DE2951781A1 - Synchronsignalgenerator fuer ein farbfernsehsystem - Google Patents

Synchronsignalgenerator fuer ein farbfernsehsystem

Info

Publication number
DE2951781A1
DE2951781A1 DE19792951781 DE2951781A DE2951781A1 DE 2951781 A1 DE2951781 A1 DE 2951781A1 DE 19792951781 DE19792951781 DE 19792951781 DE 2951781 A DE2951781 A DE 2951781A DE 2951781 A1 DE2951781 A1 DE 2951781A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
color
frequency
counter
generator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792951781
Other languages
English (en)
Other versions
DE2951781C2 (de
Inventor
Takashi Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2951781A1 publication Critical patent/DE2951781A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2951781C2 publication Critical patent/DE2951781C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/45Generation or recovery of colour sub-carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-BODO MÖNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMAInN Steinsdorfstroße
Dr.rer. ..I. W. KÖRBER T «* «»») '
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
SONY CORPORATION 7-35 Kitashlnagawa 6-chome, Shinagawa-ku Tokyo, Japan
Synchronsignalgenerator für ein Farbfernsehsystem
030028/0788
Dipl.-lrrg. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN Dipl.-In9. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße Dr. r.,.«at. W. KÖRBER ^ «»») «296684 Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS g PATENTANWÄLTE ^ ?1 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Synchronsignalgenerator und insbesondere auf einen solchen Generator, wie er in einem Farbfernsehsystem verwendet wird.
Wie an sich bekannt, erzeugt ein Synchronsignalgenerator verschiedene Arten von Synchronimpulsen, wie einen Horizontal- bzw. Zeilensynchronimpuls, einen Vertikal- bzw. Bildsynchronimpuls,usw.. Diese impulse werden im allgemeinen dadurch gebildet, daß eine Untersetzung eines Ursprungs-Trägersignals erfolgt.
im Falle eines Synchronsignalgenerators beispielsweise für das NTSC-Farbfernsehsystem ist eine Vielzahl von Untersetzern vorgesehen, wobei die Frequenz des Vierfachen der Farbhilfsträgerfrequenz fsc als Bezugs—Ursprungsträgerfrequenz herangezogen wird. Das Trägersignal mit der Frequenz von 4·fsc wird in geeigneter Weise in der Frequenz untersetzt oder heruntergezählt, um ein Farbhilfsträgersignal Ssc mit der Frequenz fsc, ein Zeilensynchronsignal, ein Bildsynchronsignal, usw. zu erhalten.
Im übrigen treten die Betriebszustände (Zählzustände) einer Vielzahl von Frequenzuntersetzern (oder Zählern), die in dem Synchronsignalgenerator verwendet sind, beliebig auf, wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird, so daß die Phasenbeziehung zwischen den verschiedenen Signalen SH, Sy, Sgc usw. nicht festliegt. Deshalb
030058/0 788
ist es erforderlich, die obige Phasenbeziehung konstant zu machen.
In dem Fall, daß beispielsweise die Ausgangssignale von einer Fernsehkamera oder einem Bildbandgerät für einen Bearbeitungs- bzw. für einen Schneidezweck bereitgestellt werden, bringt eine derartige Bearbeitung die Forderung mit sich, daß die Phase des Farbhilfsträgersignals über den Bearbeitungspunkt hinweg kontinuierlich bzw. stetig ist. Zu diesem Zweck wird bei der Bearbeitung des Farbbildsignals ein Farbbildsignal als Bildidentifizierungssignal benutzt.
Im Falle des NTSC-Farbsystems wiederholt sich ein Zustand, bei dem die Phase des Farbhilfsträgersignals, die Phase des Bildsynchronsignals und die Phase des Zeilensynchronsignals gleich sind, alle vier Halbbilder. Demgemäß ist es erforderlich, daß die Frequenz des Farbbildsignals bei 1/4 der Frequenz des Bildsynchronsignals liegt. In diesem Falle ist es nicht immer sicher, daß die Phase eines Farbhilfsträgersignals - welches dadurch gewonnen wird, daß die ursprüngliche Trägerfrequenz 4fsc um bzw. auf ein Viertel heruntergezählt wird - eine feste Phasenbeziehung zu der Phase eines Signales aufweist, welches dadurch gewonnen wird, daß dieselbe ursprüngliche Trägerfrequenz von 4*fsc heruntergezählt wird, und welches die Frequenz von 1/4 fv aufweist. Infolgedessen ist es unmöglich, das Signal mit der Frequenz von 1/4 fv lediglich als Farbbildsignal zu verwenden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen neuen Synchronsignalgenerator zu schaffen.
überdies soll ein neuer Synchronsignalgenerator für die Verwendung in Verbindung mit einem Farbfernsehsystem geschaffen werden«
Darüber hinaus soll ein Synchronsignalgenerator geschaffen werden, der einen Farbbildimpuls erzeugt und bei dem die
030020/07 0 0
Phasenbeziehung zwischen dem Farbbildimpuls und dem erzeugten Hilfsträger festliegt.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Bei einem Synchronsignalgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Frequenz des Vierfachen der Hilfsträgerfrequenz eine Ursprungsfrequenz, wobei sodann der Farbhilfsträger, die Zeilen- und Bildsynchronsignale, etc. mittels Frequenzuntersetzerschaltungen bzw. Frequenzteilerschaltungen von dieser Ursprungsfrequenz abgeleitet sind.
