DE1537310B2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Synchronisierung einer Bildröhre eines Fernsehempfängers in einem nach dem Zeilensprungverfahren arbeitenden Fernsehsystem - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Synchronisierung einer Bildröhre eines Fernsehempfängers in einem nach dem Zeilensprungverfahren arbeitenden Fernsehsystem

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DE1537310B2
DE1537310B2 DE19671537310 DE1537310A DE1537310B2 DE 1537310 B2 DE1537310 B2 DE 1537310B2 DE 19671537310 DE19671537310 DE 19671537310 DE 1537310 A DE1537310 A DE 1537310A DE 1537310 B2 DE1537310 B2 DE 1537310B2
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Robert Fincher Princeton Junction N.J.; Dorsey Denis Peter; Bruce Ross William; Levittown Pa.; Sanford (V.St.A.)
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    • H04N7/00Television systems
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    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Synchronisierung einer Bildröhre eines Fernsehempfängers in einem nach dem Zeilensprungverfahren arbeitenden Fernsehsystem, bei welchem die Synchronsignale während des Bildwechselintervall Ausgleichimpulse und — im Bildwechselsignal selbst — Zeilensynchronisierlücken enthalten, die je nach Halbbild in Phase oder außer Phase mit den während der Bilder auftretenden Zeilensynchronimpulse liegen, und bei welchem der Zeilenablenkgenerator mit Hilfe einer phasenempfindlichen Regelschaltung mit den Synchronimpulsen synchronisiert wird.
Es sind Fernsehsysteme bekannt, bei welchen außer dem regulären Programm während des Bildwechselintervalls Zusatznachrichten übertragen werden, die mit Hilfe einer an den Empfänger angeschlossenen Zusatzvorrichtung ausgedruckt werden. Die zusätzlichen Nachrichten werden ebenfalls zeilenweise abgetastet und in einem Verhältnis von einer Zusatznachrichtenzeile pro Halbbild der regulären Nachricht in das Fernsehsignal zwischen zwei aufeinanderfolgende Zeilensynchronimpulse innerhalb der Vertikalaustastlücke jedes Halbbildes eingefügt. Zur Rückgewinnung der zusätzlichen Nachrichten werden nun die betreffenden Zeilen am Empfänger wieder aus dem Gesamtfernsehsignal herausgetrennt und beispielsweise auf eine Dünnschirm-Kathodenstrahlröhre gegeben, welche die Zusatznachricht auf ein vorbeilaufendes Papier ausdruckt. Da die Bildröhre des normalen Fernsehempfängers während der Vertikalaustastlücken dunkel getastet ist, erscheint die in diese Lücke eingefügte Information nicht auf dem Bildschirm und stört das vom Beschauer betrachtete reguläre Programmbild nicht. Es ist ferner vorgeschlagen worden, die zusätzlichen Nachrichten in Form codierter Signale zu übertragen, mit welchen am Empfangsort eine Schreibmaschine oder ein Drucker gesteuert wird.
Für Farbfernseher ist zur genauen Bestimmung der Phase des Farbhilfsträgers eine Schaltungsanordnung zur Feststellung der Phasenbeziehung zwischen geraden und ungeraden Zeilen bekannt. Hierbei wird eine trotz der durch den Zeilensprung bedingten Impulsverschiebung gleichmäßig durchlaufende Horizontalimpulsreihe am Ausgang einer Torschaltung erzeugt, welche in der Mitte zwischen zwei Zeilensynchronimpulsen liegende Störimpulse nicht durchläßt. Mit dem Problem einer Störung der Übertragung zusätzlicher Nachrichten durch die Impulswechsel des (. r\ Zeilensprungs hat diese bekannte Schaltungsanordnung jedoch keinen weiteren Zusammenhang. Ferner ist eine Schaltung bekannt, welche bei einer Mischung von Bildsignalen aus verschiedenen Signalquellen für eine durchgehende Synchronisation des zu erzeugenden, der Zeilensprungnorm entsprechenden Mischbildsignals sorgt. Hierzu ist eine Einrichtung vorgesehen, welche Synchronsignale für geradzahlige und ungeradzahlige Teilbilder erkennt und für ein störungsfreies Zusammenfügen der Teilbilder sorgt.
