DE1901322A1 - Farbfernsehempfaenger fuer zwei Farbfernseh-UEbertragungssysteme - Google Patents

Farbfernsehempfaenger fuer zwei Farbfernseh-UEbertragungssysteme

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DE1901322A1
DE1901322A1 DE19691901322 DE1901322A DE1901322A1 DE 1901322 A1 DE1901322 A1 DE 1901322A1 DE 19691901322 DE19691901322 DE 19691901322 DE 1901322 A DE1901322 A DE 1901322A DE 1901322 A1 DE1901322 A1 DE 1901322A1
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color
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signals
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DE19691901322
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Inventor
Swaluw Harry Leman
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04N9/642Multi-standard receivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

Dip!.-Ing. KiCHCWAUHFR SSt7SSf 1901322
PUJ1- 2985
·. 10 .Januar 1969
Farbfernsehempfänger für zwei Farbfernseh-Ubertragungssysterne.
Die Erfindung betrifft einen Farbfernsehempfänger für zwei Farhfernsehübertragungssysteme, wobei die Art des Farbsignals von einer Zeile auf die andere Zeile wechselt und durch ein Farbidentifikationesignal identifiziert wira, daa in dem ersten Farbfernseh-Ubertragungssystem (PAL) durch die Phase eines FärbSynchronsignals einer konstanter erster Frequenz mit übertragen wird» das in den Zeilenaustastintervallen liegt und dessen Phase von einer Zeile auf die andere Zeile zwei verschiedene Werte aufweist und das in dem ^ zweiten Farbfernseh-Ubertragungssystem (SECAM) durch die Frequenz der unmodulierten Färbträger mit übertragen wird, die in den Zeilenaustastintervallen liegt und die abv/echselnd von einer Zeile auf die andere Zeile eine zweite und eine dritte Frequenz aufweist, die voneinander verschieden sind und von denen mindestens eine Frequenz von der ersten Frequenz verschieden ist, welcher Empfanger einen Zeilenschalter zur Umschaltung mindestens eines der Farbsignale in jeder Zeile und Mittel zum Synchronisieren des Zeilenschalters durch das Farbidentifikationssignal enthalt.
In Farbfernsehempfängern, die sich für das PAL- und SECAM-Farbfernseh-Ubertragungssystem eignen, in den sogenannten Zweisyatememp-
BADOR1GINAL909832/1016
fängern ist eine selbsttätig wirksame Umschaltvorrichtung, ein Systeuwähler genannt, erwünscht, der den Empfänger selbsttätig auf das bei der Farbfernsehttbertragung verwendete System einstellt, um die Betätigungshandlungen für die Inbetriebnahme des Empfängers auf eine Mindestzahl herabzusetzen*
Auf Grund der vorerwähnten Bedürfnisses bezweckt die Erfindung, einen Farbfernsehempfänger vorerwähnter Art zu schaffen, der mit einer Vorrichtung zum einfachen und zuverlässigen Identifizieren des bei der Farbfernsehübertragung benutzten Systeme (PAL- oder SECAM-Systems) versehen ist.
Der Farbfernsehempfänger nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger mit einem an den Empfängereingang angeschlossenen Syetemidentifikationskanal zum Identifizieren des Farbfernseh-Ubertragungssystems aus dem empfangenen Farbfernsehsignal versehen ist, welchen Kanal eine Torschaltung zum Selektieren der in den Zeilenaustast-Intervallen auftretenden Signale, Mittel zum Unterdrücken von Signalen mit der ersten Frequenz und Mittel ,zum Detektieren von dignalen mit einer Frequenz aus der durch die zweite und dritte Frequenz gebildeten Gruppe enthält, welche Frequenz den grössten Unterschied mit der ersten Frequenz aufweist.
In einem solchen Empfänger wird beim Empfang eines SECAM-Signals durch die Detektion von Signalen mit der zweiten oder dritten Frequenz
eine Identifikation des Farnfernseh-Übertragungssystems realisiert. Um /
bei der Systemidentifikation eine starke Störunterdrückung zu erzielen, ist eine bevorzugte Ausführungsform des Fernsehempfängers nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die kittel zum Detektieren einen Frequenzdiskriminator zum Ableiten eines Systemidentifikationssignals mit einer Frequenz gleich der halben Zeilenfrequenz beia Empfang von Signalen der zweiten und dritten Frequenz und Mittel enthalten, durch die das Systemidentifikationssignal nach Frequenz selektiert und das selektierte Systemidentifikationssignal gleichgerichtet wird· Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert.