Gemäß der Erfindung ist ein 1/4-Frequenzteiler vorgesehen, durch den die ursprüngliche Trägerfrequenz von 4'fsc durch Abzählen auf 1/4 herabgesetzt wird, so daß das Farbhilfsträgersignal Ssc erzeugt wird.
In diesem Falle ist der 1/4-Teiler als voreinstellbarer Teiler ausgebildet, dessen Zählerzustand in Übereinstimmung mit dem Farbbildsignal voreingestellt wird. Tatsächlich wird ein Zwischensignal, welches im Zuge des Prozesses erzeugt wird, in welchem die ursprüngliche Trägerfrequenz von 4 fsc auf 1/4 fv heruntergezählt wird, dazu herangezogen, die Zählphase des obigen 1/4-Teilers festzulegen. Gemäß dem obigen Aufbau wird die Phasenbeziehung zwischen dem FarbhiIfsträgersignal Ssc und dem Signal mit der Frequenz von 1/4 fv ohne weiteres bestimmt, und dieses Signal mit der Frequenz von 1/4 fv kann als Farbbildsignal herangezogen werden.
Wenn die vorliegende Erfindung auf das System PAL-M angewandt wird, ist es erforderlich, ein Signal mit der Frequenz von 1/8 fv anstatt des Signales mit der Frequenz von 1/4 fv als Farbbildsignal zu verwenden. Wenn in diesem Falle die Zählphase des 1/4-Teilers und die Phase des 1/8 fv-Signals mit dem heruntergezählten Zwischen-Signal bestimmt werden, dann kann das 1/8-fv-Signal als Farbbildsignal in dem System PAL-M verwendet werden.
030028/0788
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm ein Ausfuhrungsbeispiel des Synchronsignalgenerators gemäß der Erfindung. Fig. 2 und 3 zeigen in Diagrammen den Verlauf von Signalfolgen, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Ausführungenorm der Erfindung herangezogen werden. Fig. 4 zeigt in einem üiookdiagraaun ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung»
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm den Verlauf von Signalfolgen zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine Ausführungsform des Synchronsignalgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, der dazu benutzt wird, die Synchronsignale des NTSC-Systems zu erzeugen. Wie aus der Beschreibung der in Fig. 1 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiele noch ersichtlich werden wird, wird ein Signal mit der Frequenz von 1/2 fH oder 1/4 f^ über eine Zeitsteuerschaltung an einen 1/4-Frequenzteiler oder -Zähler abgegeben, um diesen Teiler bzw. Zähler zu steuern. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß dieses Merkmal nicht das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung bildet. Die Zeitsteuerschaltung wird nämlich lediglich aufgrund eines praktischen Aufbaus im Hinblick auf den entsprechenden Frequenz-Untersetzungszähler verwendet; die betreffende Schaltung kann bei entsprechender Selektion der verwendeten Elemente oder bei Verbesserung dieser Elemente weggelassen werden.
In Fig. 1 ist ein Oszillator 1 angedeutet, der ein Ursprungs-Träger signal So mit der Frequenz von 4 fsc erzeugt (die Größe fsc bedeutet die Frequenz eines Farbhilfsträgersignals). Das Ausgangssignal oder das Ursprungsträgersignal So des Oszillators 1 wird an einen Frequenzteiler (Zähler) 2 abgegeben, um in der Frequenz untersetzt (heruntergezählt) zu werden, und zwar entsprechend Tjffff» um dadurch ein Synchronfre-
030028/0788
quenzsignal S2H mit der Frequenz von 2 fH zu erhalten, die das Zweifache der Zeilenfrequenz f,* beträgt. Dieses Signal wird von dem Zähler 2 erzeugt. Dieses Synchronfrequenzsignal ^2H w*r<* dann an einen 1/2-Zähler 3 abgegeben, von dem ein Zeilensynchronfrequenzsignal SH mit der Frequenz von fH abgegeben wird. Das Synchronfrequenzsignal Spu von dem Zähler 2 her wird außerdem an einen Teiler 4 abgegeben, um entsprechend tiff untersetzt zu werden. Demgemäß gibt der Teiler bzw. Untersetzer 4 ein Bildsynchronfrequenzsignal S * mit einem Tastverhältnis von 50% und mit der Bildfrequenz bzw. Vertikal-Frequenz fv ab. Gemäß Fig. 1 ist ein 1/4-Zähler 5 vorgesehen, der ein Farbhilfsträgersignal Ssc erzeugt, welches aus einem Impulssignal mit einem Tastverhältnis von 50% und der Frequenz fsc besteht.
Die Zeilen- und ßildsynchronfrequenzsignale SH, S , usw. werden einer (nicht dargestellten; Synchronimpuls-Synthetisierungsschaltung zugeführt, die daraufhin die bekannten Zeilen- und Bildsynchronimpulse,usw. erzeugt.