Gegenüber den bekannten Anordnungen liegt der Erfindung das Problem zugrunde, bei der Übertra-' gung von Zusatznachrichten zum regulären Fernsehprogramm in einem nach dem Zeilensprungverfahren arbeitenden Fernsehsystem, bei dem die Zeilenablenkung durch eine phasenempfindliche Synchronisierschaltung mit den Zeilensynchronimpulsen synchronisiert wird, unerwünschte Änderungen des Regelsignals, welches durch den Phasenvergleich zwischen Synchronimpulsen und Ablenkimpulsen erzeugt wird und der Nachregelung des Zeilenablenkgenerators dient, infolge der durch den Zeilensprung bedingten Impulsverschiebungen zu vermeiden. Wegen des Zeilensprungverfahrens treten nämlich in abwechselnden Vertikalaustastintervallen Verschiebungen der Zeilensynchronimpulse auf, da bei geraden HaIbbildern die erste Zeile am linken Bildrand, bei ungeraden Halbbildern dagegen in der Bildmitte beginnt. Ohne besondere Maßnahmen wertet die phasenempfindliche Regelschaltung diese Impulsverschiebungen als auszuregelnden Fehler auf und erzeugt eine Regelspannung, die zu Verschiebungen der ersten Zeilen des jeweils ungeraden Halbbildes führt, welche nach wenigen Zeilen, also bis zum Sichtbarwerden des oberen Bildrandes, ausgeglichen sind. Da die Zusatznachrichten jedoch mit nur einer Zeile pro Halbbild in eben diesen ersten Zeilen eines Bildes übertragen werden, erfolgt beim Ausdrucken jeweils eine gegenseitige Verschiebung der in aufeinanderfolgenden Halbbildern übertragenen Zusatznachrichtenzeilen, so daß die ausgedruckte Zusatznachricht unlesbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Vermeidung dieser Auswirkungen bei Zeilensprungsystemen mit phasenempfindlichen Regelschaltungen. Insbesondere soll verhindert werden, daß die durch den Zeilensprung bedingten außerphasigen Impulse, welche normalerweise zum Einsetzen der Regelung führen, nicht mehr zu einer gegenseitigen Verschiebung der einzelnen Zeilen der Zusatznachricht führen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit der Regelschaltung eine Impulssperrschaltung, welche die außerphasigen Impulse nicht zu der Regelschaltung gelangen läßt, verbunden ist, wobei die Impulssperrschaltung einen ersten monostabilen Multivibrator und eine Tastspannungsquelle, deren Tastspannung dem Eingang des Multivibrators zugeführt wird, sowie eine Spannungsquelle enthält, die ein sich auf- und entladendes Zeitglied umfaßt, dessen Zeitkonstante größer als die Ausgleichsimpulsperiode und kleiner als die Zeilensynchronisierperiode ist, und die nach einer Zeitdauer, die größer als das Ausgleichsimpulsintervall ist, die Tastspannung überschreitet. Hierdurch wird verhindert, daß der Regelschaltung die in jedem ungeraden Halbbild auftretenden, zu den Zeilensynchronimpulsen des Bildes außerphasigen Ausgleichsimpulse undi Bildsynchronimpulslücken zugeführt werden, welche eine falsche Phasenbeziehung zwischen den Zeilensynchronimpulsen und den im Empfänger erzeugten Zeilenablenkimpulsen vortäuschen würden. Die Regel-Schaltung wird daher durch die Zeilensprungi-Impulsverschiebungen am Bildbeginn nicht mehr ausgelöst, so daß die abwechselnden Zeilen der Zusatznachricht nicht mehr durch einen unerwünscht einsetzenden Regelvorgang gegeneinander verschoben werden.
