AT391235B - Verfahren und schaltungsanordnung zur synchronisierung der zeitlichen steuerung eines mikroprozessors - Google Patents

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Description

Nr. 391 235
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Synchronisierung der zeitlichen Steuerung eines Mikroprozessors, mit einer Videosignalquelle, deren Videosignale Synchronsignalkomponenten enthalten, einer Synchronsignaltrennschaltung, welche aus den Videosignalen abgetrennte Synchronsignale einer gegebenen Frequenz ableitet, einem Taktsignalgenerator mit einer phasenstarren Regelschleife, deren Eingang die Sychronsignale zugeführt werden und die an ihrem Ausgang ein Taktsignal liefert, das im wesentlichen phasensynchron mit den Synchronsignalen ist und dessen Frequenz im wesentlichen ein ganzzahliges Vielfaches der Synchronsignalfrequenz ist, und einem Mikroprozessor, dem an einem Takteingang ein Taktsignal zugeführt wird, durch welches der Mikroprozessor Befehle mit einer von der Taktsignalfrequenz abhängigen Rate ausführt.
Weiters bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Synchronisierung der zeitlichen Steuerung eines Mikroprozessors mit einem Videosignal, das folgende Schritte aufweist: a) Erzeugung eines Synchronsignals mit zeilenfrequenten Komponenten aufgrund des Videosignals, b) Erzeugung eines Taktsignals aufgrund des Synchronsignals mit einer Frequenz, die ein Vielfaches der Synchronsignalfrequenz und im wesentlichen phasensynchron mit dieser ist, c) Zuführung des Taktsignals zum Mikroprozessor und d) Programmierung des Mikroprozessors, derart, daß er eine ganzzahlige Anzahl von Befehlszyklen während einer ganzzahligen Anzahl von Perioden des Synchronsignals unter Steuerung durch das Taktsignal durchführt.
Es ist häufig wünschenswert, den zeitlichen Betrieb eines Mikroprozessors (oder Mikrocomputers) zeitlich mit einem Videobild eines Fernsehempfängers zu synchronisieren. Wenn der Mikroprozessor zeitlich so synchronisiert ist, kann er einen Bezugswert für ein Videobild erstellen und das Auftreten von Synchronvorgängen im Videosignal im voraus bestimmen. Der Mikroprozessor kann dann das Videosignal zu geeigneten Zeitpunkten für bestimmte Signalverarbeitungsfunktionen tasten. Kennt man einen Bezugswert für das Videosignal, dann können beispielsweise Zeilen gezählt werden und beispielsweise zum Zeitpunkt des Auftretens des VIR-Signals in Zeile 19 oder einer Teletextinformation in den Zeilen 14 und 15 getastet werden. Durch Abtastung des Videosignals zu genau bestimmten Zeiten ist es ferner möglich, die Synchroninformation, wie das Farbsynchronsignal oder ein für die Feststellung von Geisterbildem benutztes Signal zu extrahieren. Die extrahierte Information kann dann durch den Mikroprozessor oder andere Signalverarbeitungsschaltungen verarbeitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der eingangs angeführten Art zu schaffen, welche die Herstellung eines echten zeitlichen Bezugswertes für die Videobilder ermöglichen, wobei beispielsweise das Videosignal zu genau vorbestimmten Zeitpunkten abgetastet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dadurch gelöst, daß eine Überspringungssteuerschaltung mit einem Steuerausgang des Mikroprozessors verbunden ist, derart, daß in der Überspringungssteuerschaltung ein gesteuerter Schalter den Takteingang des Mikroprozessors mit dem Taktausgang des Taktsignalgenerators verbindet und der Steuereingang des gesteuerten Schalters mit dem Steuerausgang des Mikroprozessors verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren enthält weiters folgende Schritte: e) Abtasten des Synchronsignals mit der Synchronsignalfrequenz zur Ermittlung von Synchronsignalkomponenten und, falls keine Komponente festgestellt wird, f) Unterbrechung der Zuführung eines Taktsignalzyklus zum Mikroprozessor und g) Wiederholen der Schritte e) und f), bis mit der Horizontalzeilenfrequenz kontinuierlich Synchronsignalkomponenten festgestellt werden.
