DE3929815C2 - - Google Patents

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DE3929815C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • H04N17/02Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for colour television signals

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  • Color Television Systems (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere digitale Schaltungsanordnung sowie ein insbesondere digitales Verfahren zur Detektierung eines Farbteilbildes in einer Farbteilbild-Folge eines Farbvideosignals nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 18.
Es handelt sich dabei insbesondere um ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung auf digitaler Basis für die NTSC-, PAL- oder PAL-M-Farbfernsehnorm ohne die Notwendigkeit der üblichen PLL.
Aus der DE-PS 31 44 697 ist es bekannt, bei PAL-Farbfernsehsignalen die 8-Halbbild-Sequenz aus dem Farbträger und der Horizontalfrequenz zu ermitteln.
Auf dem Gebiet des Farbfernsehens ist die Detektierung und Identifizierung eines speziellen Farbteilbildes in der Farbteilbild-Folge der NTSC-, PAL- oder PAL-M-Farbfernseh­ norm ein bekanntes notwendiges Verfahren bei der Durchführung von Vorgängen, wie beispielsweise der Farbteilbild- Redigierung, der Farbbild-Lageeinstellung von Videorecordern oder der Zeitbasiskorrektur von Farbsignalen. Beispielsweise muß eine Zeitbasis-Korrekturanordnung jedes vom Band kommenden Teilbild in einen Teilbildtyp überführen, der durch eine Stationsfrequenz vorgegeben ist. Ebenso muß bei der Durch­ führung eines Redigiervorgangs zur Verhinderung der Erzeu­ gung unerwünschter Bildverschiebungen das richtige Farbteil­ bild bekannt sein.
Die Farbteilbild-Detektierung erfordert wiederum die Iden­ tifizierung eines Phasenzusammenhangs zwischen dem Farb­ hilfsträgersignal und dem Horizontalsynchronsignal. Dieser Zusammenhang unterscheidet sich in Abhängigkeit von der Norm für die Farbteilbilder der Farbteilbild-Folge im ankommenden Videoreferenzsignal.
Aufgrund der Verschachtelung durch das Fernseh-Rasterabtast­ system sind benachbarte Teilbilder vertikal um eine halbe Abtastzeile versetzt. Darüber hinaus ist die Farbcodierungs­ struktur in entsprechenden Zeilen von unterschiedlichen Teilbildern nicht identisch. So sind beispielsweise bei der NTSC-Norm zwei eindeutige Farbbilder vorhanden, welche jeweils zwei verschachtelte Teilbilder besitzen. Die Teil­ bilder werden normalerweise als Teilbilder 1 und 2 eines Fernsehbildes A sowie als Teilbilder 3 und 4 eines Fernseh­ bildes B bezeichnet. Die Teilbilder 1 und 3 unterscheiden sich dadurch, daß die Codierungs-Chromahilfsträgerphase für eine gegebene Zeile im Teilbild 1 im Vergleich zur entspre­ chenden Zeile im Teilbild 3 um 180° versetzt ist. Das gleiche gilt, wenn die Teilbilder 2 und 4 verglichen werden. In der PAL-Norm ergeben der Zusammenhang zwischen Synchronsignal und Hilfsträger sowie die V-Achsen-Phase vier eindeutige Bilder (acht eindeutige Teilbilder).
Typischerweise wird die Detektierung des vorgenannten Phasenzusammenhangs im analogen Bereich unter Ausnutzung des Farbsynchronsignals als Referenz zur Synthetisierung eines phasenkohärenten Hilfsträgers sowie durch Vergleich des letztgenannten Signals mit der Flanke des Horizontal­ synchronsignals während der richtigen Zeile jedes Videobildes durchgeführt. Erfüllt der Vergleich die ausgewählte Spezifikation für den Phasenzusammenhang zwischen Hilfs­ träger und Horizontalsynchronsignal, so kann die Detektierung des speziellen Farbteilbildes, generell des Farbteilbildes 1, widerspruchsfrei durchgeführt werden.
Bisher bekannte, beispielsweise in Videorecordern oder Redigiergeräten vorkommende analoge Farbteilbild-Folgedetek­ toren beinhalten einen beträchtlichen analogen Schal­ tungsaufwand. Damit wird der Detektor in sehr großem Maß anfällig, beispielsweise für Rausch- und Driftprobleme, wie sie gewöhnlich bei analogen Schaltungen beobachtet werden. Darüber hinaus muß der größte Teil der Schaltung für jede durch das Gerät verarbeitete Norm verdoppelt werden, so daß die Zahl der Elemente, die Komplexität, der erforderliche Raum und die Kosten erhöht werden.
Im analogen System dient eine PLL zur kontinuierlichen Neuerzeugung des Farbhilfsträgers in phasenstarrem Zustand in aufeinanderfogenden Intervallen von Horizontalzeilen. Der synthetisierte phasenkohärente Hilfsträger wird sodann während der richtigen Zeile jedes Videoteilbildes mit der Flanke des Horizontalsynchronsignals verglichen. Bekanntlich sind aber PLL-Schaltungen anfällig für Rausch- und Drift­ probleme, wobei sie auch eine große Anzahl von Bauelementen benötigen und ihr Schaltungsaufbau schwierig ist.
Gemäß einer neueren Entwicklung erfolgt in einem digitalen Detektor für eine Farbteilbild-Folge eine Farbbild 1-Detek­ tierung über eine digitale Schaltungsanordnung, in der die gebräuchliche PLL-Schaltung nicht vorhanden ist. Zu diesem Zweck wird unter Verwendung eines Kristalloszillators intern ein Referenzsignal mit Farbhilfsträgerfrequenz erzeugt, das mit der fallenden Flanke des Horizontalsynchronsignals startet. Die Phase dieses Referenzsignals wird sodann mit dem ankommenden Farbsynchronsignal der gleichen Zeile ver­ glichen, wenn dieses auftritt. Da das Farbsynchronsignal eine relative kurze Zeit nach dem Horizontalsynchronsignal auftritt, ist eine freilaufende Zeitbasis ausreichend genau, um einen Phasenvergleich ohne die Notwendigkeit einer PLL- Schaltung durchführen zu können. Ein derartiger Farbteilbild 1-Detektor ist in einer anhängigen deutschen Patentanmeldung mit dem gleichen Prioritätsdatum der Anmelderin beschrieben. Bei einer Schaltungsanordnung dieser Art ist jedoch eine Anzahl von Referenztaktsignalen, und zwar jeweils eins für jede Farbfernsehnorm erforderlich. Darüber hinaus ergibt sich aufgrund des freilaufenden Referenztakt-Oszillators eine gewisse Meßunsicherheit, welche die Phaseneinstellung noch erschwert. Die Schaltungsanordnung ist daher in gewisser Weise noch aufwendig, weil für sie noch eine relativ größere Anzahl von Bauelementen erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren der in Rede stehenden Art anzugeben, wobei mit relativ wenigen digitalen Komponenten ohne die Notwendigkeit einer PLL-Schaltung analoger Schaltungsanordnungen bei einer digitalen Schaltungsanord­ nung eigenen Vorteile bei der Detektierung des Farbteilbildes 1 voll nutzbar gemacht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 und bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 18 gelöst.