.60 In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann die Tastspannungsquelle den Ausgang des monostabilen Multivibrators umfassen. Ferner kann die Impülssperrsc'haltung zwei hintereinandergeschaltete monostabile ■ Multivibratoren enthalten, wobei die Haltezeit des zweiten Multivibrators größer als die Ausgleichsimpulsperiode, aber kleiner als die Zeilensynchronimpulsperiode ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Be-
3 4
Schreibung eines in den Zeichnungen dargestellten nicht in Phase befindlicher Impuls in den Wellen-Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt zügen C und D auftritt. .
F i g. 1 eine Reihe von Impulsformen für abwech- Die in der Schaltung 100 erzeugten Impulse wer-
selnde Halbbilder eines Fernsehsignals, den über den Ausgangsanschluß 175 einer Syn-
Fig. 2 eine Horizontalablenkschaltung, bei der 5 chronisiersteuerschaltung 110 für den Horizontaldie Synchronisierung der Bildröhre gemäß der Erfin- oszillator zugeführt, welche einen Phasendetektor für dung gesteuert wird, und die automatische Frequenzsteuerung aufweist, um
F i g. 3 a und 3 b eine Wiedergabe ohne und mit einen Horizontaloszillator 120 in Synchronismus mit
den erfindungsgemäßen Maßnahmen. den empfangenen Horizontalsynchronisierimpulsen
In F i g. 1 stellen die Wellenzüge A bzw. B, wenn i° zu halten.
auch nicht notwendigerweise maßstabgerecht, die Der Horizontaloszillator 120, der auf diese Fre-Vertikalaustastlücke für gerade und ungerade Halb- quenzsteuerung reagiert, speist eine Horizontalbilder des ineinandergerasterten Fernsehsignals dar. ablenkschaltung 130 zur Erzeugung von Horizontal-Jede dieser Austastlücken enthält Ausgleichs- oder ablenksignalen für die Wiedergaberöhre des Zusatz-Trabantenimpulse 10, Horizontalsynchronisierim- 15 nachrichtenempfängers am Anschluß 140. Ein Teil pulse 12 und Vertikalsynchronisierimpulse 14. Die des von der Schaltung 130 erzeugten Ablenksignals Trabantenimpulse 10 dienen der Aufrechterhaltung wird in üblicher Weise auf die Oszillatorsteuerschalder Vertikalsynchronisation des Fernsehempfängers tung 110 zurückgeführt.
bei Verwendung zweier ineinandergeschachtelter Bei der für das Zusatzübertragungssystem vorge-Halbbilder, während die Horizontalsynchronisierim- 20 sehenen ineinandergeschachtelten Abtastung treten pulse 12 die Horizontalsynchronisation des Empfän- die Trabantenimpulse und die Vertikalsynchronisiergers während des letzten Abschnitts jeder Vertikal- impulslücken mit der doppelten Horizontalsynaustastlücke aufrechterhalten. Die von kurzen Im- chronisierfrequenz auf, also mit 31,5 kHz gegenüber pulslücken unterbrochenen Vertikalsynchronisierim- 15,75 kHz nach US-Norm. Von diesen Trabantenpulse 14 halten die Horizontalsynchronisation des 25 impulsen und Vertikalimpulslücken dienen die-Empfängers während des Auftretens der Vertikalsyn- jenigen, welche am Eingangsanschluß 150 in -Phase chronisierimpulse aufrecht. mit den Horizontalsynchronisierimpulsen auftreten,
Das gesamte aus den Impulszügen A und B er- der Aufrechterhaltung der Horizontalsynchronisation
sichtliche Synchronisiersignal wird auch zur Synchro- der Elektronenstrahlablenkung in der Kathoden-
nisation der Horizontalablenkung der Kathoden- 30 strahlröhre des Zusatznachrichtenwiedergabegerätes,
strahlröhre mit dem dünnen Bildschirm des obener- ' Infolge der Erfindung haben diejenigen Impulse und
wähnten Zusatznachrichtenempfängers benutzt. Wird Impulslücken, welche am Anschluß 150 außer Phase
das Gesamtsynchronisiersignal zur Übertragung einer mit den Horizontalsynchronisierimpulsen auftreten,
Zusatznachricht benutzt, so werden die Zusatzbild- keine Wirkung auf die Elektronenstrahlablenkung,
signale beispielsweise an der Stelle der Vertikalaus- 35 da sie nicht in dem der Horizontalablenkschaltung
tastlücke eingefügt, welche in den Impulszügen A 130 (Impulszüge C und D in F i g. 1) zugeführten
und B mit der Bezugsziffer 200 bezeichnet ist. Infor- Synchronisiersignal enthalten sind. Hierin unterschei-
mationssignale, welche einen bestimmten Zuord- det sich die erfindungsgemäße Schaltung von den
nungscode bezeichnen, können weiter an der mit 300 Horizontalsynchronisiersteuerschaltungen, die sich
bezeichneten Stelle eingefügt werden. 4° üblicherweise in Fernsehempfängern finden und bei
In Fig.2 ist eine Horizontalablenkschaltung mit denen das Gesamtsynchronisiersignal auf die Hori-
der erfindungsgemäßen Synchronisiersteuerschaltung zontaloszillatorsteuerschaltung gekoppelt wird.
