DE3110890A1 - "schaltungsanordnung fuer die vertikalabtastung" - Google Patents

"schaltungsanordnung fuer die vertikalabtastung"

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

Description

PHILIPS PATENTyERWALTUNG GMBH PHD 81-013
Schaltungsanordnung für die Vertikalabtastung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in einem Fernsehgerät, in der das Steuersignal für die Vertikalabtastschaltung in wenigstens einem Synchronisierungszustand einem Frequenzteiler entnommen v/ird, der in Abhängigkeit von den horizontalfrequenten Synchronimpulsen getaktet wird und der beim Empfang von Normsignalen ein normgerechtes Teilerverhältnis aufweist, und die im Zustand des Empfanges von Nicht-Normsignalen auf direkte Synchronisierung umgeschaltet wird.
Unter Vertikalabtastschaltung kann dabei die Steuerung eines Elektronenstrahles einer Bildabtastung bzw. Bildwiedergabe verstanden werden; es kann sich aber auch um die Steuerung des Antriebes eines Bildaufzeichnungsgerätes handeln, z.B.
der Drehzahl des Kopfrades und/oder des Bandtransportes eines Video-Magnetbandgerätes oder der Umlaufgeschwindigkeit einer Bildplatte, wobei jeweils eine vertikale Frequenzregelung und/oder Phasenregelung erforderlich ist. Dementsprechend sind unter einem Fernsehgerät sowohl ein Fernsehempfänger wie ein Bildsignal-Wiedergabegerät beliebiger Art zu verstehen.
Aus der DE-AS 23 27 060 ist eine Schaltungsanordnung dieser Art bekannt, bei der das Teilungsverhältnis beim Empfang von Normsignalen auf den Normwert eingestellt wird und bei Nicht-Normsignalen auf einen niedrigeren Wert, bei dem also die Periode langer ist. Bei fehlenden Synchronsignalen erfolgt die Vertikalabtastung mit der niedrigen Frequenz. Wenn das zugeführte Fernsehsignal nicht normgerecht ist, wie es z.B.
von einem Bildmustergenerator, einem Fernsehspiel oder einer 30
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Ü PHD 81-013
Fernsehkamera geliefert werden kann, wird direkte Synchronisation durchgeführt.Dazu werden die Vertikal-Synchronimpulse dem Frequenzteiler zugeführt; dieser wird dadurch zurückgesetzt und liefert den Ansteuerimpuls für die folgende Vertikalabtastschaltung. Wenn die Synchronisierung mit der Vorderflanke des Vertikal-Synchronimpulses erfolgt, ist eine solche Schaltung recht störanfällig. Wenn der empfangene Vertikal-Synchronimpuls erst auf Störungen, insbesondere eine ausreichende Dauer, untersucht wird, sind besondere Maßnahmen
•10 zur Impulsformung erforderlich, wenn keine unerwünschten Verschiebungen beim übergang vom Betrieb mit Synchronisierung vom Teiler auf direkte Synchronisation und umgekehrt auftreten sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei fehlenden bzw. gestörten Vertikal-Synchronimpulsen die Vertikalabtastung im normgerechten Verhältnis zur (dann frei laufenden) Horizontalabtastung durchzuführen, so daß beim Wiedereinsetzen der Vertikal-Synchronimpulse die richtigen Abtastverhältnisse unmittelbar hergestellt werden können. Wenn bei der Verarbeitung eines Normsignals einige Vertikal-Synchronimpulse, z.B. durch Störungen oder Signalausfall von einem Aufzeichnungsträger, wegfallen, bleibt dabei die richtige Synchronisierung erhalten.
Außerdem soll bei nicht-normgerechten Vertikal-Synchronimpulsen schnell und unmittelbar, insbesondere ohne Zwischenschaltung eines örtlichen Generators, ohne Umstellung des Γ requenzteilers und ohne zusätzliche Maßnahmen zur Impulsformung, die direkte Synchronisierung der Vertikalabtastschaltung erfolgen.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß, 35
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wenn eine bestimmte Anzahl, z.B. 6, von Vertikal-Synchronimpulsen (VS) ausgefallen ist, der Frequenzteiler auf das normgerechte Teilerverhältnis eingestellt ist und das vertikalfrequente Steuersignal vom Frequenzteiler über eine von einer Vertikalimpuls-Prüfstufe betätigte Umschaltstufe der Vertikalabtastschaltung zugeführt wird, und daß, wenn nichtnormgerechte Vertikal-Synchronimpulse empfangen werden, diese, indem die Umschaltstufe in den anderen Schaltzustand gebracht wird, zur direkten Synchronisierung an die Vertikalabtastschaltung übertragen werden.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß es aus der EP-Patentanmeldung 0011899 bekannt ist, einen Sägezahnoszillator beim Fehlen des Synchronsignals auf die normgerechte Nennfrequenz einzustellen und in anderen Fällen auf die niedrigere Frequenz umzuschalten derart, daß dann direkte Synchronisierung des Sägezahnoszillators durchgeführt werden kann.
Bei der Erfindung bleibt der Frequenzteiler immer auf den gleichen normgerechten Wert eingestellt. Es können daher dem Frequenzteiler an definierten Stellen die erforderlichen Impulse bzw. Flanken entnommen werden, um weitere Impulse zu bilden, z.B. den Ansteuerimpuls, der der nachfolgenden Vertikalabtastschaltung zugeführt werden soll und der die erforderliche definierte Lage gegenüber einem etwa empfangenen Synchronimpuls aufweist. Im Falle der Direktsynchronisierung bei Zuführung eines nicht normgerechten Signals wird bei der Erfindung der empfangene Synchronimpuls, ggf. nach einer definierten Veränderung in seiner Länge und/oder der Lage seiner Flanken, der Vertikalabtastschaltung direkt zugeführt. Im Falle eines Wechsels zwischen Direktsynchronisierung beim Empfang von nicht-normgerechten Vertikal-Synchronimpulsen - und dem Betrieb mit einem dem Frequenzteiler entnommenen
Steuerimpuls für die Vertikalabtastschaltung, ergeben sich 35
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somit allenfalls geringfügige Abweichungen. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn in einem z.B. schwachen, nichtnormgerechten Signal gelegentlich Vertikalimpulse ausfallen und dann die Schaltungsanordnung mit einer Änderung ihres Betriebszustandes in der erwähnten Weise reagieren kann.
