DE2921962C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ermitteln einer bestimmten Folge von acht aufeinanderfolgenden Halbbildern eines PAL-codierten Farbfernsehsignals - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ermitteln einer bestimmten Folge von acht aufeinanderfolgenden Halbbildern eines PAL-codierten Farbfernsehsignals

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DE2921962C2 DE19792921962 DE2921962A DE2921962C2 DE 2921962 C2 DE2921962 C2 DE 2921962C2 DE 19792921962 DE19792921962 DE 19792921962 DE 2921962 A DE2921962 A DE 2921962A DE 2921962 C2 DE2921962 C2 DE 2921962C2
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Description

a) eine Einrichtung zum Erfassen des periodischen Verlaufes der Phasendifferenz zwischen jedem vierten Horizcatalsynrtronsignal und dem regenerierten Farbträger des Farbfernsehsignal.
b) eine Einrichtung (14) zum Ermitteln einer bestimmten Folge von vier aufeinanderfolgenden Halbbildern (PAL-4er-Sequenz), welche mit dem Horizontalsynchronsignal H, dem Vertikalsynchronsignal V und dem PAL-Schaltsignal P des Farbfernsehsignal beaufschlagt ist und ausgangsseitig auf die Phasendifferenz-Erfassungseinrichtung (S bis 7) rückgekoppelt ist, und
c) eine Einrichtung (12) zur Feststellung, ob die Differenz der zwischen dem erfaßten Phasendifferenzsignal und dem Vollbild-Wiederholfrequenzsignal (V/2) vorhandenen Phasenabweichung φ und einer Phasensollage φ»» kleiner als 90" ist, wobei die Einrichtung (12) ausgangsseitig mit einem Korrektureingang der Sequenzermittlungseinrichtung (14) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellungseinrichtung (12) ein UND-Glied vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit einem aus dem erfaßten Phasendifferenzverlauf abgeleiteten Binärsignal und dessen anderer Eingang mit dem Vollbild-Wiederholfrequenzsignal (V/2) des Farbfernsehsignal beaufschlagt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung des Binärsignals ein Flip-Flop (9) vorgesehen ist, dessen Setzeingang (S) mit dem erfaßten Phasendifferenzsignal und dessen Rücksetzeingang (R) mit dem differenzierten Vertikalsynchronsignal (TJbeaufschlagt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dafl zur Prüfung des Ausgangssignals des Ffip-Ropip) ein von einer Überwachungsschaltung (18) gesteuertes Tor (U) vorgesehen ist, wobei die Oberwacbungsschaltung (10) das Vorliegen oder Fehlen eines besämroten Bjöplgemusters des. Ansgangssignals des Flip-Flop (9) feststellt und in Abhängigkeit von dieser Feststellung das Tor (11) durchsteuert oder sperrt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des
ι > Anspruchs 1 bzw. 2. Ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung dieser ist aus der DE-AS 26 22 635 bekannt. Beim elektronischen Schnitt von Videobändern mit Aufzeichnungen nach der PAL-Farbfemsehnorm sind bei der Wahl des Ein- und Ausstiegs gewisse Besonderheiten der PAL-Farbfernsehnorm zu beachten. Und zwar wiederholt sich die Phasenlage des PAL-Schaltägnais in bezug auf das Synchronsignal nach jeweils vier Halbbildern (sog. PAL-4er-Sequenz), während sich die Phasenlage des regenerierten Farbträgers in bezug auf das Synchronsignal erst nach jeweils acht Halbbildern (sog. PAL-8er-Sequenz) wiederholt. Die Schnittstellen sind so zu wählen, daß kein Phasensprung in dem PAL-Schaltsignal und nach Möglichkeit in dem Farbträger auftritt In der Praxis
to bedeutet dies, daß an ein Szenenbild, weiches z.B.
innerhalb der PAL-8er-Sequenz zeitigen Bildstörungen, wie z.B. Farbverschiebungen, bemerkbar machen können.