Weitere Lösungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand ent­ sprechender weiterer Ansprüche.
Erfindungsgemäß werden in einem Videosystem, das eine mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisierte (d. h., eine auf einem phasenstarren bzw. zeilenstarren Abtastsystem beruhende) Taktquelle enthält, wobei der Takt eine gegenüber der Farbhilfsträger-Frequenz ausreichend höhere Frequenz besitzt, eine Reihe von Vorteilen erzielt. Beispielsweise sind keine zusätzlichen Referenztakt-Oszillatoren oder gesonderte Teiler zur Erzeugung mehrerer Referenztaktsignale aus einem einzigen Kristalloszillator erforderlich. Erfindungsgemäß wird lediglich eine Referenztaktquelle für die NTSC-, PAL- und PAL-M-Farbfernsehnorm verwendet. Darüber hinaus sind von Hause aus genauere Phasenmessungen und eine einfachere Phaseneinstellung möglich. Zur digitalen Detektierung des Farbteilbildes 1 sind weniger Komponenten und damit ein geringerer Schaltungsumfang erforderlich, wobei sich die Schaltungsauslegung vereinfacht und eine Realisierung in Gate-Array-Technik möglich ist.
Speziell enthält ein Analogprozessorteil eine Synchronab­ trennstufe sowie einen Ungerade/Gerade-Teilbilddetektor zur Erzeugung eines zusammengesetzten Synchronsignals und eines Ungerade/Gerade-Teilbildsignals sowie einen Farbsynchronsignal- Prozessor zur Erzeugung eines quadrierten Farbsynchron­ signals. Darüber hinaus wird von einem System-Zeit­ taktgenerator ein Farbsynchronsignal-Invertierungssignal und ein System-Referenztakt abgeleitet, wobei die Detektorschaltungs­ anordnung mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisiert ist und unabhängig von der Farbfernsehnorm die gleiche Frequenz vorhanden ist. Ein Digitalprozessorteil enthält eine Zeilenauswahlschaltung zur Erzeugung eines Signals, das ein ausgewähltes Videozeilensignal, während dessen die Detektierung durchgeführt wird, anzeigt, sowie eines Tast­ signals zur Erzeugung eines Einzeilen-Tastimpulses bzw. eines Fensters zur Begrenzung des Farbteilbild 1-Signals auf eine Zeilendauer. Der Digitalprozessorteil enthält weiterhin eine vom ausgewählten Zeilensignal sowie von der Norm ange­ steuerte Korrelationssteuerschaltung zur Zählung einer exakten Anzahl der System-Referenztaktperioden sowie zur nachfolgenden Wirksamschaltung einer Farbsynchronsignal- Korrelationsschaltung. Die Anzahl der zu zählenden Taktperioden ändert sich mit der Norm, wobei ein Punkt im Bereich der Mitte des Farbsychronsignals dadurch lokalisiert werden kann, daß die der verwendeten Norm zugeordnete Anzahl von Taktperioden gezählt wird. Die Korrelationssteueranordnung liefert ein Korrelationsstartsignal mit ausgewähltem logischen Pegel zur Wirksamschaltung der Farbsynchronsignal- Korrelationsschaltung in der Mitte des Farbsynchronsignals. Die Korrelationsschaltung nimmt in jeder von drei aufeinander­ folgenden gleichartigen Halbperioden des Farbsynchronsignals einen Abtastwert und korreliert sodann die Resultate zwecks Bestimmung, ob die Farbsynchronsignal-Abtastwerte positiv oder negativ sind. Sind sie beispielsweise positiv, so ist der Endzählwert von drei Abtastwerten gleich +3, während er bei negativen Abtastwerten für drei Abtastwerte gleich -3 ist. Bei drei Abtastwerten zeigt jede von ±3 verschiedene Zählung an, daß ein ungültiges Farbsynchronsignal bzw. eine unrichtige Phaseneinstellung vorliegt.
Eine Zustandsverarbeitungsschaltung überwacht die Folge von positiven und negativen Zählwerten. Wird die richtige Folge entsprechend der Norm detektiert, so wird einer Schwungrad­ schaltung ein Farbteilbild-Impuls zugeführt, der seiner­ seits für die Dauer des Farbteilbildes 1 einen Farbteilbild 1-Identifikationslogikpegel liefert.
Ersichtlich werden die Referenzsignalerzeugung, die Phasen­ detektierung, die Folgedetektierung und die Zeittakterzeugung vollständig im digitalen Bereich mit den sich daraus ergebenden Vorteilen durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine einfache Schaltungsauslegung, eine geringere Anzahl von Schaltungskomponenten, einen geringeren von der Schaltung beanspruchten Raum, die Möglichkeit der Anpassung an mehrere Farbfernsehnormen, eine gute Betriebsstabilität sowie die oben bereits genannte Unnötigkeit einer PLL-Schaltung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Ausführungsform des Analogteils der Schaltungsanordnung nach Fig. 1; und
Fig. 3 ein Diagramm, aus dem der Zeittaktzusammenhang zwischen einem Farbsynchronsignal und Taktimpulsen ersichtlich ist, die von einer zeilenstarren Refe­ renztaktquelle abgeleitet sind.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Detektorschal­ tungsanordnung für ein Farbteilbild 1, einen Analogprozessor­ teil 12 und einen Digitalprozessorteil 14. Der Analog­ prozessorteil 12 nimmt auf einer Leitung 16 ein Referenz­ videosignal (REF VIDEO) auf, bei dem es sich um einen Farbbalken oder ein Schwarz-Farbsynchronsignal handeln kann, und erzeugt die notwendigen Digitalsignale zur Ansteuerung des Digitalprozessorteils 14. Das Herz des Analogprozessorteils ist eine Synchronabtrenn/Ungerade/Gerade-Teilbild-Detektor­ schaltung 18 und eine Farbsynchronsignal-Prozessorschaltung 20. Die Schaltung 18 nimmt das REF VIDEO-Signal auf und erzeugt Ausgangssignale in Form eines zusammengesetzten Synchronsignals (CSP) auf einer Leitung 24 und eines Signals für das Teilbild 1 (FIELD 1) auf einer Leitung 28, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Für den Digitalprozessorteil 14 ist ein Eingangssignal in Form einer rechteckförmigen Darstellung des Farbsychronsignals erforderlich, welche in der Phase relativ zum Eingangs- Farbsynchronsignal verschoben ist. Diese Phasenverschiebung ist für eine Kompensation von Ausbreitungsverzögerungen in der Schaltung 18 und der folgenden Logikschaltung erforder­ lich. Zu diesem Zweck enthält die Farbsynchronsignal-Verar­ beitungsschaltung einen Farbsynchronsignal-Phasenschieber 32 (Fig. 2), welcher das Referenzvideosignal auf der Leitung 16 aufnimmt. Eine an den Phasenschieber 32 angekoppelte Farb­ synchronsignal-Begrenzerstufe 34 liefert ein quadriertes Farbsynchronsignal (SQ BURST) für den Digitalprozessorteil 14 über eine Leitung 36.