Der stets mitlaufende Teiler kann für Hilfssignale, z.B. für die Zurücksetzung eines Speichers, ausgenutzt werden.
■10 Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung werden der Vertikalimpuls-Prüfstufe aus dem von außen zugeführten, z.B. einem empfangenen, Fernsehsignal entnommene Vertikal-Synchronimpulse zugeführt über wenigstens eine Impuls-Verlängererstufe, durch die ein einen wesentlichen Teil, z.B. mehr als 90 %, vorzugsweise mehr als 97 %, der Vertikalperiode überdeckender Prüfimpuls entsteht, der im Ruhezustand einen ersten Signalpegel aufweist, und der einen zweiten Signalpegel einnimmt, wenn ein Vertikal-Synchronimpuls aufgetreten ist.
Dadurch ist sichergestellt, daß, wenn einmal ein Vertikal-Synchronimpuls aufgetreten ist, in den verlängerten Teil fallende Störimpulse nicht wirksam werden und ggf. die Ablenkung bzw. Abtastung beeinträchtigen können. Vorzugsweise wird der zu prüfende Vertikal-Synchronimpuls als Steuersignal der Schaltstufe zugeführt. Das Prüfsignal kann bis über den Anfang des normgerecht folgenden Vertikal-Synchronimpulses hinaus verlängert sein und als Betätigungssignal der Umschaltstufe zugeführt werden. So ist sichergestellt, daß eine erreichte indirekte Synchronisierung durch den Frequenzteiler auch für die folgende Periode wirksam bleibt.
Nach einer besonderen Weiterbildung können die weitere Verlängerung und das Steuersignal für die Umschaltstufe wegfallen, wenn in einer Vertikalabtastperiode ein Vertikal-Synchronimpuls zum zweiten Mal nicht aufgetreten ist. Dann
Ψ W. * *■ *
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kann, auch wenn vorher direkte Synchronisierung wirksam war, unmittelbar der übergang auf indirekte Synchronisierung erfolgen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Vertikal-Synchronimpuls einerseits der Vertikalimpuls-Prüfstufe zugeführt und andererseits einer Koinzidenzstufe, in der er mit einem dem Rücklauf der Vertikalabtastung entsprechenden, z.B. dem Frequenzteiler entnommenen, Abtastungs-Rücklaufimpuls verglichen wird; Die Ausgangssignale der Prüfstufe und der Koinzidenzstufe werden kombiniert derart, daß bei vorhandenen Vertikal-Synchronimpulsen, aber fehlender Koinzidenz die Schaltstufe auf direkte Synchronisierung umgeschaltet wird. In diesem Falle liegt nämlich ein nichtnormgerechtes Signal vor. Vorzugsweise wird dabei der Koinzidenzstufe ein aus dem Vertikal-Synchronimpuls abgeleiteter, z.B. auf etwa eine halbe Zeilendauer verkürzter, Impuls und aus dem Frequenzteiler ein demgegenüber merklich, z.B. auf 5 bis 30 %, vorzugsweise auf etwa 20 %, verkürzter Vergleichsimpuls zugeführt. Der erste Vergleichsimpuls hat also innerhalb des vom Vertikal-Synchronimpuls abgeleiteten Impulses einen gewissen Phasenspielraum, innerhalb dessen die Koinzidenz ein Signal abgibt, das Phasenübereinstimmung bedeutet. Wenn bei einem nicht-normgerechten Signal die Zeilenzahl pro Vertikalabtastung nicht mit der Bildablenkung verkoppelt ist, kann eine Abweichung um wenigstens eine halbe Zeile pro Halbbild vom Normwert auftreten, und es wird infolge der wandernden Phasenlage gegenüber dem vom Frequenzteiler gelieferten normgerechten Signal in einem Schwingungsintervall in der Regel nur einmal, höchstens aber zweimal, eine scheinbare Koinzidenz zwischen den beiden Impulsreihen auftreten können.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung werden die zur direkten Synchronisierung verwendbaren Impulse vor der Um-
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schaltstufe über eine Ergänzungsstufe geführt, in der beim Fehlen eines Eingangs-Vertikal-Synchronimpulses ein Ersatzimpuls gebildet wird. Dieser kann nach dem Ende des normalerweise auftretenden normgerechten Vertikal-Synchronimpulses eingesetzt werden. Vorzugsweise wird der für die direkte Synchronisierung zu verwendende Impuls an seiner Vorderflanke durch die Vorderflanke des Vertikal-Synchronimpulses oder ersatzweise durch eine nach dem Ende des normgerechten Vertikalimpulses auftretende Flanke gebildet-, und seine Rückflanke
-10 wird durch eine, z.B. eine halbe bis zwei Zeilendauern verschobene, hinter der erwähnten Ersatzimpuls-Vorderflanke liegende Rückflanke realisiert.
Bei Schaltungsanordnungen der erwähnten Art, aber auch zu anderen Zwecken, kann es erforderlich sein zu prüfen, ob in bestimmten Zeitintervallen Trabanten aus dem Vertikal-Synchronimpulsbereich des Norm-Synchronsignals auftreten. Diese sind dadurch charakterisiert, daß sie in Abständen einer halben Zeilendauer, also mit doppelter Zeilenfrequenz erscheinen. Eine Trabantenprüfung wird nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch vorgenommen, daß in einem Generator ein (zweites) Vergleichssignal gebildet wird, das aus zeilenfrequenten Impulsen mit gegenüber den zugeführten, z.B. den empfangenen, Zeilenimpulsen um eine halbe Zeilenperiode verschobenen Phasenlage besteht, und daß dieses Vergleichssignal zusammen mit dem zugeführten Synchronisierimpulsgemisch einer Koinzidenzstufe zugeführt wird, deren Ausgang das Schaltsignal liefert. Dadurch werden die Trabantun, die gegenüber der Folge der Zeilenfrequenzen um ganze vielfache der Zeilenperiode verschoben sind, ausgeblendet, und die dazwischen liegenden Trabanten werden als Charakteristikum ausgewertet.
