DE3244922A1 - Behindertenfahrzeug - Google Patents

Behindertenfahrzeug

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DE3244922A1
DE3244922A1 DE19823244922 DE3244922A DE3244922A1 DE 3244922 A1 DE3244922 A1 DE 3244922A1 DE 19823244922 DE19823244922 DE 19823244922 DE 3244922 A DE3244922 A DE 3244922A DE 3244922 A1 DE3244922 A1 DE 3244922A1
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Bernhard 4790 Paderborn Elbers
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/14Standing-up or sitting-down aids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G5/04Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs motor-driven
    • A61G5/041Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs motor-driven having a specific drive-type
    • A61G5/045Rear wheel drive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/1051Arrangements for steering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/10Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable tiltable

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Description

  • Behindert.enfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Behinderte.nfahrzeug mit einem Dreirad-Fahrgestellrahmen, einem darin angeordneten Sitz und einem elektrischen Antriebsaggregat.
  • Mit der Erfindung soll ein Fahrzeug geschaffen werden, welches es dem Behinderten ermöglicht, auch unbefestigte Wege mit Steigungen zu befahren, ohne daß die Gefahr des Umkippens des Fahrzeuges besteht. Das Behindertenfahrzeug soll geländegängig sein. Es soll dem Behinderten gleichzeitig ein bequemes Ein- und Aussteigen ermöglichen, wobei der Sitz die hierfür erforderliche Höhe haben soll. Für das anschließende -Fahren soll der Sitz dann abgesenkt werden , um eine möglichst tiefe Schwerpunktlage zu erhalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sitz von einem Sitzrahmen gehalten ist, der im Fahrzeugrahmen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende waagerechte Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • Bevorzugt sind zwei seitliche Träger des Sitzrahmens durch einen sich in der Fahrzeugbreite erstreckenden Querträger miteinander verbunden. Der Sitzrahmen weit dabei bevorzugt eine an dem Querträger angreifende Hubeinrichtung aut. Durch Bedienung aieser Hub einrichtung kann der Sitz in seine obere Endstellung verschwenkt werden, so daß der Behinderte bequem in das Fahrzeug einsteigen kann. Durch Betätigen der Huheinrichtung und Verschwenken des Sitzrahmens in der entgegengesetzte.n Richtung wird der Sitz mit dem darauf sitzenden Behinderten in seine untere Endstellung verschwenkt, so daß das gesamte Fahrzeug mit dem darin sitzenden Behinderten eine besonders tiefe Schwerpunkt lauge einnimmt und ein Umkippen während der Fahrt auf geneigten Ebenen ausgeschlossen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Behindertenfahrzeugs mit einem in seiner unteren Endlage befindlichen verschwenkbaren Sitz; Fig.2 eine Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt durch das Behindertenfahrzeug mit dem in einer Mittellage befindlichen verschwenkbaren Sitz; Fig.3 eine Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt durch das Behintertenfahrzeug mit dem in seine obere Endstellung verschwenkten Sitz.
  • Das Behindertenfahrzeug ist als dreirädriges Fahrzeug mit einem Vorderrad 10 und zwei um eine gemeinsame Hinterachse 11 drehbaren Hinterrädern 12 ausgebildet, die an einem Fahrzeugrahmen 13 gelagert sind. Oberhalb der Hinterachse 11 befindet sich ein aus einem Elektromotor und einer Batterie bestehendes Antriebsaggregat 14 für die Hinterräder 12. Das Vorderrad ist in einer Lagergabel 15 gelagert und mittels eines Lenkrades 16 über eine Lenksäule 17 und ein Lenkgestänge 18 zum Steuern des Fahrzeugs verstellbar.
  • Zwischen der in der Lagergabel 15 verlaufenden Vorderachse 19 und der Hinterachse 11 des Fahrzeugs ist innerhalb des Fahrzeugrahmens ein Sitzrahmen 20 angeordnet, der einen Sitz 21 mit einer Sitzfläche 22 und einer Rückenlehne 23 trägt. Der Sitzrahmen 20 besteht aus zwei parallelen, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Holmen, die über einen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Querträger 24 miteinander verbunden sind. Am vorderen Ende sind die Holme des Sitzrahmens 20;um eine waagerechte, in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse 25 innerhalb des Fahrzeugrahmens 13 schwenkbar gelagert. Die Sitzfläche 22 ist auf dem Sitzrahmen 20 befestigt, während die Rückenlehne-23.um eine an dem hinteren Ende des Sitzrahmens in Fahrzeugquerrichtung verlaufende waagerechte Achse 26 soweit nach hinten verschwenkbar ist, daß der Sitz 21 eine Liegestellung aufweist.
  • Der Sitz 21 läßt sich innerhalb des Fahrzeugrahmens zwischen der Vorderachse. -19 und der Hinterachse 11 mit Hilfe des Sitzrahmens 20:um die Schwenkachse 25 aus einer unteren Endstellung in eine obere Endstellung und in umgekehrter Richtung verschwenken. In seiner unteren Endstellung ist der über der Sitzfläche 22 befindliche Raum zwischen der Vorderachse -19 und der Hinterachse 11 so tief angeordnet, dalS sich ein tiefstmöglicher Schwerpunkt des gesamten Fahrzeugs einschließlich der darin sitzenden Person ergibt. Diese tiefe Schwerpunktanordnung verhindert ein Umkippen des Fahrzeugs beim Fahren durch ein Gelände mit unterschiedlich geneigten Fahrstrecken. Zwei von dem Fahrzeugrahmen 13 gehaltene Seitenwände 27 zu beiden Seiten des Sitzes 21 bieten dem Fahrer in dem Fahrzeug den Schutz gegen seitliches Herausfallen beim Befahren geneigter Ebenen.
