DE2311894A1 - Einstellbarer sitz fuer industriefahrzeuge - Google Patents

Einstellbarer sitz fuer industriefahrzeuge

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DE2311894A1
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seat
vehicle
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transverse
locking bolt
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DE2311894A
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English (en)
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Austin C Cookes
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/38Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07545Overhead guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07554Counterweights

Description

  • Einstellbarer Sitz fUr Industriefahrzeuge.
  • Zusatz zu Patent ........ (Patentanmeldung:P 21 21 649.9) Durch das Patent ...t.... (Patentanmeldung: P 21 21 f;49,9) ist eine Fahrersitzanordnung fUr Fahrzeuge geschtitzt, bei welcher die Sitzanordnung ein quer zum Fahrzeug sich erstreckendes Befestigungsmittel bzw.
  • -stück umfaßt, wobei der Sitz mit der Abstützung an der einen Seite schwenkbar und an der anderen Seite lösbar mit dem Befestigungsstück verbunden ist, so daß der Sitz aus einer nach vorn gerichteten Betriebsstellung in eine nach hinten gerichtete Außerbetriebsstellung gebracht werden kann, in der er nach einer Seite aus dem Fahrzeug herausgeschwenkt ist.
  • Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung und Verbesserung der in dem Hauptpatent offenbarten Sitzanordnung zum Gegenstand.
  • Die Weiterentwicklung und Verbesserung nach der Erfindung besteht darin, daß sich in Querrichtung des Fahrzeuges erstreckende und von diesem getragene Montagemittel für eine Schwenkbewegung um einen Querzapfen in Längsrichtung des Fahrzeuges vorgesehen sind; der Fahrer- bzw. Bediensitz und dessen Tragwerk an den Montagemitteln mit einem Ende um eine senkrechte Achse schwenkbar und von der gegenüberliegenden Seite lösbar angebracht sind, um eine Betätigung des Sitzes und seines Tragwerks in Querrichtung nach außen aus einer nach vorn weisenden Betriebsstellung zum Betätigen des Fahrzeuges in eine nach rückwärts bzw.
  • hinten weisende nicht zur Arbeit bereiten Stellung, welche in Querrichtung auf einer Seite des Fahrzeuges nach außen ausladet, zuzulassen. Außerdem sind Mitte; zum Schwenken der Montagemittel um die Querachse vorgesehen, welche ein an den Montagemitteln angebrachtes und mit diesen schwenkbares Gehäuse aufweisen. Hierbei dst an dem Fahrzeug im senkrechten Abstand von dem Gehäuse ein Anschlag angebracht. Ein federbelasteter Rastriegel bzw. Rastbolzen ist zwischen dem Gehäuse und dem Anschlag zur Verspannung des Sitzes, dessen Tragwerke und der Befestigungsmittel gegen eine nach vorn geschwenkte Lage um die Achse für das quergerichtete Schwenken vorgesehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 ist ein Seitenaufriß eines mit der Erfindung ausgerüsteten elektrisch betriebenen Hubstaplers.
  • Fig. 2 ist eine Vergrößerte perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Fahrerstandes gemäß Fig. 1 mit in eine nach außen geschwenkte, nicht arbeitende Stellung bewegtem Fahrersitz.
  • Fig. 3 zeigt in teilweisem Phantombild bzw. teilweiser Durchsicht einen weggebrochenen, seitlichen Aufriß eines Teils des Fahrerstandes, wobei der Fahrersitz sowohl in der Arbeitsstellung als auch in ausgeschwenkter Stellung gegenüber dem Stand gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht von Fig. 3, welche den Fahrersitz in seiner normalen Arbeitsstellung und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach vorne geschwenkt zeigt.
  • Fig. 5 zeigt teilweise eine Hinteransicht des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeuges im Aufriß.
  • Fig. 6 läßt einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4 erkennen, zeigt Jedoch den Sitz in nicht gekippter Stellung.
  • Fig. 7 entspricht Fig. 6 mit der Ausnahme, daß die Vorrichtung nach der Erfindung beim Schwenken des Sitzes nach vorne, wie in Fig. 4, gezeigt ist.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht zu Fig. o.
  • In. der Zeichnung bezeichnet lo einen elektrischen Hubstapler mit Gegengewicht. Der Hubstapler besitzt einen herkömmlichen, nicht wiedergegebenen Hubmast mit Gabel, welcher an der Vorderachse zum Ausführen von Kippbewegungen bzw. Neigungsbewegungen mit Hilfe eines Paares von Hub zylindern angeordnet ist, von denen der eine mit 11 bezeichnet ist, vordere Antriebsräder 12, ein hinteres Steuerrad 13, einen Bedien- und Steuerstand 14, ein im Fahrzeugrumpf gebildetes Batteriefach 15 unter der ausschwenkbaren Fahrersitzanordnung, die allgemein mit 17 bezeichnet ist, sowie ein Gegengewicht und einen Hauptrahmen 16 und 23. Eine Überkopfschutzvorrichtung ist mit 18 bezeichnet.