Die Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen detailliert beschrieben.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines gemäß der Erfindung aufgebauten Gerätes zur Synchronisierung des zeitlichen Betriebes eines Mikroprozessors mit einem Videosignal; Fig. 2, 3 und 4 Schwingungsformen zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Synchronisierung des zeitlichen Betriebes des Mikroprozessors nach Fig. 1 mit jeder Zeile eines Videosignals; Fig. 5 Schwingungsformen zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Lieferung eines Videovollbildbezugs für den Mikroprozessors nach Fig. 1; Fig. 6 ein gemäß der Erfindung aufgebautes Gerät zur Abtastung eines VIR-Signals zur Regelung der ZF-Bandbreite eines Fernsehempfängers und Fig. 7 Schwingungsformen zur Erläuterung der Betriebsweise des Gerätes nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Gerät zur Synchronisierung des Betriebs des Mikroprozessors (30) mit einem Videosignal gemäß der Erfindung dargestellt. Eine Videosignalquelle (10), wie etwa ein Fersehvideodemodulator, liefert Videosignale, welche den Eingängen eines Tores (16) und einer üblichen Synchronsignaltrennschaltung (12) zugeführt werden. Die Trennschaltung (12) liefert an entsprechenden Ausgängen Vertikal- und Horizontalsynchronsignale (V bzw. H) und ein Synchronsignalgemisch (C), welches Horizontal-, Vertikal-und Ausgleichskomponenten enthält. Die Vertikal- und Horizontalsynchronsignale werden einem üblichen Fernsehablenksystem (14) zugeführt, welches an einem Ausgang Horizontalaustastsignale liefert, die beispielsweise in üblicher Weise vom Joch der Bildröhre abgeleitet werden können. Die Horizontalaustastsignale und das Synchronsignalgemisch werden entsprechenden Dateneingängen (INj) und (IN2) des Mikroprozessors (30) zugeführt. Dieser arbeitet in noch zu beschreibender Weise nach Programmen, die in einem -2-
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Programmspeicher abgespeichert sind. Die Horizontalaustastsignale werden auch einem Eingang eines Phasendetektors (22) zugeführt, dessen Ausgang über ein Filter mit dem Regeleingang eines spannungssteuerbaren Oszillators (26) gekoppelt ist. Der Ausgang des spannungssteuerbaren Oszillators (26) ist mit einem Teiler (28) und über einen Schalter (32) mit dem Takteingang des Mikroprozessors (30) gekoppelt. Der Ausgang des Teilers (28) ist mit einem zweiten Eingang des Phasendetektors (22) gekoppelt. Der Phasendetektor (22), das Filter (24), der Oszillator (26) und der Teiler (28) sind in einer Phasensynchronisierschleife (20) zusammengeschaltet und liefern ein Taktsignal für den Mikroprozessor, das in einer praktisch konstanten Phasenbeziehung zum Horizontalaustastsignal steht.
Der Mikroprozessor (30) hat eine mit dem Schalter (32) gekoppelte Überspringsteuer-Ausgangsleitung, und vom Mikroprozessor auf dieser Leitung gelieferte Impulse öffnen den normalerweise geschlossenen Schalter (32). Der Mikroprozessor hat auch einen mit dem Tor (16) gekoppelten Ausgang zur Steuerung von dessen Leitzustand. Der Ausgang des Tores (16) ist mit einer Signalverarbeitungsschaltung (18) gekoppelt.
Die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 1 sei nachfolgend anhand der in den Figuren 2 bis 5 gezeigten Schwingungsformen erläutert. Hierfür sei angenommen, daß der benutzte Mikroprozessor eine Type 8748 sei, welche von der Firma Intel und anderen Firmen hergestellt wird. Der spannungssteurbare Oszillator (26) habe eine Soll Betriebsfrequenz von 5,66435 MHz, und der Teiler (28) teile diese Taktfrequenz in der Phasensynchronisierschleife (20) durch 360. Der Mikroprozessor (30) (Type 8748) führt alle fünfzehn Taktzyklen einen Befehlszyklus aus, wie die aus den Figuren 4b und 4c ersichtlich ist. Der Mikroprozessor kann die Signale an seinen Dateneingängen (INj) und (INj) durch Ausführung eines zweizykligen Abtastbefehls (110, 112) abtasten, wie dies Fig. 4c zeigt. Durch den Abtastbefehl wird der Signalpegel an einen ausgewählten Eingang zu einer Zeit abgetastet, welche durch den Abtastpfeil (111) in Fig. 4c mit Bezug auf die in Fig. 4b gezeigte Taktschwingung des Mikroprozessors angezeigt ist. Bei der gewählten Taktfrequenz von 5,66435 MHz führt der Mikroprozessor (24) einzyklige Befehle während des Zeitintervalls einer Horizontalzeile aus.