  • Um ein möglichst bequemes Ein- und Aussteigen zu ermöglichen, läßt sich der Sitzrahmen 20 um seine Schwenkachse 25 in seine obere Endstellung verschwenken, wobei der Sitz 21 eine solche Höhe einnimmt, daß seine Sitzfläche 22 sich oberhalb der oberen Begrenzungslinien der Seitenwände 27 befindet. Die Seitenwände 2 können somit den Behinderten beim Ein- und Aussteigen nicht beeinträchtigen. Damit auch die Lenksäule 17 mit dem Lenkrad Ib beim Ein- und Aussteigen nicht im Wege sind, läßt sie sich aus ihrer Lage herausziehen und für den Zeitpunkt des Ein-bzw. Aussteigens in eine nicht dargestellte Halterung innerhalb des Fahrzeugrahmens. 13 einstecken, von wo aus sie dann jederzeit wieder in die Lenkvorrichtung eingesteckt werden kann, wenn die Fahrt beginnen soll.
  • Die erforderliche Verschwenkung des Sitzrahmens 20 um seine vor dem Sitz 21 befindliche Schwenkac.hse 25'wird mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 28 durchgeführt, der mit senkrechter Achse innerhalb des Fahrzeugrahmens 13 befestigt ist und dessen nach oben ausfahrbare Kolbenstange 29 unterhalb des Querträgers 24 an diesem angreift. Der Druckmittelzylinder 28 kann mit einer Druckflüssigkeit als Druckmittel betrieben werden und mit einer Pumpe verbunden sein, mit der über einen Pumpenhebel 30 das Druckmittel eingefördert wird, so daß der in dem Druckmittelzylinder 28 befindliche Kolben die Kolbenstange 29 aus dem Druckmittelzylinder 28 herausdrückt. Es ist aber auch möglich, statt des Druckmittelzylinaers 28 eine mechanische Hubeinrichtung zu verwenden, die beispielsweise elektrisch angetrieben sein kann, um den Sitzrahmen 20 mit dem Sitz 21 nach oben bzw. nach unten zu verschwenken.
  • Für die Ein- und Ausschaltung des Antriebsaggregats 14 ist im Bereich der Lenksäule 17 ein Schalthebel 31 angeordnet, der ebenso, wie das Lenkrad 1t, von der Hand des Fahrers leicht erreicht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Sitzanordnung zwischen den Tragelementen des Fahrzeugrahmens 13 mit ihrer für die Fahrt bis auf die erwünschte Bodenfreiheit abgesenkten Lage hat die tiefstmögliche Schwerpunktlage zur Folge, so daß das Fahrzeug eine hohe Sicherheit gegen Umkippen gewährleistet.
  • In der hochgeschwenkten Stellung des Sitzes 21 kann die behinderte Person höhengleich in einen normalen Rollstuhl umsteigen. Die sehr niedrige Bauhöhe des Fahrzeugs ermöglicht es, dieses über eine Rampe in einen Kombi-Personenwagen hineinzufahren und auf diese Weise bequem an den Einsatzort zu bringen. Das erfindungsgemäße Behindertenfahrzeug hat eine extrem gute Geländegängigkeit infolge seines tiefen Schwerpunktes und bietet dem Behinderten eine gute Besteigungsmöglichkeit infolge seines verschwenkbaren Sitzes. Die Seitenwände 27 bieten während der Fahrt einen guten seitlichen Herausfallschutz.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Behindertentßhrzeug Patentansprüche Behindertenfahrzeug mit einem Dreirad-Fahrgestellrahmen, einem darin angeordneten Sitz und einem elektischen Antriebsaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (21) von einem Sitzrahmen (20r gehalten ist, der im Fahrzeugrahmen (13) um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende waagerechte Schwenkachse (25) verschwenkbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) zwischen dem Sitz (21) und einer ein Vorderrad (10) haltenden Lagergabel (15) angeordnet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitliche Träger des Sitzrahmens (20). durch einen sich in der Fahrzeugbreite erstreckenden Querträger (24) miteInander verbunden sind.
  4. 4.- Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3,. dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (20). mittels einer an dem Querträger (24) angreifenden Hubeinrichtung um die Schwenkachse (25) verschwenkbar ist.
  5. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung einen an dem Fahrzeugrahmen (13). abgestützten senkrechten Druckmittelzylinder (28) mit einer nac.h oben ausfahrbaren Kolbenstange (29) aufweist, auf welcher der Querträger (24) des Sitzrahmens (207. abgestützt ist.
  6. 6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im eingefahrenen Zustand der Kolbenstange (29) sich die Rückenlehne (23) des Sitzes (21) vor dem oberhalb der Hinterachse (11) angeordnete.n Antriebsaggregat (14-) befindet.
  7. 7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im eingefahrenen Zustand der Kolbenstange (29) der oberhalb -der Sitzfläche (28) befindliche Raum von senkrechten, an beiden Seiten des Sitzes (21) angeordneten Seitenwänden (27) begrenzt ist, die an dem Fahrzeugrahmen (13). befestigt sind.
  8. 8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurc-h gekennzeichnet, daß im ausgefahrenen Zustand der Kolbenstange (29) sich die Sitzfläche (22) oberhalb der Oberkanten der Seitenwände (27) befindet.
  9. 9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine vor dem Sitz (21) angeordnete Lenksäule (17) mit einem Lenkrad (16) von Hand herausnehmbar bzw. einsteckbar ausgebildet ist.
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