Gemäß Fig. 1 wird auf einer vom System kommenden Leitung 30 während des Detektoreinschaltvorgangs ein Farbsynchronsignal- Invertierungssteuersignal (BURST INV) über einen Umschalter 39 zugeführt. Von einer (nicht dargestellten) System-Zeittaktquelle wird auf einer Leitung 42 ein Refe­ renztaktsignal (DOT CLK) von beispielsweise 13,5 MHz zuge­ führt, das mit der Horizontalzeilen-Folgefrequenz synchroni­ siert ist und als Referenztakt für alle Farbfernsehnormen dient.
Gemäß Fig. 1 enthält der Digitalprozessorteil 14 im wesent­ lichen fünf Schaltungen in Form einer Zeilenauswahlschaltung 38, einer Korrelationssteuerschaltung 40, einer Farb­ synchronsignal-Korrelationsschaltung 44, einer Zustandsverar­ beitungsschaltung 46 sowie einer Schwungradschaltung 48. Der Digitalprozessorteil 14 nimmt die drei Eingangssignale vom Analogprozessorteil 12, nämlich das CSP-Signal auf der Leitung 24, das FIELD 1-Signal auf der Leitung 28 und das SQ BURST-Signal auf der Leitung 36 sowie die beiden Ein­ gangssignale DOT CLK und BURST INV vom System auf den Leitungen 42 und 30 auf. Der Teil 14 liefert seinerseits vier Ausgangssignale, wobei es sich um ein Farbteilbild 1-Signal (COLOR FIELD 1) auf einer Leitung 50, einen Farbteilbild- Impuls (CFP) auf einer Leitung 52, ein Referenzfehlersignal (REF ERR) auf einer Leitung 58, und ein Farbteilbild 1-Signal (CF1) auf einer Leitung 60 handelt. Das Farbteilbild- Signal 1 (COLOR FIELD 1) tritt für jedes vierte Teilbild für die NTSC-Farbfernsehnorm und für jedes achte Teilbild für die PAL- und PAL-M-Norm auf. Ein Signal FW RST zeigt an, ob ein gültiges Referenzsignal vorliegt oder nicht.
Gemäß dem Schaltbild des Digitalprozessorteils 14 nimmt die Zeilenauswahlschaltung 38 das Signal CSP auf der Leitung 24 und das Teilbild 1-Signal auf der Leitung 28 sowie auf einer Leitung 54 ein eine Zeilennorm von 525 oder 625 anzeigendes 525-Signal und ein NTSC-Signal auf einer Leitung 56 auf. Die beiden letztgenannten Signale identifizieren die verwendete Fernsehnorm - NTSC/PAL/PAL-M-Farbfernsehnorm. Die Schaltung 38 liefert ein ausgwähltes Videozeilensignal (SELEC) auf einer Leitung 62, das die Videozeile 22 für die NTSC-Farb­ fernsehnorm und die Videozeile 21 für die PAL- und PAL-M- Norm identifiziert. Dazu liegen ausgewählte logische Pegel dieses Signals vor. Durch die Zeilenauswahlschaltung 38 wird auf einer Leitung 64 ein Tastsignal (GATE) geliefert, bei dem es sich um einen Tastimpuls bzw. ein Fenster von der Dauer einer Horizontalzeile handelt und das eine Zeile nach dem Auftreten des SELEC-Signals auftritt. Das GATE-Signal wird mit dem CF1-Signal in der Zustandsverarbeitungs­ schaltung 46 einer UND-Verknüpfung unterzogen, um das CFP-Signal lediglich für die Dauer einer Zeile zu erzeugen.
Die Zeilenauswahlschaltung 38 steuert somit die Korrela­ tionssteuerschaltung 40 an, welche ihrerseits die Farb­ synchronsignal-Korrelationsschaltung 44 wirksamschaltet, um das Farbsynchronsignal in einer ausgewählten Zeile jedes ungeraden Teilbildes abzutasten. Das NTSC-Signal und das 525- Signal für die Steuerung 40 bestimmt, welche Zeile abgetastet wird. Am Beginn der ausgewählten Zeile nimmt das Signal SELEC seinen wahren Wert an und behält diesen bis zum nächsten geraden Teilbild. Das GATE-Signal nimmt für eine Video­ zeile in derjenigen Videozeile einen hohen Pegel an, nachdem das SELEC-Signal den wahren Wert angenommen hat.
Die Korrelationssteuerschaltung 40 nimmt das DOT CLK-Signal vom Systemzeittakt auf der Leitung 42, das SELEC-Signal auf der Leitung 62, das NTSC-Signal auf der Leitung 56 sowie das 525-Signal auf der Leitung 54 auf und liefert auf einer Leitung 66 ein Korrelationsstartsignal (CORR START). Die Funktion der Korrelationssteuerschaltung 40 besteht darin, eine exakte Anzahl von Taktperioden des DOT CLK-Signals mit 13,5 MHz zu zählen und der Farbsynchronsignal-Korrelations­ schaltung 44 den Start des Abtastens des Farbsynchronsignals zu melden. Da der Referenztakt von 13,5 MHz phasenstarr auf das Horizontalsynchronsignal bezogen ist, ist es möglich, einen gegebenen Punkt in einer Videozeile durch Zählen der Referenztaktperioden wiederholt zu lokalisieren. In diesem Fall ist es möglich, einen Punkt im Bereich der Mitte des Farbsynchronsignals durch Zählung über einen Zähler 67 zu lokalisieren, wobei für die NTSC-Norm 81 Taktperioden, für die PAL-Norm 84 Taktperioden und für die PAL-M-Norm 102 Taktperioden gezählt werden. Im gegebenen Punkt im Bereich der entsprechenden Farbsynchronsignal-Mitte nimmt das CORR START-Signal den wahren Wert an. Es behält diesen Wert, bis das SELEC-Signal auf den nicht-wahren Wert übergeht. In diesem Zeitpunkt wird der Zähler rückgesetzt, wobei er nicht wieder zählt, bis das SELEC-Signal wieder den wahren Wert annimmt.
