DE3144597A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur gewinnung einer information ueber die acht- bzw. vier-halbbildsequenz bei farbfernsehsignalen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur gewinnung einer information ueber die acht- bzw. vier-halbbildsequenz bei farbfernsehsignalen

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DE3144597A1 DE19813144597 DE3144597A DE3144597A1 DE 3144597 A1 DE3144597 A1 DE 3144597A1 DE 19813144597 DE19813144597 DE 19813144597 DE 3144597 A DE3144597 A DE 3144597A DE 3144597 A1 DE3144597 A1 DE 3144597A1
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    • H04N11/00Colour television systems
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    • H04N11/14Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system
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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer
  • Information über die Acht- bzw. Vier-Halbbildseguenz bei Farbfernsehsignalen Stand d.er Technik Die -Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es.ist bereits ein Verfahren zur.Messung der Phasenlage des Farbträgers eines PAL-codierten Farbfernsehsignals bekannt (DE-OS 29 21 969), bei welchem die Vorderflanken des ggf. aufbereiteten Horizontalsignals mit den Null-Durchgängen des ggf.
  • aufbereiteten Farbtragers auf zeitliche Koinzidenz verglichen werden und bei dem in von dem PAL-Schaltsignal phasenabhängigen zeitlichen Abständen, welche dem Abstand von vier Fernsehzeilen entsprechen, die zeitlichen Koinzidenzen auftreten, welche mit dem erfindungsgemäßen Verfahren aus-geschlossen werden sollen. Bei NSC-Farbfernsehsignalen wiederholt sich die Phasenbeziehung zwischen dem Synchronsignal und dem Farbträger bereits nach vier Halbbildern. Das erfindungsgemäße Verfahren ist sinngemäß anwendbar.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß erst bei mehrfacher Koinzidenz ein Ausgangssignal abgegeben wird. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 Spannungszeitdiagramme, von bei der Anordnung nach Big. 1 auStretenden-Impulsen in einem ersten Zeitmaßstab, Fig. 3 Spannungszeitdiagramme anderer.bei der Anordnung nach Plg. 1 auftretender Impulse--in einem-anderen Zeitmaßstab und Fig. 4 und Fig. 5 Spannungszeitdiagramme von Impulsen, wie sie bei der Anwendung des erfin«ungsgemäßen Verfahrens auf PAL-M- bzw. NTSO-Signale auftreten.
  • Beschreibung der Erfindung Der Anordnung nach lig. 1 wird bei 1 ein FBAS-SiSnal zugeführt. Aus diesem wird mit Hilfe eines Amplitudensiebes 2 das Synchronsignal und das Chromasignal abgetrennt. Aus dem Synchronsignal 5 wird in einem Im-Impulsformer 3 der PAL-Kennimpuls K abgeleitet. Das Chromasignal wird über ein Phasendrehglied 4 einer an sich bekannten Schaltung 5 zur Gewinnung eines kontinuierlichen Farbträgers zugeführt. In dieser Schaltung entsteht auch der PAL-Schaltphasenimpuls P. Mit dem folgenden Phasenschieber 6 wird die Phasenlage des regenerierten Barbträgers F abgeglichen. Aus der Farbträgerschwingung werden mit Hilfe des Impulsformers 7 25 ns breite Impulse erzeugt, die auf den Dateneingang des Koinzidenz-Flipflops 8 geleitet werden.
  • Aus dem Synchronsignal S werden in einem H/V-Separator 9 die Impulse H und V gewonnen. Zur Taktung des Koinzidenz-Flipflops 8 wird ein extrem zeitstabiles und flankensteiles horizontalfrequentes Signal gewonnen, dessen Phase außerdem-trotz variabler Amplitude des Eingangssignals konstant ist. Um-eine möglichst kleine und somit reproduzierbare Laufzeit dieses Signals zu erhalten, wird es direkt aus dem Amplitudensieb gewonnen und dem Täkteimgang eines Zählers 10 lediglich nach Negation in einer Negierschaltung 11 zugefügt.
  • In Fig. 3, Zeile a ist der Impuls 5 dargestellt, wobei gestrichelt die lediglich in wenigen Zeilen auftretenden Ausgleichsimpulse angedeutet sind. Am Ausgang der Negierschaltung steht der Impuls 5' zur Verfügung, welcher in Zeile b dargesteIlt ist. Um zu verhindern, daß die Vor-bzw. Nachlaufimpulse den Zähler 10 takten, wird dem Enableeingang des Zählers 10 ein Impuls H (Zeile c) zu- führt, welcher eine Weiterleitung des Takts innerhalb des Zählers 10 während der Mitte der Fermsehzeil.e verhindert. Durch den H/V-Separator 9 ist jedoch der Impuls H etwas gegenüber dem Impuls S verzögert, so daß die Taktung des Zählers mit den Vorderflanken der S-Impulse nicht behindert wird. Dieses ist mit vergrößertem Zeitmaßstab in den Zeilen d und e der Fig. 3 dargestellt.
