DE4219786C2 - Fahrerplatz eines batteriebetriebenen Flurförderzeugs - Google Patents

Fahrerplatz eines batteriebetriebenen Flurförderzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrerplatz eines batteriebetriebenen Flurförderzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-OS 21 21 649).
Batteriebetriebene Flurförderzeuge erfordern einen großen Batterieaufnahmeraum, der zugleich so gelegt und gestaltet ist, daß die Batterie leicht entnommen werden kann. Aus der DE-OS 21 21 649 ist ein Fahrerplatz der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei dem den Batterieaufnahmeraum unterhalb des Fahrersitzes angeordnet ist. Der Fahrersitz ist auf einer Abdeckplatte angebracht, die hochgeklappt wird, um einen Zugang zum Aufnahmeraum zu erhalten. Die Batterie kann dann mit Hilfe eines geeigneten Hebezeuges aus der offenen Raum entfernt und wieder in diesen abgesenkt werden.
Aus der genannten Druckschrift ist ferner bekannt, zwei vordere und zwei hintere aufrechtstehende Stützen für einen Schutzrahmen vorzusehen. Das Aufschwenken der Abdeckplatte zum vollständigen Öffnen des Batterieaufnahmeraums erfordert, daß die Abdeckplatte entweder zwischen den hinteren Stützen hindurchbewegbar ist oder die Stützen ausreichend weit nach hinten liegen. Beides kann aus Gründen des Designs und einer angestrebten Minimallänge des Fahrzeugs unerwünscht sein. Damit das Fahrzeug eine maximale Beweglichkeit hat, ist u. a. die Baugröße entscheidend. Man ist daher bestrebt, die Länge des Fahrzeugs möglichst kurz zu gestalten. Die Länge des Fahrzeugs wird im hinteren Bereich im wesentlichen durch die Größe des Batterieaufnahmeraumes und das hinten liegende Gegengewicht bestimmt.
Aus der FR 14 36 254 ist ebenfalls bekannt, den nach vorn klappbaren Sitz eines Flurförderzeugs auf einer Platte anzuordnen, die den Aufnahmeraum von oben abdeckt. Aus dieser Druckschrift ist ferner bekannt, zu beiden Seiten des Abdeckblechs eine seitlich wegschwenkbare Verkleidung vorzusehen. Der hakenartige freie Rand der Verkleidung greift unter den Rand der oberen Abdeckplatte. Zu diesem Zweck muß die Verkleidung flexibel und verformbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrer­ platz für ein batteriebetriebenes Flurförderzeug zu schaf­ fen, der einen einfachen Zugang zum Batterieaufnahmeraum auch dann ermöglicht, wenn die hinteren Stützen für den Schutzrahmen und -bügel weit nach vorn verlegt sind, um dem Fahrerplatz einen schutzzellenartigen Effekt zu ver­ leihen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung bildet die Verkleidung zusammen mit dem Schutzrahmen einen schutzzellenartigen Effekt für den Fahrer, wobei die in vorteilhafter Weise angebrachte Verkleidung auf einfache Weise verriegelt und betätigt werden kann, um einen Zugang zum Batterieraum zu ermöglichen. Die Abdeckplatte kann so schmal gewählt werden, daß sie zwischen relativ eng zusammenliegenden und weiter nach vorn verlegten hinteren Stützen geschwenkt werden kann. Da der Batterieraum jedoch eine größere Breite aufweist als die Abdeckplatte, wird zwecks Zugang mindestens eine Verkleidung zur Seite geschwenkt.
Die erfindungsgemäße Verkleidung ist erhaben ausgeführt und verleiht dadurch zusammen mit den Stützen dem Fahrer den Eindruck einer Kabine oder einer Schutzzelle, insbe­ sondere, wenn die Verkleidungen an einer in Draufsicht U-förmigen Heckhaube angrenzt. Dadurch wirkt der Fahrersitz vertieft angebracht. Die hinteren Stützen können relativ eng zusammenliegend relativ weit nach vorn verlegt werden, um den Kabineneffekt zu verstärken.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Verklei­ dungen an der Oberseite im wesentlichen flach geformt, so daß sie keine Hindernisse bilden. Außerdem erhält das Fahrzeug bzw. der Fahrerplatz ein kompaktes gefälliges Aussehen.
Die Verkleidung nach der Erfindung sieht vor, daß die Verkleidung nach außen verschwenkbar gelagert ist. Die verschwenkbare Lagerung der Verkleidung ermöglicht den Zu­ gang zum Batterieraum im Bereich der Verkleidung, etwa zu Wartungszwecken. Eine vollständige Entfernung ist dann nur zwecks Entnahme der Batterie notwendig.