Vorzugsweise wird dabei das Schaltsignal, z.B. mittels einer bistabilen Kippstufe, über längere Zeit, insbesondere eine
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Mehrzahl von Zeilenperioden, gespeichert, und zwar wenigstens bis etwa zum Ende des die Trabanten enthaltenden Signalteiles. Wird die Speicherung des Schaltsignals von dem Bereich der Vortrabanten bis etwa zum Ende des Bereiches des Bildwechselimpulses ausgedehnt, so erhält man in jedem Fall ein deutliches Schaltsignal auch dann, wenn nur der letzte der Trabanten durch die Erkennungsschaltung erfaßt wird.
Um zu vermeiden, daß auch Störimpulse außerhalb des Vertikal-Synchronimpulses das Auftreten' von Trabanten vortäuschen können, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung die Koinzidenzstufe nur freigegeben während eines, Trabanten enthaltenden Teiles des Vertikalsynchronsignals, insbesondere während der Vortrabanten. Vorzugsweise wird die Koinzidenzstufe freigegeben durch eine Schaltstufe, die von einem örtlichen Vertikaloszillator, z.B. einem Frequenzteiler, so gesteuert wird, daß sie etwa bei Beginn des Bereiches der Trabanten vor dem Vertikal-Ablenkungsrücklauf freigegeben und etwa bei Beginn des Vertikal-Rücklaufes gesperrt wird. Ein solches, den Bereich der Trabanten ausblendendes Signal kann in einfacher Weise erzeugt werden; dadurch wird sichergestellt, daß die angestrebte Prüfung nur erfolgt in dem Bereich, in dem Trabanten überhaupt auftreten können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Darstellung im Blockschaltbild zeigt und in
Fig. 2 die an verschiedenen Schaltungspunkten auftretenden Impulse im Bereich des Vertikal-Synchronimpulses dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung, mit der eine phasenrichtige Schaltung durch Erkennung der Vortrabanten ermöglicht wird.
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In Fig. 1 ist oben ein Frequenzteiler 1 dargestellt, dem von einer Eingangsklemme 2 über einen Impulsformer 3 an der Klemme T Taktimpulse zugeführt werden, deren Frequenz hier dem Doppelten der Zeilenabtastfrequenz entspricht, in einer Form, wie sie in Fig. 2b dargestellt ist. Fig. 2a zeigt demgegenüber das normgemäße Schema der Vortrabanten v1 bis v5, des unterbrochenen Bildwechselimpulses mit den Teilimpulsen b1 bis b5 und der Nachtrabanten n1 bis n5 in einem Fernsehsignal, die zusammen mit den Zeilenimpulsen h das Synchronsignal SY .10 bilden. Die unter der Impulsreihe nach Fig. 2a angeschriebenen Zahlen bezeichnen, von der Mitte des Bildwechselimpulses ausgehend, die Anzahl der zu einem Halbbild gehörenden Perioden der doppelten Zeilenfrequenz bzw. der Taktimpulsperioden T. Die Ziffern 616...625...7 zeigen eine mögliche Wahl der Zählerstellung des V-Teilers zum normgerechten Synchronsignal in Fig. 2a.
An den mit den betreffenden Ziffern versehenen Ausgangsklemmen des Teilers 1 treten Impulse auf, wenn am Eingang T der Taktimpuls der betreffenden Ziffer innerhalb eines Intervalles auftritt. Insbesondere erhält man an der Ausgangsklemme 624 ein Signal, das einerseits dem Eingang R des Frequenzteilers 1 zum Rücksetzen auf eine neue Teilerperiode zugeleitet wird und das andererseits ggf. nach Impulsformung, insbesondere Verbreiterung, an den in Fig. 1 in oben liegender Position dargestellten Wechselkontakt eines Umschalters 4 geführt wird. Die Zunge des Umschalters 4 ist mit einer Klemme verbunden, der der Ansteuerimpuls V für die nachfolgende C haltung zur Vertikalablenkung bzw. Videospeicher-Abtastung entnommen wird. In der dargestellten Lage wird die Vertikalablenkung durch einen vom Frequenzteiler 1 entnommenen und ggf. umgeformten Impuls VT entsprechend Fig. 2h gesteuert; da das Taktsignal nach Fig. 2b am Eingang T mit der Horizontalablenkung fest gekoppelt ist, besteht dann zwischen beiden Ablenkungen eine durch die Norm gegebene feste Beziehung, und die Vertikalablenkung ist von etwaigen Störungen des Vertikal-Syrichronimpulses b1 bis b5 unabhängig.
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Dies kann als indirekte Synchronisierung bezeichnet werden.
Der zugeführte, z.B. in einem empfangenen Signal enthaltene, von den Bildinhalt-Signalen abgetrennte und umgeformte Synchronimpuls VS, der üblicherweise den in Fig. 2c dargestellten Verlauf zeigt, wird'einer Impulsformerstufe 11 zugeführt, in der z.B. unerwünschte Unterbrechungen beseitigt werden und eine definierte Form hergestellt wird. Der so in der Stufe 11 verbesserte Vertikal-Synchronimpuls VST gemäß Fig. 2i wird dem in der Figur unten dargestellten Kontakt des Umschalters 4 zugeführt. Wenn dann durch eine Schaltersteuerstufe 12 der Umschalter 4 in die andere Lage gebracht ist, wird der bei 10 zugeführte und umgeformte Vertikal-Synchronimpuls an der Ausgangsklemme 5 wirksam gemacht und steuert die Vertikalabtastung, und es liegt direkte Synchronisierung vor.