100 schematisch dargestellt. Die Gesamtsynchroni- _ Würde man eine solche übliche Schaltung bei dem
siersignale der in den Zügen A und B der F i g. 1 dar- vorbeschriebenen Zusatznachrichtensystem verwen-
gestellten Form werden von der Synchronisiersignal- 45 den, so würde folgendes auftreten. Erstens würde die
trennschaltung auf den Eingangsanschluß 150 ge- Steuerschaltung 110 die nicht in Phase befindlichen
führt. Wie sich aus dem Folgenden noch ergibt, ar- Impulse und Impulslücken fälschlicherweise, .als An-
beitet die Schaltung 100 in Abhängigkeit von dem zeichen dafür werten, daß der mit 15,75 kHz schwin-
Gesamtsynchronisiersignal zur Ableitung eines Im- gende Horizontaloszillator 120 nicht mehr mit der
pulszuges, dessen Vorderflanken synchron mit den 5° Sollfrequenz schwingt. Sie würde daher fälschlicher-
Vorderflanken derjenigen Trabantenimpulse und weise ein Fehlersignal zur Kompensierung über die
Vertikalsynchronisierimpulse des Gesamtsignals lie- Veränderung der Phase des Oszillators 120 erzeugen',
gen, welche in Phase mit seinen Horizontalsynchroni- Da die Trabantenimpulse bei einem geradzahligön
sierimpulsen liegen. Die Schaltung 100 erzeugt ferner Halbbild (F i g. 1, Wellenzug A) nach dem letzten
einen Impulszug, dessen Vorderflanken synchron zu 55 Horizontalsynchronisierimpuls und bei einem un-
denjenigen der Horizontalsynchronisierimpulse ver- geradzahligen Halbbild (Fig. 1, WellenzugB) um
laufen. Die entstehenden Impulse sind in ihrer Dauer .eine halbe Zeile nach diesem Impuls beginnen, würde
vergleichbar mit derjenigen der Horizontalsynchroni- die fälschlicherweise erzeugte Fehlerspannung bei
sierimpulse, und die Impulszüge mit der Horizontal- beiden Halbbildern zu verschiedenen Zeiten b,e-
synchronisierwiederholfrequenz für aufeinanderfol- 6° ginnen. Die zu irgendeinem Zeitpunkt in der Verti-
gende Halbbilder sind durch, die Wellenzüge G und D kalaustastlücke, einschließlich demjenigen,- an dem
in F i g. 1 veranschaulicht. Es läßt sich sehen, daß die die Zusatznachricht eingefügt ' ist, auf summierte
Wellenzüge C und D untereinander identisch sind, Fehlerspannung würde dann von einem Halbbild
obgleich die zugeführten Wellenzüge A und B dies zum nächsten unterschiedlich sein. Dieser Unter1 ,nicht sind. Es läßt sich ferner erkennen, daß beim 65 schied der Fehlerspannung ist im Wellenzug E "der
Auftreten eines Trabantenimpulses oder einer Verti- Fig. i dargestellt, wo der durch die KurveX darger
kalsynchronisierimpulslücke, die nicht in Phase mit stellte Aufbau eines geradzahligen Halbbildes mit
den Horizontalsynchronisierimpulsen ist, kein solcher dem ersten nicht in Phase befindlichen. Trabanten-
5 6
impuls 10 α des Wellenzuges A beginnt, während der sierimpulses, vorzugsweise genauso groß ist. Der durch die Kurve Y dargestellte Aufbau eines un- Widerstand 127 und der Kondensator 129 sind geradzahligen Halbbildes mit dem ersten nicht in andererseits so gewählt, daß ihre Zeitkonstante zwi-Phase befindlichen Trabantenimpuls 10 b des Wellen- sehen einer halben und einer ganzen Horizontalzuges B beginnt. Die Fehlerspannungskurven X 5 Zeilenperiode liegt.
