DE60132527T2 - Fahrerhaus eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrerhaus für ein landwirtschaftliches Fahrzeug mit vorderen und hinteren Ecken und zwei Hinterrad-Kotflügeln, von denen jeweils einer auf jeder Seite an der Rückseite des Fahrerhauses angeordnet ist.
  • Die US-A-5 820 199 beschreibt eine Rahmen-Baugruppe für ein Fahrerhaus einer Baumaschine, wie zum Beispiel einer Erdbewegungsmaschine. Das Fahrerhaus hat einen oberen Dach-Teil, einen unteren Basis-Teil und erste und zweite seitliche Stützbaugruppen, die zwischen dem Dach-Teil und dem Basis-Teil in der Mitte entlang der Länge des Fahrerhauses angeschlossen sind. Jede seitliche Stützbaugruppe schließt einen geraden Teil, der aus einem geformten Rohr besteht, und einen gekrümmten Teil ein, der aus einer Konstruktion mit kastenförmigen Querschnitt gebildet ist, die mehrere einzelne Wandplatten hat.
  • Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, dass sie in der Herstellung kompliziert ist. Weiterhin ist der verfügbare Raum zum Betreten des Fahrerhauses verringert, und die Sicht zu den Seiten hin wird ebenfalls beeinträchtigt.
  • Eine der Fahrerhaus-Ausführungsformen, die in der US-A-3 985 386 beschrieben sind, zeigt hintere Fahrerhaus-Stützen, die einen oberen Teil, der sich über einem Hinterrad-Kotflügel erstreckt, und einen unteren Teil aufweisen, der seitlich gegenüber dem oberen Teil versetzt ist. Die zwei Teile sind durch einen gleichförmigen Übergangsabschnitt miteinander verbunden. Eine derartige Fahrerhaus-Struktur weist den Nachteil auf, dass der Abstand zwischen den vorderen und hinteren Halterungen eine beträchtliche Größe aufweist, was den Einbau einer sehr breiten Tür erfordert. Weiterhin ist der Sichtwinkel nach hinten behindert, weil die hinteren Stützen sich in den vollständig rückwärts liegenden Ecken des Fahrerhauses befinden. Die Offenbarung dieses Dokumentes deckt die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ab.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher darauf gerichtet, ein Fahrerhaus zu schaffen, das ästhetisch angenehm ist, eine verbesserte Sicht für den Fahrer ergibt und das Betreten des Fahrerhauses erleichtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrerhaus für ein landwirtschaftliches Fahrzeug geschaffen, das vordere und hintere Ecken und zwei Hinterrad-Kotflügel aufweist, von denen jeweils einer auf jeder Seite der Rückseite des Fahrerhauses angeordnet ist, wobei das Fahrerhaus einen Rahmen umfasst, der zwei hintere Stützelemente einschließt, wobei die hinteren Stützelemente untere Teile, die auf der Rückseite des Fahrerhauses zwischen den zwei Kotflügeln angeordnet sind, und obere Teile aufweisen, die oberhalb der Kotflügel und seitlich gegenüber den unteren Teilen nach außen hin versetzt sind.
  • Das Fahrerhaus ist dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Teile der hinteren Stützteile zusätzlich so versetzt sind, dass sie vorwärts von den unteren Teilen an einer Entfernung von der Rückseite des Fahrerhauses aus liegen.
  • Bei der Fahrzeugkonstruktion werden die Säulen, die das Dach stützen, in vielen Fällen als A-Säulen, B-Säulen und C-Säulen bezeichnet. A-Säulen sind an den vorderen Ecken des Fahrerhauses angeordnet, um eine Festigkeit um die vordere Windschutzscheibe bereitzustellen, die B-Säulen sind die Tür-Säulen, die die Rahmenebene an der Position des Fahrersitzes verstärken, und die C-Säulen sind an der Rückseite des Fahrerhauses angeordnet und verstärken den Rahmen des Fahrerhauses um das hintere Fenster herum. Während die US-A-5 820 199 eine Konstruktion der B-Säulen vorschlägt, die gekrümmt ist, um sich um die Radkästen herum zu legen, sind bei der vorliegenden Erfindung die C-Säulen auf der Rückseite des Fahrerhauses diejenigen, die auf diese Weise gekrümmt sind. Tatsächlich sind bei der vorliegenden Erfindung als Ergebnis der speziellen Form der C-Säulen keine B-Säulen erforderlich, und der Fahrerhaus-Rahmen kann lediglich A-Säulen und C-Säulen haben, sodass die seitliche Sicht nicht durch Stützteile beeinträchtigt ist.