9 0,9 8 3 2 / 1 0 1 6
bad
-3- PHN. 2985.
Es zeigen:
die Fi£-. 1 und 2 das Blockschaltbild eines Teiles eines Farbfernsehempfängers nach der Erfindung, der mit einem Systemidentifikationskanal in einer bevorzugten Ausfuhrungsform versehen ist,
Fig. 5 eine Kurre zur Erläuterung der Wirkungsweise des Systemidentifikationekanals nach Fig. 1 und
Fi{r. 4 ein De tail schaltbild einer Ausführungsform des Systemidentifikationskanals nach Fig. 1.
Sie Fig. 1 und 2 zeigen das Blockschaltbild eines Teiles eines Λ Empfängers für zwei Type von Farbfernsehsignalen. Um eine gute Übersicht
des dargestellten Empfangerteiles zu haben, soll man die Fig. 1 und 2 nebeneinander legen und zwar Fig. 1 links und Fig. 2 rechts. Das Blockschaltbild bezieht sich auf den Empfangerteil, in dem das Farbartsignal verarbeitet wird. Einfachheitshalber ist dieser Teil des Empfängers nur insoweit wiedergegeben, als für ein gutes Verständnis der Erfindung notwendig
ist.
Beim Empfang eines Farnfernsehsignals wird dem Eingang 1 dee
Farbartkanals A das Videosignal zugeführt, aus dem das Bandpassfilter 2
das Farbartsignal selektiert. Im Falle eines FAL-Signals besteht das Farbartsignal aus einer durch die Farbdifferenzsignale E',,-E'v und E1^-E'1--
κι χ} ι
gleichzeitig in Quadratur modulierten Farbträgerwelle. Die lediglich durch das Farbdifferenzsignal E· -E' modulierte Färbträgerwelle hat abwechselnd
η ι
von einer Zeile auf die andere Zeile zwei um 180° verschiedene Phasen· Wenn der Schaltkontakt 5 in der Lage P (FAL) steht, wird das Farbartsignal über die Leitung 4* den Schaltkontakt J, den Steuerverstärker 5 und die Leitung 6 dem Eingang· einer Verzögerungeleitung 7 mit einer Verzögerung gleich der Dauer einer Abtastzeile zugeführt. In den linearen Addierstufen 8 und 9 wird die Summe des dem Eingang der Verzögerungsleitung 7 zugeführten Farbartsignals und des um die Dauer einer. Abtastzeile verzögerten Farbartsignals ge-
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BAD QfcKMNÄL .-«■
-4- PHN. 2965.
bildet. Bevor das verzßgerte Farbartsignal einer Addieretufe 9 zugeführt wird, wird uesaen Phase um 180° in der Phasenumkehrstufe 10 gedreht. Auf diese Weise wird die 180° Phasendrehung des Farbartsignals in der Verzögerungsleitung ausgeglichen. Am Ausgang der Addierstufe 8 entsteht die durch das Farbdifferenzsignal E' -E' modulierte Farbträgerkomponente und am Ausgang der Addieretufe 9 erscheint die durch das Farbdifferenzsignal E1B-E1V modulierte FarbtrSgerkomponente» Die Ε'β-Ε'ν Komponente wird über
Jj I Dl
den Schaltkontakt 11 (Lage P) dem Stuerverstarker 14 zugeführt, der die verstärkte Komponente über den Ausgang 15 weiter nicht dargestellten Empfangerteilen zuführt. Die E· -E'v Komponente wird über den Schaltkontakt
Xl 1
12 (Lage P) den Toren 16 und 17 und über den Schaltkontakt 13 (Lage P) den Toren 1Θ und 19 zugeführt.