Als Funktion des CORR START-Signals nimmt die Farbsynchron­ signal-Korrelationsschaltung 44 Abtastwerte von drei Perioden des Farbsynchronsignals, korreliert die Ergebnisse und steuert die Zustandsverarbeitungsschaltung 46 zur Verarbei­ tung des Ergebnisses an. Zu diesem Zweck werden das SQ BURST-Signal und das BURST INV-Signal einem EXCLUSIV-ODER- Gatter 52 zugeführt, welches das SQ BURST-Signal durchläßt oder invertiert, was von der Stellung des Umschalters und damit vom Zustand des BURST INV-Signals abhängt. Die Stellung wird während des Einschaltvorganges gewählt, wozu eine bekannte Farbteilbild 1-Referenz von einem (nicht darge­ stellten) Generator, beispielsweise des Typs Tektronics 1410 oder 1411, notwendig ist. Während des Einschaltvorgangs wird die Farbsychronsignal-Phase über einen variablen Widerstand 35 im Phasenschieber 32 (Fig. 2) eingestellt, bis das REF ERR-Signal auf der Leitung 58 unwirksam wird (was beispiels­ weise durch Ausgehen einer (nicht dargestellten) Anzeigelampe angezeigt wird). Sodann wird das Farbteilbild 1-Signal auf der Ausgangsleitung 50 mit dem Ausgangssignal des Farb­ teilbild 1-Referenzgenerators zur Bestimmung von deren Anpassung verglichen. Ist das Farbteilbild 1 auf der Leitung 50 um 180° außer Phase, so wird die Stellung des Umschalters 39 umgekehrt, so daß das EXCLUSIV-ODER-Gatter 72 das an­ kommende SQ BURST-Signal invertiert.
Die Korrelationsschaltung enthält zwei Zähler 74 und 76. Der erste Zähler wird durch das CORR START-Signal freigegeben und zählt Zyklen des Referenztaktes mit 13,5 MHz und erzeugt während des Intervalls, in dem die Vielzahl von Farb­ synchronsignal-Perioden abgetastet wird, Farbsynchronsignal- Abtastimpulse. Der Zähler liefert danach einen Zustandstakt­ impuls (STATE CK) auf einer Leitung 70. Aufgrund des Frequenzzusammenhangs zwischen dem Referenzsignal mit 13,5 MHz und dem Farbsynchronsignal ist die Gewinnung von Farb­ synchronsignal-Abtastwerten relativ einfach. Die Frequenz von 13,5 MHz liegt in der Nachbarschaft der dreifachen Farb­ hilfsträgerfrequenz. Im Effekt ist sie etwas höher, wobei sie jedoch in einer kurzen Periode von drei Hilfsträger­ perioden nahe genug an diesem Wert liegt, um die geforderte Funktion zu realisieren. Es wird nämlich ein Tastwert während jeder Periode in der Weise erzeugt, daß sichergestellt ist, daß alle Abtastwerte in gleichartigen Halbperioden, d. h. in positiven Halbperioden oder negativen Halbperioden gewonnen werden. Gemäß den Fig. 3A und 3B wird dieser Zeit­ taktzusammenhang durch überspringen von zwei Perioden des Taktes mit 13,5 MHz zwischen der Erzeugung von Farbsynchron­ signal-Abtastwerten realisiert. Die übersprungenen Abtast­ werte sind durch gestrichelte Linien dargestellt, während die erzeugten Abtastwerte durch ausgezogene Linien darge­ stellt sind. Aus den Fig. 3A und 3B ist ersichtlich, daß während der positiven Halbperioden des Farbsynchronsignals drei Abtastwerte gewonnen werden. Der erste Zähler in der Korrelationsschaltung 40 schaltet auch diese Funktion wirk­ sam und bildet daher eine Folgesteuerung. Nach drei Abtast­ impulsen erzeugt der Zähler sodann das STATE CK-Signal für die Zustandsverarbeitungsschaltung 46.
Der zweite Zähler dient zur Korrelation der Abtastergebnisse und wird mit einem Wert von 0 gestartet. Ist ein Farb­ synchronsignal-Abtastwert positiv, so schreitet die Zählung um 1 fort. Ist ein Farbsynchronsignal-Abtastwert negativ, so geht die Zählung um 1 herunter. Ersichtlich ist es daher möglich, aus dem Ausgangssignal des zweiten Zählers zu bestimmen, ob ein gültiges Farbsynchronsignal vorhanden ist, und auch dessen Phase relativ zu den Abtastimpulsen zu bestimmen. Ist das Farbsynchronsignal positiv, so ist der Endzählwert im zweiten Zähler gleich +3 und wird über drei Korrelationssignale (CORR) und Leitungen 68 als Wort mit drei Bit und als Zweierkomplement eines Wertes +3 geliefert. Ist das Farbsynchronsignal negativ, so ist der Endzählwert gleich -3 und wird über die CORR-Signale als Digitalwort mit drei Bit in Form des Zweierkomplementes des Wertes -3 auf die Leitungen 68 gegeben. Jedes andere Ausgangssignal zeigt ein ungültiges Farbsynchronsignal an. Ist das CORR START- Signal inaktiv, so setzt es die Farbsynchronsignal- Korrelationsschaltung 44 zurück. Der STATE CK-Impuls auf der Leitung 70, welcher drei Taktperioden nach dem letzten Farbsynchronsignal-Abtastwert erzeugt wird, dient zur Fort­ schaltung der Zustandsverarbeitungsschaltung 46.