  • Das ebenfalls mit Hilfe des H/V-Separators 9 (Fig. 1) gewonnene Signal V wird einem 4-V-Generator 12 zugeleitet, welcher mit einem PAL-Schaltphasenimpuls P angesteuert wird. Am Ausgang dieses 4-V-Generators 12 steht ein Impuls zur Verfugung, welcher zu Beginn eines jeden vierten Halbbildes auftritt. Dieser Impuls wird dem Setz-Eingang eines D-Blipflops 13 zugeführt, welches mit einem H-Impuls getriggert wird. Dieser Impuls wird aus dem H-Impuls mit Hilfe einer Negierschaltung 14 gewonnen. Am Ausgang des Flipflops 13 steht ein Signal zum Zurücksetzen des Teilers 10 zur Verfügung, so daß der Ausgangsimpuls des Teiler 10, welcher eine Wieder holfrequenz von einem Viertel der Horizontalfrequenz aufweist, bei jedem vierten rCeilbild-mit einer gleichen Relation zum V-Impuls beginnt. Mit diesem Impuls (411) wird nun das Koinzidenz-Flipflop 8 getaktet, Welches mit dem Impuls H jeweils am Ende einer Zeile zurückgesetzt wird.
  • Immer, wenn die Flanke des 4H-Impulses mit einem Farbträgerimpuls zusammentrifft, wird der Ausgang des Koinzidenz-Flipflops gesetzt und noch in der selben Zeile wieder zurückgesetzt. So entstehen zu jeder Koinzidenz mehrere Impulse. Diese Impulse werden einem Zähler 15 zugeführt-, welcher mit dem V-Impuls rückgesetzt wird.
  • Der Zahler 15 gibt einen Impuls ab, nach dem am Ausgang des Koinzidenz-Flipflops 8 vier Koinzidenz-Impulse aufeinandergefolgt sind. In einer Impulstormerschaltung 16 wird daraufhin ein 15ms langer Hilfsimpuls erzeugt.
  • Trifft dieser niit einem 4V-Impuls zusammen, so wird mit IIilfe.:des D-Flipflops 17 ein.8V-Impuls erzeugt, der mit dem nachfolgenden V-Impuls wieder zurückgesetzt wird.
  • Dieser 8V-Impuls steht dann am Ausgang 18 der Anordnung nach Fig. 1 zur Kennzeichnung der PAL-Ber.Sequenz zur Verfügung.
  • Fig. 2 stellt einige der bei der Anordnung nach Fig. 1 auftretenden Impulse dar, welche im Zusammenhang mit Fig. 3 noch nicht erläutert wurden. Die vertikalfrequenten Impulse X, welche in Fig. 2, Zeile a dargestellt sind, treten am Ausgang des H/V-Separators- 9 (Pig. 1) auf. Durch die Schaltung 12 werden die in Zeile b dargestellten Impulse 4V abgeleitet. Es tritt jeweils ein Impuls zwischen dem dritten und vierten und ein weiterer 4V-Impuls zwischen dem siebenten und achten llalbbild auf. Dieses entspricht den bei Magnetaufzeichnungsgeräten eingeführten sogenannten Schnittmarken.
  • Der Farbträger F, welcher von dem FarbtrRgerregenerator 5 (auch'PLL-Scha'ltung genannt) erzeugt wurden, hat nun jeweils zu Beginn des ersten Halbbildes bei der -Vorderflanke des vertikalfrequenten Anteils des Impulses einen positiven Nulldurchgang. Bei dem Verhältnis zwischen der Farbträgerfrequenz und der Vertikalfrequenz entsprechend der PAL-Rorm tritt ein sogenannter 25Hz-Versatz auf. Das heißt, die Phasenlage des Farbträgers verschiebt sich gegenüber den horizontalfrequenten Impulsen und -damit auch gegenüber den vom Teiler 10 abgegebenen 411-Impulsen mit einer Frequenz von 29tIz. Ferner ist das Auftreten von Koinzidenzen zwischen dem 4H-Impuls und dem Farbträger abhängig von der Einstellung dcr Phasen- schieber 4 und 6 und von der Breite der mit hilfe des Impulsformers 7 aus dem Farbträger abgeleiteten Impulse.
  • SchlieíSlich wird, wie eingangs erwähnt, der Teiler 10 nnch jedem vierten lialbbild zurückgesetzt, so daß sich nach jedem vierten iieilbild ein Sprung in der oben erwähnten 25Hz-Verschiebung ergibt. Für eine vorgegebene mit Hilfe des Phasenschiebers 6 eingestellte Phasendrehung ergibt sich dann das in Zeile c der Fig. 2 dargestellte Impulsdiagramm; und zwar treten Gruppen von beispielsweise 7 Koinzidenzimpulsen auf, wobei die Breite der Einzelimpulse eine Zeile und das Intervall zwischen ihnen 3 Zeilen beträgt. Diese Impulse gelangen zur Teilerschaltung 15, welche nach vier Impulsen den Impulsformer 16 triggert, dessen Ausgangsspannung in Zeile d dargestellt ist. Durch Koinzidenzvergleich mit dem 4V-Impuls, welcher in Zeile b dargestellt ist, ergibt sich die Vorderflanke des in Zeile e dargestellten Impulses, dessen Rückflanke durch Rücksetzen des D-Flipflops t mit dem V-Impuls festgelegt ist.