Zur Ermittlung einer Folge von acht aufeinanderfol-
genden Halbbildern eines PAL-Farbfernsehsignals ist es bereits bekannt (DE-AS 26 22 635) ein von einem Frequenzteiler geliefertes H/4-Signal mit der viertelten Frequenz des Horizontalsynchronsignals in einem Phasendetektor mit einem 6,25-Hz-Signal zu verglei chen, das durch 4 :1 -Teilung eirws Bezugs-Vollbildsi gnals gewonnen wird. Das H/4-Signal wird mit einem Steuersignal synchronisiert, welches die richtige vierzeilenperiodische Phase des Farbhilfsträgers (Burst) des ankommenden PAL-Fernsehsignals besitzt. Das Aus gangssignal des Phasendetektors besitzt die Werte 0 oder 1 entsprechend den Phasenbedingungen phasengleich oder phasenungleich, wobei eine Phasengleichheit lediglich bedeutet, daß die Nulldurchgänge des 6,25-Hz-Signals jeweils mit dem Beginn eines bestimm ten Halbbildes der PAL-8er-Sequenz zusammenfallen. Der beginn der PAL-8er-Sequenz wird damit nicht oder allenfalls nur zufällig getroffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem sich die PAL-8er-Sequenz ermitteln läßt, um damit z. B. einen Zeitcodegenerator zu synchronisieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Eine bevorzugte Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 sind in den restlichen
Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von folgenden Überlegungen aus: Der Zusammenhang zwischen der Farbträgerfre-
quenz ff und der Zeilenfrequenz eines PAL-Signals ergibt sich bekanntlich wie folgt;
Π35 ^ \ \ r
Jede Zeile enthält somit 283 Vt Perioden des sinusartigen Farbträgers plus einen kleinen Bruchteil von >/625teI einer Farbträgerperiode. Läßt man diesen Bruchteil zunächst unberücksichtigt, so ergibt sich, daß in 4 Zeilen 1135 Perioden des Farbträgers enthalten sind. Dies bedeutet, daß sich alle 4 Zeilen näherungsweise die Phasenlage wiederholt Tatsächlich erfolgt jedoch diese Wiederholung der Phasenlage nur alle 4x625 Zeilen, da 4x625 der gemeinsame Nenner der vorgenannten Gleichung ist Da jedes Vollbild 625 Zeilen beinhaltet, bedeutet dies, daß die exakte Wiederholung der Phasenlage erst alle 4 Vollbilder = 8 Halbbilder auftritt Zur Messung der Phasenlage des Farbträgers in bezug auf das Synchronsignal ist es zweckmäßig, eine Phasenmenge nur in jeder 4. Zeile des PAL-Signals durchzuführen (sog. »four-üne sampjing«). Infolge des Phasenunterschiedes von einen </62stel der Farbträgerperiode zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilen und des Umstandes, daß nur alle 4 Zeilen gemessen wird, unterscheiden sich Meßergebnisse der Einzelmessungen um 4/625tel der Farbträgerperiode. Dadurch erhält man als Gesamt-Meßergebnis einen periodischen Phasendifferenzverlauf mit einer Periodendauer von · 4 Zeilen entsprechend einer 4/625
Frequenz von 25 Hz. Da somit die Periodizität des Meßsignals mit der Vollbildfrequenz exakt übereinstimmt, gestattet der Verlauf des Meßsignals noch keine Aussage bezüglich der PAL-8er-Sequenz.
In Abhängigkeit davon, auf weiche von vier möglichen Zeilen der Meßbeginn gelegt wird, erhält man vier um jeweils 90° phasenverschobene Meßsignale. Man muß daher für die Eindeutigkeit der Messung gewährleisten, daß der Meßbeginn stets auf der gleichen Zeile lieg!. Am zweckmäßigsten benutzt man diejenige Zeile für den Meßbeginn, welche die erste Zeile einer definierten Folge von Halbbildern ist. Hierfür kämen Folgen von zwei (Vollbild), vier (4er-Sequenz) oder acht (8er-Sequenz) Halbbildern an sich in Betracht. Folgen von zwei und vier Halbbildern lassen sich aufgrund des Synchronsignals (Vollbilderkenrmcig) bzw. des PAL-Schaltsignals (4er-Sequenz-Erkennung) eindeutig identifizieren. Da jedoch die Zeitenzahl dieser Folgen (625 bzw. 1250 Zeilen) nicht durch die Zahl vier teilbar ist, würde bei der Verwentiung der 2er- oder 4er-Halbbildfolge zur Festlegung des Meßbeginns nach jeder Folge ein Phasjnsprung im Vtrlauf des gemessenen Phasendifferenzsignats auftreten. Will man diesen Phasensprung vermeiden, muß man zwangsläufig eine Folge von 8 Halbbildern für die Festlegung des Meßbeginns verwenden, da deren Zeilenzahl von 2500 Zeilen durch die Zahl vier teilbar ist Hierfür käme die PAL-8er-Sequenz in Betracht, doch brauchte man dazu das noch nicht bekannte Meßergebnis.