Wenn die Schaltung nach Fig. 1 aktiviert ist, dann läßt der von der Phasensynchronisierschleife abgeleitete Impuls den Mikroprozessor eine ganzzahlige Anzahl von einzykligen Befehlen in einem Femsehzeilenintervall ausführen. Für das NTSC-Farbzeilenintervall von 63,555 Mikrosekunden werden 24 Befehle von 2,648 Mikrosekunden Dauer in jedem Zeilenintervall bei diesem Beispiel ausgeführt. Wird ein Zeilenintervall eines Schwarzweißsignals oder eines nicht normgemäßen Signals unterschiedlicher Dauer empfangen, dann justiert die Phasensynchronisierschleife (20) die Taktfrequenz zu Fortführung der Dauer einer ganzzahligen Anzahl von Befehlen in jedem Zeilenintervall. Jedoch werden die Befehle in einer Phasenbeziehung zu Beginn jeder Zeile ausgeführt, die anfänglich zufällig ist. Der Mikroprozessor tastet dann das Synchronsignalgemisch ab und führt die Befehlszyklen mit dem Videosignal zu synchronisieren. Dabei wird ein Bezug zu jeder Horizontalzeile hergestellt.
Die Taktüberspringtechnik überwindet die dem Mikroprozessor anhaftende Beschränkung, nur in der Lage zu sein, das Videosignal in den Abtastbefehlsintervallen genau abzutasten, welche im Hinblick auf die Dauer der abgetasteten Signale zeitlich weit auseinanderliegen. Bei dem Mikroprozessor vom Typ 8748 können beispielsweise Eingangssignale nur einmal in 5,3 Mikrosekunden abgetastet werden, welches die doppelte Befehlszykluszeit von 2,648 Mikrosekunden ist Abhängig von der Phasenbeziehung zwischen den Abtastzeiten und dem Synchronsignalgemisch kann ein Ausgleichsimpuls von 2,4 Mikrosekunden zwischen zwei Abtastzeitpunkten auftreten. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Beschränkung überwunden, und die Befehlszyklen können schnell in eine bekannte Phasenbeziehung mit dem Synchronsignalgemisch gebracht werden.
Wird die Anordnung gemäß Fig. 1 aktiviert, dann beginnt der Mikroprozessor eine Folge von zweizykligen Abtastbefehlen durchzuführen, um das Synchronsignalgemisch am Dateneingang (IN2) abzutasten. Das Synchronsignalgemsich enthält Horizontal-, Ausgleichs- und Vertikalsynchronimpulse, die im NTSC-System Impulsdauern von 5, 2, 4 bzw. 27 Mikrosekunden haben. Da die Abtastzeitpunkte alle 5,3 Mikrosekunden auftreten, werden nur die Vertikalsynchronimpulse durch zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Abtastbefehle abgetastet; die Horizontalsynchron- und Ausgleichsimpulse sind zu kurz, um durch zwei aufeinanderfolgende Abtastbefehle abgetastet zu werden. Hat der Mikroprozessor einen Impuls festgestellt, beispielsweise durch Feststellung eines Zustands hohen Signalpegels durch zwei aufeinanderfolgende Abtastbefehle, dann führt er den nächsten Abtastbefehl zu einem Zeitpunkt aus, der gegenüber dem ersten der beiden um ein Halbzeilenintervall verzögert ist. Nachfolgende Abtastbefehle werden wiederum durchgeführt zur Identifizierung des nächsten Vertikalsynchronimpulses in gleicher Weise. Diese Abtasttechnik wird fortgesetzt, bis der Mikroprozessor die sechs aufeinanderfolgenden Vertikalsynchronimpulse des Vertikalrücklaufintervalls identifiziert hat. Werden keine sechs Vertikalsynchronimpulse festgestellt, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn die Abtastfolge mit dem zweiten oder einem späteren Vertikalsynchronimpuls beginnt, dann führt der Mikroprozessor die Abtastung des Synchronsignalgemisches alle 5,3 Mikrosekunden fort, bis die Vertikalsynchronimpulsfolge während des nächsten Vertikalrücklaufintervalls auftritt. Wenn die Folge von sechs Vertikalsynchronimpulsen auf diese Weise erst einmal identifiziert ist, dann wird der erste der beiden aufeinanderfolgenden Befehle, welcher den letzten Vertikalsynchronimpuls abtastet, ein Zeitbezug für den Mikroprozessor, der nahe beim Beginn eines -3-
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Halbzeilenintervalls des Synchronsignalgemisches liegt. Von diesem Bezug kann der Mikroprozessor bei Halbzeilenintervallen abtasten, um zu versuchen, die Ausgleichsimpulse des Synchronsignalgemisches zu identifizieren.