Die Tore 16, 17, 18 und 19 bilden gemeinsam den Zeilenschalter. Bei PAL-Empfäng werden die Tore 17 und 19 nicht benutzt. Ihre Ausgange sind gemeinsam an eine Klemme des Schaltkontaktes 11 angeschlossen, die in der Lage P des Schaltkontaktes nicht verbunden ist. Der Zeilenschalter wird durch einen bistabilen Kippglied 20 gesteuert. Einem symmetrischen Eingang des Kippgliedes 20 werden Zeilenimpulse 21 zugeführt. Jeder Zeilenimpuls führt eine Änderung des Zustandee des Kippgliedes 20 herbei» der somit abwechselnd von einer Zeile auf die andere entweder in einem
oder in dem anderen Zustand ist. In einem Zustand sind die Tore 16 und offen, also für die zugeführten signale durchlassend und die Tore 17 und 18 geschlossen, und im anderen Zustand sind die Tore 16 und 19 geschlossen und die Tore 1J und 18 offen. Bei PAL-Empfang wird die E' -E« Komponente abwechselnd von einer, ,Zeile auf die andere über das Tor 16 und das Tor 18 dem 3teuerver3tarker 22 zugeführt. In der Signalstrecke der E' -E'v Kom-
ponente über das Tor 18 ist eine Phasenumkehrstufe 24 vorgesehen. Pie E1J1-E1V Komponente, die dem,SteuererstSrker 22 zugeführt wird, hat dann in bezug auf die E· -E' Komponente am Ausgang der Addierstufe 8 abwechselnd
2/1O1S
-5- PH». 2985.
von einer Zeile auf die andere gleiche oder die entgegengesetzte Phase. Im Synohronzustand des Zeilenschalters wird daher die Phasenumkehrung der übertragenen E' -Ε·ν Komponente ausgeglichen und die Komponente wird mit der u χ
richtigen Phase dem Steuerveretarker 22 zugeführt. Von diesem Verstärker wird die verstärkte E'-E· Komponente über den Ausgang 23 weiter nicht
a X
dargestellten Empfangerteilen zugeführt.
Sofern ist der Fall betrachtet, in dem ein PAL-Signal empfangen wird und die Schaltkontakte 3, 11, 12, und 13 die dargestellte Lage einnehmen. ^
Sie Schaltkontakte 3, 11, 12 und 13 bilden die Kontakte eines Schalters, durch den der Empfanger Ton PAL-E»pfang auf SECAM-Empfang umgeschaltet werden kann und umgekehrt. Dieser Schalter wird kurz Systemachalter genannt. Die Lage P ist die Ruhelage und die Lage S (SECAM) ist die Arbeitslage. Der Übergang in die Arbeitslage beim Empfang eines SECAIi-Signals erfolgt vorzugsweise selbsttätig. Eine Vorrichtung zur selbsttätigen Umschaltung des Syetemachaltera wird nachstehend beschrieben und wird Systemidentifikationsk«nal genannt. Zunächst wird jedoch die Verarbeitung des SECAM-Farbartsignals in dem Farbartkanal A in der Arbeitslage des Systemwäklers beschrieben* Bei SKGAM ist der Farbträger von einer " Zeile auf die andere abwechselnd durch das Farbdifferenzsignal E' -E' und das Farbdifferenzsignal E' -E' moduliert» Es handelt sich hier um Fr·-
ο χ
quenzmodulation. In der Lag· S des Schaltkontaktes 3 sind in dem Signalweg des Farbartsignals zwisohen dem Bandpassfilter 2 und dem Steuerveretarker 5 nacheinander eine Farbtrfigerdeemphasiaatufe 25, ein Trennverstlrker 26 und ein Amplitudenbegrenzer 27 vorgesehen. Sie Deemphasisstufe 25 gleicht die Preemphasis der übertragenen, modulierten Farbträgerwelle aus. Das in der Amplitude begrenzte Farbartsignal wird über die Leitung 6 der Verzögerungsleitung 7 zugeführt. Der Schaltkontakt I3 (Lage S) führt das de»
909832/1OtS BAO
-6- PHN. 2985.
Eingang der Verzögerungsleitung 7 zugeführte Farbartsignal direkt den Toren 18 und \) und der Schaltkontakt 12 (Lage S) führt das um die Dauer einer Zeile verzögerte Farbartsignal den Toren 16 und 17 zu. Die Ausginge der Tore 17 und Iy sind über den Schaltkontakt 11 (Lage S) mit dem Steuerverstärker 14 verbunden.
