DE2931758A1 - Schaltungsanordnung zum synchronisieren eines oszillators gegenueber einem fernsehsignal - Google Patents
Schaltungsanordnung zum synchronisieren eines oszillators gegenueber einem fernsehsignalInfo
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 79-090
Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Oszillators gegenüber einem Fernsehsignal -.-:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung,
insbesondere in einem Fernsehempfänger oder einem Fernsehsignal-Bandaufzeichnungsgerät,
zum Synchronisieren der Frequenz eines Oszillators gegenüber in einem Fernsehsignal enthaltenen
zeilenfrequenten Synchronimpulsen, bei der eine aus den Synchronimpulsen abgeleitete Schwingung und eine aus den
Oszillatorschwingungen abgeleitete Vergleichsschwingung einer Phasenvergleichsstufe zugeführt werden, die dem Oszillator
eine Regelgröße zur Frequenznachstimmung liefert.
Bei bekannten Schaltungen erfolgt die Synchronisierung zwischen den vom Fernsehsignal abgetrennten Synchronimpulsen und
von dem Oszillator gelieferten zeilenfrequenten Impulsen; der Oszillator selbst kann dabei auf einer höheren Frequenz
schwingen, z.B. auf der doppelten Zeilenfrequenz; in bestimmten Video-Bandaufzeichnungsgeräten ist ein Oszillator vorhanden,
der auf 625 kHz, dem 40-fachen der Zeilenfrequenz von 15.625 Hz, schwingt und aus dem zeilenfrequente Impulse durch
Teilerstufen abgeleitet werden.
Unter gewissen Bedingungen, z.B. beim Abtasten eines auf
einem Magnetband aufgezeichneten Videosignals, treten zu bestimmten
Zeitpunkten, z.B. durch die Umschaltung von einem Magnetkopf auf einen anderen kurz vor dem Vertikal-Rücklaufintervall,
Phasensprünge in der Lage der Synchronimpulse auf, die bis zu 16,us, also 25 % der Zeilenperiodendauer, betragen
können. Dieser Phasensprung muß schnell wieder ausgeregelt werden, damit bei Beginn der nächsten Bildwiedergabe die
Zeilen die korrekte Lage einnehmen. Wenn die erwähnte Oszillatorschwingung von 625 kHz als Träger bei der Aufzeichnung
von Farbsignalen dient, ist die Wiederherstellung der Syn-
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chronisation auch erforderlich, damit die, vorzugsweise auf die normale Frequenz von 4,43 MHz rückumgesetzten, Trägerschwingungen
bei der Demodulation der Farbartsignale die richtige Phasenlage haben und Farbfehler, z.B. Entsättigung,
vermieden werden.
Solche möglichen Fehler sind umso geringer, je kleiner die Zeitkonstanten in den Phasenregelkreisen sind. Im Hinblick
auf Störanfälligkeit können diese jedoch nicht beliebig vermindert werden. Dies gilt insbesondere für die Regelkreise,
die in einem an ein Aufzeichengerät angeschlossenen Fernsehempfänger
eingebaut sind und deren Zeitkonstanten bei der
Wiedergabe von Aufzeichnungssignalen vielfach nicht herabgesetzt
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung
der eingangs erwähnten Art die Phasen- und/oder Frequenzregelung in dem betreffenden Zeitbereich, insbesondere
im Bereich des Vertikalsynchronimpulses, zu beschleunigen, ohne daß in der Schaltung Anderungen,ζ.B. der durch
einen Tiefpaß bedingten Zeitkonstante einer Frequenz- und /oder Phasenregelschaltung, vorgenommen werden. Diese Aufgabe
wird dadurch gelöst, daß einem Phasendiskriminator, der an seinem ersten Eingang von dem Synchronsignal gesteuert wird
und dessen Ausgang eine Frequenz- und/oder Phasenregelgröße für den Oszillator liefert, während des Auftretens von im
Fernsehsignal, insbesondere im Vertikalsynchronsignal, enthaltenen Impulsflanken, deren Frequenz einem Vielfachen der
Zeilenfrequenz entspricht, am zweiten Eingang, vorzugsweise
mittels einer Torschaltung, eine mit den Schwingungen des Oszillators fest gekoppelte Vergleichsschwingung zugeführt
wird, deren Frequenz dem erwähnten Vielfachen der Zeilenfrequenz .entspricht.
.