in Fig. 1 ist mit 10 generell eine Farbbildsignal-Erzeugerschaltung bezeichnet, die ein Farbbildsignal mit 1/4 der Bildfrequenz fv erzeugt. Die Frequenz des Farbbildsignals beträgt im Falle des NTSC-Farbsystems 15 Hz. im einzelnen erzeugt in der Schaltung 10 ein* Teilbild-ldentifizierungsschaltung 11 einen dem ungeradzahligen oder geradzahligen Teilbild entsprechenden Impuls. Dies bedeutet, daß das Bildsynchronfrequenzsignal S von dem Teiler oder Zähler 4 an eine Exklusiv-ODER-Schaltung 13 der Teilbild-Identifizierungsschaltung 11 an deren einen Eingangsanschluß abgegeben wird. Der betreffenden Exklusiv-ODER-Schaltung 13 wird an einem weiteren Eingangsanschluß das Bildsynchronfrequenzsignal Sv zugeführt, welches um eine konstante Zeitspanne D2 mittels einer Verzögerungsschaltung 12 der Schaltung 11 verzögert wird. Demgemäß wird der Teilbild-Identifizierungsimpuls PB am Ausgang der Schaltung 11 erhalten. Der Teilbild-Identifizierungsimpuls Pg enthält einen Impuls Pg0,
030028/07.!J 8
beispielsweise in dem ungeradzahligen Teilbild, wie dies in Fig. 2H veranschaulicht ist, und einen Impuls PßE im geradzahligen Teilbild, wie dies in Fig. 21 veranschaulicht ist.
Die in Fig. 2 eingetragene Verzögerungszeitspanne D1 wird durch den Zähler 4 hervorgerufen. In Fig. 2D bzw. 2E sind die entsprechenden Flanken der Bildsynchronfrequenzsignale S bzw. S -g in den entsprechenden Teilbildern gezeigt. Die Figuren 2F und 2G zeigen die Üildsynchronfrequenzsignale S bzw. SvE, die um D2 verzögert sind. Unterdessen wird das Zeilensynchronfrequenzsignal S^ (in Fig. 2A gezeigt) von dem Zähler 3 abgegeben, und ein Synchronfrequenzsignal S1,«w » welches durch Frequenzuntersetzung oder Herunterzählen des Zeilensynchronfrequenzsignals Su mittels eines Zählers 14 um 1/2 erzeugt wird und welches die Frequenz von ■* f„ aufweist (wie dies in Fig. 2B veranschaulicht ist), einer UND-Schaltung 15 zugeführt. Demgemäß erzeugt diese UND-Schaltung 15 ein Ausgangssignal PA, dessen Periode das Zweifache der Zeilenperiode ist, und zwar entsprechend den positiven Halbwellen in einer Zeilenperiode (in Fig. 2C veranschaulicht). Dieses Ausgangssignal PA ist kennzeichnend für die Phase eines Hilfsträgers in der betreffenden Zeile. Das Signal PA von der UND-Schaltung 15 und das Signal Pß von der Exklusiv-ODER-Schaltung 13 in der Teilbild-identifizierungsschaltung 11 werden einer UND-Schaltung 16 zugeführt, von der der Impuls Pq abgegeben bzw. abgeleitet wird, wie er in Fig. 2J veranschaulicht ist.
Wenn die Bildsynchronfrequenzsignale Sy (SVQ, S), wie sie in Fig. 2D und 2E veranschaulicht sind, Signale im ungeradzahligen Farbbild sind, dann werden diese Signale zu Jenen Signalen im geradzahligen Farbbild, wie dies in Fig. 2K und 2L veranschaulicht ist. Infolgedessen wird im geradzahligen Farbbild kein Impuls PQ erhalten, wie dies in Fig. 2J veranschaulicht ist. Da der Impuls P0 in Übereinstimmung mit jedem der Teilbilder in jedem der Farbbilder erhalten wird, bedeutet dies, daß der Impuls PQ jedem der ersten bis vierten
0 3 0 0 2 9/0/ i: 8
- 1X/
Λ*
Teilbilder entspricht und damit zu dem Farbbildsignal wird. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird das dem ungeradzahligen Farbbild (beim ersten Teilbild; entsprechende Farbbildsignal PQ abgegeben. Das somit abgegebene Farbbild-Signal Pq weist stets eine Teste Phasenbeziehung zu den Signalen S^ und S auf.
Im übrigen ist es bei dem Farbbildsystem erforderlich, daß die Phasenbeziehung zwischen dem Farbbildsignal PQ und dem Farbhilfsträgersignal SgC stets festliegt. Die Phasenbeziehung beim Einschalten der Spannungsversorgung kann jedoch in vier verschiedenen Arten vorliegen, wobei nicht sicher ist, welche Phasenbeziehung der obigen vier Phasenbeziehungen beim Einschalten der Spannungsversorgung auftritt. Solange nicht die konstante Phasenbeziehung immer erreicht wird, wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird, kann das Signal Pjj nicht die Funktion als Farbbildsignal erfüllen. Zu diesem Zweck wird bei der vorliegenden Erfindung der Zähler 5 durch das untersetzte oder heruntergezählte Ausgangssignal von der Erzeugerschaltung 10 her gesteuert, was dazu herangezogen wird, das Farbbildsignal P^ zu erzeugen, wobei insbesondere das untersetzte Ausgangssignal eine Periode aufweist, die gleich der Zeilenperiode ist, innerhalb der die Phase des Farbhilfsträgersignals Ssc auf die ursprüngliche Phase zurückkehrt, um die obige feste Phasenbeziehung zu liefern.