Um Synchronzustand des Zeilenschalters wird das abwechselnd von einer Zeile auf die andere dem Ausgang bzw. den Eingang der Verzögerungsleitung 7 entnommene E' -E' Farbartsignal dem Steuerverstärker 22 und gleichzeitig wird das abwechselnd dem Eingang und dem Ausgang der Verzögerungsleitung entnommene E' -E' Farbartsignal dem Steuerverstarker 14 zugeführt. Am Ausgang 23 des Farbartkanala A erscheint dann sowohl bei PAL-Empfang als auch bei 3ECAM-Empfang die Farbdifferenzinformation E'g-fi· , und gleichzeitig erscheint am Ausgang 15 in beiden r'Sllen die Farbdifferenzinformation E' -E* .
D 1
Die an den Auegängen "I, ut«-I 15 des Farbartkanals A erscheinenden Signale werden in ien nicht dargestellten Empfängerteilen nach eines dem Farbfernseh-Übertragungseyatera angepassten Verfahren verarbeitet. Me dazu erforderlichen Umschaltungen werden auch von den Systemschalter vollführt.
In Fig« 1 bezeichnet B den Systemidentifikationskanal,, der an den Ausgang des Amplitudenbegrenzers 27 angeschlossen ist. Der Systeinidentifikationskanal steht somit direkt mit dem Eingang des Empfängers in Verbindung, um anabhSngig von der Lage des Systemschalters das System der Farbfernseh-Ubertragung zu identifizieren. Das Tor 28, das durch die Zeilenimpulse 29 gesteuert wird, selektiert die in den Zeilenaustastintervallen nach den Zeilenaynchroniispulsen auftretenden Signale mit der Farbtrigerirellenfrequenz. Bei SECM wird der Farbträger Ton dem Anfang jedes Zeilenauetastintervall*s bis zu eines bestimmten Zeitpunkt vor dessen Ende unterdrückt, so dass während eines bestimmten Sicherheit sin tervallejs eine
909832/1018 BAD ORIGINAL -~~mX:* * λ
-7- PH». 2985.
umodulierte Farbtragerwelle vorhanden let. In der optimalen Form dee SECAM-HI-Systems ist die Buhefrequenz fR der Parbträgerwelle für das Ε·Η-Ε»γ Signal etwa gleich 4,40 MHz, während die entsprechende Ruhefrequenz f£
des E1^-E1V Signale etwa gleich 4,25 UHz ist. Bei PlL tritt wShrend jedes υ ι
Zeilenaustastintervalles ein Parbaynchroneignal auf, das aus etwa 10 Perioden der FarbtrSger mit einer Frequenz f , etwa gleich 4,43 MHz besteht* Dieses Farbsynchronsignal hat zur Parbidentifikation von einer Zeile auf die andere zwei um 90* verschiedene Phasen.
Am Ausgang dee Tores 16 tritt bei einem SECAM-eyatem ein Sig- % nal auf, das von einer Zeile auf die andere Zeile abwechselnd die Irequen* zen von 4,40 MHz und 4,25 MHz aufweist. Bei PAL hat dieses Signal eine konstante Frequenz von 4,45 MUz. Der Syatemidentifikationskanal ist derart eingerichtet, dass die Frequenz f - 4,45 MHz in bezug auf die Frequenzen fQ und f. unterdrückt wird. In einem Frequenzdiskriminator 50
Xl D
werden die Frequenzen i" und f nach ihrem Abstand von der Nullfrequenz des Diskriminators unterschieden. Die NuI!frequenz, d.h. die Frequenz, bei der der Diskriminator kein Auegangβsignal liefert, ist gleich f « 4,43 MHz gewählt. Die Kennlinie des Frequenzdiskriminators 50 ,wird illustriert durch Λ Kurve C in Fig. 3 worin als Abszisse die Eingangsfrequenz f. und als Ordinate die Ausgangsgleichspannung V aufgetragen ist* Ein Signal nit der Frequenz fR erzeugt eine Ausgangsspannung mit der Amplitude VR, und ein Signal der Frequenz f erzeugt eine Ausgangsspannung mit der Amplitude V^. Ein Signal der Frequenz f erzeugt keine Ausgangsspannung. In der Praxis können geringe Unterschiede zwischen den Frequenzen f und der Frequenz auftreten, bei der die Ausgangsepnnung des Frequenzdiskriminators genau gleioh Null ist« Auch beim Empfang eines PAL-Signals kann dann am Ausgang des Prequ«nzdi eliminators 50 ein Signal erscheinen. Dieses Signal, das sioh wShrend jedes Zeilenaustaetintervalles wiederholt, hat eine Grundfrequenz gleioh der Zeilenfrequenz und wird durch ein auf die Zeilenfrequenz abgestimmtes Sperr»
909832/101S
BAD AE
-8- PHM. 2985.