Der zugeführte Vertikal-Synchronimpuls VS von der Klemme 10 wird außerdem einer Stufe 13 zugeleitet, in der er am ersten Ausgang 14 auf die in Fig. 2d dargestellte verkürzte Impulsform IVK gebracht wird, die etwa der hinteren Hälfte des Vertikal- Synchronimpulses VS entspricht. Der Impuls IVK wird dem Eingang einer ersten Verlängerungsstufe 15 zugeführt. In der Stufe 15 wird der Impuls IVK ganz wesentlich verlängert, nämlich bis zur folgenden Halbzeile (Taktperiode) 612; der Impuls dauert dann etwa 98 % einer durch 625 halbzeilenfrequente Impulse dargestellten Vertikalabtastperiode, die einem Halbbild entspricht. Der erste Verlängerer 15 kann als bistabile Kippstufe ausgebildet sein, der an ihrem ersten Eingang das Impulssignal IVK und an ihrem Rücksetzeingang ein Impuls vom Teilerausgang 612 zugeführt werden.
Der so erhaltene lange Impuls von einem ersten Ausgang der Stufe 15 wird dem Eingang einer zweiten Verlängererstufe 16 zugeführt, in der er, z.B. durch eine bistabile Kippstufe,
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bis zu dem der Taktperiode 612 folgenden Zeitpunkt 6 der folgenden Vertikalabtastperiode verlängert wird, so daß ein Prüfimpuls PI gebildet wird, der z.T. in Fig. 2p dargestellt ist. Die Kippstufe in 16 ist dabei so ausgebildet, daß das Ende ihres Ausgangsimpulses in der Taktperiode 6 mit der in Fig. 2p gestrichelt angedeuteten abfallenden Flanke 51 nicht auftritt, wenn gleichzeitig der Eingangsimpuls von der Stufe 15 vorhanden ist, der von der Teilerperiode 0 bis 612 reicht, der also mit einer gestrichelt angedeuteten ansteigenden Vorderflanke 52 begonnen hat; der Anfang dieses Impulses und der vom Teilerausgang 6 gelieferte Impuls überdecken sich dabei infolgedessen, so daß der Signalscheitel auf dem oberen Wert bleibt. Solange von der Verlängererstufe 15 der Stufe 16 Impulse periodisch zugeführt werden, kann so die Rücksetzung des Ausgangsimpulses der Stufe 16 nicht erfolgen, so daß ein dauerndes Signal an die Schaltersteuerstufe 12 abgegeben wird. Diese bringt den Umschalter 4 in die dargestellte Lage, und die Schalterstufe, die aus der Schaltersteuerstufe 12 und dem Umschalter 4 besteht, liefert dann an der Klemme 5 dauernd Steuerimpulse VT für die folgende Vertikalabtast-Steuerung.
Der Verkürzer 13, der einen Zähler enthalten kann, der durch von der Stufe 3 zugeführte Taktimpulse geschaltet wird, liefert außerdem Impulse VK an den Rücksetzeingang R des Frequenzteilers 1. Diese Impulse haben die in Fig. 2e dargestellte Form; er liegt also kurz vor dem Impuls IVK nach Fig. 2d und tritt kurz vor der Mitte des Vertikal-SynchroniiTipulses VS auf. Der Impuls VK bewirkt die Rücksetzung des Frequenzteilers 1, der insbesondere beim Einschalten oder Umschalten des Fernsehgerätes eine beliebige Phasenlage gegenüber dem vom Ausgang 624 her übertragenen eigenen Rücksetzimpuls des Frequenzteilers 1 haben kann, so daß Synchronisation hergestellt werden muß. Hinter dem Eingang R wird
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eine Taktperiode, die mit Null bezeichnet ist, ausgeführt, so daß der Teiler insgesamt 625 Taktperioden aufweist.
Von einem zweiten Ausgang der Stufe 15 wird - durch eine gestrichelte Linie angedeutet - mittels eines dem verlängerten Impuls entsprechenden Signals außerdem ein Schalter 17 geöffnet, sobald die für die Synchronisation maßgebende Vorderflanke des Impulses IVK aufgetreten ist. Dadurch wird erreicht, daß bis zur Taktperiode 612 eine Wiederholung der kurz vorher erfolgten Rücksetzung des Frequenzteilers 1 verhindert wird; in diesem Zeitbereich etwa auftretende Störungen bleiben so unwirksam.
Von der Stufe 13 wird an einem zweiten Ausgang 18 ein weiteres verkürztes Vertikal-Synchronsignal VSK, das gemäß Fig. 2e ebenfalls vor dem Signal IVK auftritt und z.B. 15 bis 30 % vor dem Signal VK beginnt, an einem ersten Eingang 22 einer Koinzidenzstufe 21 zugeführt, in der es mit einem Impuls VKO gemäß Fig. 2g verglichen wird, der einem zweiten Eingang 23 zugeführt wird und der dem Rücksetzimpuls des Frequenzteilers 1, z.B. an dessen Ausgang 624, entnommen ist. Der Impuls VSK am Ausgang 18 der Stufe 13 ist demzufolge aus dem Vertikal-Synchronimpuls VS abgeleitet und etwa auf eine halbe Zeilendauer verkürzt. Der Vergleichsimpuls vKo dagegen ist aus dem Frequenzteiler abgeleitet und hat gegenüber dem vorgenannten Impuls nur eine Breite von etwa
Wenn Koinzidenz der der Stufe 21 zugeführten Impulse VSK und VKO vorliegt, wird vom Ausgang 24 über eine Verzögerungsstufe 25 und deren Ausgang 26 ein Steuerkriterium abgegeben, um einen Schalter 27, der zwischen der Stufe 16 und der Schaltersteuerstufe 12 angebracht ist, zu öffnen. Die Schaltersteuerstufe 12 kann dann kein umsteuerndes Signal erhalten, und der Schalter 4 befindet sich in der dargestellten
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Ruhelage, in der indirekte Synchronisation durch Impulse VT (Fig. 2h) vom Teiler 1 her zum Ausgang 5 erfolgt. Dies ist der normale Betriebszustand; denn bei Koinzidenz liegt ja ein normgerechtes und phasenrichtiges Signal vor, so daß nicht etwa direkte Synchronisation erforderlich ist. Außerdem wird dabei von einem zweiten Ausgang 29 der Verzögerungsstufe 25 her - durch eine gestrichelte Linie angedeutet ein Steuersignal für einen Schalter 32 abgegeben, durch den dieser geöffnet wird, so daß dann eine Synchronisation des -10 Frequenzteilers 1 von der Stufe 13 her nicht erfolgen kann. Auch das entspricht dem erwähnten Betriebszustand, in dem ja bereits die richtige Phasenlage besteht, so daß eine Änderung der Synchronisation nicht erforderlich ist.
