DE2122161B2 - Deckenverkleidung fuer ein fahrerhaus von lastkraftwagen - Google Patents
Deckenverkleidung fuer ein fahrerhaus von lastkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Deckenverkleidung für eir - Fahrerhaus von Lastkraftwagen mit einem außenseite
von einem Dachblech überspannten Dachrahmen dessen oberhalb der Windschutzscheibe verlaufende!
Querträger zusammen mit dem heruntergezogenen und an seiner Unterseite mit dem vorderen Kantenbereich
befestigten vorderen Rand der formsteifen Deckenverkleidung Wandteile eines Hohlraumes bilden und in
dessen Bereich die Deckenverkleidung mit zumindest einer Durchbrechung für im Dachbereich unterzubringende
Gegenstände versehen ist.
Bei einer bekannten, für Personenkraftwagen bestimmten Deckenverkleidung dieser Art (GB-PS
12 23 598) ist der Hohlraum zur Aufnahme einer Einlage aus dämpfendem Material vorgesehen und die Durchbrechung
dient zur unmittelbaren Befestigung von Teilen, wie dem Befestigungselement einer Sonnenblen
de am Querträger. Eine Zugänglichkeit zum Hohlraum über die Durchbrechung ist bei der bekannten
Ausbildung ebensowenig vorgesehen wie eine Nutzung des Hohlraumes zu einem anderen Zweck als zur
Aufnahme von dämpfendem Material. Eine anderweitige Nutzung würde sich im übrigen bei Personenkraftwagen
wegen der beengten Platzverhältnisse aus Sicherheitsgründen auch verbieten.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Deckenverkleidung für ein Fahrerhaus von Lastkraftwagen
der eingangs genannten Art geschaffen werden, die zusätzlich zur vollständigen Abdeckung des
Innendaches auch die Möglichkeit schafft, ohne Mehraufwand und raumsparend großvolumige Ablagefächei
bzw. Aufnahmeräume für Zusatzgeräte vorzusehen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Rand durch einen nach vorn gezogenen Abschnitt
vom Querträger einen die Verwendung des Hohlraumes als Einbau- und/oder Ablageraum ermöglichenden
Abstand aufweist und mit einer als Zugangsöffnung zum Hohlraum dienenden Durchbrechung versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich demzufolge eine Deckenverkleidung schaffen, die
wegen der im Hinblick auf ihre Funktion als Abdeckung und Ablage- bzw. Aufnahmeraumbegrenzung gegebenen
Kombination als besonders günstig angesehen werden kann, zumal diese Einzelfunktionen in der
Kombination ohne Mehraufwand und auch ästhetisch durchaus zufriedenstellend erfüllt werden.
Formsteife Deckenverkleidungen mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Geräten zu versehen, ist an sich
bekannt (DT-GM 19 21 857). Bei den dort vorgesehenen Geräten handelt es sich allerdings lediglich um
Beleuchtungseinrichtungen, wie sie bei Personenkraftwagen üblicherweise im Bereich des Daches angeordnet
werden. Für solche Geräte kommen aber nur Ausnehmungen mit Dimensionen in Betracht, die eine Nutzung
als Ablage oder als Einbauraum für ein Radiogerät praktisch ausschließen.
Für die Befestigung der Deckenverkleidung im Bereich der Windschutzscheibe ist es vorteilhaft, wenn
der an den vorderen Rand anschließende und nach vorne gezogene Abschnitt in seinem freien Kantenbereich
durch den Profilgummi der Windschutzscheibe gehalten ist, so daß in diesem Bereich auf zusätzliche
Befestigungen der Deckenverkleidung gegenüber dem Dachrahmen verzichtet werden Vann.
Weiter können mit Vorteil im vorderen Bereich der Deckenverkleidung in dem nach vorne gezogenen, an
den vorderen Rand anschließenden Abschnitt Halterungsteile für die schwenkbare Anbringung von
Sonnenblenden vorgesehen sein.
Diese lassen sich zur Vereinfachung der Herstellung gegebenenfalls ebenso wie Halterungsteile für Klappen,
über die die Durchbrechungen abdeckbar sind, als aus der Deckenverkleidung einstückig ausgebogene Teilstücke
ausbilden.
Ist das Fahrerhaus, für das die Deckenverkleidung vorgesehen ist, mit Türen versehen, so erweist es sich als
verbilligend wenn bei etwa gleicher Höhe der nach unten ragenden Ränder der schalenförmigen Deckenverkleidung
deren seitliche Ränder jeweils an einem seitlichen, den oberen Türrahmenteil bildenden Träger
des Dachrahmens anschließen und im Bereich der Türöffnung über eine am Träger vorgesehene Türdichtungsleiste
mit diesem verbunden sind, wobei die Befestigung entsprechend herabgezogener Deckenverkleidungen
über eine Türdichtungsleiste an sich bekannt ist (US-PS 30 83 048).