  • Durch diese Art der Darstellung der Information über die PAL-8er-Sequenz ist es einerseits möglich, von den 4V-Impulsen, welche bei der Magnetaufzeichnung als Schnittmarken dienen, jeweils einen, nämlich den zwischen dem 7. und 8. Teilbild zu identifizieren. Andererseits kann mit der Rückflanke des in Zeile e dargestellten Impulses das jeweils per Definition der Beginn des ersten Teilbild es gekennzeichnet werden.
  • Die Phasenlage des Farbträgers bezogen auf die kH-Impulse bleibt beim PAL-M-System für die Dauer von jeweils vier Halbbildern konstant. Deshalb treten bei entsprechender Sinstellung des Phasenschiebers 6 vom vierten bis zum sechsten Hc'lbbild soinzidenzimpulse auf. Dieses ist in Fig. 4 dargestellt. Der Impulsformer 16 wird während dieser Elalbbilder ständig neu getriggert, so dal3 der in Fig. 4, Zeile d, gezeigte Impuls entsteht, bei dessen Koinzidenz mit der Schnittmarke 4V der in Zeile e dargestellte 8V-Impuls entsteht.
  • Ähnlich sind die Verhältnisse bei NTSC-Farbfernsehsignalen. Es wiederholt sich hier jedoch die Phasenbeziehung zwischen V und Farbträger nach 4 Halbbildern. Schnittmarken (2V) treten nach jeweils 2 Halbbildern auf. Hierzu wird dem 4V-Generator nach Fig. 1 anstelle des P-Impulses ein H-Impuls zugeführt, worauf 2V-Impulse erzeugt werden.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Gewinnung einer Information über die 8-Halbbíld-Sequenz bei PAL-Farbfernsehsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Auftreten einer Koinzidenz eines von einem regenerierten Farbträger abgeleiteten Impulses mit einem Impuls, dessen Frequenz einem Viertel der Horizontalfrequenz entspricht, jeweils ein erster Ililfsimpuls beginn, daß die ersten Hilfsimpulse gezählt werden und bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von ersten Hilfsimpulsen innerhalb eines Halbbildes ein zweiter Hilfsimpuls erzeugt wird, von welchem bei Koinzidenz mit einem 4V-Impuls ein Ausgangsimpuls abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren zur Gewinnung einer Information über die 4-Halbbild-Sequenz bei NTSC-Farbfernsehsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Auftreten einer Koinzidenz eines von einem regenerierten Farbträger abgeleiteten Impulses mit einem Impuls, dessen Frequenz einem Viertel der Horizontalfrequenz entspricht, jeweils ein erster HilSsimpuls beginn; daß die ersten Hilfsimpulse gezählt werden und bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von ersten Hilfsimpulsen innerhalb eines Halbbildes ein zweiter Uilfsimpuls erzeugtwird, von welchem bei Koinzidenz mit einem 2V-Impuls ein Ausgangsimpuls abgeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite liilfsimpuls'bei Auftreten von vier ersten Hilfsimpulsen erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Impulses mit einem Viertel der Horizontalfrequenz ein Synchronimpuls herangezogen wird, welcher unter Umgehung einer VV-Tre.nnstufe unmittelbar dem Amplitudensieb entnommen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch: eine Schaltung (2) zur Ableitung des Farbartsignals und des Synchronsignals aus dem Farbfernsehsignal, einen Farbträgerregenerator (5-), eine Trennstufe zur Trennung des horiznntal- und des vertikalfrequenten Anteils des Synchronslgnals (9), einen ersten als Frequenzvierteiler geschalteten Zähler (10), welcher Horizontalimpulse zählt, und von jedem vierten Vertikalimpuls rücksetzbar ist, eine Koinziden.zschaltumg (8)-, welcher das Ausgangssignal des Farbträgerregenerators und das Ausgangssignal des ersten Zählers (10) zugeführt ist, einen an den Ausgang der Eoinzidenzschaltung (8) angeschlossenen zweiten Zähler (15), einen Impulsformer (16) und ein Speicher-Blipflop, in welchen das. jeweils auftretende Ausgangssignal es Impulsformers zum Zeitpunkt jedes vierten Vertikalimpulses eingeschrieben w-ird und welcher mit dem darauffolgenden Vertikalimpuls zurucksetzbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsformer (16) eine Zeitkonstante aufweist, welche kleiner als eine Halbbildperiode - vorzugsweise 12ms - ist.
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