filter 31 unterdruckI* Beim Empfang eines SECAM-Signals hat das Auegangesignal des Frequenzdiskriminators 30 von einer Zeile auf die andere ab· wechselnd die Amplituden Vn und Vn. Der Unterschied zwischen den Aaplituden Vn und Vn ergibt eine Grundfrequenz gleich der halben Zeilenfrequenz.
it JJ
Das auf diese Welse erhaltene Systemidentifikationasignal mit einer Frequenz gleich der halben Zeilenfrequenz passiert daß filter 31 und wird über einen Trennverstlrker 52 einem auf die halbe Zeilenfrequenz abgestiemten Filter 33 zugeführt. Eine Gleichrichterstufe 34 richtet da· Ausgangseigna] des Filters 35 gleich und führt das gleichgerichtete Signal der Wicklung eines Syetemrelais zu· Wenn dieses Relais eingeschaltet wird, gehen die Schaltkontakte 3, 11, 12 und 13 von der Lage P in die Lage S über, so dass der Farbartkanal A in dem dem SECAU-System angepassten Zustand 1st. Die Schaltkontakte können Kontakte des System-relais selber oder eines Folge«· relais sein.
Ua zu verhüten, dass das Systearelais infolge einer kurzzeitigen, starken Verringerung der Stärke des SECAM-Signale abfällt, wird in der Praxis ein träge abfallendes Systearelais verwendet. Sie Trägheit beim Abfallen dec Systemrelais kann z.B. dadurch erzielt werden, dass zur Wicklung t>5 ein Kondensator parallel geschaltet wird.
Wenn die Signale in dem Systemidentifikationskanal an der Grenze der Ansprechsohwelle liegen, könnte das SyatemwShlerrelais abwechselnd ein- und abgeschaltet werden. Dieses Zittern des Systemrelais kann dadurch vermieden werden, dass das üystemrelaie abgeschaltet und verriegelt wird bis die Signale im Systemidentifikationekanal wieder hinreichend hoch sind, um das Relais im eingeschalteten Zustand zu halten· Die üblichen Farbfernsehempfänger enthalten einen sogenannten Farbkiller, der bein Schwärz-Weise Empfang den Farbartkanal sperrt, um zu vermeiden, dass Störungen durch den Farbartkanal die Bildwiedergabe beeinträchtigen. Das Ausgangs signal dieses Farbkillers kann dazu benutzt werden, gleichseitig das
BAOOFHGfNAi.
-9- PHN. 2985.
das Syetetarelais abzuschalten und zu verriegeln.