Erfindungsgemäß wird nun so vorgegangen, daß willkürlich eine Folge von 8 Halbbildern, deren Beginn mit dem Beginn einer beliebigen 4er-Sequenz zusammenfallt, für den Meßbeginn als 8er-Sequenz vermutet wird. Diese angenommene 8er-Sequenz kann entweder mit der tatsächlichen 8er*Sequenz zusammenfallen oder um 4 Halbbilder verschoben sein. Das aufgrund dieser Annahme erhaltene .Meßergebnis wird hinsichtlich seiner Phase mit dem Vollbildraster (VoRbild-Wiederholfrequenz V72) verglichen, dahingehend ob, eine Phasenabweichung φ von einer Sollage «p«* kleiner als 90° ist, d, hr der folgenden Bedingung genügt:
Ist diese Bedingung erfüllt, so wird dies als Obereinstimmung zwischen der angenommenen und tatsächlichen 8er-Sequenz gewertet, während im andern ren Falle eine Korrektur der ursprünglichen Annahme erfolgt
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die PAL-8er-Sequenz automatisch ermittelt und beispielsweise zur Synchronisierung eines Zeitcodegeneraii tors benutzt werden, so daß man bei der späteren Schnittbearbeitung aus dem aufgezeichneten Zeitcode die PAL-8er-Sequenz entnehmen und berücksichtigen kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher 2<) erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eirr- Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindur.gs?emäßen Verfahrens und
Fig.2 bis Fig.4 Schaltbilder einzelner bei der 2ί Schaltungsanordnung nach F i g. 1 vorgesehener Funktionsblöcke.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 werden an die Eingangsklemmen 1 und 2 das regenerierte Horizontalsignal H bzw. der regenerierte Farbträget F so eines PAL-Signals angelegt Das Horizontalsignal H läuft über einen Flankendetektor la, welcher einen genau definierten Spannungspegel auf der Vorderflanke des //-Signals abtastet Das Ausgangssignal des Flankendetektors wird einem Schmitt-Trigger \b i> zugeführt, wo die Anstiegsflanke versteuert wird. Das hieraus resultierende Signal wird dann einer Differenzierstufe 3 zugeführt, weiche aus den Vorderflanken des Eingangssignals, d. h, aus der aufbereiteten Vorderflanke des //-Signals einen schmalen Impuls von beispiels-4» weise 20 ns Dauer gewinnt
Der sinusförmige Farbträger Fan der Eingangsklem-P3 2 wird zunächst in einem Null-Detektor 2a in ein Rechtecksignal umgesetzt, welches zur Flankenversteilerung über einen nachgeschalteten Schmitt-Trigger 2b 4> geführt wird. Das so gewonnene Signal wird ebenfalls einer Differenzierstufe 4 zugeführt, weiche ähnlich wie die Differenzierstufe 3 einen schmalen Impuls in gleicher Größenordnung wie der Ausgangsimpuls der Differenzierstufe 3 erzeugt Die Ausgangsimpulse der >o Differenzierstufen 3 und 4 werden zur Feststellung zeitlicher Konzidenz jeweils einem Eingang eines UND-Gliedes 5 zugeleitet, dessen Ausgang an ein weiteres UND-Glied 6 führt Das UND-Glied 6 wird ferner eingangsseitig von einer Auswahlschaltung 7 angesteuert, deren schaltungsmäßiger Aufbau in F i g. 4 dargestellt ist. Die Funktion der Auswrhlschaltang 7 besteht darin, eine eventuelle Koinzidenzfeststellung durch das UND-Glied 5 nur in jeder vierten Zeile an den Ausgang des UND-Gliedes 6 durchzuschalten. Da; UND-Glied 6 'ührt zu dem Setzeingang 5 eines Flip-Flop 9, dessen Rücksetzeingang über eine Differen· zierstufe 8 von dem Vertikaisynchronimpuls V des PAL-Signals angesteuert wird. Die Funktion des Flip-Flop 9 besteht in der Feststellung, ob zwischen zwei Vertikalsynchronimpulsen ^wenigstens eine selektierte Konzidenz zwischen den Ausgangsimpulsen der Differenzierstufen 3 und 4 aufgetreten ist. Der Datenausgang des Flip-Flop 9 führt einerseits zu einer Öberwachungs-