  • Die oberen Teile des hinteren Stützteils sind zusätzlich so versetzt, dass sie vor den unteren Teilen an einer Entfernung von der Rückseite des Fahrerhauses liegen. Dies ermöglicht es, dass das hintere Fenster gekrümmt ist, um sich um die Rückseite der Kabine herum zu legen, wodurch die Sicht weiter verbessert wird. Die Verlegung der oberen Teile der C-Säule nach vorne hat die Wirkung einer Verringerung der Breite der Türen und verbessert die Steifigkeit des Fahrerhauses.
  • Der Fahrerhaus-Rahmen schließt normalerweise lediglich zwei weitere Stützteile ein, die an den vorderen Ecken des Fahrerhauses angeordnet sind, und es wird weiterhin bevorzugt, dass diese vorderen Stützteile und die oberen Teile der hinteren Stützteile so gekrümmt sind, dass sie von dem Boden zur Oberseite des Fahrerhauses hin nach innen verlaufen. Diese Krümmung der Stützteile ergibt eine verbesserte Fahrerhaus-Festigkeit und vermeidet das vollständig funktionelle und zweckgebundene Aussehen konventioneller Fahrerhäuser.
  • Es ist zweckmäßig, die hinteren Stützteile aus einem Rohr herzustellen, das gebogen ist, beispielsweise durch Hydro-Formung, um einen gekrümmten allgemein horizontalen Übergangsbereich zwischen den oberen und unteren Teilen zu bilden. Dies ist eine bequemere und wenig aufwendige Weise zur Formung der gekrümmten Stützteile, als die zusammengebauten Kastenabschnitte, die bei den vorstehend erwähnten Stand der Technik beschrieben werden.
  • Während bei der US-A-5 820 199 der horizontale Abschnitt der Seitenbaugruppe einfach um den Radkasten oder Kotflügel herum gelegt ist (bei dem Stand Technik ist dies wahrscheinlicher eine Raupenkette als ein Rad) kann bei der vorliegenden Erfindung der horizontale Übergangsabschnitt des hinteren Stützteils zusätzlich zur Halterung eines Fensters dienen, das an der Rückseite des Fahrerhauses so angeordnet ist, dass es sich zwischen den oberen Abschnitten der hinteren Stützteile erstreckt.
  • Die Erfindung wird nunmehr weiter in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Rahmens eines Fahrerhauses der Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht von oben auf den in 1 gezeigtem Fahrerhaus-Rahmen ist; und
  • 3, 4 und 5 jeweils eine Ansicht von der rechten Seite, eine Rückansicht und eine perspektivische Rückansicht des Fahrerhaus-Rahmens sind, der in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • In den Zeichnungen umfasst ein Fahrerhaus 10 für ein landwirtschaftliches Fahrzeug, wie zum Beispiel einen Traktor, zwei A-Säulen 12 an den vorderen Ecken des Fahrerhauses und zwei C-Säulen an den hinteren Ecken. Zwei Radkästen oder Kotflügel 16 sind in das Fahrerhaus 10 in dessen Rückseite eingefügt. Wenn das Fahrerhaus vollständig zusammengebaut ist, wird ein Dach durch die oberen Enden der A-Säulen 12 und der C-Säulen 14 abgestützt, eine vordere Windschutzscheibe ist zwischen die zwei A-Säulen 12 eingesetzt, und ein hinteres Fenster ist zwischen den oberen Teilen der zwei C-Säulen 14 eingesetzt. Ein Boden oder eine Basis des Fahrerhauses ist an den unteren Enden der A-Säulen 12 und der C-Säulen 14 befestigt. Die Seiten des Fahrerhauses werden durch Türen verschlossen, die an ihren vorderen Enden höher sind, als an ihren hinteren Enden, sodass sie über die Kotflügel 16 passen.
  • Innerhalb des Fahrerhauses ist eine Konsolen-Einheit 18 befestigt, die das Lenkrad und verschiedene Steuerungen des Traktors trägt, und auf diese kann ein Fahrer zugreifen, der auf einen Sitz 20 sitzt, der sich zwischen den zwei Kotflügeln 16 befindet.