Fig* 4 zeigt ein Detailschaltbild des Systemidentififcations kanal3 B nach Fig. 1* Sie durch gestrichelte Linien umrahmten Blöcke entsprechen den mit gleichen Ziffern bezeichneten BlScken nach Fig. 1· Sie nachfolgenden Einzelheiten dieser Ausführungeform seien noch erwähnt» Ober die Leitung 36 werden von den Zeilenrücklaufiopuleen abgeleitete, negativ· Zeilenimpulse des Emitter des Transietore 37 des Tores 28 «ugeftthrt. Jeder clieaer Zeiienimpulse macht den Transistor 37 leitend, wodurch das der Basis zugeftthrte, von dem Amplitudenbegrenzer 27 stammende Signal verstärkt dem an den Kollektorkreis angeschlossenen Frequenzdiskriainator 30 bekannter Auaführungsform zugeführt wird, Die Basisvorspannung des Transistors 38 im Trennverstärker 32 wird über das Sperrfilter 31 und den Ausgangskreis des jj'requenzdiskriminators 30 dem Spannungsteiler yj entnommen· Die Leitung 40, die an die Basis des Transistors 41 der Gleichrichterstufe 34 angeschlossen ist, kann dazu benutzt werden, ein dem Farbkiller entnommenes Sperrsignal dem Transistors 41 zuzuführen, un den Transistor zu sperren und auf diese Weise das Systemrelais abzuschalten und zu verriegeln. Zur Wicklung 35 i*t ein Kondensator 42 parallel geschaltet, wodurch das Systemrelais träge abfällt, wenn der Strom durch den Transistor 41 unterbrochen wird. Ein zwei* ter Ausgang des TrennverstSrkers 32 wird durch eine Leitung 43 gebildet, die an den Emitter des Transistors 38 angeschlossen ist. Dieser Emitter ist Über einen niederohmlgen Widerstand 44 in Reihe ait eine» Kondensator 45 hoher Kapazität auf Erde entkoppelt, so dass der zweite Ausgang des Trenn· Verstärkers 32 sich nahezu nicht auf den ersten Ausgang, d»h« den an das Filter 33 angeschlossenen Ausgang, auswirkt·
Sen zweiten Ausgang (Leitung 43) dee Trennverstärkere 32 kann keim Empfang eines SBCAM-Signals ein Signal mit einer Sorandfre^uens ent« nommen werden, die gleich der halben Zeilenfrequena ist« während die Phase fest mit dtr Phase des Zeileneohaltera verknüpft ist dt*? la SECAM-Sender
-10- PHK. 2985.
die Aussendung des E'B-E'y Signals und des E' -E-' Signale steuert. Dieses Signal kann zum Synchronisieren des Zeilensohaltere im Empfänger mit dem Zeilensehalter im Sender benutzt werden. Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wird auf diese Weise das am zweiten Ausgang des Trennversttrkers 32 erhaltene Farbidentifikationssignal einem Farbidentifikationaaignalregenerator 46 zugeführt, der das Farbidentifikationssignal in eine stabile, sinusförmige Schwingung umwandelt. Dieser Regenerator kann z.B. durch einen positiv rückgekoppelten Verstärker gebildet werden, dessen Ausgangsstufe einen Schwingungskreis enthalt, dessen Abstieafrequenz gleich der halben Zeilenfrequenz ist. Das am Ausgang des Regenerators 46 erhaltene, stabile Farbidentifikationssignal wird über eine Leitung 47 einem asymmetrischen Eingang des Kippgliedes 20 zugeführt. Das Farbartsignal hat eine solche Einwirkung auf den Kippglied, dass dieser bei einer bestimmten, z.B. positiven Polarität des Farbartsignals von einem Zeilenirapula lediglich in einen bestimmten Zustand geführt werden kann. Ist der Multivibrator bereite In diesem Zustand wenn ein Zeilenimpuls auftritt, so bleibt er in diesem Zustand stehen, so dass er selbsttätig in die richtige Phase fallt.
Der untere Teil der Fig. 1 neigt eine bekannt· Vorrichtung zum Synchronisieren des FarbreferenstrSgeroszillators 48» der bei PAL-Empfang die FarbreferenztrSger für die Synchrondeaodulatoren liefert. Mittels des Schaltkontaktea 49 dea Syetemsehalters, welcher Kontakt an ,den Referenzoszillator angeschlossen ist und nur im Zustand P einen Stromkreis schliefst, ist angegeben, dass der Oszillator lediglich beim PAi-Empfang eingeschaltet ist. Ein Tor 50 selektiert die Farbsynchronsignale unter der Steuerung der Zeilenimpulse 5I. Der Phaeendiskriminator 52 vergleicht die Phase des üszillatorsignals ait der Phase der Farbsynchronsignal« und liefert ein Regelsignal, das für die festgestellte Pfeasendifferena aasegebend ist. Dieses fiegeleignftl wird Über ein Tiefbandpassfilter 53 mit einer niedrigen Grensfrequsns einer «it dem Oszillator 40 gekoppelten ver&nder-
-11- PHH. 2985.