Die Zustandsverarbeitungsschaltung 46 nimmt das Zähleraus­ gangssignal mit 3 Bit als Eingangssignal auf und führt die gesamte Verarbeitung, beispielsweise die Bestimmung des Farbsynchronsignals als gültig intern durch. Das korrelierte Farbsynchronsignal folgt für jede Fernsehnorm einer vorgege­ benen Folge gemäß der Detektierung durch die Zustandsverar­ beitungsschaltung 46. Für die NTSC-Norm wechseln die korrelierten Abtastwerte zwischen +3 und -3 beim Auftreten des Teilbildes 1 und 3 hin und her, wie dies nachfolgend darge­ stellt ist:
Für die PAL- und PAL-M-Norm wird die Folge verdoppelt, wenn die Teilbilder 1, 3, 5 und 7 auftreten:
Die Zustandsverarbeitungsschaltung 46 sucht die geeignete Eingangsfolge. Jedes andere Eingangssignal als +3 oder -3 wird als Fehler behandelt und bewirkt die Rücksetzung der Zustandsverarbeitungsschaltung. Wenn die richtige Folge für die verwendete Form detektiert wird, werden während des Farbteilbildes 1 zwei Ausgangssignale erzeugt. Das Signal CF1 auf der Leitung 60 nimmt für den Rest des Bildes seinen wahren Wert an und wird mit dem GATE-Signal zur Erzeugung CFP-Signals in der Zustandsverarbeitungsschaltung 46 einer (nicht dargestellten) UND-Verknüpfung unterzogen. Das Signal CFP auf der Leitung 52 nimmt dann für eine Zeile seinen wahren Wert an und dient zur Synchronisation der Schwungrad­ schaltung 48. Das Signal CFP auf der Leitung 52 dient auch zur Einschaltung einer (nicht dargestellten) Anzeigelampe zwecks Anzeige, daß die Detektorschaltungsanordnung eine gültige Farbteilbild-Folge detektiert.
Die Schwungradschaltung 58 enthält einen (nicht darge­ stellen) Zähler, welcher durch das Teilbild 1-Signal (FIELD 1) getaktet wird und in generell konventioneller Weise arbeitet. Das Signal CFP setzt den Zähler auf einen vor­ gegebenen Wert, beispielsweise 0 zurück. Das Ausgangssignal COLOR FIELD 1 auf der Leitung 50 von der Schwungradschaltung ist für die Dauer des Farbteilbildes 1 wahr und ansonsten unwahr. Die Schwungradschaltung 48 wird deshalb verwendet, weil die Zustandsverarbeitungsschaltung 46 nicht für jedes Farbteilbild 1 ein Ausgangssignal liefert, wenn die Phase des Eingangs-Synchronsignals marginal ist, oder wenn die Farbteilbild-Detektorschaltungsanordnung nicht richtig abgeglichen ist.
Die Schaltungen 38, 40, 44, 46 und 48 können als integrierter Schaltkreis, beispielsweise des Typs PAL C 22V10 der Firma AMD Corporation ausgebildet sein, welche zur Durchführung der oben beschriebenen beabsichtigten Funktionen selektiv programmiert werden. Die Programmierung für die Schaltungen ist im einzelnen folgendermaßen definiert.
Farbteilbild 1-Zeilenauswahlschaltung 38
Vereinbarungen und Definitionen von Zwischenvariablen
FIELD count=[Q4, Q3, Q2, Q1, Q0];
$define FALSE ′b′0
$define TRUE ′b′1
Die fünf Variablen Q dienen als Zähler mit 5 Bit. Wird RESET festgestellt, so wird der Zähler auf 0 rückgesetzt. Wird RESET nicht festgestellt, so zählt der Zähler bis zu einem Wert, der durch die Eingangssignale L525 und NTSC festgelegt ist.
Logische Gleichungen
Die folgenden drei Definitionen sind Zwischenvariable. Sie sind so definiert, daß sie die drei Fernsehnormen für die Schaltungsanordnung repräsentieren:
PALM=L525 & !INTSC;
NTC=L525 & NTSC;
PALI=!L525 & !NTSC;
Das Signal SELEC nimmt einen hohen Pegel an, wenn der Zähler für die gewünschte Fernsehnorm den geeigneten Wert erreicht.
SELEC=(count; ′D′24) & NTC;
APPEND SELEC=(count; ′D′25) & PALI;
APPEND SELEC=(count; ′D′26) & PALM;
SELEC.oe=TRUE;
Das Signal SEL LIN nimmt einen hohen Pegel in der Zeile an, welche den unten angegebenen Zählerwerten folgt. Dieses Signal besitzt gerade für eine Zeile einen hohen Pegel.
SEL LIN.d=(count: ′D′23) & NTC;
APPEND SEL LIN.d=(count: ′D′24) & PALI;
APPEND SEL LIN.d=(count: ′D′25) & PALM;
SEL LIN.oe=TRUE;
Das Signal GATE nimmt in der auf das Signal SEL LIN folgenden Zeile einen hohen Pegel an. Dieses Signal nimmt eben­ falls für lediglich eine Zeile einen hohen Pegel an.
GATE.D=SEL LIN;
GATE.oe=TRUE;
Der nächste Abschnitt definiert die Zählerfunktion. Bis zum Zählerwert 24 arbeitet er als normaler Zähler. Nach dem Zählwert 24 springt er über eine vorgegebene Anzahl von Zählwerten auf den Zählwert 27. Hat der Zähler den Wert 27 erreicht, so stoppt er die Zählung.
Q0.sp=FALSE;
Q1.sp=FALSE;
Q2.sp=FALSE;
Q3.sp=FALSE;
Q4.sp=FALSE;
SEL LIN.sp=FALSE;
GATE.sp=FALSE;
Q0.sp=!FIELD1;
Q1.ar=!FIELD1;
Q2.ar=!FIELD1;
Q3.ar=!FIELD1;
Q4.ar=!FIELD1;
SEL LIN.ar=!FIELD1;
GATE.ar=!FIELD1;
Farbsynchronsignal-Korrelationssteuerschaltung 40
Vereinbarungen und Definitionen von Zwischenvariablen
Die nächsten drei Zeilen definieren Zwischenvariable, welche die drei Fernsehnormen für die Schaltungsanordnung repräsen­ tieren.
NTC=L525 & NTSC;
PALI=!L525 & !NTSC;
PALM=L525 & !NTSC;
FIELD count=[Q6, Q5, Q4, Q3, Q2, Q1, Q0];
$define FALSE ′b′0
$define TRUE ′b′1
Logische Gleichungen
Das Ausgangssignal nimmt bei der Endzählung für jede Norm den wahren Wert an:
CORRST.d=(count: ′D′81 & NTC) ≠ (count: ′D′84 & PALI) ≠ (count: ′D′102 & PALM);
CORRST.oe=TRUE;
Die sieben Variablen Q dienen als Zähler mit 7 Bit. Besitzt das Signal SELEC einen tiefen Pegel, so wird der Zähler auf 0 zurückgesetzt. Besitzt es einen hohen Pegel, so zählt der Zähler bis zu einem geeigneten Endwert.