Es sind drei Betriebszustände zu unterscheiden: 1. Normsignal.
Es besteht Koinzidenz. Der Schalter 27 ist geöffnet. Der Schalter 4 befindet sich in der dargestellten Lage, und es erfolgt indirekte Synchronisation.
2. Fehlende Signale.
Es besteht keine Koinzidenz; der Schalter 27 ist geschlossen. Es sind aber auch keine Synchronimpulse VS vorhanden; der zweite Verlängerer 16 liefert somit kein Ausgangssignal. Die Schaltstufe 4, 12 bleibt in der dargestellten Ruhelage, und der Empfänger erhält intern eine im Teilungsverhältnis normgerechte Vertikalabtastung. Der zugrunde liegende Horizontaloszillator, der die Taktimpulse für den Teiler 1 liefert, ist selbstschwingend und arbeitet unabhängig vom dem Vorhandensein von Synchronimpulsen.
3. Nicht-Normsignal.
Es besteht keine Koinzidenz; der Schalter 27 ist geschlossen. Die Verlängererstufe 16 liefert jedoch infolge des Vorhandenseins von Vertikal-Synchronimpulsen VS ein Ausgangssignal und betätigt die Umschaltstufe 4, 12. Der Schalter 4 geht
oa dann in die andere Lage, so daß über die Impulsformerstufe
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die ankommenden Vertikal-Synchronimpulse VS zur Ausgangsklemme 5 übertragen werden und direkte Synchronisation der folgenden Vertikalabtastung erfolgt.
Die durch die Verlängererstufe 15 und 16 gebildete Vertikal-Synchronimpuls-Prüfstufe kann das Fehlen eines Synchronimpulses VS erst feststellen, wenn der Zeitraum, in dem ein solcher Impuls zu erwarten ist, also z.B. die Teilerperioden 623 bis 3, abgelaufen ist. Dann hat, wenn die Schaltung auf Direktsynchronisierung eingestellt war, die Vertikalabtastung keinen Impuls bekommen. Die Bildabtastung ist also irgendwie gestört. Insbesondere treten Schwierigkeiten auf, wenn, wie z.B. in einem Video-Magnetbandgerät, in Abhängigkeit vom Vertikal-Synchronimpuls eine mechanische Abtastung, z.B. der Motor eines Kopfrades, geregelt wird. Der Ausfall eines Vertikalimpulses täuscht dann bei einer Zwei-Kopf-Maschine eine falsche Phasenlage vor, so daß ein starker Regelstoß ausgelöst wird, der sich wiederholt bzw. verlängert, bis
die richtige Synchronisation wieder erreicht ist. 20
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird daher dem Vertikal-Synchronimpuls VS von der Klemme 10 in der Stufe 11 ein Ersatzimpuls zur Ergänzung hinzugefügt, der vorzugsweise nach Ende des normalerweise auftretenden normgerechten Vertikal-Synchronimpulses VS wirksam wird. Zweckmäßig wird dazu der Impuls VST gemäß Fig. 2i gebildet, dessen Vorderflanke durch die Vorderflanke des Vertikal-Synchronimpulses VS oder, bei Ausfall des Impulses VS, durch eine bei der Teilerperiode 4 des Frequenzteilers 1 auftretende Flanke 34 bewirkt wird.
Die Rückflanke 35 wird in jedem Falle durch eine bei der Teilerperiode 6 des Frequenzteilers 1 auftretende Flanke gebildet. Auch bei Wegfall oder Unterbrechung eines Nicht-Normsignales, auch beim Umschalten auf eine andere Videosignalquelle, z.B. einen anderen Sender oder ein anderes Studio des gleichen Senders, wird somit ständig wenigstens
43 ·"
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ein verkürztes Synchronsignal VST mit den Flanken 34 und 35 als Ersatzimpuls geliefert; die nachfolgende Vertikalabtastschaltung und eine evtl. angeschlossene Regelung erfahren dann nur eine kurzfristige geringe Phasenverschiebung, die weniger stört und schnell wieder korrigiert wird, so daß keine merkliche Störung in Erscheinung tritt.
Die Vorderflanke 34 des Ersatzimpulses 34, 35 könnte noch weiter zum Anfang des Normimpulses bei der Teilerperiode hin verschoben sein. Der Abstand zwischen der Vorderflanke des Normimpulses und der Vorderflanke des Ersatzimpulses ist jedoch der Bereich, in dem eine direkte Synchronisierung auch mit einem gegenüber den Normverhältnissen zur Horizontalablenkung langsamer laufenden Vertikalimpuls möglich ist, so daß die dargestellte und beschriebene Lage des Ersatzimpulses zweckmäßig ist.
Wenn das ankommende Signal SY normgerecht und in Koinzidenz ist, soll verhütet werden, daß bei kurzzeitig, z.B. einmalig, wegfallender Koinzidenz über den dann schließenden Schalter auf direkte Synchronisierung umgeschaltet wird. An den ersten Ausgang 24 der Koinzidenzstufe 21 ist daher der erste Eingang einer Verzögererstufe 25 angeschlossen, der vom Ausgang 24 der Koinzidenzstufe 21 bei Koinzidenz ein Signal zugeführt wird. Sobald dieses Koinzidenz-Signal auftritt, wird es zu den Ausgängen 26 und 29 der Stufe 25 sofort durchgelassen, so daß die Schalter 27 und 32 geöffnet werden. Wenn keine Koinzidenz vorliegt, tritt ein Nicht-Koinzidenzsignal u. zweiten Ausgang 38 der Koinzidenzstufe 21 auf, das einem zweiten Eingang der Verzögererstufe 25 zugeführt wird. Dadurch werden die Schalter 27 und 32 jedoch nicht zugleich in die in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurückgebracht. Erst wenn das Nicht-Koinzidenzsignal vom Ausgang 38 mehrere Male, z.B. 4- bis 20-mal, vorzugsweise 6-mal, am zugeordneten Eingang der Verzögererstufe 25 aufgetreten ist, ergibt sich
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an den Ausgängen 26 und 29 der Verzögererstufe 25 je ein Steuersignal, durch das die Schalter 27 und 32 in die aus der Zeichnung ersichtliche Ruhelage zurückgebracht werden.
