DE2410526A1 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Fahrzeugkarosserie

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DE2410526A1
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DE
Germany
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door
vehicle body
hollow
openings
air
Prior art date
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Pending
Application number
DE2410526A
Other languages
English (en)
Inventor
Horacio Shakespear
James Arthur Steele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/265Openings in window or door posts or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/54Cleaning windscreens, windows or optical devices using gas, e.g. hot air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄ
-5. MÜ.Z1974
München, den We/Sv - G 3006
GENERAL MOIOES COßPQHAIIOH Detroit, Michigan, TJBA.
Fahrzeugkarosserie
Die Erfindung "betrifft eine Fahrzeugkarosserie und insbesondere eine Konstruktion, bei welcher ein Eonstruktionselement der !Fahr zeugkarosserie zugleich als Ieil des Ventilations syst ems des Fahrzeuges diente
In der Automobilindustrie sind Ingenieure und Entwickler fortwährend "bemüht, die Kosten des Fahrzeuges zu vermindern, und zwar in der Weise, daß beim Entwurf dennoch keine Leistung oder keine Zuverlässigkeit verloren geht, oder es wird in alternativer Weise das Fahrzeug verbessert, ohne daß zusätzliche Kosten entstehen. Ein Weg, auf welchem dieses Ziel erreichbar ist, besteht darin, zwei oder mehrere Funktionen in einem einzigen Element zusammenzufassen, so daß dadurch Aufwendungen für überflüssige Elemente vermieden werden, während zugleich möglicherweise der Butzraum im Fahrzeug vergrößert wird. Die erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserie stellt eine Verbesserung
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DR. G. MANITZ · DIPL.-1NG. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO IBAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 TEL. <089> 224211. TELEX 05-29672 PATMF , SEELBERGSTR.23/25.TEL.<071l>56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-80S
gegenüber "bekannten Karosserien dar, indem von einem einzigen ■„ Element zugleich Festigkeits- und Ventilations-Funktionen übernommen werden.
Es ist bekannt, eine Fahrzeugtür derart-auszubildens daß sie einen im wesentlichen starren Hohlträger aufweist, der die volle Länge der lür überspannt und derart angeordnet ist, daß bei geschlossener Kir der iCräger starr mit jeder Seite der Karosserie verbunden ist derart, daß er bei Zusammenstößen als Verstärkung dient. Eine derartige Konstruktion ist "beispielsweise auf der Seite 3 der Zeitschrift "Automotive Engineers paper" unter dem Titel "Side Impact Structures11 von O.Eo Hedeen und D.D. Campbell mit dem Datum Januar 13-17j 1969 beschriebene
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,, daß sich ein derartiger Hohl trag er als Seil des Ventilationssystems für das Fahrzeug verwenden läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs, das eine erfindungsgemäße Karosserie aufweist,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt- entlang der durch die linien 2-2 in der Fig. 1 angegebenen Ebene ,
Fig. 3 eine OJeilansicht auf die in der Fig. 2 durch die linien 3-3 angegebene Ebene,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Kraftfahrzeugtür, welche gemäß der Erfindung ausgebildet ist, und
Fig. 5 eine GJeilansicht entlang der durch die Mnien 5-5 ia. <ler Fig. 1 angegebene Ebene in perspektivischer Darstellung.
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Gemäß Figo 1 weist das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Fahrzeug eine Karosserie 12 auf. In der üblichen Weise ist die Karosserie 12 über entsprechende bekannte Befestigungseinrichtungen an einen Bahmen oder ein Chassis angebracht, welches nicht dargestellt ist und welches eine Anzahl von Bädern 14 aufweist«, In alternativer Ausführungsform kann die Karosserie 12 auch derart ausgebildet sein, daß sie mit dem Bahmen integriert ist und die Bäder direkt an die Karosserie angebracht sind, und zwar mit einer beliebigen geeigneten Aufhängungo Die Karosserie 12 weist eine vordere Stoßstange und eine Haube 16 auf, hat weiterhin ein Heckteil 18 und ein Dach 20, welches mit dem Heckteil 18 über eine Verbindung 22 verbunden ist. Der vordere Teil des Daches 20 ist von einer vorderen Stütze oder einer "AM-Säule 24 gehalten, die zwischen dem Dach und der aus dem vorderen Stoßfänger und der Haube gebildeten Anordnung 16 angeordnet ist. Weiterhin weist die Fahrzeugkarosserie 12 natürlich einen Fahrgastraum auf, in welchem ein Fahrer und verschiedene Fahrgäste Platz finden, wobei der Fahrgastraum durch eine Türöffnung 26 zugänglich ist, welche zum Teil durch das Heckteil 18 weiterhin durch die aus dem vorderen Stoßfänger und der Haube gebildete Buganordnung 16 und durch eine Einstiegleiste gebildet ist, welche sich zwischen dem Heckteil und dem Bugteil erstreckt.