Wenn der Bezug der zeitlichen Lage der Abtastbefehle des Mikroprozessors in der oben beschriebenen Weise hergestellt ist, dann beginnt der Mikroprozessor (30) nun das Synchronsignalgemisch zu Halbzeilenintervallen abzutasten, wie die Figuren 2b und 2c erkennen lassen. Fig. 2b zeigt einen Horizontalsynchronimpuls (44), dem in Halbzeilenintervallen Ausgleichsimpulse (46) und (48) folgen: ein Muster, welches bei jedem Übergang von einem geraden zu einem ungeraden Halbbild auftritt. Fig. 2c zeigt Befehlszyklen des Mikroprozessors im gleichen Zeitmaßstab wie das Synchronsignalgemisch gemäß Fig 2b. Die Abtastzeitpunkte (50), (52) und (54) sind durch Pfeile dargestellt und treten während des ersten, dreizehnten und ersten Befehlszyklus in jeweils aufeinanderfolgenden Horizontalzeilen auf. Die Abtastwerte werden so zeitlich in Halbzeilenabständen abgenommen. In diesem Beispiel wird der Horizontalsynchronimpuls (44) zum Abtastzeitpunkt (50) festgestellt, jedoch führt die Phasenbeziehung der Abtastbefehle des Mikroprozessors zum Synchronsignalgemisch nach Fig. 2b dazu, daß der Mikroprozessor die Ausgleichsimpulse (46) und (48) nicht feststellen kann. Die dargestellte Phasenbeziehung hat auch zur Folge, daß nachfolgende Ausgleichsimpulse nicht von den Abtastbefehlen getroffen werden. Der Mikroprozessor reagiert auf diese unentdeckten Impulse durch Erzeugung eines Taktüberspringimpulses (108) auf der Taktüberspringleitung während des Vertikalrücklaufintervalls, wie dies Fig. 3c zeigt. Der Taktüberspringimpuls (108) öffnet den Schalter (32) für einen Zyklus des Mikroprozessortaktes, wie dies durch den fehlenden Taktzyklus nach dem Taktzyklus (15) in Fig. 3b gezeigt ist. Da jeder Befehlszyklus 15 Taktimpulse benötigt, verlängert der fehlende Taktzyklus die Zeit des Befehlszyklus (100) nach Fig. 3 um ein Taktintervall. Der Befehlszyklus (100) dauert praktisch sechzehn Taktzyklen lang, und der folgende Befehlszyklus (102) beginnt in der dargestellten Weise zum Zeitpunkt (106) anstatt zum normalen Zeitpunkt (104). So werden der Befehlszyklus (102) und alle nachfolgenden Befehlszyklen um einen Taktzyklus gegenüber dem Synchronsignalgemisch verzögert oder phasenverschoben. Der Mikroprozessor tastet nun das Synchronsignalgemisch mit dieser neuen Phasenbeziehung zwischen Abtastbefehlen und Synchronsignalgemisch ab. Wenn der Mikroprozessor wiederum die Ausgleichsimpulse nicht abtastet, dann wird ein Taktzyklus übersprungen, und die Phase der Abtastbefehle verschiebt sich zeitlich gegenüber dem Synchronsignalgemisch weiter nach hinten, wie dies durch die Abtastzeitpunkte (60), (62) und (64) in Fig. 2d gezeigt ist, welche alle zeitlich gegenüber den entsprechenden Abtastzeitpunkten (50), (52) und (54) in Fig. 2c verschoben sind.