Darüberhinaus kann die Aufgabe bestehen, vom eingehenden Vertikal-Synchronimpuls abhängige Umschaltungen nur dann vorzunehmen, wenn ein normgerecht ausgebildetes Synchronsignal vorhanden ist. Ein Kriterium dafür ist das Auftreten der Trabanten v1 bis v5 und/oder n1 bis n5 im Synchronsignal SY nach Fig. 2a. Es ist daher ein Schaltsignal zu bilden, das beim Auftreten von Trabanten wirksam wird.
Dazu wird nach einer Weiterbildung der Erfindung in einem zweiten Generator 41, der von der Klemme 2 über den Impulsformer 3 durch Impulse der doppelten Zeilenfrequenz, etwa entsprechend Fig. 2b - also ohne Gestaltänderung im Bereich des Vertikalimpulses - gesteuert wird, ein Vergleichssignal hergestellt,das aus zeilenfrequenten Impulsen hp besteht, deren Phasenlage gegenüber den im zugeführten Signal (SY; Fig. 2a) enthaltenen Zeilensynchronimpulsen h um eine halbe Zeilenperiode verschoben ist und die etwas breiter als die Trabantenimpulse sein können. Um diese Phasenlage sicherzustellen, ist der Generator 41 weiter mit einem Schaltungspunkt verbunden, an dem ein Signal entsprechend den zuge- führten Zeilenimpulsen auftritt. In Fig. 1 besteht dazu eine Verbindung zur Klemme 42, an der das normgerechte Impulsgemisch zugeführt wird.
Das Signal von der Klemme 42 wird weiter neben dem vom Generator 41 gelieferten Signal einer zweiten Koinzidenzstufe 43 an den Eingängen 44 und 45 zugeführt. Diese Stufe liefert dann bei 46 ein Ausgangssignal, wenn zwischen den in Fig. 2a in der Phasenlage den Horizontalimpulsen entsprechenden Vortrabanten v2 und v4 noch Trabanten v1, ν 3 35und/oder v5 auftreten, die in der Phasenlage in die Mitten
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zwischen die Horizontalimpulse h fallen. Durch das Signal vom Ausgang 46 der Stufe 43 wird ein zwischen dem Ausgang der ersten Koinzidenzstufe 21 und der Verzögererstufe 25 eingefügter Schalter 39 geöffnet gehalten, wenn keine Koinzidenz vorliegt, und geschlossen, sobald Koinzidenz auftritt. Damit ist sichergestellt, daß die vertikalfrequent arbeitende erste Koinzidenzstufe 21 nur dann ein Koinzidenz anzeigendes Ausgangssignal an den verzögernden Speicher 25 weitergibt, wenn diese Koinzidenz im Bereich eines normgerechten -10 Vertikal-Synchronimpulses auftritt; so können außerhalb liegende Störungen eine Koinzidenz nicht vortäuschen. Bei nicht-normgerechten Signalen, die keine Trabanten mit doppelter Zeilenfrequenz aufweisen, ist in der Regel auch die Vertikalabtastfrequenz nicht exakt und normgerecht festgelegt gegenüber der Zeilenfrequenz, so daß eine Koinzidenz ohnehin nicht auftritt und mit Direktsynchronisation gearbeitet wird.
Damit ein stabiles Schaltsignal für den Schalter 39 erhalten wird, wird bei Auftreten einer Trabanten-Koinzidenz in der stufe 43 das erhaltene Schaltsignal, vorzugsweise mittels einer bistabilen Kippstufe, über längere Zeit, insbesondere eine Mehrzahl von Zeilenperioden, gespeichert und dadurch verlängert. Die Rücksetzung der Speicherung kann durch ein dem Teiler entnommenes Rücksetzsignal EVT durchgeführt werden.
Die Speicherung des Schaltsignals erfolgt wenigstens bis etwa zum Ende des die Trabanten enthaltenden Signalteiles, vorzugsweise bis zum Ende des Bereiches der Bildwechselimpulse b1 bis b5 in Fig. 2a. Das einem Eingang 49 der Stufe 43 zugefu-irte Rücksetzsignal EVT kann bei der zweiten Teilerperiode
30dem Frequenzteiler 1 entnommen sein (vgl. Fig. 2n).
Um zu verhindern, daß im Bildsignalverlauf auftretende Störungen das Vorliegen von Trabanten vortäuschen, wird zweckmäßig die zweite Koinzidenzstufe 43 nur wirksam gemacht 35während eines, Trabanten enthaltenden Teiles des Vertikal-
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w U * W PHD 81-013
«« * ν *
Synchronsignales, insbesondere während der Vortrabanten v1 bis v5 in Fig. 2a. Dazu wird die zweite Koinzidenzstufe zweckmäßig freigegeben durch eine in ihr enthaltene Schaltstufe, die von dem Frequenzteiler 1, der als örtlicher Vertikaloszillator wirkt, so gesteuert wird, daß sie durch einen Impuls BTR nach Fig. 2k freigegeben wird etwa bei Beginn des Bereiches der Trabanten vor den Bildwechselimpulsen b1 bis b5, der dem Rücklauf der Vertikalablenkung entspricht, und daß sie etwa bei Ende des Vertikalrücklaufes durch einen Impuls BVT nach Fig. 2n gesperrt wird. Dazu sind weitere Eingänge 47 und 48 der zweiten Koinzidenzstufe 43 mit den Teilerausgängen 616 und 622 verbunden, die die Impulse gemäß Fig. 2k und 2n liefern und die wenigstens annähernd den Bereich der Vortrabanten v1 bis v5 in Fig. 2a begrenzen.