und Y würden sich dann während des Auftretens Im Betrieb spannen die Widerstände 125 und 127 der Trabantenimpulse und der Vertikalsynchroni- den Transistor 101 über die Spannungsquelle + F4 sierimpulse weiter aufbauen, bis sie an einem Punkt leitend vor, während die Widerstände 113, 117 und ein Maximum erreichen, welcher dem letzten nicht 119 dem Transistor 103 über die Spannungsquelle in Phase befindlichen Trabantenimpuls 10 α bzw. 10 b io -F2 eine Sperrvorspannung erteilen. Tritt am Einentspricht, und würden von hier wieder bis auf 0 gangsanschluß 150 die Vorderflanke eines negativ geabfallen, wie F i g. 1E zeigt. Infolge der unterschied- richteten Horizontalsynchronisierimpulses auf, beilichen Fehlerspannungen ex und e2 der Kurven X spielsweise der letzte derartige Impuls eines geradzah- und Y zum Zeitpunkt der Einfügung der Zusatznach- ligen Halbbildes (F i g. 1, Wellenzug A), dann wird der rieht würde die Phasenlage des Horizontaloszillators 15 Transistor 101 nichtleitend. Am Kollektor des Tran-120 während dieses Zeitintervalls und damit die sistors 101 entsteht dann ein positiver Spannungs-Lage einer horizontalen Abtastzeile für die Zusatz- impuls, welcher den Kondensator 111 auflädt. Die nachrichtenwiedergaberöhre von einem Halbbild Ladung des Kondensators 111 erzeugt wiederum zum nächsten unterschiedlich sein. Da die Zusatz- einen Spannungsimpuls mit einer positiven Vordernachricht während dieses Zeitintervalls mit dem 20 flanke an der Basis des Transistors 103, wodurch dieser Elektrofaxgerät ausgedruckt wird, würde dieser in die Sättigung gesteuert wird. Hierdurch entsteht Unterschied der Zeilenlage zur Folge haben, daß die wiederum an seinem Kollektor ein negativ gerichteter Informationselemente aufeinanderfolgender Zeilen Spannungsimpuls, der sich in Synchronismus mit der gegenüber verschoben sind. Eine solche Verschie- Vorderflanke des Eingangssignals befindet,
bung ist in F i g. 3 a dargestellt, wo die Buch- 25 Im Ruhezustand erteilt die am Verbindungspunkt stäben M, N, O usw. verschiedene Informationsele- der Widerstände 125 und 127 stehende Spannung mente der Zusatznachricht darstellen. Durch die dem Kondensator 129 eine positive Ladung. Wird Eliminierung der nicht in Phase befindlichen Impulse der Transistor 103 nun in die Sättigung gesteuert, so und Impulslücken bei der erfindungsgemäßen Schal- wird die Diode 131 auf Durchlaß vorgespannt, und tung wird jedoch eine gleichmäßige Lage der Hori- 30 der Kondensator 129 entlädt sich bis auf die am zontalabtastzeilen von einem Halbbild zum anderen . Emitter dieses Transistors herrschende Vorspannung, gewährleistet. Die Zusatznachricht wird dadurch so Die am Verbindungspunkt der Widerstände 125 und dargestellt, wie es F i g. 3 b zeigt. 127 durch die Entladung des Kondensators 129 ent-Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Syn- stehende Spannung wird zur Basis des Transistors chronisiersteuerschaltung 100 enthält ein Paar NPN- 35 101 zurückgekoppelt und hält diesen Transistor in Transistoren 101 und 103. Die Basis des Transistors seinem nichtleitenden Zustand. Der Transistor 101 101 ist an den Eingangsanschluß 150 über einen bleibt in diesem Zustand, bis die Vorspannung an Widerstand 105 und einen Kondensator 107 ange- seiner Basis infolge der positiven Aufladung des schlossen, während sein Emitter an einem Bezugs- Kondensators 129 über den Widerstand 127 wiederpotential, beispielsweise Masse, liegt. Der Kollektor 40 hergestellt wird: dann kehrt er in seinen leitenden des Transistors 101 liegt über einen Widerstand 109 Zustand zurück.
an einer Versorgungsspannung + F1 und ferner über Wie bereits erwähnt, liegt die Zeitkonstante des einen Kondensators 111 an der Basis des Tran- aus dem Widerstand 119 und dem Kondensator 111 sistors 103. Der Emitter des Transistors 103 liegt bestehenden Zeitgliedes in der gleichen Größenordüber die Parallelschaltung aus einem Wider- 45 nung wie die Dauer des Horizontalsynchronisierstand 113 und einem Kondensator 115 am Bezugs- impulses. Der Kondensator 111 entlädt sich über potential und über einen weiteren Widerstand 117 an dem Widerstand 119 in dieser Zeit und stellt die einer Spannungsquelle -F2. Diese Spannungsquelle negative Ruhevorspannüng an der Basis des Tranist ferner mit der Basis des Transistors 103 über sistors 103 wieder her. Dieser Transistor kehrt damit einen Widerstand 119 verbunden, der zusammen mit 50 in seinen ursprünglichen nichtleitenden Zustand zudem Kondensator 111 ein erstes Zeitkonstantenglied rück, und an seinem Kollektor entsteht ein positiver bildet. Der Kollektor des Transistors 103 liegt über Sprung. Der dabei während des leitenden Zustandes einen Widerstand 121 an einer Spannungsquelle + F3 des Transistors 103 entstehende Impuls ist in seiner und über eine Leitung 123 am Ausgangsanschluß 175. Dauer dem Horizontalsynchronisierimpuls vergleich-Zwei in Reihe geschaltete Widerstände 125 und 127 55 bar und wird über die Leitung 123 an den Ausgangsverbinden die Basis des Transistors 101 mit einer anschluß 175 gekoppelt.
Spannungsquelle + F4. Zwischen den Verbindungs- Wie ebenfalls bereits ausgeführt, ist die Zeitkonpunkt dieser beiden Widerstände und das Bezugs- stante des aus dem Widerstand 127 und dem Konpotential ist ein Kondensator 129 geschaltet, der mit densator 129 bestehenden Zeitgliedes größer als die dem Widerstand 127 ein zweites Zeitkonstantenglied 60 Hälfte einer Zeilendauer (d. h. größer als die Dauer bildet. Eine Diode 131 liegt zwischen dem Verbindungs- eines Zyklus eines mit doppelter Zeilensynchronisierpunkt der Widerstände 125 und 127 einerseits und Wiederholfrequenz auftretenden Impulses), aber kleidem Kollektor des Transistors 103 andererseits, wo- ner als eine ganze Zeilendauer (d. h. kleiner als die bei die Anode der Diode 131 am Verbindungspunkt Zykluszeit eines mit der Horizontalsynchronisier- und ihre Kathode am Kollektor liegt. Der Wider- 65 Wiederholfrequenz auftretenden Impulses). Infolge stand 119 und der Kondensator 111 sind so gewählt, einer derartigen Wahl der Zeitkontanten wird der daß die Zeitkonstante in der gleichen Größenord- Transistor 101 durch einen nachfolgenden, nicht in nung liegt wie die Dauer des Horizontalsynchroni- Phase befindlichen Trabantenimpuls oder eine Verti-

Claims (1)

  1. 7 8
    kalimpulslücke nicht beeinflußt, der oder die eine Multivibrators ist gleich derjenigen des Zeitgliedes halbe Zeilendauer nach dem letzten Impuls auftritt, aus dem Widerstand 127 und dem Kondensator 129 da die am Kondensator 129 stehende positive Lade- der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, so daß spanung zu dieser Zeit nicht so groß ist, daß sie den seine Haltezeit langer als die Zeit zwischen zwei aufTransistor 101 leitend macht. Der Transistor 101 5 einanderfolgenden Vorderflanken der Trabantenreagiert jedoch auf einen nachfolgenden Impuls mit impulse, jedoch kürzer als die Zeit zwischen aufeinder Horizontalsynchronisierwiederholfrequenz und anderfolgenden Flanken der Horizontalsynchroniauf einen Trabantenimpuls oder eine Vertikalimpuls- sierimpulse ist. Mit der Ausgangsspannung dieses lücke, welche sich in Phase befindet, weil die am Mulivibrators wird dann der zweite Multivibrator Kondensator 129 stehende positive Ladespannung io getnggert, dessen Zeitkonstante gleich der Dauer der ihn zu diesem Zeitpunkt wieder leitend gemacht hat, ursprünglichen Horizontalsynchronisierimpulse ist und damit entsteht wie oben beschrieben ein Aus- (also gleich der Zeitkonstanten des Gliedes aus dem gangssignal. Es sei bemerkt, daß das Abschalten des Widerstand 119 und dem Kondensator 111 der AusTransistors 103 durch das Zeitglied 119, 111 nach führungsform nach Fig. 2). Die auf diese Weise erseiner Sättigung durch das Absinken der positiven i5 zeugten Impulse werden der Horizontaloszillator-Spannung am Kollektor des Transistors 101 unter- steuerschaltung 110 zugeführt und gleichen in ihrer stützt wird, da der Kondensator 129 sich auf den Dauer und Phasenbeziehung den ursprünglichen Wert der Spannungsquelle + F4 auflädt. Die Wellen- Horizontalsynchronisierimpulsen,
    zügeF und G in Fig. 1 stellen die an den Kollek- Die erfindungsgemäße Horizontalsynchronisiertoren der Transistoren 101 bzw. 103 entstehenden 20 steuerschaltung arbeitet gleichermaßen gut als Teil Impulssignale dar. eines Horizontalablenksystems für Monitore oder
    Die Synchronisiersteuerschaltung nach Fig. 2 er- Heimempfänger. Bei einem solchen Betrieb wird als zeugt so an ihrer Ausgangsklemme 175 einen Im- Synchronisiersignaltrennschaltung diejenige des Fernpulszug, dessen Vorderflanken in zeitlichem Syn- sehempfängers herangezogen, während die Horizonchronismus mit den Vorderflanken der mit der Hori- 25 talablenkschaltung 130 an die Horizontalablenkzontalsynchronisierfrequenz auftretenden Impulse spulen der Bildröhre angeschlossen werden kann,
    des Gesamtsynchronisiersignals liegen und dessen
    Trabantenimpulse und Vertikalsynchronisierimpuls- Patentansprüche:
    lücken sich in Phase mit den Horizontalsynchroni- 1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der sierimpulsen befinden. Die Dauer dieser Impulse ist 30 Synchronisierung einer Bildröhre eines Fernsehweiterhin im wesentlichen gleich derjenigen der mit . empfängers in einem nach dem Zeilensprungver-Horizontalsynchronisierfrequenz auftretenden Im- fahren arbeitenden Fernsehsystem, bei welchem pulse. Dies wird durch die Wellenzüge der Fig. 1 die Synchronsignale während des Bildwechselveranschaulicht, aus der ersichtlich ist, daß ein Aus- Intervalls Ausgleichsimpulse und — im Bildgangsimpuls in den Wellenzügen C und D nur dann 35 wechselsignal selbst — Zeilensynchronisierlücken erscheint, wo in den Wellenzügen A und B entweder enthalten, die je nach Halbbild in Phase oder ein Horizontalsynchronisierimpuls oder ein Tra- außer Phase mit den während der Bilder auftrebantenimpuls oder eine Vertikalsynchronisierimpuls- tenden Zeilenimpulsen liegen, und bei welchem lücke sich in Phase mit ihm befindet. der Zeilenablenkgenerator mit Hilfe einer phasen-
    Im folgenden seien einige Dimensionierungswerte 40 empfindlichen Regelschaltung mit den Synchronangeben, mit denen die dargestellte Schaltung gute impulsen synchronisiert wird, dadurch geErgebnisse gezeigt hat: kennzeichnet, daß mit der Regelschaltung
    Transistor 101 2N3643 W12J' 13°l einJf toP^spemchaltung (100),
    Transistor 103 2 N 3643 welche die außerphasigen Impulse nicht zu der
    Widerstand 105 4 7 kQ 45 Regelschaltung gelangen läßt, verbunden ist, wo-
    Widerstand 109 [[Y.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. £o kQ bei die Impul^M^W einen ersten
    WirlprstanHil·* 1 η vo monostabilen Multivibrator (101,103) und eine
    wldeSand 111 Y [ [ [ [ [ [ ['. [ [ [ [ [ [ 30 U Tastspannungsquelle (113, 103 131^129),deren
    Widerstand 119 9,1 kQ Tastspannung dem Eingang des Multivibrators
    Widerstand 121 5,6 kQ 5° ^geführt wird sowie eine Spannungsquelle
    Widerstand 125 220 Ω (+ V*) enthalt> die em slch auf" und entladendes
    wiSand S?::::::::::::::: %\i **&* (}21>™\umi?h desse? Zei-krtan 1S
    Kondensator 107 470 pF Ζ™?™ als dl% Ausgleichsimpulspenode und
    Kondensator 111 0,001 mF „ «einer als die Zeilensynchronisienmpulspenode
    Kondensator 115 10 mF 55 lst' und die nach emer Zeitdauer> die Sroßer als Kondensator 129 ['.'.'. YY.'.'.'.'.'.'. oioi mF das Ausgleichsimpulsintervall ist, die Tastspan-Diode 131 IN457 nung überschreitet.
    SDannunesauelie V 4-15 V 2< Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da-
    SnannunSaue Ie v" 11 ? V durch gekennzeichnet, daß die Tastspannungs-
    i£ZS vi:::::::::::: +i v: 6o rt t den^Ti^(123) f ts monostabilen Mul"
    innungsqU F4 3 +15 V= ^fZ^ZtfL* Anspruch 1, da-
    Die beschriebene Schaltung stellt nur eine bevor- durch gekennzeichnet, daß die Impulssperrschalzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Bei einer tung (100) zwei hintereinandergeschaltete monoanderen Ausführungsform kann der Ausgang der 65 stabile Multivibratoren enthält und die Haltezeit Synchronisationstrennschaltung an zwei hinterein- des zweiten Multivibrators größer als die Ausandergeschaltete monostabile Multivibratoren ange- gleichsimpulse, aber kleiner als die Zeilensynschlossen werden. Die Zeitkonstante des ersten chronimpulsperiode ist.
    T-Tii^rvTf 1 Rlott V^ir^VtnTtnrron nno C/17/909
DE19671537310 1966-09-27 1967-09-26 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Synchronisierung einer Bildröhre eines Fernsehempfängers in einem nach dem Zeilensprungverfahren arbeitenden Fernsehsystem Withdrawn DE1537310B2 (de)

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DE1537310A1 DE1537310A1 (de) 1969-10-30
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