Die Türöffnung 26 erstreckt sich im wesentlichen über die volle Höhe der Fahrzeugkarosserie 12, wobei im allgemeinen die untere Hälfte der Öffnung durch die Verbindung zum Heckteil und durch den Bugteil festgelegt ist und die obere Hälfte der Öffnung durch die "A"-Säule 24, das Dach 20 und eine Glasscheibe 30 begrenzt ist, welche in eine Eückfensteröffnung 32 übergeht, welche durch das Dach 20, die Verbindung 22 und das Heckteil 18 festgelegt isto Die Türöffnung 26 ist derart ausgebildet, daß sie durch eine Tür 34 verschlossen werden kann, welche auf der Fahrzeugkarosserie derart befestigt ist, daß sie um eine vertikale Achse geschwenkt werden kann, die im allgemeinen im Bereich
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des vorderen Endes der Türöffnung liegt, wobei die Tür zwischen einer nicht dargestellten geöffneten Stellung und einer in der Pig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung "bewegbar ist„
Wie am deutlichsten aus den Figo 2 und 4 ersichtlich ist, weist die Mir 34- eine Außenwand 36 und' eine Innenwand 38 auf, welche im allgemeinen um ihren gesamten Umfang herum über einen entsprechenden Flansch mit der Außenwand verbunden ist, außer an den Bändern der Wände, die auf der Gürtellinie 40 der Fahrzeug-Karosserie 12 liegen,, Oberhalb der Gürtellinie 40 weist die Tür 34 weiterhin eine Veafcil Fensteröffnung 42 auf, die nach vorne von einem vorderen Rahmenteil 44 begrenzt ist, welche weiterhin nach hinten von einem rückwärtigen Rahmenteil 46 begrenzt ist, oben durch ein Rahmenteil 48 und unten durch eine verlängerte öffnung 50 zwischen der Außenwand 36 und der Innenwand 38» Wie nachfolgend näher beschrieben wird, weist die Tür 34 innerhalb der Fensteröffnung 42 eine vordere Glasscheibe 52 und eine rückwärtige Glasscheibe 54 auf, wobei die vordere und die rückwärtige Glasscheibe jeweils in Längsrichtung in bezug auf die Tür zwischen entsprechenden geschlossenen Stellungen (siehe Fig. 3 und 5), in welchen die Scheiben derart zusammenwirken, daß die Fensteröffnung vollständig geschlossen ist, und einem entsprechenden Paar von geöffneten Stellungen in Längsrichtung verschiebbar sind, in welchen die eine oder die andere der Scheiben nach vorn oder nach hinten geschoben wird, um den entsprechenden Teil der Fensteröffnung freizugeben, wobei die geöffnete Stellung der vorderen Scheibe 52 in der Figo 4 und in der Fig. 1 in gestrichelter Linie dargestellt ist«
Gemäß Fig„ 2 und 4 ist die Innenwand 38 verhältnismäßig nahe innerhalb der Außenwand 36 angeordnet, sie weist jedoch einen Abschnitt auf, der sich weiter nach innen erstreckt, um einen rechteckigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum 56 zu bilden, und zwar im allgemeinen auf der Höhe der Gurtel-
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linie 40 der Fahrzeugkarosserie 12O Derjenige Abschnitt der Innenwand 38, welcher den Hohlraum 56 festlegt, arbeitet mit einem unteren nach innen gebogenen Abschnitt der Innenwand und mit einem Paar von Endabschnitten zusammen, von denen nur einer, und zwar der Endabschnitt 57» in der Fig· 4- dargestellt ist, wodurch eine Tasche 58 zur Aufbewahrung von Gegenständen in der Tür geschaffen ist, die vom Innenraum der Karosserie aus leicht zugänglich isto In dem Hohlraum 56 weist die Tür 34· eine daran starr befestigte Anordnung 60 auf, die als Seitenschutzträger