Des weiteren erweist es sich bei mit einer Dachluke versehenen Fahrerhäusern für deren schalenförmige
Deckenverkleidung als kostensparend, wenn diese eine der Dachluke entsprechende Ausnehmung aufweist,
deren Ränder hochgebogen sind, eine seitliche Einfassung für die Dachluke bilden und bündig mit den
Rändern der Dachluke im Bereich ihrer freien Kanten durch eine auf die Dachlukenränder aufgesetzte
Dichtungsleiste gehalten sind.
Um die Steifigkeit der Deckenverkleidung zu erhöhen und Resonanzschwingungen derselben zu
vermeiden, kann es sich als vorteilhaft erweisen, die Schale in ihrem zwischen den nach unten verlaufenden
Rändern liegenden Bereich mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Versteifungswülsten zu versehen, die
gegen die Dachhaut ausgeprägt sind. Ferner kann es aus Schalldämpfungsgründen auch von Vorteil sein, die
Schale in ihrem zwischen den nach unten verlaufenden Rändern liegenden Bereich zumindest teilweise mit
Perforationen zu versehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Darstellung eines Teiles
einer formsteifen Deckenverkleidung frr ein Lastkraftwagenfahrerhaus,
Fig.2 einen Ausschnitt aus der in Fig. 1 dargestellten
Deckenverkleidung entsprechend der Schnittlinie H-Il, wobei in diesem Ausschnitt wie auch in den
nachfolgenden Schnittdarstellungen gemäß F i g. 3 und 4 der angrenzende Teil des Daches des Lastkraftwagenfahrerhauses
in strichpunktierten Linien dargestellt ist, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie ITE-TII in Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 1,
Fig.5 eine perspektivische Schnittdarstellung des
Dachlukenbereiches eines Lastkraftwagenfahrerhauses mit Deckenverkleidung und
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung, bei der die Deckenverkleidung unmittelbar an den Rand der
Dachluke anschließt.
In F i g. 1 ist mit 1 insgesamt die formsteife Deckenverkleidung gemäß der Erfindung bezeichnet,
von der im Ausführungsbeispiel nur ein durch einen Quermittelschnitt abgetrenntes Teilstück gezeigt ist
Die dargestellte Deckenverkleidung 1 weist im wesentlichen die Form einer nach unten offenen Schale auf,
deren Ränder 2,3 und 4 gleiche Höhe haben. Von den Rändern 2 bis 4 ist der Rand 2, wie die Schnittdarstellung
gemäß F i g. 3 zeigt, dem vorderen, oberhalb der Windschutzscheibe 8 verlaufenden Querträger 5 eines
Dachrahmens eines Lastkraftwagenfahrerhauses zugeordnet, mit dem er über einen Abschnitt % verbunden
ist, der einen Bestandteil der Deckenverkleidung 1 bildet und vom Rand 2, bezogen auf die Längsrichtung
des nicht dargestellten Lastkraftwagens, nach vorne ragt Der Abschnitt 6 untergreift im dargestellten
Ausführungsbeispiel den Querträger 5 und ist mit diesem beispielsweise über Schrauben 7 oder Klipse
verbunden. Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann der Abschnitt 6 auch bis zur
Windschutzscheibe 8 verlängert sein, so daß er bei entsprechender Ausbildung über den Profilgummi 9,
durch den die Windschutzscheibe 8 gegenüber dem Fahrerhausaufbau befestigt ist, mitgehalten werden
kann.
Wie F ι g. 3 zeigt, erstreckt sich der vordere Rand 2
der Deckenverkleidung 1 mit Abstand zum Querträger 5, wodurch zwischen der Deckenverkleidung 1 und dem
Dach im Bereich des Querträgers 5 ein größerer Hohlraum 10 entsteht. Dieser Hohlraum 10 wird
erfindungsgemäß als Ablage oder als Aufnahme für Zusatzgeräte, wie beispielsweise ein Radiogerät, verwendet.
Der Zugang zu dem als Ablage dienenden Hohlraum 10 erfolgt über Durchbrechungen 11, die im
vorderen Rand 2 vorgesehen sind. Die Durchbrechungen 11 können in gleicher Weise auch Einsatzöffnungen
für Innerhalb des Hohlraumes 10 anzuordnende Geräte, wie beispielsweise ein Radiogerät, bilden.
