich zeigen, daß die Schaltung 80 einen hohen Logikpegel für alle Probenwerte erzeugt, die kleiner sind
als 19, Ein UND-Glied 81 verknüpft die Bitleitung 2 (Wert 16) mit allen Kombinationen, welche die Werte 3 bis
15 darstellen. Somit liefert das UND-Glied 81 am Ausgang einen hohen Logikpegel für Signalproben, deren Werte zwischen
19 und 31 liegen. Der Ausgang des UND-Gliedes 81 und der Ausgang des ODEE-Gliedes 70 werden einem NOE-Glied
82 angelegt. Das NOE-Glied 82 liefert ein Ausgangssignal
nur dann, wenn seine beiden Eingänge niedrig sind, das heißt, wenn der Probenwert nicht dem Wert von 32 Binäreinheiten
oder mehr entspricht und der Probenwert nicht
- 19 -
— iy —
zwischen 19 und 31 liegt. Somit erzeugt das NOR-Glied 82
einen hohen Logikpegel nur dann, wenn der Probenwert kleiner ist als 19·
Es sei noch erwähnt, daß es notwendig sein kann, zusätzliche
(inkrementale) Verzögerungen zwischen bestimmte Exemplare der logischen Schaltglieder einzufügen, um ein sogenanntes
"Wettrennen" zu verhindern. Ein auf dem Gebiet der Digitaltechnik bewanderter Durchschnittsfachmann wird
dies jedoch ohne weiteres erkennen und entsprechende Verzögerungseinrichtungen
an den geeigneten Stellen vorsehen. Eine solche Verzögerungseinrichtung ist z.B. das Verzögerungselement
4-5, das in der Anordnung nach Fig. 2 den
Ausgang des Multiplexers mit dem Takteingang der Latch-Schaltung
38 verbindet. Für den mit den Wellenformen der Fig. 3 gezeigten Betrieb der Schaltungsanordnung nach
Fig. 2 ist dieses Verzögerungselement nicht ein taktgesteuertes, sondern ein RC-Verzögerungselement.
Claims (10)
- Paten tan SprücheAnordnung zur Erzeugung eines Burst-Tastimpulses aus einem eine Burstsignalkomponente aufweisenden Videosignal, mit einem Empfangsanschluß zum Empfang des Videosignals, gekennzeichnet durch:einen mit dem Empfangsanschluß (30) gekoppelten Steuersignalgeber (32, 34, 36, 40, 46), der bei Erfassung einer vorbestimmten Anzahl der anfänglichen Perioden der Burstsignalkomponente ein Steuersignal erzeugt;einen Impulsgeber (48, 50, 52), der auf das Steuersignal anspricht, um einen Ausgangsimpuls einer vorbestimmten Dauer zu erzeugen.3E Mk(I
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgeber folgendes aufweist:eine Signalerfassungseinrichtung (32, 34-, 36), die mit dem Empfangsanschluß gekoppelt ist, um ein Digitalsignal zu erzeugen, das immer, wenn der Wert des Videosignals außerhalb eines vorbestimmten Bereichs von Werten fällt, einen ersten Zustand und ansonsten einen zweiten Zustand hat, wobei der Mittelwert der Burstsignalkomponente innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt;eine Einrichtung (4-0, 4-6), die mit der Signalerfassungseinrichtung gekoppelt ist und auf das Digitalsignal anspricht, um ein Steuersignal dann zu erzeugen, wenn sie fühlt, daß das Digitalsignal gemäß eiaer vorbestimmten Folge einen vorbestimmten seiner beiden Zustände angenommen hat,und daß die Impulsbreite des Ausgangsimpulses gleich einer vorbestimmten Anzahl von Perioden der Burstsignalkomponente gemacht wird.