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Dadurch, daß mit einem Vielfachen (einer Harmonischen) der
Zeilenfrequenz gearbeitet wird, steht eine höhere Anzahl von VergleichsZeitpunkten zur Verfügung, so daß ein Verstimmungssignal schneller aufgebaut und bei durchgeführter Nachregelung
auch schneller wieder abgebaut werden kann.
Dazu kann in das Fernsehsignal eine einem Vielfachen, z.B.
dem 3-fachen oder dem 4-fachen, der Zeilenfrequenz entsprechende Impulsflanke eingefügt sein, vorzugsweise im Bereich
des Vertikalsynchronsignals etwa zwischen der letzten Bildzeile eines vorangehenden und der ersten Bildzeile eines
folgenden Bildrasters. Eine solche Einfügung kann bei einem
Fernsehsignal-Bandaufzeichnungsgerät beim Aufzeichnen vorgenommen
werden.
Es kann auch ein normales Fernsehsignal ausgenutzt werden, das Flanken der doppelten Zeilenfrequenz im Bereich der Vortrabanten,
der Nachtrabanten und der Unterbrechungsimpulse des Vertikalsynchronsigrials enthält, so daß auf diese, alle
oder einen Teil von ihnen, synchronisiert werden kann.
Als Phasendiskriminator für die Impulsflanken höherer Frequenz kann eine besondere Schaltung verwendet werden, deren
Ausgang durch ein Torsignal in dem auszunutzenden Zeitbereich
an den Regelkreis des Oszillators angeschlossen wird und dessen Eingang, dauernd oder nur in dem betreffenden Zeitbereich,
vom Oszillator und aus dem wiederzugebenden Fernsehsignal die Impulse entsprechend einer Harmonischen der Zeilenfrequenz
zugeführt werden.
Man kommt mit einem einzigen Phasendiskriminator aus, wenn
seinem einen Eingang das normgemäße, vom Bildinhalt abgetrennte Synchronsignalgemisch zugeführt wird und wenn seinem
anderen Eingang eine Schwingung zugeführt wird, die in dem betreffenden Zeitbereich auf eine einem Vielfachen der Zeilen-
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frequenz entsprechende Frequenz umgeschaltet wird. Dies ist besonders einfach, wenn die dem Diskriminator zugeführte
Schwingung durch einen Frequenzteiler aus dem Oszillator abgeleitet ist. Es genügt dann, das Teilerverhältnis zu ändern,
z.B. eine durch "2" teilende Stufe zu überbrücken, um eine FrequenzVerdoppelung zu erreichen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung
dargestellten Blockschaltbildes näher erläutert.
Von einer Klemme 1 wird das, Bild-, Austast- und Synchronsignale enthaltende Fernsehsignal (BAS-Signal) einer Synchronimpuls
abtrennstufe 2 zugeführt. Die so abgetrennten Synchronimpulse
werden einer Impulsformerstufe 3 zugeführt und dort so umgeformt, daß am Ausgang der Stufe 3 etwa in den Zeitpunkten
der Vorderflanken der zugeführten Synchronimpulse schmale Impulse 21 gleicher Länge und Höhe auftreten. Die
Breite dieser Impulse soll kleiner sein als die Breite der im Bildwechselimpuls enthaltenen Vor- und Nachtrabanten, die
die halbe Breite der Zeilenimpulse aufweisen; bei einem CCIR-Fernsehsignal
sollten diese Vorderflanken-Impulse am Ausgang der Stufe 3 also eine Breite haben von weniger als 2,3 /us.
Diese Impulse 21 werden einem Phasendiskriminator 4 an einem ersten Eingang 5 zugeführt, der an seinem zweiten Eingang 6
Impulse 22 von Zeilenfrequenz erhält, die von einem Oszillator 7 über einen ersten Frequenzteiler 8 und einem diesem
nachgeschalteten zweiten Frequenzteiler 9 und über den ersten Arbeitskontakt und den Mittelkontakt eines Umschalters 11 zum
Eingang 6 des Diskriminators 4 geführt werden. Die an der
Ausgangsklemme 13 des Diskriminators 4 auftretende Regelspannung
wird über einen Tiefpaß 14, der wenigstens ein Zeitkonstantenglied
enthält, dem Regeleingang des Oszillators 7 zugeführt. In der dargestellten Schaltung wird die Phasenlage
des Oszillators 7 gegenüber den zugeführten Synchronsignalen 21 in Abständen einer Zeilenperiode geprüft und daraus eine
Regelspannung gebildet.