In Fig. 3 ist eine zur Trabantenerkennung dienende Schaltungsanordnung dargestellt, die der Koinzidenzstufe 43 in Fig. 1 entspricht. Dabei werden einer bistabilen Kippstufe 61 an dem Setzeingang 47 und an dem Rücksetzeingang 48 die Impulse BTR nach Fig. 2k und BVT nach Fig. 2n zugeführt, die dem Beginn und dem Ende des Bereiches der Vortrabanten v1 bis v5 in dem Synchronsignalgemisch SY nach Fig. 2a entsprechen. Die Kippstufe 61, die z.B. aus über Kreuz miteinander verkoppelten Inverterstufen besteht, wird am Ausgang auf einen hohen Wert mit hohem Innenwiderstand geschaltet, wenn am Eingang 2 das Signal von einem hohen Wert 1 auf einen niedrigen Wert Null übergeht; die Kippstufe 61 wird am Ausgang auf einen niedrigen Wert mit niedrigem Innenwiderstand, gewissermaßen auf einen Kurzschluß nach Masse, umgeschaltet, wenn am Eingang 63 das Signal von einem hohen Wert 1 auf einen niedrigen Wert Null übergeht.
Das Ausgangssignal der Stufe 61 wird einem Kopplungspunkt zugeführt. Dieser Kopplungspunkt 65 wird weiter einerseits
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mit dem Ausgang einer Entkopplungsstufe 66 verbunden, über die vom Eingang 44 das Synchronimpulsgemisch SY nach Fig. 2a zugeführt wird. Außerdem ist der Punkt 65 über eine Entkopplungsstufe 67 mit einer Klemme 45 verbunden, über die ein aus zeilenfrequenten Impulsen hp bestehendes Vergleichssignal zugeführt wird. Die Entkopplungsstufen 66 und 67 können durch Inverterstufen gebildet werden. Die Impulse hp dieses Vergleichssignals liegen in der Mitte zwischen den Zeilenimpulsen im Synchronisierimpulsgemisch SY derart, daß die .10 Impulse hp gewissermaßen in der Mitte einer Zeile auftreten. Die Impulse hp setzen sich ohne Unterbrechung auch über den Bereich des Vertikal-Synchronimpuls-Bereiches hinweg fort und fügen sich phasenrichtig zwischen die Horizontalimpulse des folgenden Fernsehbildes ein.
Im Synchronimpulsgemisch SY nach Fig. 2a sind vor und nach dem eigentlichen Bildwechselimpuls b1 bis b5 die Vor- bzw. Nach-Trabanten v1 bis v5 bzw. n1 bis n5 eingefügt, die mit 2,35 ,us Breite schmäler, vorzugsweise halb so breit sind wie die Zeilenimpulse h und die mit doppelter Zeilenfrequenz auftreten. In jedem Bildwechselimpulsbereich gibt es also immer Trabanten, die in ihrer Phasenlage fortlaufenden Zeilenimpulsen entsprechen, und dazwischen treten zwei bzw. drei Impulse auf, die der Mitte zwischen zwei Zeilenimpulsen entsprechen. Nach der weiteren Erfindung werden diese eingefügten Trabanten festgestellt und daraus ein Erkennungssignal abgeleitet.
I.~ dem der Klemme 45 zugeführten Vergleichssignal hp aus Impulsen von z.B. 3 bis 8,us Breite und in dem von der Klemme über die Trennstufe 66 dem Punkt 65 zugeführten Synchronimpulssignal SY sind die Impulse, also insbesondere die Vergleichsimpulse, die Zeilenimpulse und die Trabanten, positiv
gerichtet, und weisen hinter den Trennstufen 66 bzw. 67 35
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gegenüber dem Punkt 65 einen hohen Innenwiderstand auf, während außerhalb dieser Impulse die Stufe 66 und/oder 67 an ihrem Ausgang wenigstens nahezu einen Kurzschluß gegen Masse bildet. Der Punkt 65 weist also nur dann ein hohes Potential auf, wenn durch einen Impuls an der Klemme 62 der Ausgang der Stufe 61 auf hohes Potential gesetzt ist und wenn bei gleichzeitigem Auftreten eines Vergleichsimpulses und eines Trabanten im Synchronimpulsgemisch SY dieses hohe Potential am Punkt 65 nicht beeinflußt und daher auf den Inverter 68 übertragen wird. Der Punkt 65 wirkt somit als Koinzidenzstufe, die ein, in einem bestimmten Zeitbereich auftretendes Eingangssignal nur weitergibt, wenn in diesem Zeitbereich außerdem die Signale von den Klemmen 44 und 45 die erwähnte Koinzidenz aufweisen.
Bei der beschriebenen Koinzidenz am Punkt 65 wird der Ausgang der Inverterstufe 68 auf einen niedrigen Wert geschaltet und betätigt dadurch den Setzeingang der bistabilen Kippstufe 69, deren Ausgang 46 dann ein Signal liefert, das für das Auftreten von Trabanten kennzeichnend ist. Dieses Signal wird in Fig. 1 zum Schließen des Schalters 39 am Ausgang 24 der ersten Koinzidenzstufe 21 ausgenutzt.
In der Schaltung nach Fig. 3 wird das erwähnte Ausgangssignal erhalten, wenn auch nur ein einziges Mal Koinzidenz zwischen den Signalen hp und SY auftritt. Das Ausgangssignal bleibt bestehen, bis die bistabile Kippstufe 69 wieder zurückgesetzt wird. Dies geschieht zweckmäßig am Ende des Bildwechselimpulses VS nach Fig. 2c mit Hilfe eines Impulses EVT nach Fig. 2m, der von der Klemme 49 dem Rücksetzeingang der Kippstufe 69 zugeführt wird. Dadurch wird das durch Koinzidenz der Trabanten mit dem Vergleichssignal erhaltene Schaltsignal von dem Bereich der Vortrabanten bis etwa zum Ende des Bereiches des Bildwechselimpulses gespeichert, so daß eine gute Auswertung in der nachfolgenden Verlängererstufe 25 möglich ist.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    ft} Schaltungsanordnung in einem Fernsehgerät, in der das Steuersignal für die Vertikalabtastschaltung in wenigstens einem Synchronisierungszustand einem Frequenzteiler entnommen wird,
    .5 der in Abhängigkeit von den horizontalfrequenten Synchronimpulsen getaktet wird
    und der beim Empfang von Normsignalen ein normgerechtes Teilerverhältnis aufweist,
    und die im Zustand des Empfanges von Nicht-Normsignalen auf direkte Synchronisierung umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß,
    wenn eine bestimmte Anzahl, z.B. 6, von Vertikal-Synchronimpulsen ausgefallen ist,
    der Frequenzteiler (1) auf das normgerechte Teilerverhältnis eingestellt ist
    und das vertikalfrequente Steuersignal (VT) vom Frequenzteiler (1) über eine von einer Vertikalimpuls-Prüfstufe (15, 16) betätigte ümschaltstufe (4) der Vertikalabtastschaltung zugeführt wird,
    und daß,
    wenn nicht-normgerechte Vertikal-Synchronimpulse (VS) empfangen werden,
    diese, indem die Umschaltstufe (4) in den anderen Schaltzustand gebracht wird, zur direkten Synchronisierung an die Vertikalabtastschaltung übertragen werden.