Zur leichten lösbaren Befestigung der Verkleidung ist er­ findungsgemäß im hinteren und vorderen Ende der Verkleidung ein Schnapper vorgesehen, die mit fahrzeugfesten Bolzen zusammenwirken. Sind die Schnapper gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus Kunststoff geformt, werden dadurch auch Klappergeräusche vermieden.
Es ist denkbar, zur schwenkbaren Lagerung eine Art Schar­ nier zu wählen. Die Erfindung sieht indessen vor, daß die Verkleidung an der äußeren Unterseite min­ stens eine Lasche aufweist, die in eine obere Öffnung eines seitlichen Rechners des Fahrzeugs eingreift. Die Lasche ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie eine Verschwenkbewegung zuläßt. Zu diesem Zweck ist sie kreisbogenförmig nach außen gebogen, derart, daß die Lasche in der geöffneten Stellung der Verkleidung diese reibschlüs­ sig in der Öffnung hält, die zum Beispiel von nachgebenden Durchführungstüllen aus Gummi oder dergleichen gebildet sind. In der geöffneten Position kann die Lasche sehr ein­ fach nach oben aus der zugeordneten Tülle herausgezogen werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht eine einfache Montage und Demontage der Verkleidung ohne Werkzeuge. Der Batterieraum kann freigelegt werden, ohne daß die Ver­ kleidung entfernt werden muß. Im übrigen läßt sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verkleidung eine leichte An­ passung an unterschiedliche Rahmenlängen vornehmen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht ein Flurförder­ zeug mit einer Seitenverkleidung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch den Fahrerplatz des Flurförder­ zeugs nach Fig. 1 bei entferntem Fahrersitz.
Fig. 3 zeigt die Einzelheit 3 der Darstellung nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 2 entlang der Linie 4-4.
Das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeug 10 weist einen Rahmen 12 auf, der mit dem nicht näher dargestellten Chassis verbun­ den ist, an dem vordere und hintere Räder 14, 16 aufge­ hängt sind. Der Fahrerplatz 18 des Fahrzeugs 10 weist eine Steuersäule 20 mit einem Lenkrad 22 auf, einen Fußraum 24 sowie einen Sitz 26. Neben dem Sitz 26 befindet sich je eine Seitenverkleidung 28, die einen Batterieaufnahmeraum unterhalb des Sitzes 26 be­ grenzt. Im hinteren oberen Bereich ist eine Heckhaube 30 vorgesehen, die auf der Oberseite eines Gegengewichtes 32 angeordnet ist. Vordere Stützen und hintere Stützen, von denen eine bei 34 und eine bei 36 zu erkennen ist, stützen einen oberen Schutzrahmen 38 ab. Wie erkennbar, sind die hinteren Stützen 36 relativ weit nach vorn verlegt vor das Gegengewicht 32, so daß der im Abstand zur Steuersäule 20 verstellbare Sitz mit seiner Rückenlehne sogar bis in Höhe der hinteren Stützen 36 verstellt werden kann.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Sitz 26, der in Fig. 2 nicht dargestellt ist, auf einem horizontalen Abdeckblech 40 angebracht. Wie erkennbar, liegt das Abdeckblech 40 niedriger als die kastenartige Seitenverkleidung 28. Das Blech 40 ist am hinteren Ende um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. In Verlängerung der Oberseite des Blechs 40 befindet sich eine Fläche 42, die nach hin­ ten und seitlich durch die U-förmige Heckhaube 30 begrenzt ist. Bei der Verstellung des Sitzes 26 in die hinterste Lage taucht die Rückenlehne in den durch die Heckhaube 30 gebildeten Raum zwischen den Stützen 36 ein. Unterhalb der Abdeckplatte 40 befindet sich ein Batterieaufnahmeraum, der zugänglich wird, wenn die Abdeckplatte 40 nach hinten zwischen den Stützen 36 verschwenkt wird und mindestens eine Verkleidung 28 zur Seite geklappt oder ebenfalls entfernt wird.
Jede Verkleidung 28 weist eine annähernd vertikale Seiten­ fläche 44, eine flache etwas schräg nach unten und außen sich erstreckende vordere Fläche 46, eine flache obere etwas nach hinten ansteigende Fläche 48 sowie eine schräg nach innen sich erstreckende Innenfläche 50 auf. Die Flächen 46, 48 gehen in einem Bogen ineinander über, und die Vorderfläche 46 begrenzt den Fußraum 34 in diesem Be­ reich. Die Schrägung der vorderen Fläche 46 etwas nach hinten verbessert die Einstiegmöglichkeit für den Fahrer (siehe auch Fig. 1). Nach hinten ist die Verkleidung 48 bis auf einen nach unten gezogenen Rand offen und grenzt an die Heckhaube 30 an.