  • Der Fahrerstand 14 weist die üblichen Steuervorrichtungen für einen Hubstapler auf, so ein Steuerrad 19, ein Instrumenten- bzw. Armaturenbrett 20, Heb-, Senk- und Kippsteuerung für die Mastanordnung, Beschleunigungs- und Bremssteuerung, eine Steuerung für den Fahrzeugmotor, welche in dem Fach in der Haube 21 unmittelbar an der vorderen Rumpfplatte 22 untergebracht ist, und dgl., Keine dieser Steuer- -oder Betätigungsteile, welche zugeordnet sind, ist von Bedeutung, insoweit es die Erfindung anbelangt.
  • Das Batteriefach 15 ist in Längsrichtung zwischen der Vorderseite der Gegengewichtsanordnung und der senkrechten, quergerichteten vorderen Rumpf-oder Rahmenplatte 22 gebildet, welche an gegenUberliegenden Seiten mit den Rahmenlängsträgern ?3 verbunden ist. Das Batteriefach ist seitlich zwischen abnehmbaren, senkrechten, sich in Längsrichtung erstreckenden Platten 24 und senkrecht zwischen einem Batterieaufstellboden und einem Rahmenteil 25 gebildet, welcher an seinen Längs- und vorderen Querkantenteilen an einem LGngs-und Querteil des Fahrzeugeahmens angebracht ist. Eine normalerweise in der Schließstellung befindliche Hauben- oder Abdeckplatte 26 ist vorgesehen, welche in geeigneter Weise an der anderen Platte 22 für eine Schwenkbewegung nach vorn aufgehängt ist, wenn die Sitzanordnung 17 sich in der ausgeschwungenen Lage gemäß Fig. 2 und 3 befindet, wie dies im späteren noch beschrieben werden wird. Auf diese Weise ist ein leichter Zugang zum Akkumulator in dem Fach und auf dem Tragboden 25 geschaffen Die ausschwenkbare Fahrersitzanordnung 17 läßt sich nach vorn aus der mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen, in Fig, 1 gezeigten tage in die mit gebrochenen Linien wiedergegebene Lage kippen, bzw. schwenken oder umlegen und kann dann in eine Rückwärts lage geschwenkt werden, wie es am besten in Fig. 1 und 3 gezeigt ist . Die Sitzanordnung ist in der gleichen Weise ausgebildet und am Fahrzeug angebracht, wie es in der erwähnten Patentanmeldung gezeigt ist.
  • Die Verbesserung, welche die Erfindung nach der Patentanmeldung umfaßt, besteht in der Zuordnung zu einer solchen Ausschwingsitzanordnung einer federbelasteten Bolzen- und Anschlagunteranordung 32 zum Halten der Sitzanordnung in einer gekippten Stellung gegenüber dem Fahrzeugrumpf und der Vorsehung eines Handgriffes zum Lösen, um es dem Sitz zu ermöglichen, seine nichtgekippte Arbeitsstellung wieder einzunehmen.
  • Der Sitz als solcher ist mit 34 bezeichnet und kann herkömmlicher Ausführung, vorzugsweise mit Springfederpolsterung für den Fahrerkomfort sein.
  • Er ist auf einer Tragplatte 36 nach vorn und hinten verschiebbar angeordnet, und zwar mit üblichen C-förmigen Schienen 40 mit Schlitzen, die unten an der Rumpftragplatte 36 angebracht sind. Ein federbelastetes handbetätigtes Gestänge 42 bekannter Ausbildung läßt sich betätigen, um den Sitz für seine Gleitbewegung nach vorn und nach rückwärts zu entriegeln, wenn bewegliche Schienenteile 38 längs ortsfester Schienenteile 40 zur Einstellung in der in Fig. ) durch die ausgezogenen Linien und die gestrichelte Linie angedeuteten Weise betätigt werden, welche die RUckenlehne des Sitzes 34 zeigt.
  • Die Sitztragplatte 36 ist im allgemeinen U-förmig ausgebildet, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, und weist zylindrische Knöpfe bzw. Zapfen 44 an den Außenenden der Schenkel zum Tragen der Platte auf, um diese parallel und im senkrechten Abstand von dem Deckglied 26 zu halten, wenn sich der Fahrer auf dem Sitz befindet, was die Betriebslage des Sitzes ist. Die Platte 36 hat an der linken Vorderkante bzw. -ecke einen Verstärkungsteil 48.