Da die Beziehung zwischen dem Farbhilfsträgersignal Ssc und dem Zeilensynchronsignal S„ wie folgt angegeben wird
4*fsc - 910 fH
fsc - 227 fH+2fH · ^
kehrt die Phase des Farbhilfsträgersignals Ssc zu ihrer ursprünglichen Phase alle 2*mH Perioden zurück (wobei m=1,2,3 ·.·· und H die Zeilenperiode bedeuten). Damit wird der Zähler 5 durch das untersetzte Ausgangssignal gesteuert, welches die obige Phasenbeziehung aufweist. Bei dem Beispiel
030028/07 3 8
wird das Signal S<i/?u m^ ^er Frequenz von 1/2 f„ mit m = 1 zur Steuerung des Zählers 5 verwendet.
Bei der praktisch verwendeten Schaltung wird eine Anzahl von Zählern verwendet, bis das Signal S^/po dadurch bereitgestellt ist, daß die Bezugsfrequenz 4-f__ untersetzt ist. Aufgrund des Vorhandenseins der Zähler wird infolgedessen das Signal S1 ,pu e*-n weniS verzögert, in diesem Falle wird diese Zeitverzögerung unterschiedlich groß werden, und zwar in Abhängigkeit von den verwendeten Verknüpfungsschaltungen, und außerdem wird sie durch äußere Faktoren schwanken, wie durch die Temperatur und so weiter. Der Zählzustand des Zählers 5, der durch das Signal S1 .~ H gesteuert wird, wird verschieden sein zwischen den einzelnen Fällen, in denen die Schwankung der Zeitverzögerung innerhalb einer Taktzeit des ßezugssignals und einer Zeitspanne liegt, die größer ist als eine Taktzeit des Bezugssignals. Wenn der Zähler 5 durch das Signal S1 ,~ „ gesteuert wird, welches die obige Schwankung umfaßt, ist es daher unmöglich, daß die festliegende Phasenbeziehung zwischen den Signalen P^ und Sqq festgelegt wirdo
Wenn demgegenüber der Zähler 5 durch ein solches Signal gesteuert wird, welches durch die zeitliche Steuerung des Signals S1.p „ mit dem ursprünglichen Trägersignal SQ erhalten wird, dann kann die obige Schwankung durch die Zeitsteuerschaltung absorbiert werden, infolgedessen wird der Steuerzeitpunkt für den Zähler 5 stets konstant, und damit kann die oben aufgeführte konstante Phasenbeziehung erreicht werden.
Im allgemeinen wird die Steuerung bezüglich des Zählzustandes, wie durch Rücksetzen, Laden usw. des Zählers 5 in Übereinstimmung mit dem "Null"- oder "1"-Zustand des Steuerimpulses ausgeführt, der eine impulsbreite innerhalb einer Taktzeit des Bezugssignals S aufweist. Wenn der Steuerimpuls eine Impulsbreite aufweist, die größer ist als eine Taktzeit, und mit dem Bezugssignal S nicht synchronisiert ist, kann die Zählphase des Zählers 5 demgemäß außer Steuerung gelangen, und
damit kann es unmöglich werden, dai3 der Zähler 5 in den konstanten Zählzustand gesteuert wird.
Da es senr schwierig ist, einen Steuerimpuls mit einer Impulsbreite zu erzeugen, die innerhalb einer Taktzeit von der Taktflanke des Signals S+i? u aus liegt, ist es erforderlich, durch gewisse Einrichtungen den Steuerimpuls mit der obigen Impulsbreite zu erzeugen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführung sbeispiel der Erfindung wird das Signal S1y2 „ durch den Taktimpuls mit der Frequenz von 4 f _ synchronisiert, um
SC
als Steuerimpuls verwendet zu werden und um dadurch den obigen Zweck zu erfüllen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine Schaltung 20 zur zeitlichen Neueinstellung beschrieben, durch die der obige Betrieb erzielt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die betreffende Schaltung 20 zur zeitlichen Neueinstellung aus D-Flipflopschaltungen 21 und 22 gebildet, an deren Löschanschlüsse Cl das Signal S1y2 H von dem Zähler 14 abgegeben wird und an deren Taktanschlüsse CK das Bezugssignal So abgegeben wird. Da einem Datenanschluß D1 des ersteren Flipflops 21 eine Gleichspannung B+ zugeführt wird, wenn das Signal Sw2 H (wie in Fig. 3B dargestellt) zugeführt wird, und zwar mit der Zeitverzögerung von ν 1 von der Anstiegsflanke des Bezugssignals So für den Takt (siehe Fig. 3A und 3B), steigt ein Ausgangssignal S1 am Q1-Anschluß der Flipflopschaltung 21 mit der Anstiegsflanke des Bezugssignals So unmittelbar nach der Eingabe des Signals S1y2 H an, wie dies in Fig. 3C veranschaulicht ist. Da das betreffende Signal invertiert als Ausgangssignal S 1 (siehe Fig. 3D) am GTj"-Anschluß der Flipflopschaltung 21 auftritt und dem Datenanschluß D2 der nachfolgenden Flipflopschaltung 22 zugeführt wird, wird ein Ausgangssignal S2 am Q2-Anschluß der Flipflopschaltung 22 synchron mit dem Ansteigen des Bezugssignals So innerhalb einer Periode abgegeben, und zwar unmittelbar nachdem das Signal S1y2 H innerhalb dieser einen Periode eingegeben ist (wie dies in Fig. 3E veranschaulicht ist).