schaltung 10 und andererseits zu einem UND-Glied II. das mit seinem anderen Eingang von der Überwachungsschaltung 10 angesteuert wird. Die Überwachungsschaltung 10 stellt Test, ob das Datensignal am Ausgang des Flip-Flop 9 eine bestimmte zeitliche Abfolge in bezug auf den Vertikalsynchronimpuls V besitzt. Wie noch näher zu erläutern ist, soll diese zeitliche Abfolge eine alternierende Sequenz von binären Nullen und Einsen sein, wobei eine binäre Null dem Fehlen einer selektierten Koinzidenz in einem Halbbild und eine darauffolgende logische Eins dem Vorhandensein einer selektierten Koninzidenz in dem vorangehenden Halbbild entspricht. Bei Vorhandensein dieser alternierenden Sequenz, innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls gibt die Überwachungsschaltung 10 ein Schaltsignal an das UND-Glied 11. welches dann das Datensignal am Ausgang des Fiip-Flop 9 durchschaltet. Der Ausgang des UND-Gliedes Il führt zu einem weiteren UND-Glied ii. das eingangsseitig mil einem Signal V72 beaufschlagt ist. dessen Frequenz der halben Vertikalsynchronimpulsfrequenz entspricht. Die Funktion des UND-Gliedes 12 besteht darin, festzustellen, ob das Auftreten selektierter Koinzidenzen in einem ganz bestimmten Halbbild erfolgt ist. Das UND-Glied 12 führt ausgangsseitig zu dem Korrektureingang K eines in Fig. 2 näher dargestellten 8er-Sequenzzählers 14. Diesem Zähler 14 werden ferner das Vertikalsynchronsignal K das Horizontalsignal //sowie das PAL-Schalt signal P zugeführt. Dem Zähler 14 ist eine Auswerteinrichtung 15 nachgeschaltet, welche beispielsweise eine Synchronisiereinrichtung für einen Zeitcodegenerator oder eine Eingabeschaltung für den Rechner einer Schneideeinrichtung sein kann. Ein weiterer Ausgang A des 8er-Sequenzzählers 14 ist mit einem Eingang 71 der Auswahlschaltung 7 verbunden. Die Bedeutung dieser Leitungsverbindung wird anhand von F i g. 4 noch näher erläutert.
Das erfindungsgemäße Verfahren, wie es beispielhaft durch die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 durchgeführt wird, ergibt sich wie folgt:
In einem ersten Verfahrensschritt, der bei der ^kaliiintjcannrrinuno narh F i ρ I durch die Schaltunesblöcke la. \b. 2a. 2b. 3, 4, 5 und 6 realisiert ist. werden mittels des UND-Gliedes 5 gegebenenfalls vorhandene Koinzidenzen zwischen den Null-Durchgängen des regenerierten Farbträgers Fund den Vorderflanken des Horizontalsignals H festgestellt. Anschließend werden aus dem Ausgangssignal des UND-Gliedes 5 mittels des UND-Gliedes 6 und der Auswahlschaltung 7 diejenigen Koinzidenzen selektiert, welche in jeder vierten Zeile auftreten (sogenanntes »four-line sampling«). Die Bestimmung, welche Zeile eines Zeilen-Quadrupels für das four-line sampling verwendet wird, wird von der Auswahlschaltung 7 getroffen.