20 - 3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerfassungseinrichtung folgendes aufweist: einen ersten Schwellendetektor (32), der mit dem Empfangsanschluß gekoppelt ist, um an einer Ausgangsklemme ein Signal zu erzeugen, das, wenn Werte des angelegten Signals einen ersten Referenzwert übersteigen, einen ersten Zustand und ansonsten einen zweiten Zustand hat;einen zweiten Schwellendetektor (3*0, der mit dem Empfangsanschluß gekoppelt ist, um an einem Ausgang ein Signal zu erzeugen, das, wenn Werte des angelegten Signals geringer sind als ein zweiter Referenzwert, den ersten Zustand und ansonsten den zweiten Zustand hat;eine Einrichtung (36, 38) zum Vereinigen von Signalen aus dem ersten und zweiten Schwellendetektor.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die signalvereinigende Einrichtung folgendes aufweist:einen Multiplexer (36) mit einem ersten Signaleingang, der mit dem Ausgang des ersten Schwellendetektors gekoppelt ist, und mit einem zweiten Signaleingang, der mit dem Ausgang des zweiten Schwellendetektors gekoppelt ist;eine Logikschaltung (38), die mit dem Ausgang des Multiplexers gekoppelt ist, um den Multiplexer so zu steuern, daß er Ausgangssignale, die den ersten Zustand haben, abwechselnd vom ersten und vom zweiten Detektor an seinen Ausgang durchläßt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgeber einen Korrelator (40, 46) enthält.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Korrelator folgendes aufweist:eine Vielzahl (40) kaskadengeschalteter Verzögerungselemente, von denen manche mit Ausgangsanzapfungen versehen sind und deren erstes einen mit der Signalerfassungseinrichtung gekoppelten Eingang hat; eine Logikschaltung (46), die mit den Ausgangsanzapfungen gekoppelt ist, um das Steuersignal zu erzeugen, wenn an den Anzapfungen gleichzeitig Signalwerte erscheinen, die ein bestimmtes Muster der ersten und zweiten Zustände ergeben.
- 7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausgangsimpuls erzeugende Einrichtung folgendes aufweist:einen TaktSignalgeber zur Lieferung eines mit der Burstsignalkomponente synchronen Taktsignals; eine Zählerschaltung (52), die einen Takteingang und einen Ausgang hat und einen Ausgangsimpuls mit einer Dauer erzeugt, die gleich einer vorbestimmten Anzahl_ Zj. _von an den Takteingang gelegten Taktimpulsen ist;eine Einrichtung (48, 50), die auf das Steuersignal anspricht, um die Zählerschaltung für das Zählen der Taktimpulse aus dem Taktsignalgeber zu aktivieren.
- 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgeber folgendes aufweist:einen Fenstervergleicher (32, 3^, 36), der einen ersten und einen zweiten Schwellenwert hat, die um den Mittelwert der TastSignalkomponente zentriert und so bemessen sind, daß sie von positiv und negativ gerichteten Ausschlägen der Burstsignalkomponente geschnitten werden, um am Ausgang des Fenstervergleichers ein Zweipegel-Signal zu erzeugen, das einen ersten Zustand einnimmt, wenn die Burstsignalamplitude größer als der erste und kleiner als der zweite Schwellenwert ist und das einen zweiten Zustand annimmt, wenn die Burstsignalamplitude zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert liegt;eine Sequenz-Fühleinrichtung (40, 46), die auf das Zweipegel-Signal anspricht, um das Auftreten einer vorbestimmten Folge von Signalzuständen des Zweipegel-Signals zu erfassen und im Falle der Erfassung dieser Folge das Steuersignal zu erzeugen.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sequenz-Fühleinrichtung folgendes aufweist:eine das Zweipegel-Signal empfangende Kaskadenschaltung einer Vielzahl von Verzögerungselementen (40), von denen manche eine Ausgangsanzapfung haben;eine Logikschaltung (40), die mit den Ausgangsanzapfungen gekoppelt ist, um das Steuersignal zu erzeugen, wenn an den Ausgangsanzapfungen gleichzeitig Signale erscheinen, die ein vorbestimmtes Muster der ersten und zweiten Zustände darstellen.
- 10. Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daßΛ die Logikschaltung ein UND-Glied (4-6) enthält, dessen Eingänge in individueller Zuordnung mit den Ausgangsanzapfungen verbunden sind und das einen Ausgang hat, an welchem das Steuersignal erzeugt wird.11· Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pensterverglexcher eine Einrichtung (38) enthält, um den Fenstervergleicher so zu konditionieren, daß
er bei jeder zweiten Videozeile als erstes einen positiv gerichteten Ausschlag der BurstSignalkomponente und bei den dazwischenliegenden Videozeilen als erstes einen negativ gerichteten Ausschlag der Burstsignalkomponente erfaßt·.: .iili
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