Der Mikroprozessor tastet weiter das Synchronsignalgemisch ab, um Taktzyklen in dieser Weise zu überspringen, bis der mit dem Horizontalsynchronimpuls (44) übereinstimmende Abtastzeitpunkt die abfallende Flanke des Impulses erreicht, wie dies für den Abtastzeitpunkt (70) in Fig. 2e gezeigt ist. Überspringen nachfolgender Taktzyklen führt dazu, daß entsprechende Abtastbefehle den Horizontalsynchronimpuls (44) verfehlen. Jedoch bewirken diese Phasenverschiebungen, daß der vorangegangene Abtastbefehl, der zum Abtastzeitpunkt (80) gezeichnet ist, den Horizontalsynchronimpuls (44) in der Nähe seiner Vorderflanke abtastet. Wenn dies eintritt, dann erhöht der Befehlsbezug des Mikroprozessor sich um zwei, um den den Abtastzeitpunkt (80) enthaltenden Befehlszyklus als ersten Befehlszyklus der Zeile auftreten zu lassen, anstatt als dreiundzwanzigster der vorigen Zeile. Nach wenigen weiteren Taktzyklusüberspringungen ist diese Abtastzeit phasenmäßig gegenüber dem Synchronsignalgemisch auf eine Zeitposition (90) verschoben worden, wie Fig. 2f zeigt. Bei dieser Phasenbeziehung befindet sich die Halbzeilenabtastung (92) nun in einer zeitlichen Position, um den Ausgleichsimpuls (46) festzustellen, und zum nächsten Abtastzeitpunkt (94) wird der Ausgleichsimpuls (48) festgestellt. Die Abtastbefehle des Mikroprozessors liegen nun in Phase mit dem Synchronsignalgemisch nach Fig. 2b, so daß alle Synchronimpulse abgetastet werden. In der Praxis erfolgt eine Feineinstellung der Phasenbeziehung, so daß die Ausgleichsimpulse fortlaufend in ihrer Mitte abgetastet werden. Es hat sich gezeigt, daß diese Technik der Taktüberspringung und Phasenverschiebung die Abtastzeitpunkte sehr schnell mit dem Synchronsignalgemisch auszurichten gestattet. Versuche haben gezeigt, daß nicht mehr als dreißig Halbbilder untersucht werden müssen, um die gewünschte Synchronisierung von irgendeinem anfänglichen Phasenzustand zu erreichen.
Die Taktüberspringtechnik wird mit Vorteil bei Mikroprozessoren wie dem Modell 8748 angewandt, welche so ausgelegt sind, daß sie diese Funktion leicht ausüben. Man sieht aus Fig. 3, daß die Wirkung des Taktüberspringens bei diesem Beispiel in einer Verlängerung der zur Ausführung eines Befehls benötigten Zeit von 2,648 Mikrosekunden auf 2,825 Mikrosekunden besteht. Die Phasenlage der nachfolgenden 2,648 Mikrosekunden-Befehle wird dadurch gegenüber den ankommenden Synchronsignalen verschoben. Dieselbe Phasenverschiebung läßt sich in der Software ohne Taktüberspringen durchführen durch selektive Ausführung eines Befehls, dessen Ausführungsdauer länger als die nominellen 2,648 Mikrosekunden-Befehle ist. Wenn beispielsweise der Mikroprozessor eine andere Befehlsart in 16,17,18 usw. Taktzyklen ausführen kann, dann könnte einer dieser Befehle ausgeführt werden, um eine Phasenverschiebung der zeitlichen Lage der 2,648 Mikrosekunden-Befehle gegenüber den Synchronsignalen zu bewirken. Dies erlaubt die Realisierung der erfindungsgemäßen Prinzipien unter Verwendung eines Mikroprozessors, dem die Taktüberspringeigenschaft fehlt
Wenn die Abtastbefehle richtig mit dem Sychronsignalgemsich synchronisiert sind, dann kann jeder -4-
Nr. 391 235 gewünschte Teil einer Zeile durch Abtastung während des geeigneten Befehlszyklus oder der Zyklen abgetastet werden. Es können Zeilen gezählt werden durch Abzählen der Horizontalaustastimpulse (40) und (42) in Fig. 2a, welche dem Dateneingang (INj) des Mikroprozessors (30) zugeführt werden. Um jedoch eine speziell numerierte Zeile abzutasten, etwa die Zeile neunzehn jedes Halbbildes (die VIR-Zeile), muß ein Bezug zu den Videohalbbildem hergestellt werden. Dies kann erfolgen durch Abtastung des Synchronsignalgemisches zu Halbzeilenintervallen, wie dies die Kurvenformen der Fig. 5 veranschaulichen.