Q0.sp=FALSE;
Q1.sp=FALSE;
Q2.sp=FALSE;
Q3.sp=FALSE;
Q4.sp=FALSE;
Q5.sp=FALSE;
Q6.sp=FALSE;
Q0.ar=!SELEC;
Q1.ar=!SELEC;
Q2.ar=!SELEC;
Q3.ar=!SELEC;
Q4.ar=!SELEC;
Q5.ar=!SELEC;
Q6.ar=!SELEC;
Farbsynchronsignal-Abtastkorrelatungsschaltung 44
Vereinbarungen und Definitionen von Zwischenvariablen
FIELD count=[Q3, Q2, Q1, Q0];
FIELD sample count=[C2, C1, C0];
$define FALSE ′b′0
$define TRUE ′b′1
Die vier Variablen Q dienen als Zähler mit 4 Bit. Wird das RESET-Signal festgestellt, so wird der Zähler auf 0 rückge­ setzt. Der Zähler zählt sodann bis zum Endwert.
Die drei Variablen C dienen als Aufwärts/Abwärts-Zähler mit 3 Bit. Sie werden durch das RESET-Signal gelöscht. Dieser Zähler zählt, wenn er durch spezielle Werte des vorhergehenden Zählers freigegeben wird.
Logische Gleichungen
Das Signal STATCL ist das Zustandsverarbeitungsschaltungs- Taktausgangssignal und nimmt drei Takte nach der Erzeugung des letzten Farbsynchronsignal-Abtastwertes für eine Takt­ periode einen hohen Pegel an.
STATCK.d=count; ′D′11;
STATCK.oe=TRUE;
Folgezählung
present ′D′0
next ′D′1;
present ′D′1 next ′D′2;
present ′D′2 next ′D′3;
present ′D′3 next ′D′4;
present ′D′4 next ′D′5;
present ′D′5 next ′D′6;
present ′D′6 next ′D′7;
present ′D′7 next ′D′8;
present ′D′8 next ′D′9;
present ′D′9 next ′D′10;
present ′D′10 next ′D′11;
present ′D′11 next ′D′12;
present ′D′12 next ′D′13;
present ′D′13 next ′D′14;
present ′D′14 next ′D′15;
present ′D′15 next ′D′15;
Die nächste Zeile ist eine Zwischenvariable, welche definiert, wann die Farbsynchronsignal-Abtastwerte zu erzeugen sind. Die Abtastwerte werden in drei Punkten erzeugt, wobei zwischen diesen zwei Zählerwerte übersprungen werden.
BSAMP=count, ′D′2 ≠ count: ′D′5 ≠ count: ′D′8;
Die nächsten beiden Zeilen sind Zwischenvariable, welche definieren, wann der Korrelationszähler abwärts oder auf­ wärts zählen soll.
COR UP=BSAMP & BURST;
COR DN=BSAMP & !BURST;
SEQUENCE sample count
Q0.sp=FALSE;
Q1.sp=FALSE;
Q2.sp=FALSE;
Q3.sp=FALSE;
C0.sp=FALSE;
C1.sp=FALSE;
C2.sp=FALSE;
Q0.ar=!CORRST;
Q1.ar=!CORRST;
Q2.ar=!CORRST;
Q3.ar=!CORRST;
C0.ar=!CORRST;
C1.ar=!CORRST;
C2.ar=!CORRST;
C0.oe=TRUE;
C1.oe=TRUE;
C2.oe=TRUE;
Farbsynchronsignal-Korrelations-Zustandsverarbeitungs-Schaltung 46
Vereinbarungen und Definitionen von Zwischenvariablen
FIELD state=[Q1, Q0];
FIELD count=[C2, C1, C0];
$define FALSE ′b′0
$define TRUE ′b′1
Logische Gleichungen
Lediglich zwei Werte des Korrelationseingangssignals sind annehmbar. Dies sind die Werte +3 und -3 entsprechend den drei positiven oder den drei negativen Farbsynchronsignal- Abtastwerten. Jeder andere Korrelationswert zeigt an, daß nicht alle Abtastwerte die gleiche Polarität besitzen und damit ein Fehler vorliegt. Die drei nachfolgend definierten Zwischenvariablen geben diese Zustände an:
POS=count: ′b′011;
NEG=count: ′b′101;
ERR=count: ′b′001 ≠ count: ′b′010 ≠ count: ′b′000 ≠ count: ′b′111 ≠ count: ′b′110 ≠ count: ′b′100;
Das ERROR-Ausgangssignal nimmt für wenigstens ein Bild jedesmal dann einen wahren Wert an, wenn ein Fehler detek­ tiert worden ist.
ERROR.d=ERR;
ERROR.oe=TRUE;
Das Ausgangssignal CF1 nimmt für ein gesamtes Bild nach dem Auftreten der richtigen Folge einen hohen Pegel an.
CF1.d=state: ′D′1 & POS;
CF1.oe=TRUE.
Das Ausgangssignal CFP nimmt während des Farbteilbildes 1 den wahren Wert an, wenn das GATE-Eingangssignal einen wahren Wert besitzt.
CFP=CF1 & GATE;
CFP.oe=TRUE.
Die Zustandsverarbeitungsschaltung sucht Frequenzen von positiven und negativen Eingangssignalen. Jedes ERR-Ein­ gangssignal bewirkt die Rücksetzung der Zustandsvariablen auf 0. Die gesuchte Folge hängt davon ab, ob das NTSC-Signal einen hohen oder tiefen Pegel besitzt.
Folgezustand
Q0.sp=FALSE;
Q1.sp=FALSE;
ERROR.sp=FALSE;
CF1.sp=FALSE;
Q0.ar=FALSE;
Q1.ar=FALSE;
ERROR.ar=FALSE;
CF1.ar=FALSE;
Farbteilbild 1-Schwungradschaltung 48
Vereinbarungen und Definitionen von Zwischenvariablen
FIELD count=[Q1, Q0];
$define FALSE ′b′0
$define TRUE ′b′1
Logische Gleichungen
Das Ausgangssignal SW BRST hat nichts mit der Schwungrad­ schaltung zu tun und ist nur aus Zweckmäßigkeitsgründen in die Schaltungsanordnung eingefügt. Das quadrierte Farb­ synchron-Eingangssignal und das BRST INV-Signal werden einer EXCLUSIV-ODER-Verknüpfung unterworfen, um das SW BRST-Aus­ gangssignal zu erzeugen. Dies ist eine einfache Möglichkeit für einen externen Regler zur Invertierung des quadrierten Farbsynchronsignals zwecks Verschiebung der Detektierungs­ folge um 180°.