  • Dieser Eckteil ist schwenkbar über einen Sckwenkzapfen 50 von dem linken Endteil einer sich in Querrichtung erstreckenden Sitzanordnung an dem Gußstück 52, welches für eine Schwenkbewegung nach vorne Uber ein Paar von in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden horizontalen Schwenkzapfen 54 von einer normalen Arbeitslage, wie es in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, angebracht ist, um in eine nach vorne geschwenkte Lage hiervon gebracht zu werden, was am besten aus Fig. 2 und 7 zu ersehen ist Das BefestigungsgußstUck 52 weist im allgemeinen umgekehrt U-förmige StUtzteile 56 auf, welche senkrechten Abstand voneinander aufweisende und nach innen sich erstreckende Eckplattenteile 58 besitzen und mit gleichachsigen Offnungen 60 und 62 versehen sind, die in im Abstand liegenden Plattenteile an beiden Enden des Gußstücks 52 vorgesehen sind. Ergänzende oeffnungen 64 sind in entgegengesetzten Vordereckenteilen der Platte 36 gebildet.
  • Der Schwenkzapfen 50 ist so angebracht, daß er die Offaungen Óo, 62 und o4 für die Schwenkbewegung der Sitzanordnung zu und von der linken Seite des Fahrzeuges durchgreift.
  • Ein Ausziehverriegelungsstift mit Handring 66 kann zum Registrieren mit den rechtsseitigen Offnungen 6o, 62 und 64 angebracht werden, wenn die Sitzplatte 36 sich in der Stellung im Zwischenraum zwischen den oberen und unteren Plattenteilen der rechten Endstützen 56 befindet. Der Stift 66 hält -den Sitz in dieser Lage mit Ausnahme, wenn der Stift 66 zurückgezogen wird zum schwenkenden Ausschwingen des Sitzes, wie es gezeigt ist. Das Gußstück 52 umfaßt eine Verbindungskopfplatte 68 zwischen den EndstUtzen 56.
  • Mit dem Ausschwingen des Sitzes 34 an der Platte 36 in eine etwa um 1800 in der Querrichtung verlagerte Lage, wie es in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, kann das Haubenglied bzw. Abdeckglied angehoben werden, wobei die Kopfseite des Batterie faches 15 freigelegt wird.
  • Bis hier hin stimmt die Offenbarung der Anmeldung in allen wesentlichen Teilen mit der Ausschwenksitzkonstruktion, welche tu dem Hubstapler gehört, der in der vorangehend erwähnten älteren Ausscheidungsanmeldung offenbarttund beansprucht ist, Ubere1n.Die Verbesserung nach der Erfindung umfaßt insbesondere in Verbindung mit der vorbeschriebenen Sitzausschwenkborrichtung die Vorrichtung, welche am besten in Fig. 4 und Fig. 6 und 8 gezeigt ist, welche zur Steuerung des Nachvorneschwenkens bzw. -kippens der schwenk- bzw. kippbaren Sitzanordnung gegenüber dem Fahrzeugkörper dient. Ein Rastbolzen 76 ist an dem Sitz oder dem Fahrzeugrumpf angebracht. Ein Anschlag 84 ist am Fahrzeugrumpf oder dem Sitz zum Angriff an dem Rastbolzen befestigt. Eine Feder 80 wirkt auf den Rastbolzen und hält diesen durch Drehspannung in Angriff an dem Anschlag bzw. in verspanntem Angriff mit dem Anschlag, um den Sitz ineiner geneigten bzw. gegenüber.dem Rumpf gekippten Stellung zuhalten.
  • Der Rastbolzen ist vorzugsweise mit einem Lösehandgriff 86 zur Aufhebung des Angriffs versehen, um seine Anlage gegen den Anschlag aufzuheben, um hierdurch dem Sitz die Möglichkeit zu geben; daß dieser seine Arbeitsstellung wieder einnimmt.
  • An dem Sitzgußstück 52 ist ein Bolzengehäuse 74 angebracht, in welchem der Rastbolzen 76 an einem Schwenkzapfen 48 angebracht ist. Um den Zapfen 78 ist die Schraubenfeder 86 gewickelt, welche entgegen dem Uhrzeigersinn den Bolzen hinterlagert bzw, belastet, wie es in Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Die Schraubenfeder 80 ist an Jedem Ende über einen Anschlagzapfen 82 an dem Gehäuse 74 befestigt. Die Mitte liegt am Rastbolzen 76 an und belastet diesen gegen den Anschlag 84. Der Rastbolzen weist einen Löse- bzw. Ausziehgriff 86 auf. Der Anschlag 84 ist einstückig mit der Anschlagstütze 88, welche an der Frontplatte 22 des Batteriefaches angebolzt ist.