030028/C7f?Ö
Das zur zeitlichen Neueinstellung dienende Ausgangssignal S « weist die Impulsbreite innerhalb einer Periode des Bezugssignals So auf, so daß dann, wenn dieses zur zeitlichen Neueinstellung dienende Signal S- zur Steuerung des Zählers 5 herangezogen wird (beispielsweise zur Rückstellung des Zählers "0, 0"), die Phasenbeziehung zwischen dem Farbbildsignal Pj3 und dem Farbhilfsträgersignal Ssc stets konstant wird. Wenn die Bearbeitung auf der Grundlage des obigen Farbbildsignales P0 ausgeführt wird, kann somit die Farbbilderzeugung korrekt ausgeführt werden.
Wenn die vorliegende Erfindung auf den Synchronsignalgenerator des Systems PAL-M angewandt wird, erhält der Aufbau der vorliegenden Erfindung den aus Fig. 4 ersichtlichen Aufbau. Bei dem System PAL-M wird die Frequenz 4f· Λ als Bezugsfrequenz
SC
verwendet, wobei die Frequenz ein wenig verschieden ist von der Frequenz des NTSC-Systems. Bei diesem System beträgt die Frequenz 4 f'sc in bekannter Weise 909 fH·
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein tie zugsträgersignal So1 mit der Frequenz von 4 f'sc verwendet und von einem Oszillator 30 abgegeben. Dieses Signal wird mittels eines Zählers 31 auf 1/9 heruntergezählt. Das Ausgangssignal des betreffenden Zählers wird mittels eines Zählers 32 weiter auf 1/101 heruntergezählt. Dadurch wird das Zeilensynchronfrequenz Sj, mit der Frequenz f., erzeugt.
Da die Frequenzteilung durch einen Zähler din Teilung durch eine ganze Zahl ist, ist es im allgemeinen unmöglich, direkt das Bildsynchronfrequenzsignal Sv aus dem von dem Zähler 32 abgegebenen Ausgangssignal SH zu erzeugen, und zwar aufgrund der Beziehung 2 fH = 525 fy. Deshalb wird bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 4 ein Signal mit einer Frequenz von 2 fn Ifn ist die Zeilenfrequenz) von einem PLL-(phasenstarren RegeL-schleifen)-System abgeleitet und als in der Frequenz untersetztes Signal des Bildsynchronfrequenzsignals Sv verwendet .
030 0 28/0
In Fig. 4 ist das zuvor erwähnte PLL-System mit 40 bezeichnet. in diesem PLL-System 4o wird die Schwingungsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators 41 mit 2-n-fn gewählt (n ist eine ganze Zahl), und das Ausgangssignal dieses Oszillators wird mittels eines Zählers 42 um — untersetzt, um ein Signal Sp_ mit der Frequenz von 2-fn zu erhalten. Das Signal S2n wird mittels eines Zählers 43 weiter um 1/2 untersetzt, um ein Signal Sn mit der Frequenz von f"n zu erhalten. Dieses Signal Sn wird zusammen mit dem Zeilensynchronfrequenzsignal S. von dem Zähler 32 einem Phasenvergleicher 44 zugeführt, dessen phasenverglichenes Ausgangssignal über ein Tiefpaßfilter 45 als Steuerspannung an den spannungsgesteuerten Oszillator 41 abgegeben wird. Demgemäß wird die Phase des Signals mit der Frequenz fß gleich der Phase des Signals mit der Frequenz fH durch das PLL-System 40 ge__macht. Dadurch wird die Phase des Signals mit der Frequenz 2f. in Ubereinsteimmung mit der Phase des Signals mit der Frequenz fH gebracht.
Das Signal Spn mit der Frequenz 2f,, welches von dem Zähler 42 abgegeben wird, wird mittels eines Zählers 47 ferner um röTf untersetzt, um das Bildsynchronfrequenzsignal Sy mit der Frequenz von f zu erzeugen. Das Signal Spn wird ferner an eine BF-CBurstkennzeichensignalj-Impulserzeugungsschaltung 48 sowie an eine Zeilensignal-(ungeradzahliges/geradzahliges SignaD-ALT-lWechselJ-Erzeugerschaltung 49 abgegeben, die sodann einen Burstkennzeichenimpuls BF bzw. ein Zeilensignal ALT auf der Grundlage des Signals Spn mit der Frequenz von 2f. erzeugt. Der Zähler 47 sowie die Erzeugerschaltungen 48 und 49 werden jeweils durch das Farbbildsignal P'D zurückgesetzt, um in ihrer Phasenbeziehung begrenzt zu werden, wie dies weiter unten noch beschrieben werden wird.
Zwischen der Farbhilfsträgerfrequenz f· _, der Bildsynchron-
SC
Signalfrequenz f und der Zeilensynchronsignalfrequenz f„ existieren folgende Beziehungen:
0 3 0 0 2 3 / G 7 ο Q
1 SC
fH
HJ 2 ν
v + I f v
wobei M gegeben ist mit 59653.
Aus der Gleichung (3) geht hervor, daß die Phase des Farbhilfsträgersignals S'sc zu ihren ursprünglichen Phasenwert alle acht mV-Perxoden zurückkehrt, wobei m = 1,2,3 ... und V die Zeilenperiode bedeuten . Infolgedessen wird das Farbbildsignal P1,) zu einem Signal mit zumindest acht Teilbildperioden, und damit wird die Schaltung 10, die das Farbbildsignal P1^ erzeugt, so aufgebaut, wie dies nachstehend im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erläutert wird.