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Nach der Erfindung wird während des Auftretens der höherfrequenten
Impulsflanken im Bereich des Vertikalimpulses : eine Vergleichsschwingung der doppelten Frequenz dem Diskriminator
4 zugeführt und damit eine Prüfung der Phasenlage
und Erzeugung einer Regelspannung in Abständen vorgenommen, die einer halben Zeilenperiode entsprechen. Dazu
wird der Umschalter 11 in dem Zeitbereich, in dem im zugeführten
Fernsehsignal Impulsflanken 21 mit doppelter Zeilenfrequenz
auftreten, aus der Ruhelage in die Arbeitslage gebracht.
Mittels einer Torschaltung 12 wird der erwähnte Zeitbereich
im Fernsehsignal festgestellt und ein entsprechendes Signal an den Umschalter 12 gegeben. Die Schwingungen des
Oszillators 7, die z.B. 625 kHz betragen, werden durch den
ersten Frequenzteiler 8 und den zweiten Frequenzteiler 9 durch 40 auf die Zeilenfrequenz von 15.625 heruntergeteilt.
Dabei ist der zweite Frequenzteiler 9 ein 2 - Teiler, der die
Frequenz der vom ersten, durch 20 teilenden Teiler 8 zugeführten Schwingung halbiert. Am Ausgang des ersten Frequenzteilers
8 kann somit eine z.B. impulsförmige Schwingung entnommen werden, deren Frequenz der doppelten Zeilenfrequenz
entspricht. In der Arbeitslage des Schalters 11 werden somit
dem Phasendiskriminator 4 entsprechend höher frequente Vergleichsschwingungen
23 zugeführt, so daß jede der im Fernsehsignal vorhandenen Flanken doppelter Zeilenfrequenz für die
Frequenzregelung des Oszillators 7 ausgenutzt wird. Dadurch wird dessen Nachregelung wesentlich beschleunigt.
Wenn die Erfindung für die Zeilensynchronisierung in einem Fernsehempfänger angewendet wird, schwingt der Oszillator 7
auf der doppelten Zeilenfrequenz, und der Teiler 8 entfällt.
Der Umschalter 11 schaltet dann zwischen dem Eingang und dem
Ausgang des 2 - Teilers 9 um.
Patentansprüche
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L e e r s e i t e
Claims (5)
- PHD 79-090 Patentansprücheι(λ). Schaltungsanordnung, insbesondere in einem Fernsehempfänger oder einem Fernsehsignal-Bandaufzeichnungsgerät, zum Synchronisieren der Frequenz eines Oszillators gegenüber in einem Fernsehsignal enthaltenen zeilenfrequenten Synchronimpulsen, bei der eine aus den Synchronimpulsen abgeleitete .Schwingung und eine aus den Oszillatorschwingungen abgeleitete Vergleichsschwingung einer Phasenvergleichsstufe zugeführt werden, die dem Oszillator eine Regelgröße zur Frequenznachstimmung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß einem Phasendiskriminator, der an seinem ersten Eingang von dem Synchronsignal gesteuert wird und dessen Ausgang eine Frequenzund/oder Phasenregelgröße für den Oszillator liefert, während des Auftretens von im Fernsehsignal, insbesondere im Vertikalsynchronsignal, enthaltenen Impulsflanken, deren Frequenz einem Vielfachen der Zeilenfrequenz entspricht, am zweiten Eingang vorzugsweise mittels einer Torschaltung, eine mit den Schwingungen des Oszillators fest gekoppelte Vergleichsschwingung zugeführt wird, deren Frequenz dem erwähnten Vielfachen der Zeilenfrequenz entspricht.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Fernsehsignal eine einem Vielfachen, z.B. dem Dreifachen oder dem Vierfachen, der Zeilenfrequenz entsprechende Impulsflanke eingefügt ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fernsehsignal-Bandaufzeichnungsgerät die dem Vielfachen der Zeilenfrequenz entsprechende Impulsflankebeim Aufzeichnen eingefügt wird.
30130008/OAA9PHD 79~O9lO - 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator durch wenigstens einige der Vortrabanten und/oder der Nachtrabanten und/oder der Unterbrechungsimpulse des Vertikalsynchronsignals synchronisiert wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenimpulse aus den Oszillatorschwingungen durch Frequenzteilung abgeleitet werden und daß die für die Synchronisierung benutzten, dem Doppelten der Zeilenfrequenz entsprechenden Schwingungen der vorletzten 2er-Teilungs-Stufe entnommen werden.130008/0449
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