Fig. 5a zeigt die Form eines Synchronsignalgemisches zu Beginn eines ungeraden (ersten) Halbbildes. Diese Schwingung wird zu den in Fig. 5b gezeigten Abtastzeitpunkten abgetastet. Der Horizontalsynchronimpuls (120) ist der letzte Horizontalsynchronimpuls des vorangehenden geradzahligen Halbbildes, und ihm folgt um ein Zeilenintervall später ein Ausgleichsimpuls (122). Der nächste festgestellte Impuls ist der Ausgleichsimpuls (124), der um ein halbes Zeilenintervall nach dem Impuls (122) auftritt. Da zwischen diesen beiden Signalen nur ein Halbzeilenintervall vergangen ist, wird der Abtastzeitpunkt des Impulses (124) als "1" gezählt. Nun werden Halbzeilenabtastwerte gezählt, bis sechs Zeilen später der Zählwert ”12" erreicht wird, und zu diesem Zeitpunkt wird der dem Vertikalsychronimpulsintervall folgende Ausgleichsimpuls (126) abgetastet. Das Synchronsignalgemisch wird nun für eine Anzahl aufeinanderfolgender Befehle abgetastet, welche durch Abtastzeiten (12') und (12") gekennzeichnet sind. Die geringe Breite der Ausgleichsimpulse (126) läßt diese Impulse nur zum ersten Abtastzeitpunkt (12) abtasten, und die Abtastungen (12') und (12") finden das Synchronsignalgemisch in einem Zustand niedrigen Pegels. Der Mikroprozessor weiß nun, daß er Zeile 7 eines ungeraden Videohalbbildes identifiziert hat.
Dieses Ergebnis kann zu Beginn des folgenden geraden Halbbildes nachgeprüft werden, wie in Fig. 5c gezeigt. Das ungerade (erste) Halbbild endet mit den Horizontalsynchronimpulsen (130) und (132). Dem Synchronimpuls (132) folgt eine halbe Zeile später ein Ausgleichsimpuls (134). Wie im vorigen Halbbild setzt das halbzeilige Auftreten von zwei Impulsen den Abtastzähler des Mikroprozessors auf eine "1". Nun werden Halbzeilenabtastungen gezählt, bis wiederum ein Zählwert "12" erreicht wird. Beim Zählwert "12" tastet der Mikroprozessor nun den letzten breiten Vertikalimpuls des geradzahligen Halbbildes ab. Die nächsten aufeinanderfolgenden Abtastungen (12') und (12") stellen ebenso den breiten Vertikalimpuls (136) fest und identifizieren ihn als Teil der Zeile (6) eines geradzahligen Halbbildes. Der Mikroprozessor hat nun einen Bezug im Videosignal und kann ungeradzahlige und geradzahlige Halbbilder ebenso wie bestimmte Zeilen in jedem Halbbild identifizieren, indem er die Horizontalaustastimpulse am Eingang (INj) zählt. Der Mikroprozessor kann irgendeine spezielle Zeile zur Verwendungsschaltung (28) durchtesten, indem er eine geeignete Anzahl von Horizontalaustastimpulsen zählt und das Tor (16) bei richtigen Zählwert öffnet. Weiterhin kann der Mikroprozessor zu jeder speziellen Zeit einer bestimmten Zeile eine Abtastung vornehmen, indem er ein oder mehrere Zyklusüberspringungen des Taktsignals durchfuhrt Diese Taktüberspringungen verschieben die Phase der Abtastbefehle in Übereinstimmung mit der Zeit der abzutastenden Zeile. Der Mikroprozessor kann die Taktüberspringungen zählen, um den Bezug der Abtastzeiten hinsichtlich des Videosignals weiterhin aufrechtzuerhalten.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 kann in der in Fig. 6 gezeigten Weise ausgebildet sein, um ein VIR-Signal abzutasten. Dieses Signal kann dann beispielsweise benutzt werden, um die ZF-Bandbreite eines Fernsehempfängers zu regeln, wie es in der US-Patentanmeldung Ser. No. 258,928 beschrieben ist (Titel I. F. Response Control System for a Television Receiver, Anmeldedatum 30. April 1981). In dem dort beschriebenen System werden der Farbzugsbalken und der Leuchtdichtebezugspegel des VIR-Signals festgestellt und zur Ableitung eines Regelsignals verglichen, das zur Anhebung des ZF-Durchlaßbereiches in der Nähe der Bild- oder Farbträgerfrequenz benutzt wird. Die Grundelemente dieses Systems sind in Fig. 6 gezeigt, in welcher ein üblicher Fernsehempfänger mit einer Antenne (152), einem Tuner (150), einem Mischer (154), einer ZF-Signalverarbeitungsschaltung (158) und einer Videosignalverarbeitungsschaltung (160), die in üblicher Weise zusammengeschaltet sind, gezeigt ist. Zwischen dem Mischer (154) und der ZF-Signalverarbeitungsschaltung (158) befindet sich eine abgestimmte ZF-Anhebungsschaltung (156), die so aufgebaut wein kann, wie es die erwähnte US-Patentanmeldung zeigt. Das demodulierte Videosignal am Ausgang der ZF-Signalverarbeitungsschaltung (158) wird einem Filter (152), einem ersten Eingang eines Multiplexers (166), und einer Zeilentaktschaltung (176) zugefuhrt. Die Zeilentaktschaltung enthält Elemente (12), (14), (20) und (32) von der in Fig. 1 gezeigten Art und ist auch in der dort gezeigten Weise mit dem Mikroprozessor (30) gekoppelt. Der Multiplexer (166) wird durch Signale gesteuert, welche vom Mikroprozessor (30) über Steuerleitungen (172) und (174) zugeführt werden. Der Ausgang des Filters (162) ist mit dem Eingang eines Detektors (164) gekoppelt, dessen Ausgang wiederum an den zweiten Eingang des Multiplexers (166) geführt ist. Der Ausgang des Multiplexers (166) ist über einen Analog/Digital-Konverter (168) mit dem Mikroprozessor (30) gekoppelt. Der Mikroprozessor erzeugt ein digitales Ausgangssignal, welches den Eingängen eines Digital/Analog-Konverters (170) zugeführt wird, dessen Ausgang wiederum an den Steuereingang der abgestimmten ZF-Anhebungsschaltung (156) geführt ist.
Im Betrieb wird die zeitliche Steuerung des Mikroprozessors mit dem Synchronsignalgemisch des Videosignals synchronisiert, wie es in den Figuren 2 bis 5 gezeigt ist Der Mikroprozessor (30) zählt die Zeilen des Videosignals zur Feststellung der Zeile (19), welche ein VIR-Signal enthalten kann. Ein typisches VIR- -5-

Claims (4)

  1. Nr. 391 235 Signal ist in Fig. 7a gezeigt. Dem üblichen Horizontalsynchron- und Farbsynchronsignal folgt im VIR-Signal ein Farbbezugsbalken (180) von 24 Mikrosekunden Dauer, dem ein Leuchtdichtebezugspegel (182) von 12 Mikrosekunden Dauer folgt.Während der Zeile (19) sind die Mikroprozessorbefehle mit dem VIR-Signal abgestimmt, wie es beispielsweise Fig. 7a zeigt. Während des Befehlszyklus (6) beginnt der Mikroprozessor (30) einen Farbabtastintervallimpuls auf der Leitung (132), der in Fig. 7b als Impuls (134) gezeigt ist. Der Mikroprozessor beendigt den Impuls (134) während des Befehlszyklus (13). Während des Abtastintervallimpulses (184) wird der festgestellte Farbbezugsbalkenpegel vom Ausgang des Detektors (164) über den ersten Eingang des Multiplexers (166) dem A/D-Konverter (168) zugeführt. Der festgestellte Signalpegel wird in ein Digitalsignal umgewandelt und vom Mikroprozessor (30) gespeichert Während des Befehlszyklus (15) der Zeile (19) wird ein Leuchtdichte-Abtastintervallimpuls (186) vom Mikroprozessor auf der Steuerleitung (174) begonnen. Der Mikroprozessor beendigt den Impuls (186) während des Befehlszyklus (19). Der Abtastintervallimpuls (186) steuert den Multiplexer, so daß der Leuchtdichtebezugspegel vom zweiten Eingang des Multiplexers (166) zum A/D-Konverter (168) gelangt. Der Leuchtdichtebezugspegel wird digitalisiert und vom Mikroprozessor (30) gesteuert. Der Mikroprozessor (30) kann nun einen Regelsignalwert für die abgestimmte ZF-Anhebungsschaltung (156) berechnen. Die beiden gesteuerten Signale können auf Gültigkeit und Verfälschung durch Störungen analysiert werden, und es kann ein Regelsignal entsprechend dem Verhältnis dieser beiden Signale berechnet werden. Der digitale Regelsignalwert wird dem A/D-Konverter (170) zugeführt, wo er in ein Analogsignal umgewandelt wird, und wird dann der abgestimmten ZF-Anhebungsschaltung (156) zugeführt. Die Regelung der ZF-Bandbreite des Fernsehempfängers erfolgt dann in der Weise, wie es in der bereits erwähnten US-Patentanmeldung 