Dies bedeutet, daß das Zeilensynchronfrequenzsignal S^ (siehe Fig. 5Aj, welches mit der Frequenz von fj, auftritt und von dem Zähler 32 abgegeben wird, einem Zähler 50 der Schaltung zugeführt wird, um eine Untersetzung um 1/2 zu erfahren. Ein von der betreffenden Schaltung abgegebenes untersetztes Signal S1^211 mit der Frequenz von 1/2 fH (siehe Fig. 5B) sowie das Zeilensynchronfrequenzsignal Sj, werden einer UND-Schaltung 51 zugeführt, die dann das UND-Ausgangssignal P^ abgibt, wie es in Fig. 5D veranschaulicht ist. Das Signal S1/2H von dem Zähler 50 wird mittels eines Zählers 52 weiter um 1/2 untersetzt und als Signal S4 //iU mit der Frequenz von 1/4fu
ι / Hti n
abgegeben, wie dies in Fig. 5C veranschaulicht ist. Dieses Signal S1/^H wird zusammen mit dem UND-Ausgangssignal P. einer UND-Schaltung 53 in der nächsten Stufe zugeführt. Diese UND-Schaltung 53 erzeugt ein UND-Ausgangssignal P„t welches mit der Periode von 4H auftritt, wie dies in Fig. 5E veranschaulicht ist.
In ähnlicher Weise wie im Falle des NTSC-Systems werden das Ausgangssignal Pß der Exklusiv-ODER-Schaltung (oder die
030028/0788
Signale Ρ™ und Pgjj» w*e s^-e *n Fig. 5J und 5K veranschaulicht sindj, welches von der Teilbild-Identifizierungsschaltung 11 auf der Grundlage des Bildsynchronfrequenzsignals Sy abgegeben ist, und das obige UND-Ausgangssignal P an eine UND-Schaltung 54 abgegeben, die dann ein dem ersten Teilbild, d.h. dem Farbbildsignal P' entsprechendes UND-Ausgangssignal abgibt, wie dies in Fig. 5L veranschaulicht ist. In diesem Falle ist es ausreichend, daß das Farbbildsignal P'D ein solches Ausgangssignal ist, welches einem Teilbild der ersten bis achten Teilbilder entspricht.
Ein Zähler 35» der das Bezugsträgersignal S1 um 1/4 untersetzt, um das Farbhilfsträgersignal S'sc zu erzeugen, wird durch ein geeignet untersetztes Signal gesteuert, welches von der oben beschriebenen Erzeugerschaltung 10 abgegeben wird. Die Beziehung zwischen dem Farbhilfsträgersignal S'sc und der Bildsynchronfrequenz fH ist durch die obige Gleichung (2) angegeben, so daß die Phase des Farbhilfsträgersignals S'sc zu ihrer ursprünglichen Phase alle 4 mH Perioden zurückkehrt (wobei m = 1, 2, 3 .... ist, wenn die Zeilenperiode H als ßezugsgröße verwendet wirdJ. Demgemäß genügt es, den Zähler mit dem untersetzten Ausgangssignal jedevierte mH-Periode zu steuern. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 entspricht dem Fall, daß m = 1 ist und daß das Ausgangssignal S1 ,^ von dem Zähler 52 zur Steuerung des Zählers 35 herangezogen wird. Die Schaltung 20, die zur zeitlichen Neueinstellung des Bezugssignals SQ mit dem Signal S.y, verwendet wird, ist weitgehend in derselben Weise ausgebildet wie die zur zeitlichen Neueinstellung dienende Schaltung 20, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwendet ist, so daß der Kürze halber hier eine Beschreibung dieser Schaltung weggelassen ist. in Fig. 4 sind mit den Bezugszeichen 54a, 43a, 47a, 48 und 49a Ausgangsanschlüsse bezeichnet, die von der Schaltung 10 bzw. von den Zählern 43, 47 bzw. von den Schaltungen 48, 49 abgegebene Ausgangssignale führen.
Da die Signale S1 ,„ H und S1 ,# „, die durch Frequenzunter-
030028/07 3 9
setzung erzeugt werden, zur Steuerung der Zähler 5 bzw. 35 herangezogen werden, wie dies im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden, ist, ist es möglich, daß die Pnasenbeziehung zwischen dem zeilensynchronfrequenzsignal S^, dem Farbhilfsträgersignal Sg^, S'g^ und dem Farbbildsignal Pn»*"η und zwischen diesen Signalen und dem üildsynchronirequenzsignal S stets konstant gehalten werden kann. Ua das Farbbildsignal Ρ~, P1^ entsprechend einem besonderen Jöild onne weiteres erzeugt werden kann, wenn das Farbbildsignal PQ, P'D zusammen mit dem Kamera-Ausgangssignal (Farbbildsignal) an eine Bearbeitungseinrichtung, wie ein Bildbandgerät oder dgl. abgegeben wird, um als Steuersignal bezüglich der Bearbeitung verwendet zu werden, kann ohne weiteres eine Farbbildlageeinstellung vorgenommen werden.
Da das Schaltungssystem zur Steuerung der Zähler 5 und 35 lediglich innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nach dem Einschalten wirksam gemacht ist, kann es überdies möglich sein, einen Schalter bereitzustellen, der das obige Schaltungssystem öffnet.
ir Patentanwalt
*. ν
030028/07 8 8
Leerseite

Claims (14)

  1. Dipl.-In9. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN
    Dipi.-1ng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
    Dr.r.r.not. W. KÖRBER « DIpL-In9. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    21.