dient, wobei sich diese Trägeranordnung im allgemeinen über die gesamte Länge der Tür erstreckte Die Trägeranordnung 60 ist ein Konstruktionselement der Fahrzeugkarosserie 12 und dient dazu, die Steifigkeit des Fahrgastraumes der Fahrzeugkarosserie im Falle eines seitlichen Anpralls des Fahrzeuges zu gewährleisteno Demgemäß ist in der geschlossenen Stellung der Tür (vglo Figo 1) die Trageranordnung üblicherweise an dem Heckteil 18 über eine herkömmliche Türverriegelungsanordnung befestigt, die nicht dargestellt ist, und ist weiterr hin an dem Bugteil 16 über herkömmliche Beschläge oder eine entsprechende Verbindung befestigte Der Träger 60 bildet somit einen integralen Bestandteil der Tür 34- und ist natürlich mit derselben in die geöffnete und in die geschlossene Stellung zu bewegeno
Gemäß Figo 2, 4· und 5 weist die Trägeranordnung 60 einen Kanal 62 mit einem verhältnismäßig tiefen Querschnitt auf, hat weiterhin einen Kanal 64- mit einem flachen Querschnitt, der innerhalb des Kanals 62 angeordnet und starr mit demselben verbunden ist, und weist schließlich stirnseitig eine Verstärkungsplatte 66 auf, welche die offene Seite des Kanals 62 mit dem Tiefenquerschnitt abschließto Der Kanal 62 wirkt mit der Platte 66 derart zusammen, daß eine geschlossene Leitung 68 gebildet ist, die sich im allgemeinen über die gesamte Länge der Tür 34· erstreckte
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Wie am deutlichsten aus der Fig. 2 ersichtlich ist, trägt der Kanal mit dem üefen Q©rschnitt ein Paar von Walzenführungskanälen 70, die eine Vielzahl von Walzen 72 führen. Diese Wal- ■ zen stehen mit einem entsprechenden Paar von {Trägern 74 in Verbindung, welche an den unteren Bändern der entsprechenden Vorder- und Rückglasscheibe 52 bzw„ 54 angebracht sind. Diese Walzen tragen die Glasscheiben auf der Tür 34 in der Fensteröffnung 42, so daß sie entsprechend der obigen Beschreibung bewegbar sind.
Gemäß Fig» 4 und 5 steht die geschlossene Leitung 68, welche durch die lageranordnung 60 gebildet ist, mit dem hohlen Innenraum des rückwärtigen Eahmenteils 46 über eine öffnung 76 im. obersten Flansch des Kanals 62 mit dem tief en Qter schnitt in Verbindung ο Die äußere Fläche des rückwärtigen Eahmenteils 46 weist eine Vielzahl von öffnungen 78 auf, die eine Verbindung mit dem Innenraum des rückwärtigen Eahmenteils und der das Fahrzeug umgebenden Atmosphäre schaffen. Demgemäß legt das rückwärtige Rahmenteil 46 eine Einlaßleitung zum Einführen von Frischluft in die geschlossene Leitung.68 fest.
Wie am klarsten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weist der oberste Flansch des Kanals 62 mit dem tief en Verschnitt ein Paar von Öffnungen auf, in welche ein Paar von entsprechenden Lüftungsleitungen 80 eingepaßt sind, wobei sich diese öffnungen von dem Kanal mit dem tiefen Querschnitt' und durch die Innenwand 38 hindurcherstrecken. Die öffnungen 80 sind von einer Vielzahl von Luftieiteinrichtungen 82 abgedeckt. Die zusammengesetzte üirägeranordnung 60 hat somit die Funktion, Frischluft von außen in den Innenraum des Fahrzeuges durch das rückwärtige Rahmenteil 46, die geschlossene Leitung 68 und die öffnungen 80 hereinzuführen. Natürlich können die Leiteinrichtungen 82' entweder fest oder bewegbar sein, um die Luft in einen gewünschten Bereich des Innenraumes der Fahrzeugkarosserie 12 zu lenken.