SW BRST=BURST $ BRST INV;
Das COLOR ID-Ausgangssignal nimmt während des Teilbildes 1 den wahren Wert an, wenn die geeignete Zählung auftritt.
COLOR ID=NTSC & !Q0 & !FIELD1;
APPEND COLOR ID=!NTSC & count: ′D′0 & !FIELD1;
COLOR ID.oe=TRUE;
Der Zähler ist ein einfacher Abwärtszähler mit 2 Bit. Er wird durch das CFP-Eingangssignal auf 0 rückgesetzt.
Folgezählung
present ′D′0
next ′D′3;
present ′D′1 next ′D′0;
present ′D′2 next ′D′1;
present ′D′3 next ′D′2;
Q0.sp=FALSE;
Q1.sp=FALSE;
Q0.ar=CFP;
Q1.ar=CFP;
Fig. 2, in der gleiche Komponenten wie in den übrigen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigt eine Ausführungsform des Analogprozessorteils 12. Das Referenz- Videosignal auf der Leitung 16 wird in den Synchronabtrenn/ Ungerade/Gerade-Teilbilddetektor 18 sowie in den Farb­ synchronsignal-Phasenschieber 32 der Farbsynchronsignal-Prozessor­ schaltung 20 eingespeist. Die Abtrenn/Detekorschaltung, bei der es sich beispielsweise um einen integrierten Schalt­ kreis des Typs LM1881 der Firma National Semiconductor handeln kann, liefert das Signal CSP auf der Leitung 24 und das Teilbild 1-Signal auf der Leitung 28. Diese Signale werden direkt in den Digitalprozessorteil 14 eingespeist. Das Vertikalsynchronsignal und das Farbsynchron-Tastsignal werden an anderer Stelle in der Schaltungsanordnung aus­ genutzt und sind hier nicht von speziellem Interesse.
Der Farbsynchronsignal-Phasenschieber 32 enthält vier Transistoren, von denen der erste Transistor ein Hochpaßfilter und eine Verstärkerstufe ist. Die nächsten beiden Tansistoren sind Phasenschieberverstärker. Der vierte Transistor ist ein Treiber niedriger Impedanz für die Farbsynchronsignal- Begrenzerstufe 34. Ein variabler Widerstand 35 ändert die Phasenverschiebung linear über einen Bereich von 90° und realisiert die Phasenschiebereinstellung zur Einstellung der Phasenverschiebung des Farbsynchronsignals bis das Signal REF ERR auf der Leitung 58 inaktiv wird, wie dies oben ausgeführt wurde. Die Farbsynchronsignal-Abtrennschaltung 34 ist ein schneller Komparator, dessen Ausgangssignal nur während des Farbsynchronsignal-Tastintervalls nicht gepuffert wird. Das Ausgangssignal der Farbsynchronsignal-Begrenzer­ stufe 34 ist das Signal SQ BURST auf der Leitung 36.
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen von den vorstehend erläuterten Ausführungsformen möglich. Beispielsweise kann für das DOT CLK-Referenztaktsignal eine andere Frequenz als die bevorzugte Frequenz von 13,5 MHz gewählt werden. Die Frequenz kann ein ganzzahliges Vielfaches der Zeilen­ folgefrequenz sein, welche größer als die Hilfsträgerfrequenz ist und mit der Zeilenfolgefrequenz synchronisiert sein muß. Beispielsweise kann zur Erzeugung des Referenztaktsignals für die verschiedenen Fernsehnormen eine Frequenz von 27, 54, usw. MHz verwendet werden. Darüber hinaus kann sich die Anzahl der erzeugten Abtastwerte von 3 unterscheiden. Auch ein Abtastwert gewährleistet Information, wobei jedoch eine Korrelation nicht möglich ist. In einem praktischen System können daher in gleichartigen Halbperioden des Farbsynchron­ signal-Intervalls zwei bis acht Abtastwerte erzeugt werden, wobei die ausgewählte Anzahl zur Ermöglichung des Über­ springens ausgewählter Taktsignale an die Frequenz des Signals DOT CLK angepaßt sein muß. Für eine größere Anzahl von Abtastwerten muß anstelle eines Wortes mit 3 Bit ein Wort mit 4 Bit für die CORR-Signale vorgesehen werden.