Die durch die UND-Glieder 5 und 6 getroffenen Feststellungen ergeben eine Anzeige darüber, wann die Phasenlage des Farbträgers Fin bezug auf jedes vierte Horizontalsignal H annähernd Null ist. Da sich die Phasenlage des Farbträgers F infolge der vorstehend wiedergegebenen mathematischen Bezienung zwischen der Zeilenfrequenz Λ· und der Farbträgerfrequenz fr zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messungen in jeder vierten Zeile um einen Betrag von V«?tel der Farbträgerperiode kontinuierlich ändert, erhält man alle 625 Zeilen zumindest eine Koinzidenz. Je nach Länge der Ausgangsimpuise atr DifferenzierViuien 3 und 4 erhält man jedoch mehr Koinzidenzen, als theoretisch zu erwarten sind. Diese- scheinbare Nachteil erweist sich jedoch in der Praxis als Vorteil, da die Meßzeitpunkte (alle 4 Zeilen) in der Regel nicht mit den Null-Durchgängen des Farbträgers F zusammenfallen, so daß bei unendlich großer Meßgenauigkeit in diesem Falle nur ganz selten Koinzidenzen festgestellt würden. Da die festgestellten Koinzidenzen die Phasenlage Null des Farbträgers F relativ zum Η-Signal kennzeichnen, und der Phasenverlauf zwischen zwei Null-Lagen bekannt ist. kann aus der zeitlichen Lage der Koinzidenzen innerhalb eines Vollbildes auf die Phasenlage des Farbträgers relativ zum A/-Signal zu jedem beliebigen anderen Zeitpunkt des Vollbildes geschlossen werden. Damit kann ganz allgemein aus dem Ausgangssignal des UND-Gliedes 6 auf einfache Weise die Phasendifferenz zwischen dem Farbträger und dem Synchronsignal eines PAL-Signals ermittelt werden. Diese Ermittlung ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sondern stellt den Ausgangspunkt des er iiiiuuiigsgciViducM Verfahrens dar.
Die selektierten Koinzidenzen am Ausgang des UND-Gliedes 6 werden zum Setzen des Flip-Flop 9 verwendet. Da das Flip-Flop 9 am Anfang jedes Halbbildes über die Differenzierstufe 8 rückgesetzt wird, gibt der Zustand des Flip-Flop 9 am Ende jedes Halbbildes an. ob innerhalb des betrachteten Halbbildes wenigstens eine selektierte Koinzidenz aufgetreten ist. Um sicher zu stellen, daß es sich um eine gültige Mcssm g handelt, wird über ein bestimmtes Zeitintervall hinweg beobachtet, ob eine abwechselnde Folge von Halbbildern mit selektierten Koinzidenzen und Halbbildern ohne selektierte Koinzidenzen aufgetreten ist. Diese Aufgabe übernimmt die Überwachungsschaltung 10. welche dem UND-Glied Il nur dann ein Freigabesignal zuführt, wenn diese Folge als binäre Information am Ausgang des Flip-Flop 9 vorliegt.
Diese Information wird nun mittels des UND-Gliedes 12 ausgewertet. Und zwar stellt das Und-Glied 12 fest, in weichem Halbbild eines Vollbildes, d. h- im ersten oder im zweiten Halbbild eines Vollbildes, die erwähnte Information über das Vorliegen wenigstens einer Koinzidenz in einem Halbbild aufgetreten ist. Die Feststellung entspricht der vorstehend erwähnten Bewertung, ob die Phasenabweichung φ zwischen dem Phasendifferenz-Signalverlauf und dem Vollbild-Wiederholfrequenzsignal V/2 der vorstehend erwähnten Bedingung
/qr-
'< 90'
genügt. Da im konkreten Fall aus dem Ausgangssignal desUND-GHedes 12 erkennbar ist. ob die Phasenabweichung qr im Bereich zwischen
0" <q =180=
liegt, ergibt sich die theoretische Sollage φ so» zu 90°. Die tatsächliche Sollage wird von der Differenz der Signallaufzeiten innerhalb der Schaltungsblöcke 1 a. I b und 3 einerseits und innerhalb der Schaltungsblöcke 2a. 2b und 4 andererseits beeinflußt. Diese Laufzeitdifferenz ist wiederum bauelementeabhängig und bedarf deshalb ohnehin einer nicht dargestellten Justierung, so daß bei entsprechender Wahl jede beliebige Sollage einstellbar ist.