  • Jede der C-Säulen 14 ist aus einem Rohr geformt, das beispielsweise durch Hydro-Formung gebogen wird, um einen unteren Abschnitt 14a zu bilden, der an der Rückseite des Fahrerhauses nach innen von den Hinterrad-Kotflügeln 16 aus angeordnet ist und über einen gekrümmten Übergangsabschnitt 14b mit einem gekrümmten oberen Teil 14c verbunden ist. Die oberen Teile 14c liegen oberhalb der Kotflügel 14 und sind gegenüber der Rückseite des Fahrerhauses bezogen auf die unteren Teile 14a nach vorne versetzt.
  • Alle die Seiten des Rahmens, nämlich die A-Säulen 12, die oberen Teile 14c der C-Säulen 14 und die Dachteile 22, die die oberen Enden der Säulen 12 und 14 verbinden, sind so gekrümmt, dass sie auf de Außenseite konvex sind, wobei die Säulen 12 und 14 von der Unterseite zur Oberseite nach innen hin verlaufen. Alle die Platten, die in den Rahmen eingesetzt sind, unter Einschluss der Türen, der vorderen Windschutzscheibe und des hinteren Fensters sind entsprechend nach außen hin konvex geformt. Abgesehen davon, das dies ein starreres Fahrerhaus ergibt, verbessert diese Konstruktion die Ästhetik des Fahrerhauses, und die gekrümmten Fenster verbessern die Sicht des Fahrers.
  • Die Konstruktion der C-Säulen 14 ergibt weiterhin eine verbesserte Halterung des hinteren Fensters, wobei das Fenster von unten her durch den gekrümmten Übergangsabschnitt 14b der Säulen abgestützt ist. Weiterhin dient der Versatz der oberen Teile 14c nach vorne hin von der Rückseite des Fahrerhauses aus dazu, die Sicht nach hinten zu verbessern, während die Breite der Türen verringert wird, um die Festigkeit des Fahrerhauses zu verbessern.

Claims (6)

  1. Fahrerhaus (10) für ein landwirtschaftliches Fahrzeug mit vorderen und hinteren Ecken und zwei Hinterrad-Kotflügeln (16), von denen jeweils einer auf jeder Seite des hinteren Teils des Fahrerhauses (10) angeordnet ist, wobei das Fahrerhaus (10) einen Rahmen umfasst, der zwei hintere Stützteile (14) einschließt, wobei die hinteren Stützteile (14) untere Teile (14a), die an der Rückseite des Fahrerhauses zwischen den zwei Kotflügeln (16) angeordnet sind, und obere Teile (14c) aufweisen, die oberhalb der Kotflügel (16) und seitlich nach außen hin gegenüber den unteren Teilen (14a) versetzt sind; und dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Teile (14c) der hinteren Stützteile (14) zusätzlich so versetzt sind, dass sie vorwärts von den unteren Teilen (14a) an einer Entfernung von der Rückseite des Fahrerhauses (10) aus liegen.
  2. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerhaus-Rahmen weiterhin zwei Stützteile (12) an den vorderen Ecken des Fahrerhauses (10) einschließt, wobei die vorderen Stützteile (12) und die oberen Teile (14c) der hinteren Stützteile (14) so gekrümmt sind, dass sie von der Unterseite zur Oberseite des Fahrerhauses (10) nach innen verlaufen.
  3. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Stützteile (14) aus einem Rohr gebildet ist, das gebogen ist, um einen gekrümmten allgemein horizontalen Übergangsabschnitt (14b) zwischen den oberen und unteren Teilen (14a, 14c) zu bilden.
  4. Fahrerhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Übergangsabschnitt (14b) dazu dient, ein Fenster zu haltern, das an der Rückseite des Fahrerhauses so angeordnet ist, dass es sich zwischen den oberen Abschnitten (14c) der hinteren Stützteile (14) erstreckt.
  5. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der hinteren Stützteile (14) durch einen Hydro-Formungs-Prozess geformt ist.
  6. Fahrerhaus nach Anspruch 2 und irgendeinen davon abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerhaus weiterhin Dachteile (22) umfasst, die die oberen Teile (14c) der hinteren Stützteile (14) und die oberen Enden der vorderen Stützteile (12) miteinander verbinden, wobei die Dachteile (22) gekrümmt sind, um nach außen hin konvex zu sein.
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