An der Innenseite der vorderen Wand 46 und an dem abge­ bogenen Rand der oberen Wand 48 sind zwei Schnäpper 52, 54 angebracht, die anhand von Fig. 3 näher beschrieben wer­ den sollen. Der Schnäpper 52 weist ein Blechteil 56 auf, das zum Beispiel an der Innenseite der Vorderwand 46 an­ gebracht ist. Falls die Verkleidung 28 aus Metall besteht, kann das Blechteil 56 angeschweißt werden. Im Fall von Kunststoff kann es zum Beispiel verklebt sein. Das plat­ tenförmige Blechteil 56 weist eine Aussparung 58 auf, die teilweise durch ein Kunststoffteil 60 abgedeckt ist, das eine kreisbogenförmige Ausnehmung 62 aufweist, die einen Bogenwinkel von mehr als 180° einschließt, so daß gegen­ überliegende Vorsprünge 64 gebildet sind, die einen Eng­ querschnitt darstellen. Fahrzeugfest ist ein horizontaler Bolzen 66 angebracht, auf den das Kunststoffteil 60 aufge­ schnappt werden kann. In der in Fig. 3 gezeigten Position ist die Verkleidung 28 geräuschgedämpft und sicher am Fahrzeug 10 angebracht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Verkleidung 28 am hin­ teren und vorderen Ende jeweils eine Lasche 68 bzw. 70 auf, die anhand von Fig. 4 näher beschrieben werden sollen.
Der Rahmen 12 weist eine obere Öffnung 72 auf, von der eine kreisförmige Durchstecktülle 74 aufgenommen ist über eine umlaufende Umfangsnut, in die der Öffnungsrand ein­ greift. Die Tülle 74 besteht zum Beispiel aus Gummi. Wie erkennbar, ist die Lasche 70 kreisbogenförmig im unteren Bereich, wie bei 76 dargestellt. Die Kreisbogenform ist so gewählt, daß die Verkleidung 78 beim Verschwenken nach außen reibschlüssig mit Hilfe der Laschen 68, 70 in den Tüllen 74 gehalten ist. Dadurch ist ein Zugang geschaffen zu dem Raum unterhalb der Verkleidung, welcher zum Batte­ rieaufnahmeraum gehört oder als Aufnahmeraum für Kabel bzw. Schläuche dient. Die gekippte Stellung ist in Fig. 4 strichpunktiert gezeichnet. Man erkennt außerdem, daß in dieser Position die Verkleidung 28 leicht nach oben ent­ fernt werden kann.
Die Durchführungstülle 74 weist eine mittige Öffnung 80 auf, die an den Enden nach außen konisch erweitert ist, um die Selbsthaltung in weit nach außen geschwenkter Stellung zu ermöglichen und auch die Schließstellung ohne wesent­ liche Verformung des Tüllenmaterials. Zusammen mit dem Schnäpper 52 ermöglichen die Tüllen 74 eine klapperfreie Lagerung der Verkleidung 28.

Claims (4)

1. Fahrerplatz eines batteriebetriebenen Flurförderzeugs, bei dem ein Fahrersitz auf einem schwenkbar gelagerten Abdeckblech angebracht ist, das einen Batterieaufnahme­ raum nach oben abdeckt und bei dem zwei vordere und zwei hintere aufrechte Stützen einen Schutzrahmen oder -bügel halten, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf beiden Seiten des Abdeckblechs (40) je eine er­ habene, kastenartige, den Fußraum (24) nach hinten be­ grenzende Verkleidung (28) angeordnet ist, die sich bis zu den hinteren Stützen (36) erstreckt und an eine in Draufsicht U-förmige erhabene Heckhaube (30) angrenzt,
  • - am hinteren und vorderen Ende der Verkleidung (28) ein Schnapper (52) vorgesehen ist, der mit einem fahr­ zeugfesten Bolzen (66) oder dergleichen zusammenwirkt und
  • - die Verkleidung (28) an der äußeren Unterseite min­ destens eine kreisbogenförmig nach außen gebogene Lasche (70) aufweist, die in eine obere Öffnung (72) eines seitlichen Rahmens (12) des Fahrzeugs eingreift.
2. Fahrerplatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine flache Oberseite (48) jeder Verkleidungen (28).
3. Fahrerplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnapper (52) aus Kunststoff bestehen.
4. Fahrerplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (72) von einer Durchführungstülle (74) gebildet ist, die aus nachgebendem Material geformt ist.
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