Falls die Beziehung /qr-f«*/ <90° nicht erfüllt ist. gelangt ein binäres Korrektursignal K am Ausgang des ι UND-Gliedes 12 zu einem Eingang des 8er-Sequenzzähiers 13. Der 8er-Sequenzzäh!er 13 besteht, wie aus F i g. 2 hervorgeht, aus drei hintereinandergeschalteten Zählstufen 141,142 und 143. z. B. JK-FIip-Flop. Die erste
Zählstufe 141 wird mit dem Vertikalsynchronsignal V inkrementiert und mit dem Horizontalsignal H in ihrer Phase gestellt. Der Ausgangszustand der Zählstufe 141 wird z. B. »higli«, wenn ein V-Signal gleichzeitig mit einem W-Signal zusammentrifft. Infolge des Frequenz■ Zusammenhangs
/"./=3I2,5/V
ist dieses Zusammentreffen nur im ersten Halbbild jedes Vollbildes möglich. Damit stellt das Ausgangssignal der Zahlstufe 141 eine Information zur Unterscheidung zwischen dem ersten und zweiten Halbbild eines Vollbildes dar. Die zweite Zahlstufe 142 wird durch das Ausgangssignal der ersten Zahlstufe 141 inkrementiert und durch das PAL-Schaltsignal P in ihrer Phase gestellt. Damit wird der Ausgangszustand der Zahlstufe 142 z. B. »high«, wenn das /-/-Signal des ersten Halbbildes jedes Vollbildes gleichzeitig mit einem
P-*\\ana\ viicammpnlrifft Infrijop Hp« pr£nMpn/7iisam-
menhangs
ist dieses Zusammentreffen nur jedes zweite Vollbild möglich, so daß das Ausgangssignal der Zahlstufe 142 eine Information zur Unterscheidung zwischen dem ersten und zweiten Halbbild einer PAL-4er·Sequenz einerseits und dem dritten und vierten Halbbild dieser PAL-4er-Sequenz darstellt. Die dritte Zahlstufe 143 wird durch das Ausgangssignal der zweiten Zahlstufe 142 inkrementiert und besitzt nach dem Einschalten zunächst eine beliebige Phasenlage, was der vorstehend erwähnten willkürlichen Abnahme einer Folge von 8 Halbbildern entspricht. Bei Vorliegen eines Korrektursignals K am Löscheingang CL der Zahlstufe 143 wird die Phasenlage dieser Zahlstufe um 180' verstellt, was gleichbedeutend mit der vorstehend erwähnten Korrektur der getroffenen Annahme ist. Das Ausgangssignal der Zahlstufe 143 stellt dann eine Information für den Beginn einer PAL-8er-Sequenz dar. welche der Auswahlschaltung 7 zugeführt ν ird.
Die in F i g. 4 dargestellte Auswahlschaltung 7 urnfaBt ein IK-Flip-Flop 72. an dessen !-Eingang das PAL-Scnaitsignai P. an dessen i akteingang CK das Horizontalsignal H und an dessen K-Eingang ein high-Signal anliegen. Der Ausgang des Flip-Flop 72 führt zu dem Takteingang CK eines weiteren Flip-Flop 73. an dessen J- und K-Eingänge ein high-Signal anliegt und dessen Löscheingang CL von einer Differenzierstufe 74 angesteuert wird, welche über den Eingang 71 der Auswahlschaltung 7 mit dem Ausgangssignal des 8er-Sequenz-Zählers 14 beaufschlagt wird. Die Ausgänge der Flip-Flop 72, 73 sind über ein UND-Glied 75 logisch verknüpft, wobei der Ausgang des UND-Gliedes 75 zu dem UND-Glied 6(F i g. I) führt.