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Eine erfindungsgemäße Karosserie liefert weiterhin eine Regulierungsmöglichkeit für den Frischlufteinlaß durch die Leiteinrichtungen 78 auf dem rückwärtigen Rahmenteil 46. Genauer gesagt, eine im allgemeinen dreieckig ausgebildete flexible Abdeckung 84 ist starr an der Außenfläche des rückwärtigen Rahmenteils 46 befestigt, und zwar entlang den rückwärtigen Rändern der Abdeckung und dem rückwärtigen Rahmenteil sowie an dessen Oberseite. Entlang dem unteren Rand der Abdeckung 84 ist diese mit einer starren Yerstärkungsschiene 86 ausgestattet, die ihrerseits mit einem Terbindungsstab 88 verbunden iste Das freie Ende des Stabes 88 ist schwenkbar an einem Hebel 90 angebracht, der auf dem Kanal 64 mit dem flachen Querschnitt bei 92 befestigt ist, und zwar schwenkbar zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung, die jeweils in durchgezogenen und unterbrochenen
la
Linien/uer Fig. 2 dargestellt sind«
Durch die Schwenkbewegung des Hebels 90 wird natürlich eine entsprechende Iiängsverschiebung des Stabes 88 hervorgerufen, die ihrerseits eine Schwenkbewegung der YerStärkungsschiene 86 um eine Querachse auslöst, die im allgemeinen an der Unterseite des rückwärtigen Randes der Abdeckung 84 angeordnet ist, wo diese an dem rückwärtigen Rahmenteil befestigt ist. Da die Verstärkungsschiene 86 im allgemeinen in der Ebene der Außenfläche des rückwärtigen Rahmenteils schwenkbar ist, wird der vordere Rand der Abdeckung 84 von einer im allgemeinen flachen voll geschlossenen Konfiguration (siehe Fig. 3) in eine voll geöffnete Konfiguration (siehe Fig«, 5 und die gebrochenen linien in Figo2) • geneigte In der voll geschlossenen Stellung schließt die Abdeckung die Öffnungen 78 im rückwärtigen Rahmenteil vollständig ab, so daß keine Irischluft in die geschlossene Leitung 68 und in das Innere der Fahrzeugkarosserie eintreten kann0 In der voll geöffneten Stellung jedoch legt die Abdeckung eine Öffnung zum Einführen von Frischluft in die Öffnungen 78 fest. Zwischen der voll geöffneten und der voll geschlossenen Stellung arbeitet die
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Abdeckung in der Weise, daß die Menge der in die Öffnungen 7S eingeführten frischluft regulierbar isto
Um eine Vielzahl von geöffneten Einstellungen der Abdeckung 84 b ei zubehalt en, sind an der Innenwand 38 der Tür Schlitze 94 ausgebildet, die eine Vielzahl von horizontalen Einkerbungen 36 aufweisen« Der Hebel 90 erstreckt sich durch die entsprechende Trägeranordnung 60 und den Schlitz 94 in das Innere der Fahrzeugkarosserie und ist so ausgebildet, daß er in. vertikaler Eichtung in dem Schlitz bexvegbar ist, um die Frischluftzufuhr zu regulieren«. Um eine bestimmte geöffnete Stellung der Abdeckung 84 beizubehalten, ist der Stab 90 in Iängsrichtung in eine der horizontalen Einkerbungen 96 bewegbar, wodurch eine weitere vertikale Bewegung des Hebels verhindert ist0
In einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform kann die zusammengesetzte Trageranordnung als eine Führung oder Leitung dienen, um Warmluft herbeizuführen und kann somit als eine Defrost er einrichtung für die Glasscheiben 52 und 54 dienen,, Insbesondere durch ein Paar von miteinander zur Deckung gebrachten öffnungen im vorderen Ende der zusammengesetzten Trägeranordnung und im vorderen Band der Türöffnung 26 kann eine Leitung von der Heizeinrichtung des Fahrzeuges gebildet werden, um aufgeheizte Frischluft durch die zur Deckung gebrachten Öffnungen in die geschlossene Führung zu bringen, wenn die Tür 34 geschlossen ist. Die aufgeheizte Luft kann dann natürlich entweder in das Innere des Fahrzeuges oder gegen die Fenster gerichtet werden, um ein Abtauen zu bewirken,,
- Patentansprüche -
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Claims (1)

-9" 2A10526 Patentansprüche
1. Fahrzeugkarosserie mit einer Kir, die einen im wesentlichen \ starren hohlen Träger aufweist, der die volle länge der Tür überspannt und derart angeordnet ist, daß der Träger in der geschlossenen Stellung der Tür starr mit jeder Seite an der Fahrzeugkarosserie anliegt, um als Verstärkung gegen seitliche Kollisionen zu dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Träger (60) derart ausgebildet ist, daß er als Luftführung zum Einführen von Luft von außen in das Innere der Fahrzeugkarosserie dienen kann0
Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei ch ,η et, daß ein hohler Teil des Türrahmens einen direkten lufteinlaß (46) bildet, der mit dem hohlen Träger (60) verbunden ist und eine Einrichtung zur Regulierung der luftmenge aufweist, welche in die Einlaßöffnungen in der leitung eintreten kann«,
Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Türrahmenteil, der die äußere Lufteinlaßleitung "bildet, durch den rückwärtigen Rahmenteil der Tür gebildet ist, auf welchem eine flexible Abdeckung (84) als Regulierungseinrichtung angeordnet ist, welche sich über die Einlaßöffnungen (78) erstreckt und durch eine manuelle Steuereinrichtung (90) an der Tür bewegbar ist, und zwar zwischen einer geöffneten Stellung, in welcher diese Öffnungen freigelegt werden und Luftschaufeln bilden, und einer geschlossenen Stellung, in welcher die Öffnungen verschlossen sind,,
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Leerseife
DE2410526A 1973-03-05 1974-03-05 Fahrzeugkarosserie Pending DE2410526A1 (de)

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US00338308A US3835757A (en) 1973-03-05 1973-03-05 Vehicle body construction

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