19Ö1322
lichen Reaktanz 54 zugeführt, die durch inderung der Oszillatorfrequenz des Oszillatorsignal nach Frequenz und Phase auf das Farbsynchronsignal stabilisiert. Infolge der Abwechslung der Phase des Färbsynchronsignalβ von einer Zeile auf die andere enthalt das Regelsignal eine Weckseikomponente mit einer Frequenz gleich der halben Zeilenfrequenz. Diese Wechselkomponente wird von dem Tiefbandpassfilter 5i gesperrt, so dass der Oszillator auf der mittleren Phase der Färbsynchronsignale stabilisiert wird. Die Weohselkomponeiite des Regelsignals ist in Phase synchron mit dem Zeilenschalter, der im PAL-Sender die Phasenumkehrung der B' -E' FarbtrRgerwellenkomponente steuert, und kann zum Synchronisieren des Zeilenschalters i« Empfänger benutzt werden· Das so erhaltene Farbidentifikationasignal wird zu diesem Zweck Über den Trennverstarker 55 dem Farbidentifikationssignalregenerator 46 zugeführt und bewirkt auf die beschriebene Weise die Synchronisierung des Kippgliedes 20.
In dem Systemidentifikationekanal B wird die PAL-Farbtrager unterdrückt, so dass wehrend des Empfangs eines PAL-Signals der Trennverstärker 32 der Leitung 43 kein Signal zuführt.
BAD ORieiNM,,A|g,p 3^ 1016

Claims (1)

  1. -12- PHH. 2985.
    PATENTANSPRÜCHE.
    1. Farbfernsehempfänger für zwei Farbfernseh-Übertragungssysteee, worin die Art des Farbsignals von einer Zeile auf die andere Zeile wechselt und durch #ii Farbidentifikationssignal identifiziert wird, das in dem ersten Farbferneeh-Ubertragungssysteu (PAL) durch die Phase eines FärbSynchronsignals einer konstanten, ersten Frequenz mitUbertragen wird, das in den Zeilenaustastintervallc liegt und dessen Phase von einer Zeile auf die andere Zeile zwei verschiedene .Verte aufweist, und das in dem zweiten Farbfernseh-Übertragungssystem (SECAM) durch die Frequenz der unmodulierten Farbtrlger mitübertragen wird, die in den Zeilenaustastintervallen liegt und die abwechselnd von einer Zeile auf die andere Zeile eine zweite und eine dritte Frequenz aufweist, die voneinander verschieden sind und von denen mindestens eine Frequenz von der ersten Frequenz verschieden ist, welcher Empfänger einen Zellenschalter zum Umschalten mindeste eines der Farbsignale in jeder Zeile und Mittel zum Synchronisieren des Zeilenschalters durch da3 Farbidentifikationssignals enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger mit einem an den Empfangereingang angeschlossenen Systemiden tifikationskanal zum Identifizieren des Farbferneeh-übertragungseystems aus dem empfangenen Farbfernsehsignal versehen ist, welcher Kanal eine Torschaltung zum Selektieren der an den ZeilenaustastIntervalle auftretenden Signale, Mittel zum Unterdrücken von Signalen mit der ersten Frequenz und Mittel zürn Detektieren von Signalen mit einer Frequenz aus der durch die zweite und dritte Frequenz gebildeten Gruppe enthSlt, welche Frequenz den grSssten Unterschied mit der eretei Frequenz aufweist. .
    2. Fernsehempfanger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Detektieren einen Frequenzdiskriminator zu» Ableiten eines Syeteaidentifikationssignals mit einer Frequenz gleich der halben Zeilenfrequenz anlässlich des Empfänge von Signalen mit der zweiten und dritten Frequenz und Mittel zum XrequenzB&ssigen Selektieren des Systemidentifikationesignals und zue darauf«rfο1-
    genden Gleichrichten des selektierten Systemidentifikationssignale enthält.
    909832/1016i
    ©AD
    -13- PHN. 2985.
    5. Fernsehempfänger nach Anspruoh 2 dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsmittel zwischen dem Syetemidentifikationskanal und den Mitteln zum Synchronisieren des Zeilenschalters zur Synchronisation des Zeilenschalters durch das Systeraidentifizierungaaignal, eingeschaltet sind. 4* Fernsehempfanger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein in den Mitteln zum Synchronisieren des Zeilenschalters vorgesehener Farbidentifikationsregenerator (46) in den Weg des Systemidentifikationssignals und in den Weg des von dem ersten Typ Farbfernsehsignal abgeleiteten Farbidentifikationesignals eingefügt ist.
    909 832/1016
    bad oKSSB? Gm
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