  • Wenn der Sitz 34 von Hand nach vorne gekippt ist, belastet die Feder 80 den Rastbolzen 76 im Uhrzeigersinn auf Anlage gegen den Anschlag 84, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Die Anlage zwischen dem Anschlag 84 und einer abgeschnittenen Fläche 9o des Rastbolzens 86 und dem Anschlag 84 hält den Sitz in einer gekippten Stellung, bis die Anlage von der Bedienung aufgehoben wird. Die Fläche 9o ist der Grundplatte 36 des Sitzes 34 parallel und hiervon getrennt, wie es gezeigt ist. Wenn der Stift 66 zurückgezogen ist und der Sitz gegenüber dem Fahrzeugrumpf aus der Arbeitsstellung geschwenkt ist, wie es in Fig. 2 der Fall ist, so kann die Batterie bedient bzw. gewartet werden. Dann kann der Sitz in die Arbeitsstellung zurückgeschwenkt und der Stift 66 in seine Lage zurückgebracht werden, um den Sitz gegenüber dem Gußstück 52 festzulegen. Um den Sitz in seine Arbeitsstellung zurUckzubewegenJ wird der Sitz zunächst in eine etwas mehr gekippte bzw. geneigte Lage bewegt, um die Fläche des Rastbolzens 76 außer Anlage von der Gegenfläche des Anschlages 84 zu bringen. Hiernach wird der Lösehandgriff 86 angehoben, um so den Rastbolzen im Uhrzeigersinn zu bewegen und die Feder 80 in einer zur normalen Belastung entgegengesetzten Richtung zu drehen, worauf der Sitz zurück in seine Arbeitsstellung fallen kann.
  • Im allgemeinen ist zu erkennen, daß beim Kippen des Sitzes von Hand nach vorne die Feder den Rastbolzen in dem Uhrzeigersinn entsprechenden Angriff mit dem Anschlag belastet, so daß der Sitz in einer gekippten Lage gehalten wird. Der Sitz ist auch so angebracht, daß er nach außen weg von seiner Arbeitsstellung geschwenkt werden kann, um die Wartung, die Erneuerung und die Installation von Batterien in dem normalerweise unter dem Sitz befindlichen Fach zu ermöglichen. Nach einer solchen Wartung wird der Sitz zurU¢k-in seine Arbeitsstellung geschwenkt, der Rastbolzen gelöst und dem Sitz ermöglicht, seine Arbeitsstellung einzunehmen.
  • Es sind viele Abwandlungen im Aufbau und der relativen Anordnung der Teile möglich, ohne daß hierdurch vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (4)

Patentansprüche.
1.Fahrersitzanordnung für industrielle Fahrzeuge un- gl. nach Patent ,..*..,. (Patentanmeldung: P 21 21 649.9), gekennzeichnet durch sich quer zum Fahrzeug erstreckende und an dem Fahrzeug befindliche-Montagemittel zur schwenkbaren Querbewegung in einer Längsrichtung des Fahrzeuges; einen Fahrersitz mit Tragwerk an den Montagemitteln, welche mit dem einen Ende hiervon über senkrechte Schwenkmittel verbunden und von dem gegenüberliegenden Ende lösbar sind, um zu ermöglichen, daß der Sitz und sein Tragwerk in Querriohtung nach außen von einer nach vorn gewandten Betriebsstellung zur Betätigung des Fahrzeuges in eine nach rückwärts nicht betriebsbereite Stellung betätigt wird, welche quer nach außen an einerSeite des Fahrzeuges sich erstreckt; Mittel zum Schwenken der Montagemittel und des Sitzes sowie eines Tragwerkes um die Querschwenkmittel einschließlich eines Gehäuses an den Montagemitteln, welches mit diesen schwenkbar ist; einen Anschlag an dem Fahrzeug im senkrechten Abstand vom Gehäuse aufweisender Lage; einen federbelasteten Rastbolzen in Wirkanordnung zwischen dem Gehäuse und im Anschlag zur Verspannung des Sitzes, des Trägers und der Montagemittel gegen eine vorwärtsgeschwenkte Stellung um die Querschwenkmittel.
2. Fahrersitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der federbelastete Rastbolzen einen am Gehäuse angebrachten Querbolzen, eine Schraubenfeder auf dem Schaft in Wirkverbindung mit den Montagemitteln und einem Rastbolzenelement umfaßt, welches in Anlage mit dem Anschlag gedrückt wird,
3. Fahrersitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rastbolzen ein Lösehandgriff zum Betätigen des letzteren und der Schraubenfeder vorgesehen ist, so daß die Sitzanordnung von einer nach vorn geschwenkten Stellung in eine nichtgeschwenkte Arbeitsstellung manipuliert werden kann.
4. Fahrersitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ergänzende belastete Flächen an dem Anschlag und dem Rastbolzen vorgesehen sind, um die Sitzanordnung in einer nach vorn geschwenkten Lage zu halten, wenn die Flächen zur gegenseitigen Anlage gebracht sind.
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