    Patentansprüche
    ^Iy Synchronsignalgenerator für ein Farbfernsehsystem, mit einer Ursprungsträgersignal-Erzeugerschaltung, die ein Ursprungsträgersignal mit einer Frequenz erzeugt, die gleich dem Vierfachen der Farbhilfsträgerfrequenz ist, mit einer mit der Ursprungsträgersignal-Erzeugerschaltung verbundenen Bildsignal-Erzeugerschaltung, die ein Farbbildsignal erzeugt, welches ein Farbteilbild aus einer Vielzahl von Farbteilbildern eines Farbfernsehsystems festlegt, und mit einer Farbhilfsträgersignal-Erzeugerschaltung, die ein Farbhilfsträgersignal durch Untersetzung des Ursprungsträgersignals bereitzustellen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisiereinrichtung (20;40) vorgesehen ist, die eine feste Phasenbeziehung zwischen dem Farbhilfsträgersignal und dem Farbbildsignal herbeiführt.
  2. 2. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung eine Einrichtung zur Ableitung eines Voreinstellungssignals aus der Bildsignal-Erzeugerschaltung umfaßt, wobei das betreffende Voreinstellungssignal an die Farbhilfsträgersignal-Erzeugerschaltung abgegeben wird.
  3. 3. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbhilfsträgersignal-Erzeugereinrichtung einen 1/4-Zähler (5;35) aufweist, der durch das betreffende Voreinstellungssignal voreingestellt wird.
    O3ÖO28/O7B0
    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung eine Einrichtung (10:) zur zeitlichen Neueinstellung enthält und daß das Voreinstellungssignal durch das Ursprungsträgersignal zeitlich neu eingestellt wird.
  5. 5. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfernsehsystem ein NTSU-Farbfernsehsystem ist und daß das Farbbildsignal eines von vier Farbteilbildern des betreffenden NTSC-Farbfernsehsystems bezeichnet.
  6. b. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfernsehsystem ein PAL-M-Farbfernsehsystem ist und daß das Farbbildsignal eines von acht Farbteilbildern des betreffenden PAL-M-Farbfernsehsystems kennzeichnet.
  7. 7. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ßiidsignal-Erzeugungsschaltung eine E? -Zählereinrichtung (2) und eine dazu in Reihe geschaltete T~r -Zählereinrichtung (4; enthält und daß ein Teilbildsignal bzw. ein Signal des Zweifachen der Zeilenfrequenz erhalten werden.
  8. 8. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe geschaltete -1" -Zähler (3,14) am Ausgang der ^rr -zählereinrichtung 12) angeschlossen sind und daß ein Ausgangssignal der betreffenden in Reihe geschalteten J -Zähler (3,14) einem 5 -Zähler (5) der Farbhilfsträger-Erzeugungsschaltung zugeführt wird.
  9. 9. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsignal-Erzeugungseinrichtung ferner eine Teilbild-Identifizierungsschaltung (16) enthält, die mit der -^L· -Zählereinrichtung (4) und den entsprechenden Ausgängen der in Reihe geschalteten ^ -Zähler (3, 14) ver-
    030Q2Ö/078tf
    2351781
    blinden ist und deren Ausgangssignal zur Erzeugung des Farbbildsignals herangezogen wird.
  10. 10. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsignal-Erzeugungsschaltung eine Abzähleinrichtung enthält, die die Ursprungsträgerfrequenz auf die Bildsynchronfrequenz herunterzählt und die das so erhaltene Bildsynchronfrequenzsignal an einen phasenstarren Regelkreis (40) zur Erzeugung eines Bildsynchronfrequenzsignals abgibt.
  11. 11. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsignal-Erzeugungsschaltung (10) in Reihe geschaltete 4 -Zähler (50,52) enthält und daß ein Ausgangssignal dieser Zähler (50,52) dem ^ -Zähler (35) als Voreinstellsignal zugeführt ist.
  12. 12. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der phasenstarre Regelkreis (40) ein Signal mit dem Zweifachen der Zeilensynchronfrequenz erzeugt und daß das so erhaltene Ausgangssignal auf die Zeilensynchronfrequenz untersetzt wird.
  13. 13. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das betreffende Bildsynchronfrequenzsignal einer Teilbild-Identifizierungsschaltung (54) zugeführt wird und daß das ursprüngliche Synchronfrequenzsignal sowie die entsprechenden Ausgangssignale der in Reihe geschalteten i—Zähler (50,52) sowie ein Ausgangssignal der Teilbild-Identifizierungsschaltung zur Erzeugung des Farbbildsignals herangezogen werden.
  14. 14. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (47) durch das betreffende Farbbildsignal voreinstellbar ist und das betreffende zweifache Zeilensynchronfrequenzslgnal in das Zeilensynchronfrequenzsignal untersetzt.