Der Obergang vom vorderen Rand 2 in den Abschnitt 6 erfolgt über eine Krümmung 12 von verhältnismäßig
großem Radius, so daß die Verletzungsgefahr bei Unfällen od. dgl. vermindert ist. Die Durchbrechungen
U, die entweder als Zugriffsöffnungen zur Ablage oder auch als Einsatzöffnungen dienen können, können, was
hier nicht weiter dargestellt ist, durch Klappen geschlossen sein. Für solche Klappen können ebenso
wie für hier nicht dargestellte, im Bereich der Windschutzscheibe 8 vorzusehende Sonnenblenden
Halterungsteile an der Deckenverkleidung 1 vorgesehen werden. Derartige Halterungsteile für Sonnenblenden
sind in Fi g. 1 mit 13 bezeichnet und werden durch mit der Deckenverkleidung 1 einstückige, laschenförmig
ausgebogene Teilstücke 14 gebildet. Zwischen die laschenförmig ausgebogenen Teilstücke 14 und den
nach vorne verlaufenden Abschnitt 6 der Deckenverkleidung 1 können die Schwenkachsen für Sonnenblenden
eingeschoben sein. Entsprechende Halterungsteile für den Durchbrechungen 11 zugeordnete Abdeckungen
können auch im Bereich des vorderen Randes 2 vorgesehen sein.
Die seitlichen Ränder 3 der Deckenverkleidung 1, von denen in der Darstellung gemäß F i g. 1 nur einer
sichtbar ist, erstrecken sich, wie F i g. 2 zeigt, über die seitlichen Dachträger 15, die den oberen Türrahmenteil
für eine seitliche Fahrerhaustür bilden und die einen stegartigen Rand 16 aufweisen, der als Anschlagrand für
die hier nicht dargestellte Tür dient. Die die Dachträger 15 übergreifenden seitlichen Ränder 3 enden mit den
stegartigen Rändern 16 und sind mit diesen über eine
U-förmige Türdichtungsleiste 17 verbunden, die an ihrem einen Schenkel 18 den Dichtungsgummi 19 trägt.
Die U-förmige Türdichtungsleiste 17 übergreift die freien Kanten des Randes 3 und des stegartigen Randes
16 und ist auf diese aufgesteckt. Hierdurch ist ohne zusätzlichen Aufwand eine einwandfreie Halterung der
Deckenverkleidung 1 im Bereich ihrer seitlichen Ränder 3 gewährleistet
Der rückwärtige Rand 4 der Deckenverkleidung 1 erstreckt sich bis etwa auf die Höhe der Unterkante des
rückwärtigen Dachquerträgers 20 und liegt an diesem gegebenenfalls unter Vorspannung an (Fig.4). Der
rückwärtige Rand 4 kann, was hier nicht weiter dargestellt ist, gegenüber dem Dachquerträger 20
verschraubt oder in anderer Weise befestigt sein. Zur Abstützung der Deckenverkleidung 1 im rückwärtigen
Bereich des Fahrerhauses, also insbesondere im Bereich der nicht dargestellten Rückwand des Fahrerhauses
kann, wie in F i g. 4 angedeutet, der rückwärtige Rand 4 in seinem unteren Bereich von einer ebenfalls
formsteifen, gegenüber der Rückwand des Fahrerhauses befestigten Rückwandverkleidung 21 übergriffen werden.
Wird, wie dies in den Ausschnitten gemäß F i g. 5 und 6 dargestellt ist, im Dachbereich des Fahrerhauses eine
Dachluke 22 vorgesehen, die durch einen Deckel 23 verschließbar ist, so wird die Deckenverkleidung 1 mit
einer Ausnehmung 24 entsprechender Größe versehen. Die die Ausnehmung 24 begrenzenden Ränder 25 der
Deckenverkleidung 1 sind bei der dargestellten, bevorzugten Ausgestaltung derselben nach oben gezogen
und ragen somit in den Bereich der Dachluke 22 hinein. Hierdurch werden, wie dies in F i g. 5 dargestellt
ist, zumindest die Ränder der Dachluke 22, längs derer das Dachblech 26 aussteifende Profilstreben 27
IUl
verlaufen, durch die Deckenverkleidung 1 mit abgedeckt, so daß sich besondere Einfaßprofile erübrigen.
In weiterer Ausgestaltung können, wie dies in Fig.6
dargestellt ist, die nunmehr mit 25' bezeichneten, die Ausnehmung 24 begrenzenden Ränder der Deckenverkleidung
1 auch so weit nach oben gezogen sein, daß sie an den nach oben abgebogenen, die Auflage für den
Deckel 23 bildenden Rändern 28 des Dachbleches 26 anliegen und mit diesen durch die U-förmig gestaltete
Dichtungsleiste 29 verbunden sind, die zwischen dem Deckel 23 und den Rändern 28 angeordnet ist.