Claims (21)

1. Schaltungsanordnung zur Detektierung eines Farbteilbildes in einer Farbteilbild-Folge eines Farbvideosignals, das ein Horizontalsynchronsignal und ein Farbsynchronsignal enthält, welche von einem Farbhilfsträger abgeleitet sind,
gekennzeichnet durch
eine einen Referenztakt liefernde Anordnung, dessen Frequenz höher als die Frequenz des Farbhilfsträgers ist und der mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisiert ist,
eine von der den Referenztakt erzeugende Anordnung ange­ steuerte Anordnung (44) zur Abtastung einer Vielzahl gleichartiger Halbperioden des Farbsynchronsignals zwecks Erzeugung einer entsprechenden Vielzahl von Abtastwerten mit positiver oder negativer Polarität,
und eine von der Abtastanordnung (44) angesteuerte Anord­ nung (46) zur Detektierung der Folge von Polaritäten einer Aufeinanderfolge der Vielzahl von Abtastwerten und damit des Farbteilbildes der Farbteilbild-Folge.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Referenztakt erzeugende Anordnung den Referenztakt mit einer Frequenz liefert, die größenord­ nungsmäßig dreimal so groß wie die Frequenz des Farb­ hilfsträgers ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekenn­ zeichnet durch
eine erste Zähleranordnung (74) in der Abtastanordnung (44) zur Zählung einer ausgewählten Anzahl von Perioden des Referenztaktes, unter deren Steuerung die Abtast­ anordnung (44) das Farbsynchronsignal in gleichartigen Halbperioden der Vielzahl von Perioden abtastet,
und eine gesteuerte Anordnung (76) in der Abtastanordnung (44) zur Bestimmung der Polarität der Farbsynchronsignal- Abtastwerte.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Referenztakt eine Frequenz in der Größenordnung von 13,5 MHz besitzt,
die Anzahl der genommenen Farbsynchronsignal-Abtastwerte wenigstens gleich 2 ist,
und die Abtastanordnung (44) zwischen der Aufnahme der Farbsynchronsignal-Abtastwerte zwei Perioden des Taktes mit 13,5 MHz überspringt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Anzahl von gezählten Perioden eine Abtastung im wesentlichen in der Mitte des Farbsynchronsignals bewirkt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Frequenz des Referenztaktes in der Größenordnung von 13,5 MHz die Mitte des Farbsynchronsignals für die NTSC-Norm bei etwa 81 Referenztaktperioden, für die PAL-Norm bei etwa 84 Referenztaktperioden und für die PAL-M-Norm bei etwa 102 Referenztaktperioden liegt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungsanordnung (76) eine zweite Zähleranordnung zur Aufwärtszählung im Falle eines positiven Farbsynchronsignal-Abtastwertes sowie zur Abwärtszählung im Falle eines negativen Farbsynchronsignal- Abtastwertes enthält, welche beim Aufwärtszählen einen positiven Endzählwert und beim Aufwärtszählen einen negativen Endzählwert liefert.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoranordnung (46) zur Detektierung der Folge von positiven und negativen Endzählwerten von der zweiten Zähleranordnung (76) eine von der ersten Zähleranordnung (74) angesteuerte Zustandsverarbeitungsschaltung (46) enthält.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastanordnung (44) zur Abtastung des Farbsynchronsignals in gleichartigen Halb­ perioden der Vielzahl von Perioden zur Erzeugung von Abtastgruppen positiver oder negativer Vielzahlen der Abtastwerte von einer vorgewählten Anzahl von Referenz­ takten angesteuert ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Detektoranordnung (46) enthaltene Zustandsverarbeitungsschaltung zur Bestimmung vorgewählter Folgen der Polaritäten der Abtastgruppen zur Definition des Farbteilbildes 1 der entsprechenden detektierten Folge dient.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine an die Zustandsverarbeitungs­ schaltung (46) angekoppelte und von einer ausgewählten Farbfernsehnorm angesteuerte Schwungradschaltung (48) zur Aufrechterhaltung der Detektierung der Farbteilbild 1-Folge für aufeinanderfolgende Dauer des Farbteilbildes 1.
12. Schaltungsanordnung zur Detektierung einer Farbteilbild- Folge in einem Farbvideosignal einer vorgewählten Farb­ fernsehnorm, bei der das Farbvideosignal ein Horizontal­ synchronsignal sowie ein von einem Farbhilfsträger abgeleitetes Farbsynchronsignal enthält, insbesondere nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine vom Horizontalsynchronsignal angesteuerte Anordnung (40) zur Lokalisierung eines vorgewählten Zeitpunktes des Farbsynchronsignals relativ zum Horizontalsynchronsignal,
eine von der Lokalisierungsanordnung (40) angesteuerte Anordnung (74) zur Abtastung einer vorgegebenen Anzahl von gleichartigen Halbperioden des Farbsynchronsignals im vorgewählten Zeitpunkt;
eine eine Folge der ausgewählten Vielzahlen von Abtast­ werten aufnehmende Anordnung (76) zur Bestimmung der Polarität jeder Vielzahl,
und eine von der Bestimmungsanordnung (76) angesteuerte Anordnung (46) zur Detektierung der Folge von Polaritäten der Aufeinanderfolge der ausgewählten Vielzahlen zwecks Detektierung der Farbteilbild-Folge der entsprechenden vorgewählten Farbfernsehnorm.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lokalisierungsanordnung
eine Schaltung zur Erzeugung eines Taktes mit einer im Vergleich zur Frequenz des Farbhilfsträgers größeren Frequenz
und eine den Takt aufnehmende Anordnung (40) zur Erzeugung eines Steuersignals nach dem Auftreten einer vorgewählten Anzahl von Taktperioden entsprechend der vorgewählten Farbfernsehnorm enthält.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Taktes ein ganzzahliges Viel­ faches der Frequenz des Farbhilfsträgers ist.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Abtastungen in einer Vielzahl in der Größenordnung von 2 bis 8 liegt.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtastanordnung (74) zur Erzeugung von Farbsynchron­ signal-Abtastimpulsen dient, welche während einer Periode mit einem solchen Zeittakt auftreten, daß sichergestellt ist, daß jede Vielzahl von Abtastwerten in gleichartigen Halbperioden des Farbsynchronsignals genommen werden,
und die Bestimmungsanordnung (76) von den Farbsynchron­ signal-Abtastimpulsen angesteuert ist, um die Abtastwerte zwecks Bestimmung der Polarität jeder Vielzahl von Abtastwerten zu korrelieren.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß sie als integrierter Schaltkreis ausgebildet ist, der zur Durchführung der entsprechenden Funktionen der Lokalisierung, Abtastung, Bestimmung und Detektierung selektiv programmiert ist.
18. Verfahren zur Detektierung eines Farbteilbildes in einer Farbteilbild-Folge eines Farbvideosignals, das ein Hori­ zontalsynchronsignal und ein von einem Farbhilfsträger abgeleitetes Farbsynchronsignal enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
die zeitliche Lage eines Punktes im Farbsynchronsignal relativ zum Horizontalsynchronsignal bestimmt wird,
eine ausgewählte Vielzahl von Abtastwerten in einer entsprechenden Vielzahl gleichartiger Halbperioden des Farbsynchronsignals in dem Zeitpunkt genommen wird,
die Polarität der aufeinanderfolgenden Vielzahlen von Abtastwerten bestimmt werden,
und die Folge der bestimmten Polaritäten der aufeinander­ folgenden Vielzahlen zwecks Detektierung des Farbteilbildes detektiert wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Taktsignal erzeugt wird, dessen Frequenz größer als diejenige des Farbhilfsträgers ist und das mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisiert ist,
und eine vorgegebene Anzahl von Takten zur Bestimmung der zeitlichen Lage des Punktes gezählt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
eine Vielzahl von gleichartigen Halbperioden des Farb­ synchronsignals in dem Zeitpunkt abgetastet wird,
und die resultierenden Abtastwerte zur Bestimmung der Polarität der Farbsynchronsignal-Abtastwerte korreliert werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
eine ausgewählte Folge von positiven und negativen Abtastwertgruppen festgestellt wird, die ein Maß für die Farbteilbild-Folge für eine vorgewählte Farbfernsehnorm sind,
und die tatsächliche Folge von positiven und negativen Abtastwertgruppen zwecks Bestimmung des Farbteilbildes für die verwendete Farbfernsehnorm detektiert wird.
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