    030Ö28/07fifl
DE19792951781 1978-12-23 1979-12-21 Synchronsignalgenerator fuer ein farbfernsehsystem Granted DE2951781A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53160590A JPS6033030B2 (ja) 1978-12-23 1978-12-23 同期信号発生器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2951781A1 true DE2951781A1 (de) 1980-07-10
DE2951781C2 DE2951781C2 (de) 1988-08-25

Family

ID=15718234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792951781 Granted DE2951781A1 (de) 1978-12-23 1979-12-21 Synchronsignalgenerator fuer ein farbfernsehsystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4268852A (de)
JP (1) JPS6033030B2 (de)
DE (1) DE2951781A1 (de)
GB (1) GB2039695B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301991A1 (de) * 1982-01-21 1983-07-28 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Synchronisiersignal-erzeugungseinrichtung
US5053862A (en) * 1989-04-14 1991-10-01 North American Philips Corporation Apparatus and method for generating a horizontal reset signal synchronous with a subcarrier locked clock

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5760507A (en) * 1980-09-26 1982-04-12 Victor Co Of Japan Ltd Frequency divider to generate signal processing signal in signal processor objecting pcm signal of signal format in accordance with tv signal of standard tv system
US4390892A (en) * 1981-01-26 1983-06-28 Rca Corporation TV Sync generator system for PAL standards
EP0059802B1 (de) * 1981-03-06 1984-08-08 Deutsche ITT Industries GmbH Integrierte Isolierschicht-Feldeffekttransistor-Verzögerungsschaltung für Digitalsignale und deren Verwendung in Farbfernsehempfängern
JPS57150884U (de) * 1981-03-14 1982-09-21
JPS57164689A (en) * 1981-04-03 1982-10-09 Nec Corp Pal system synchronizing signal generator
JPS6068793A (ja) * 1983-09-26 1985-04-19 Sony Corp カラ−ビデオ信号のデイジタル化回路
JPH0628462B2 (ja) * 1984-02-15 1994-04-13 ソニー株式会社 同期信号発生器
JPH0644818B2 (ja) * 1984-04-13 1994-06-08 日本電信電話株式会社 表示装置
US4661840A (en) * 1985-03-29 1987-04-28 High Resolution Television, Inc. NTSC color television transmission
JPS62101194A (ja) * 1985-10-28 1987-05-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd 同期信号発生器
JPS6410783A (en) * 1987-07-02 1989-01-13 Nippon Columbia Tv synchronizing signal generator
JPS6412770A (en) * 1987-07-07 1989-01-17 Nippon Columbia Synchronizing signal generation device
DE4009587A1 (de) * 1990-03-26 1991-10-02 Broadcast Television Syst Schaltung zur gegenseitigen synchronisierung von farbtraegern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1804492A1 (de) * 1967-10-23 1970-02-26 Telemation Fernseh-Synchronisiergenerator und Verfahren zur Erzeugung von Fernseh-Synchronisiersignalen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1541228A (en) * 1975-05-20 1979-02-28 Rca Corp Pal Alternate line colour phase detector
JPS6027469B2 (ja) * 1977-05-18 1985-06-28 ソニー株式会社 Pal方式用同期信号発生器

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1804492A1 (de) * 1967-10-23 1970-02-26 Telemation Fernseh-Synchronisiergenerator und Verfahren zur Erzeugung von Fernseh-Synchronisiersignalen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301991A1 (de) * 1982-01-21 1983-07-28 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Synchronisiersignal-erzeugungseinrichtung
US5053862A (en) * 1989-04-14 1991-10-01 North American Philips Corporation Apparatus and method for generating a horizontal reset signal synchronous with a subcarrier locked clock

Also Published As

Publication number Publication date
US4268852A (en) 1981-05-19
GB2039695A (en) 1980-08-13
JPS5586278A (en) 1980-06-28
JPS6033030B2 (ja) 1985-07-31
GB2039695B (en) 1983-05-11
DE2951781C2 (de) 1988-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2823635C2 (de)
AT391235B (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur synchronisierung der zeitlichen steuerung eines mikroprozessors
DE2951781A1 (de) Synchronsignalgenerator fuer ein farbfernsehsystem
DE2636480C3 (de) Zeitbasis-Korrektureinrichtung zur Korrektur von Zeitbasisfehlern in Videosignalen
DE3333019A1 (de) Synchronisierschaltung
EP0016922B1 (de) Synchronisierschaltung für Videotaktoszillatoren
DE1286077B (de) Fernsehnormwandler
DE2951782C2 (de) Synchronisiersignalgenerator für ein PAL-Farbfernsehsignal-Verarbeitungssystem
DE4306080A1 (de)
DE2822719A1 (de) Videosignal-verarbeitungsschaltung
DE3301991A1 (de) Synchronisiersignal-erzeugungseinrichtung
DE3340553C2 (de)
DE19544902A1 (de) Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen der Zeilennorm eines Videosynchronsignals
DE2821774C3 (de) Synchronisationssignalgenerator
DE3343455A1 (de) Schaltungsanordnung zum erkennen der vertikalaustastluecke in einem bildsignal
DE2808762A1 (de) Schaltkreisanordnung fuer die vertikale synchronisation eines fernsehempfaengers
DE2652935A1 (de) Verfahren und anordnung zur bildfrequenzwandlung
DE2931985C2 (de) Schaltungsanordnung in einem Farbfernsehkodierer
DE3110890C2 (de) Schaltungsanordnung für die Vertikalablenkung in einem Fernsehgerät
DE1276694B (de) Automatisches Fernsehsynchronisiersystem
DE2155600C3 (de) Synchronisieranordnung für eine Fernsehabtasteinrichtung
DE3101119A1 (de) &#34;anordnung zur farbbildsynchronisierung fuer zwei normen&#34;
DE1017656B (de) Dreifarben-Fernsehsystem
DE1950133A1 (de) Synchronisationsanordnung fuer einen Oszillator
DE2203631C3 (de) Steuerschaltung für einen PAL-Farbfernsehdekoder

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition