DE2538398C2 - Secam-Decoder - Google Patents

Secam-Decoder

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DE2538398C2
DE2538398C2 DE19752538398 DE2538398A DE2538398C2 DE 2538398 C2 DE2538398 C2 DE 2538398C2 DE 19752538398 DE19752538398 DE 19752538398 DE 2538398 A DE2538398 A DE 2538398A DE 2538398 C2 DE2538398 C2 DE 2538398C2
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DE
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output
switch
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DE19752538398
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Luc Savigny-sur-Orge Phan Van Cang
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Thales SA
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Thomson CSF SA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/18Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous and sequential signals, e.g. SECAM-system
    • H04N11/186Decoding means therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/47Colour synchronisation for sequential signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen SECAM-Decoder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Gegensatz zu den Systemen, bei denen der Bezugsfarbträger amplitudenmoduliert wird und somit eine automatische Verstärkungsregelung möglich ist. ist eine solche automatische Regelung der Amplitude des demodulierten Signals bei einem frequenzmodulierten Bezugsfarbträger bekanntlich nicht möglich.
Das führt zu aufwendigen Schaltungen, wenn stabile und genaue Übertragungsverhältnisse erreicht werden sollen (DE-OS 24 06 255).
In einem herkömmlichen SECAM-Decoder (DE-PS 12 80 293) werden zur Synchronisation des darin erforderlichen zeiienfrequenten Schalters die Farbträgerfrequenzensignalstöße mittels einer Torschaltung abgetrennt und einem frequenzabhängigen Glied zugeführt, dessen Ausgangssignal gleichgerichtet wird, um eine Spannung mit halber Zeilenfrequenz zu gewinnen, die zur Synchronisation des zeiienfrequenten Schalters verwendet wird.
Ferner ist eine Schaltungsanordnung bekannt (DE-OS 15 37 526), die die Aufgabe hat, die Schaltphase der den Schalter steuernden, halbzeilenfrequenten Schaltspannung durch ein Regelsignal zu korrigieren. Dieses Regelsignal wird erzeugt, indem die die Schaltphase darstellende Schalupannung mit der Ausgangsspannung des mit den Farbirägerschwingungszügen gespeisten Frequenzdiskriminators kombiniert wird.
Ferner ist eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Farbartsignale in einem SECAM-Decoder bekannt (FR-PS 21 64 447), bei der die hinter dem zeiienfrequenten Schalter vorhandenen demodulierten Farbartsignale in ihrem zugeordneten Farbkanal zunächst begrenzt und dann an einen Koinzidenzdetektor angelegt werden, an dessen anderen Eingang das Farbartsignal phasenverschoben angelegt wird. Das Ausgangssignal des Koinzidenzdetektors wird einem Anpassungsverstärker mit variabler Verstärkung zugeführt, dessen Ausgang das amplitudengeregelte Farbdifferenzsignal abgibt. Die Verstärkung des Anpassungsverstärkers wird durch eine von einem Potentiometer abgegriffene Gleichspannung eingestellt. Eine solche Schaltungsanordnung ermöglicht keine automatische Amplitudenregelung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines SECAM-Deeodefs, bei dem der Pegel der Farbartsignal .je mit geringem Schaltungsaufwänd geregelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt das Teilschaltbild eines SECAM-Decoders.
In der Figur sind an den Stellen 1 und 2 die Ausgänge der (nicht gezeigten) vorausgehenden Schaltung dargestellt, die den zu demodulierenden Bezugsfarbträger liefert, und zwar bei Ausgang 1 nichtverzögert und bei Ausgang 2 um 64 iis verzögert. Es wird angenommen, daß die beiden Frequenzdiskriminatoren nicht, wie sonst allgemein üLiich, bei Erfassung der Farbarten Blau bzw. Rot, sondern der Erfassung des nichtverzögerten bzw. verzögerten Bezugsfarbträgers zugeordnet sind.
Die Demodulation geht somit der Umschaltung voraus, welche die Farbartsignale Blau und Rot auf zwei getrennte Kanäle verteilt.
Der Ausgang 1 versorgt einen Schaltungszweig, der in Reihe hintereinander einen Begrenzer 3, einen Frequenzdiskriminator 5, ein Tiefpaßfilter 7 und eine Klemm(engl.: »clamping«)-Schahung 9 aufweist. Der Ausgang 2 speist einen gleichen Schaltungszweig 4,6,8, 10.
Die Ausgänge der Kienumchäiiungen 3 und 10 sind mit den beiden Eingängen eines Umschalters 20 verbunden, dessen beide Ausgänge zwei Entzerrrngsfilter 11 und 12 speisen. Der Umschalter 20, der hier mit Videofrequenz arbeitet, wird durch das herkömmliche Signal mit halber Horizontalfrequenz betätigt, so daß er das Farbartsignal Rot zu seinem ersten Ausgang und das Farbartsignal Blau zu seinem zweiten Ausgang leitet.
Die Ausgänge der Filter 11 und 12 speisen eine Matrix 21, welche die drei Farbarten mit der Polarität der erforderlichen Höhe für ihre Zuführung zu der Dreifarbenröhre liefert.
Bei dem erfindungsgemäßen Decoder findet eine Maßnahme Anwendung, bei welcher es sich um die Ausnutzung der Vc Schiebung zwischen den beiden Ruhefrequenzen Fr und Fs des Bezugsfarbträgers zum Identifizieren der beiden Farbarten handelt, wodurch die Erfassung der eigentlichen Kennungssignale, die im Verlauf der Horizontalaustastintervalle übertragen werden, vermieden wird. Hierzu wird jedoch der Demodulator des direkten Weges verwendet, und nicht, wie im Stand der Technik, ein Demodulator einer bestimmten Farbart oder die den beiden Farbarten zugeordneten Demoduiatoren.
Die Klemmschaltung 9 speist parallel mit dem Umschalter 20 einen Tastspeicher 13. Unter einem Tastspeicher versteht man einen Abtaster, welcher zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastungen den letzten abgetasteten Wert speichert. Die Schaltungen 9 und 13 arbeiten abwechselnd im Verlauf eines bestimmten Augenblicks der hinteren Schultern der Horizontalaustastintervalle, beispielsweise zwischen / = 8 und t = 9. wobei sie als Zeitursprung den Anfang der Horizontalaustastintervalle und als eine Zeiteinheit die Mikrosekunde verwenden.
Die erforderlichen Klemm- und Abtastimpulse / werden mit einer Reihenschaltung aus zwei monostabilen Kippschaltungen 22 und 23 gewonnen, von denen die erste durch die Hinterflanke der Horizontalsynchronimpulse L getriggert wird, welche an dem !gleichnamigen Eingang der Schaltung anliegen. Die fceitlängeri der quasistabiüen" Zustände der beiden Kippschaltungen legen der» Anfang bzw. die Dauer der erhaltenen Impulse /fest. Gin Umschalter 24 empfängt die Ausgangsimpiilse der Kippschaltung 23 und an seinem Steuereingang das Signal 5 mit halber Horizontalfrequenz, welcUes den Betrieb des Umschalters 20 steuert Dieses Signal wird in einer bistabilen Kippschaltung 25 erzeugt, welche durch die Vorderflanke der Horizontalsynchronimpulse /.gekippt wird.
Der Umschalter 24 leitet seine Eingangsimpulse / abwechselnd zu seinem ersten und zu seinem zweiten Ausgang und bildet auf diese Weise zwei Serien von Impulsen h und I2 mit halber Horizontalfrequenz. Die Impulse h werden an den Klemmeingang der Klemmschaltung 9 angelegt, während die Impulse h an den
ίο Abtasteingang des Abtasters 13 angelegt werden.
Der Umschalter 24 ist derart geschaltet, daß er die Impulse / zu seinem zweiten Ausgang leitet, wenn aufgrund des Signals S der Umschalter 20 das Ausgangssignal des direkten Weges zu dem Filter 11 des Farbart-Rot-Kanals leitet
Wenn der Umschalter 20 die korrekte Phase hat klemmt die Klemmschaltung 9 das von dem Diskriminator 7 für die Frequenz Fr gelieferte Signal auf Masse, und der Tastspeicher liefert dann eine Gleiclispannung Va = Ic(Fb- Fr), wobei k der Konversionskoeffizient des Diskriminators ist. Unter der A .nähme, daß k positiv ist, wird die Spannung K. negativ sein, wenn der Umschalter 20 eine korrekte Phase hat Wenn der Umschalter 20 eine unkorrekte Phase hat liefert der Tastspeicher eine Gleichspannung mit entgegengesetztem Vorzeichen: -V0 = k (Fr Fb). Es gilt nämlich Fr > Fb-
Die Ausgangsspannung des Abtasters wird an einen Polaritätsdiskriminator angelegt, beispielsweise an einen Differenzverstärker 28, dessen eirrsr Eingang an Masse liegt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 28, welches einem Abtastimpuls h entspricht, wird während des folgenden Impulses /ι mittels einer UND-Schaltung 27 abgetastet, die an ihrem zweiten Eingang die Impulse /ι empfängt
Bei einem Impuls I\ gibt die UND-Schaltung 27 einen positiven Impuls in dem einzigen Fall ab. in welchem das Ausgangssignal des Verstärkers 28 positiv ist. und zeigt somit einen Fehler an. Dieser Ausgangsimpuls wi-d an den Nullstelleingang Z der Kippschaltung 25 angelegt. Oben ist erwähnt worden, daß der Umschalter 24 die Impu1 .e /i lieferte, wenn der Umschalter 20 das Signal des direkten Weges zu dem Farbart-Rot-Weg leitete. Man kann natürlich die Ausgänge der Umschalter derart verbinden, daß der Wert des Signals 5, eier diese Impulsverteilungen bestimmt, dem »1«-Zustan(j der Kippschaltung 25 entspricht. Unter diesen Bedingungen wird eine Rückstellung auf Null gleichzeitig mit einem Impuls I] die Kippschaltung in dem »1 «-Zustand vorfinden und die Phase der Kippschaltung ändern.
Die Korrektur der Höhe des von dem Diskriminator 5 gelieferten Signals erfolgt mit Hilfe eines zusätzlichen Differenzverstärkers 15, dessen zweiter Eingang ein Signal V empfängt, dessen Wert nichts anders als der Soliwert V0 des Rechteckimpulses ist, der von dem Tastspeicher 13 geliefert wird, wenn der Umschalter die korrekte Phase hat.
Dieser Differenzverstärker 15. der eine passende Verstärkung und ein passendes Durchlaßband hat, ist mit einem Verstär'.ungssteuereingang des aus dem Begrenzer 3 rnd dem Frequenzdiskriminator 5 gebildeten Frequenzdemodulators verbunden.
Die Art und Weise, in der die Verstärkungsregelung ausgeführt wird, hängt von dem Typ des verwendeten Demodulators ab. Wenn, wie in dem vorliegenden Fall, ein Diskriminator nrit vorgeschaltetem Begrenzer verwendet wird, kann man einen Diodenbegrenzer mit veränderlicher Schwelle nehmen und auf diese Schwelle
einwirken. In allen Fällen kann man auf den Diskriminator 5 einwirken. In dem vorliegenden Beispiel ist der Diskriminator 5 ein Zähldiskriminator und die Verstärkungsregelung kann deshalb auf die Breite der Impulse ausgeübt werden. Bei einem Diskriminator, der mit Multiplikation arbeitet, wäre die Verstärkungsregelung eine Stromsteuerung. Die Regulierung der Höhe, die der Demodulator des verzögerten Weges liefert, erfolgt in derselben Weise mit einer Referenzspannung — Vn mittels der Klemmschaltung 10 und mittels Elementen 14 und 16, welche den Elementen 13 bzw. 15 entsprechen, davon abgesehen, daß die Verstärkung des Differenzverstärkers 16 ein zu dem Vorzeichen der Verstärkung des Verstärkers 15 entgegengesetztes Vorzeichen haben müssen wird.
Wenn die durch den Tastspeicher 13 abgetastete Amplitude eine zu geringe Höhe hat, drückt sich das nämlich durch eine positive Differenz V0 in bezug auf den negativen Rcfcrcnzrcchtcckirripiils aus.
Wenn die durch den Tastspeicher 14 abgetastete Amplitude eine zu geringe Höhe hat, drückt sich das durch eine negative Differenz — V0 in bezug au( den positiven Referenzrechteckimpuls aus.
Man kann Verstärker mit derselben Verstärkung verwenden, unter der Bedingung, daß man den Schaltungszweig 10—14 in Gegenphase zu dem Schaltungszweig 9—13 arbeiten läßt, wobei die Schaltung 10 dann die Impulse k als Klemmimpulse und der Tastspeicher 14 die Impulse /1 als Abtastimpulse empfängt. Die Referenzspannung ist dann in beiden Fällen gleich V0.
Die Erfindung ist auch bei den Decodern von Spezialeffektgeräten oder von Mischern anwendbar, in denen allein der direkte Weg und infolgedessen allein der Frequenzdemodulator vorhanden ist. In diesem Fall kann die Erfassung des Vorzeichens des der Differenz der Ruhefrequenzen entsprechenden Rechteckimpulses zum Oberprüfen der Phase der verschiedenen Bildquel-
IVCl UIUIIUII.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. SECAM-Decoder mit einer Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung der einen der zwei Bezugsfarbträger modulierenden Farbartsignale, mit einem zeiienfrequenten Schalter, der die demodulierten Farbartsignale jeweils dem zugeordneten Farbkanal zuleitet, mit einem vor diesem Schalter angeordneten Demodulator und mit einer Klemmschaltung zur Pegelhaltung des Ausgangssignals des Demodulators, wobei die beiden Bezugsfarbträger verschiedene Nullfrequenzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (9) nur mit halber Horizontalfrequenz während jeder zweiten Bezugsfarbträger-Signalfol- :5 ge arbeitet und einen Tastspeicher (13) speist, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastungen den letzten abgetasteten Wert speichert und mit halber Horizontalfrequenz in Gegenphase zu der ihn speisenden Klemmschaltung (9) arbeitet, daß das Ausgang^ignal des Tastspeichers (13) an einen Vergleicher (15) angelegt ist, in dem es mit einem Rechteckimpuls mit fester Amplitude (V0) verglichen wird, der im Absolutwert der Differenz zwischen den Sollhöhen der Signale entspricht, die von dem die Klemmschaltung (9) speisenden Demodulator (3, 5) für dit beiden Nullfrequenzen der Bezugsfarbträger geliefert werden, und daß der Ausgang des Vergleichers (15) ein Fehlersignal liefert, das an den Verstärkungssteuereingang des Demodulators (3,5) angelegt ist.
2. SECrtM-Decoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. df,3 der "^astspeicher (13) einen Polaritätsdetektor (2P) speist, der für eine gegebene Polarität des Ausgangssigna!, des Tastspeichers ein Signal abgibt.
3. SECAM-Decoder nach Anspruch 1, mit einer Verzögerungseinrichtung, welche dem Bezugsfarbträger eine Verzögerung gibt, die gleich einer Zeilenperiode ist, wobei der nichtverzögerte Bezugsfarbträger den Demodulator (3, 5) und der verzögerte Bezugsfarbträger einen weiteren Demodulator (4, 6) speist, und mit einer weiteren Klemmeinrichtung (10). die von dem weiteren Demodulator (4, 6) gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Klemmeinrichtung (10) nur mit halber Horizonialfrequenz arbeitet, daß sie einen weiteren Tastspeicher (14) speist, der mit halber Horizontalfrequenz in Gegenphase zu der ihn speisenden Klemmeinrichtung (10) arbeitet, daß dai Ausgangssignal de<· weiteren Tastspeichers (14) an einen Vergleiüier (16) angelegt ist, in dem es mit einem Rechteckimpuls mit fester Amplitude (— Vn) verglichen wird, der im Absolutwert der Differenz zwischen den Sollhöhen der Signale entspricht. welche von dem diese Klemmeinrichtung speisenden weiteren Demodulator (4, 6) für die Ruhefrequenzen geliefert werden, die für die Übertragung der Farbarten Blau und Rot verwendet werden, wobei der Ausgang des Vergleichers (16) ein Fehlersignal liefert, das an einen Verstäfkungssteuereingang des weiteren Demodulators (4,6) angelegt ; ist.
4. SECAM-Decoder nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Umschalter (20), weleher die Färbart-Rot-Signale einerseits und die Farbart-Dlau-Signale andererseits, die aus der Demodulation des verzögerten Bazugsfarbträgers und aus der Demodulation des unverzögerten Bezugsfarbträgers stammen, auf zwei Wege verteilt, wobei der Polaritätsdetektor (28) ein Singal für die Polarität seines Eingangssignals abgibt, die einer fehlerhaften Phase des Umschalters (20) entspricht, und wobei ein in den Ausgang des Polaritätsdetektors (28) eingefügter und mit halber Horizontalfrequenz geschlossener Schalter (27) in diesem Fall einen Impuls liefert, der das Wiedennphasebringen des Steuersignals des Umschalters steuert
DE19752538398 1974-08-30 1975-08-28 Secam-Decoder Expired DE2538398C2 (de)

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DE2538398A1 DE2538398A1 (de) 1976-03-11
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GB (1) GB1510662A (de)
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