Die Auswahlschaltung 7 stellt einen zweistufigen Zähler mit den Flip-Flop 72, 73 als Zählstufen dar, welcher bis vier zählt, worauf das UND-Glied 75 für die Dauer des Intervalls zwischen zwei aufeinander folgenden Horizontalsignalen durchgängig ist und dem UND-Glied 6 (F i g. I) ein Schaltsignal zuführt. Hieraus ist ohne weiteres ersichtlich, daß das UND-Glied 6 bei jeder vierten Zeile des Videosignals für die Koinzidenzsignale am Ausgang de? UND-Gliedes 5 durchgängig ist. Die Festlegung, welche Zeile eines Zeilen-Quadrupels durch das UND-Glied fi selektiert wird, erfolgt durch die Phase der Flip-Mop 72, 73. Und /war läßt die Phase des Clip· Flop 73 eine Unterscheidung dahingehend zu. ob die Selektion im ersten oder zweiten Zeilenpaar des Quadrupels erfolgt. Die Phasenlage des (lip Flop 72 bestimmt, ob zur Selektion die erste oder die zweite Zeile dei" durch Ui^ Phasenlage de* F!in-F!on 73 selektierten Zeilenpaares zur Selektion der Koinzidcnzsignalc am Ausgang des UND-Gliedes 5 benutzt wird. Dabei wird die Phase des Flip-Flop 72 durch das PAL-Schaltsignal Pam !-Eingang eingestellt, während die Phase des Flip-Flop 73 zu Beginn jeder durch den Ser-.Sequenz-Zählcr 14 bestimmten PAL-8er-Sequenz eingestellt wird, indem das Flip-Flop 73 durch das differenzierte Ausgangssignal des 8er-Sequenz-Zählers Hriickgesetzt wird.
Die in F i g. 3 näher dargestellte Überwachungsschaltung 10 gemäß Fig. I. welche, wie erinnerlich, das Bit-Muster am Ausgang des Flip-Flop 9 hinsichtlich einer bestimmten zeitlichen Abfolge überwacht, besteht aus einem n-Bit-Schieberegister 101, dessen Dateneingang vom Ausgang des Flip-Flop 9 angesteuert wird. Der Takteingang CK des Schieberegisters 101 wird mit dem Vertikalsynchronimpuls V beaufschlagt. Die ungeradzahligen Ausgänge des Schieberegisters 101, im dargestellten Beispielsfalle vier Ausgänge, sind über Invertierglieder 102 mit einem UND-Glied 103 verbunden, während die geradzahligen Datenausgänge des Schieberegisters 101 unmittelbar mit dem UND-Glied 103 verbunden sind. Der Ausgang des UND-Gliedes luj tunn zum ursu-Giied ii gemäß f-ig. ι. Bei jedem neu ankommenden Vertikalsynchronimpuls wird der momentane Binärzustand am Ausgang des Flip-Flop 9 in das Schieberegister 101 eingelesen, so daß im dargestellten Beispielsfall nach acht Vertikalsynchronimpulsen ein bestimmtes Bitmuster im Schieberegister 101 gespeichert ist. Falls dieses Bitmuster aus einer alternierenden Folge von logischen Nullen und logischen Einsen besteht, schaltet das UND-Glied 13 durch mdgibt ein Schaltsignal an das UND-Glied 11.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    U Verfahren zum Erinitteln einer Folge 1TOn acht aufeinanderfolgenden Halbbildern eines PAL-codjerten Farbfemsob^imls, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermitteln einer ganz bestimmten Folge van acht aufeinanderfolgenden Halbbildern (PAL-Ber-Sequenz) der periodische Verlauf der Phasendifferenz zwischen jedem vierten Horizontalsynchronsignal und dem regenerierten Farbträger des Farbferosehsignals erfaßt wird, daS aus dem Vertikalsynchronsignal V, dem Horizontalsynchronsignal //und dem PAL-Schaltsignal Feine bestimmte Folge von vier aufeinanderfolgenden Halbbildern (PAL-4er-Sequenz) ermittelt and der Beginn der ermittelten PAL-4er-Sequenz willkürlich als Beginn der gesuchten PAL-8er-Sequenz angenommen wW, daß die unter Zugrundelegung dieser Annahme erhaltene Phasenabweichung φ zwischen dem erfaßten Phasendifferenzsignal dahingehend bewertet wird, ob die Differenz zwischen der Phasenabweichung φ und einer Phasensollage φ«* kleiner als 90° ist und daß in Abhängigkeit von dieser Bewertung ggf. eine Korrektur der getroffenen Annahme für den Beginn der PAL-8er-Sequenz vorgenommen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
DE19792921962 1979-05-30 1979-05-30 Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ermitteln einer bestimmten Folge von acht aufeinanderfolgenden Halbbildern eines PAL-codierten Farbfernsehsignals Expired DE2921962C2 (de)

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DE3144597A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und schaltungsanordnung zur gewinnung einer information ueber die acht- bzw. vier-halbbildsequenz bei farbfernsehsignalen
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