Hierdurch wird verhindert, daß im Bereich der Dachluke 22 zwischen Dach und Deckenverkleidung 1
Wasser oder Schmutz eindringen kann. Außerdem wird durch die Verbindung mit den aufgestellten Rändern 28
des Dachbleches 26 eine zusätzliche Befestigung der Deckenverkleidung 1 gegenüber dem Dach im Bereich
der Dachluke 22 erreicht.
Zur Aussteifung der Deckenverkleidung 1, zwischen der und dem Dach vorzugsweise, was hier nicht weiter
dargestellt ist, Isoliermittel, wie beispielsweise Steinoder Glaswolle angeordnet sind, kann diese, wie in
F i g. 1 gezeigt, in ihrem zwischen den Rändern 2 bis 4 liegenden Bereich 30 mit quer zu den Rändern 2 und 4
verlaufenden Versteifungswülsten 31 versehen sein. Ferner können in diesem Bereich der Deckenverkleidung
1 auch Perforationen 32 vorgesehen werden.
In Verbindung mit einer Deckenverkleidung 1 wird eine besonders einfache Anbringung der Innenbeleuchtung
des Kraftfahrzeuges dadurch ermöglicht, daß die Deckenverkleidung 1 im Übergangsbereich zu ihrem
Rand 4 wenigstens mit einer, vorzugsweise mittig liegenden Ausnehmung 33 versehen wird, in die die
Innenbeleuchtung einsetzbar ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
£665
f.
Claims (8)
1. Deckenverkleidung für ein Fahrerhaus von
Lastkraftwagen mit einem außenseitig von einem Dachblech überspannten Dachrahmen, dessen oberhalb
der Windschutzscheibe verlaufender Querträger zusammen mit dem heruntergezogenen und an
seiner Unterseite mit dem vorderen Kantenbereich befestigten vorderen Rand der formsteifen Deckenverkleidung
Wandteile eines Hohlraumes bilden und in dessen Bereich die Deckenverkleidung mit
zumindest einer Durchbrechung für im Dachbereich unterzubringende Gegenstände versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (2)
durch einen nach vorn gezogenen Abschnitt (6) vom Querträger (5) einen die Verwendung des Hohlraumes
(10) als Einbau- und/oder Ablager«tum ermöglichenden
Abstand aufweist und mit einer als Zugangsöffnung zum Hohlraum (10) dienenden Durchbrechung^ 1) versehen ist.
2. Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an den vorderen Rand (2)
anschließende und nach vorne gezogene Abschnitt (6) in seinem freien Kantenbereich durch den
Profilgummi (9) der Windschutzscheibe (8) gehalten ist.
3. Deckenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
vorderen Bereich der Deckenverkleidung (1) in dem nach vorne gezogenen, an den vorderen Rand (2)
anschließende Abschnitt (6) Halterungsteile (13) für die schwenkbare Anbringung von Sonnenblenden
vorgesehen sind.
4. Deckenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrechungen (11) durch Klappen od. dgl. abdeckbar sind, die an zur Deckenverkleidung (1)
gehörigen Halterungsteile.i befestigt sind.
5. Deckenverkleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile
(13) für Sonnenblenden und/oder Klappen durch aus der Deckenverkleidung (1) einstückig ausgebogenc
Teilstücke (14) gebildet sind.
6. Deckenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für ein mit seitlichen
Türen versehenes Fahrerhaus, dadurch gekennzeichnet, daß bei etwa gleicher Höhe der nach unten
ragenden Ränder (2 bis 4) der schalenförmigen Deckenverkleidung (1) deren seitliche Ränder (3)
jeweils an einen seitlichen, den oberen Türrahmenteil bildenden Dachträger (15) des Dachrahmens
anschließen und im Bereich der Türöffnung über eine am Träger vorgesehene Türdichtungsleiste (17)
mit diesem verbunden sind.
7. Deckenverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für ein Fahrerhaus,
das mit einer Dachluke versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Deckenverkleidung
(1) eine der Dachluke (22) entsprechende Ausnehmung (24) aufweist, deren Ränder (25 und
25') hochgebogen sind, eine seitliche Einfassung für die Dachluke bilden und bündig mit den Rändern
(28) der Dachluke im Bereich ihrer freien Kanten durch eine auf die Ränder aufgesetzte Dichtungsleiste
(29) gehalten sind.
8. Deckenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
schalenförmige Deckenverkleidung (1) in ihrem zwischen den nach unten verlaufenden Rändern (:
bis 4) liegenden Bereich (30) perforiert und mit ii Fahrzeugslängsrichtung verlaufenden Versteifungs
wulsten (31) versehen ist, die gegen das Dachblecl (26) ausgeprägt sind.
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