    PHD 81-013
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalimpuls-Prüfstufe aus dem von außen zugeführten, z.B. einem empfangenen, Fernsehsignal entnommene Vertikal-Synchronimpulse (VS) zugeführt werden über wenigstens eine Impuls-Verlängererstufe (15 bzw. 16), durch die ein einen wesentlichen Teil, z.B. mehr als 90 %, vorzugsweise mehr als 97 %, der Vertikalperiode überdeckender Prüfimpuls (PI) entsteht, der im Ruhezustand einen ersten Signalpegel aufweist, und der einen zweiten Signalpegel annimmt, wenn ein Vertikal-Synch'ronimpuls (VS) aufgetreten ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfimpuls als Steuersignal der Schaltstufe
    (12, 4) zugeführt wird.
    15
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfimpuls bis über den Anfang des normgerecht folgenden Vertikal-Synchronimpulses hinaus verlängert ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verlängerung in der Verlängerungsstufe (16) und das Steuersignal für die Schaltstufe entfallen, wenn in einer Vertikalabtastperiode ein Vertikal-Synchronimpuls/zum zweiten Mal nicht aufgetreten ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikal-Synchronimpuls (VS bzw. VSK) der Vertikalimpuls-Prüfstufe (15, 16) zugeführt wird und einer Koinzidenzstufe (21), in der er mit einem dem Rücklauf der Vertikalabtastung entsprechenden, z.B. dem Frequenzteiler entnommenen, Rücklaufimpuls (VKO) verglichen wird und daß die Ausgangssignale der Prüfstufe und der Koinzidenzstufe kombiniert werden derart, daß bei vorhandenen Vertikal-Synchronimpulsen, aber fehlender Koinzidenz, die Schaltstufe auf direkte Synchronisierung geschaltet wird.
    ig PHD 81-013
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Koinzxdenzstufe (21) ein aus dem Vertikal-Synchronimpuls (VS) abgeleiteter, z.B. auf etwa eine halbe Zeilendauer verkürzter, Impuls (VSK) und aus dem Frequenzteiler ein demgegenüber merklich, z.B. auf 5 bis 30 %, vorzugsweise auf etwa 20 %, verkürzter Vergleichsimpuls (VKO) zugeführt werden.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, .10 dadurch gekennzeichnet, daß die zur direkten Synchronisierung verwendbaren Impulse (VST) vor der Schaltstufe (4) über eine Impulsformerstufe (11) erführt werden, in der beim Fehlen eines Eingangs-Vertikal-Synchronimpulses (VS) ein Ersatzimpuls gebildet wird.
    15
  9. 9. Schaltungsanordnung räch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatzimpuls (34, 35) nach Ende des normalerweise auftretenden normgerechten Vertikal-Synchronimpulses
    (VS) auftritt.
    20
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der für die direkte Synchronisierung zu verwendende Impuls (VST) an seiner Vorderflanke durch die Vorderflarike (33) des Vertikal-Synchronimpulses (VS) oder ersatzweise durch eine nach Ende des normgerechten Vertikalimpulses auftretende Flanke (34) gebildet wird und daß seine Rückflanke (35) durch eine, z.B. um eine halbe bis zwei Zeilendauern verschoben, hinter der erwähnten Ersatzimpuls-Vorderflanke liegende Ruckblanke gebildet wird (Fig. 2i).
  11. 11. Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, zum Gewinnen eines beim Auftreten von Trabanten im zugeführten Synchronsignal entstehenden Schaltsignals, dadurch gekennzeichnet,
    3β ' PHD 81-013
    daß in einem Generator (41) ein (zweites) Vergleichssignal gebildet wird, das aus zeilenfrequenten Impulsen (hp) mit gegenüber den zugeführten, z.B. den empfangenen, Zeilenimpulsen (in SY) um eine halbe Zeilenperiode verschobenen Phasenlage besteht, und daß dieses Vergleichssignal zusammen mit dem zugeführten SynchronisierimpuIsgemisch einer zweiten Koinzidenzstufe (43) zugeführt wird, deren Ausgang das Schaltsignal liefert.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal, vorzugsweise mittels einer bistabilen Kippstufe, über längere Zeit, insbesondere eine Mehrzahl von Zeilenperioden, gespeichert wird.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal wenigstens bis etwa zum Ende des die Trabanten enthaltenden Signalteiles (in SY) gespeichert wird.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal von dem Bereich der Vortrabanten (v1 bis v5) bis etwa zum Ende des Bereiches des Bildwechselimpulses (b1 bis b5) gespeichert wird.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Koinzidenzstufe (43) nur freigegeben wird während eines, Trabanten enthaltenden Teiles des Vertikal-Synchronsignales (SY), insbesondere
    während der Vortrabanten (v1 bis v5). 30
    2ί PHD 81-013
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die (zweite) Koinzidenzstufe (43) freigegeben wird durch eine Schaltst.ufe, die von einem örtlichen Vertikaloszillator, z.B. einem Frequenzteiler, so gesteuert 5 wird, daß sie etwa bei Eeginn des Bereiches der Trabanten vor dem Vertikal-Abtast-Rücklauf freigibt und etwa bei Beginn des Vertikal-Rücklaufes sperrt.
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