258,928 beschrieben ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung zur Synchronisierung der zeitlichen Steuerung eines Mikroprozessors, mit einer Videosignalquelle, deren Videosignale Synchronsignalkomponenten enthalten, einer Synchronsignaltrennschaltung, welche aus den Videosignalen abgetrennte Synchronsignale einer gegebenen Frequenz ableitet, einem Taktsignalgenerator mit einer phasenstarren Regelschleife, deren Eingang die Synchronsignale zugeführt werden und die an ihrem Ausgang ein Taktsignal liefert, das im wesentlichen phasensynchron mit den Synchronsignalen ist und dessen Frequenz im wesentlichen ein ganzzahliges Vielfaches der Synchronsignalfrequenz ist, und einem Mikroprozessor, dem an einem Takteingang ein Taktsignal zugeführt wird, durch welches der Mikroprozessor Befehle mit einer von der Taktsignalfrequenz abhängigen Rate ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überspringungssteuerschaltung mit einem Steuerausgang des Mikroprozessors verbunden ist, derart, daß in der Überspringungssteuerschaltung ein gesteuerter Schalter den Takteingang des Mikroprozessors mit dem Taktausgang des Taktsignalgenerators verbindet und der Steuereingang des gesteuerten Schalters mit dem Steuerausgang des Mikroprozessors verbunden ist.
  2. 2. Verfahren zur Synchronisierung der zeitlichen Steuerung eines Mikroprozessors mit einem Videosignal, das folgende Schritte aufweist: a) Erzeugung eines Synchronsignals mit zeilenfrequenten Komponenten aufgrund des Videosignals, b) Erzeugung eines Taktsignals aufgrund des Synchronsignals mit einer Frequenz, die ein Vielfaches der Synchronsignalfrequenz und im wesentlichen phasensynchron mit dieser ist, c) Zuführung des Taktsignals zum Mikroprozessor und d) Programmierung des Mikroprozessors, derart, daß er eine ganzzahlige Anzahl von Befehlszyklen während einer ganzzahligen Anzahl von Perioden des Synchronsignals unter Steuerung durch das Taktsignal durchführt, gekennzeichnet durch folgende Schritte: -6- Nr. 391 235 e) Abtasten des Synchronsignals mit der Synchronsignalfrequenz zur Ermittlung von Synchronsignalkomponenten und, Ms keine Komponente festgestellt wird, f) Unterbrechung der Zuführung eines Täktsignalzyklus zum Mikroprozessor und g) Wiederholen der Schritte e) und f), bis mit der Horizontalzeilenfrequenz kontinuierlich Synchronsignalkomponenten festgestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt a) aufgrund des Videosignals ein Synchronsignal erzeugt wird, welches Horizontalsynchronimpulse und Ausgleichsimpulse enthält, und daß im Schritt e) das Synchronsignal zu Halbzeilenintervallen zur Feststellung des Vorhandenseins der Ausgleichsimpulse äbgetastet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt a) aufgrund des Videosignals ein Synchronsignalgemisch erzeugt wird, und daß die weiteren Schritte vorgesehen sind: h) Abtasten des Videosignalgemisches zu Halbzeilenintervallen, bis durch zwei aufeinanderfolgende Abtastungen Impulse festgestellt werden, und dann i) Abtasten des Synchronsignalgemisches nach einer Periode von elf Halbzeilenintervallen für n aufeinanderfolgende Abtastbefehle, wobei n größer als eins und kleiner oder gleich der Dauer eines Vertikalsynchronimpulses geteilt durch die Durchführungsdauer eines Abtastbefehls ist und j) nach Feststellung eines Synchronsignalimpulses bei der n-ten Abtastung Identifizierung dieser Abtastung als letzter breiter Vertikalimpuls eines geradzahligen Videohalbbildes und, wenn beim n-ten Abtastwert kein Synchronsignalimpuls festgestellt wird, k) Identifizierung der ersten der n Abtastungen als der erste Ausgleichsimpuls, welcher dem Vertikalsynchronimpulsintervall eines ungeradzahligen Videohalbbildes folgt Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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