DE3611486C2 - Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Armaturenbrett dieser Art (DE-AS 12 39 583) ist der vormontierte Instrumententräger aus drei Teilen zusammengesetzt, die miteinander verbunden und als Einheit auf einen im Fahrzeug montierten, sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Querträger aufgeschraubt sind. Durch die Vormontage des Instrumententrägers wird der Zusammenbau des Kraftfahrzeuges erleichtert.
Bekanntlich exportieren Automobilhersteller ihre Fabrikate in eine Vielzahl von Ländern, in denen höchst unterschiedliche Sicherheitsbestimmungen gelten. Der Fahrzeughersteller muß daher für jeden Fahrzeugtyp eine Vielzahl von Varianten produzieren, was einen erheblichen Aufwand darstellt und die Fabrikation beträchtlich verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Armaturenbrett der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem ein Fahrzeugtyp mit geringem Aufwand von einem normalen Sicherheitsstandard auf einen erhöhten Sicherheitsstandard gebracht werden kann, um entsprechende gesetzliche Bestimmungen oder Kundenwünsche zu erfüllen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Armaturenbrett bildet der Träger mit den eingebauten Instrumenten, den Luftführungskanälen und Luftaustrittsöffnungen und dem mindestens einen Aufnahmeraum die unveränderliche Grundeinheit, an die je nach den geltenden gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen oder Kundenwünschen eine entsprechende obere Abdeckung sowie untere Abdeckungen entsprechender Form oder Funktion wahlweise angebracht werden. Dadurch, daß ein Aufnahmeraum in dem Träger von vornherein für den Einbau eines Gassacksystems vorgesehen ist, kann zur Erfüllung von gesetzlichen Vorschriften oder Kundenwünschen der Schutz des Beifahrers auf einfache Weise durch Einbau des Gassacksystems in den Aufnahmeraum und durch Verwendung einer entsprechenden oberen Abdeckung mit Mitteln zur Ermöglichung des Austretens des Gassackes erreicht werden.
Ist das Armaturenbrett mit einem Gassack-System für den Beifahrer versehen, so ist die obere Abdeckung, wie vorher erwähnt, so ausgebildet, daß beim Auslösen des Gassacks eine Klappe aufreißt, die das Austreten des Gassacks ermöglicht. Bei einer Ausführungsform ist zu diesem Zweck das flächige Verstärkungselement der oberen Abdeckung im Bereich des Gassacks bzw. im Bereich der Öffnung in der Frontwand des Trägers mit senkrechten Einschnitten versehen, die eine Klappe bilden, welche beim Auslösen des Gassacks um eine die Enden der beiden Einschnitte verbindende waagrechte Linie hochschwenkt. Diese Ausführung ist konstruktiv einfach, verglichen mit bekannten Ausführungen (siehe z. B. DE-OS 23 20 272), bei denen eine eigene Klappe vorgesehen ist, welche längs vorgegebener Linien geschwächt ist und beim Auslösen des Gassacks entlang dieser Linien aufreißt und gleichzeitig derart ausknickt, daß sie entlang ihrer Oberkante von einer Klammer, mit der diese Oberkante im Ruhezustand am Armaturenbrett gehalten ist, frei­ kommt. Außerdem sind bei dieser bekannten Ausführung die Begrenzungskanten der Klappe sichtbar, was ästhetisch unbefriedigend ist.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung der oberen Abdeckung für ein Armaturenbrett mit Gassacksystem weist das Verstärkungselement im Bereich des Gassacks, d.h. also im Bereich der Öffnung in der Vorderwand des Trägers, einen im wesentlichen rechteckigen, durch zwei senkrechte Kanten und eine waagrechte Kante be­ grenzten Ausschnitt auf, und es ist in den Schaumstoff- Formkörper im Bereich des Ausschnittes eine hochfeste Fasermatte eingeschäumt, die mit dem Verstärkungselement im Bereich der waagrechten Kante des Ausschnittes ver­ bunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung eines Armaturenbrettes ohne Gassacksystem für den Beifahrer,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung eines Armaturenbrettes mit Gassacksystem für den Beifahrer,
Fig. 3 einen Schnitt der zusammengebauten Einheit entlang Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt der zusammengebauten Einheit entlang Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilansicht der oberen Abdeckung gemäß Fig. 2 im Bereich des Gassacks,
Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilansicht ähnlich Fig. 5 einer zweiten Ausführungsform der oberen Abdeckung für ein Armaturenbrett mit Gassacksystem für den Beifahrer, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie 8-8 in Fig. 7.
Das Armaturenbrett besteht im wesentlichen aus einem Leichtmetall-Träger 1, der sich über die ganze Breite des Fahrzeuginnenraumes unterhalb der Windschutzscheibe erstreckt und einen Instrumentenaufsatz 2 trägt sowie Luftaustrittsöffnungen 3 und dergleichen aufweist, die mit nicht sichtbaren Luftführungskanälen im Inneren des Trägers 1 in Verbindung stehen. Der Träger 1 ist außerdem mit einer Aussparung 4 zur Aufnahme eines Gassacks für den Beifahrer versehen, deren Öffnung 5 in der dem Fahrgastraum zugewandten Wand 6 den Aus­ tritt des Gassacks ermöglicht. Auf den Träger 1 ist ein oberes Abdeckelement 7 lösbar aufgesetzt, das aus einem sich über die ganze Länge des Trägers 1 erstrecken­ den Schaumstoff-Formkörper mit einem eingeschäumten flächigen Verstärkungselement 8 (Fig. 3) besteht. An der Unterseite des Trägers 1 sind untere Abdeckungen 9 und 10 lösbar angebracht, die im Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 1 einfache Verkleidungen oder auch Ablage­ kästen mit oder ohne Klappe darstellen können.
In Fig. 1 und 3 ist das Armaturenbrett ohne Gassacksystem für den Beifahrer dargestellt. Dabei ist die Öffnung 5, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch eine sich im wesentlichen über die ganze Länge des Trägers 1 erstreckende, ein­ oder mehrteilige Zierblende 12 mit Aussparungen für die Luftaustrittsöffnungen 3 abgedeckt.
Soll das Armaturenbrett von vornherein oder auch nach­ träglich mit einem Gassacksystem für den Beifahrer ausge­ stattet werden, so wird gemäß Fig. 2 und 4 ein solches System 13 in die Aussparung 4 eingesetzt und nun ein oberes Abdeckelement 7′ verwendet, das einen die Öffnung 5 abdeckenden Fortsatz 14 aufweist, der beiderseits der Öffnung 5 durch Schrauben 14a am Träger 1 befestigt ist. Im Bereich der Öffnung 5 ist aus der Verstärkungseinlage 8′ (Fig. 4 bis 6) durch zwei senkrechte Einschnitte 15 eine Klappe 16 gebildet, die beim Auslösen des Gassacks um eine die Enden der beiden Einschnitte verbindende waag­ rechte Linie 17 (Fig. 5) hochschwenken kann, wobei der Schaumstoff-Formkörper 7′ entlang dieser Einschnitte 15 aufreißt. Zur Erleichterung des Aufreißens können auf der Rückseite des Formkörpers 7 entsprechende Einprägungen 24 (Fig. 6) vorgesehen werden. Das Verstärkungselement 8′ besteht in diesem Fall vorzugsweise aus einem Leicht­ metall-Blech. Die unteren Abdeckungen 8′ und 10′ können in diesem Fall von Kniepolstern gebildet werden, welche die Verletzungsgefahr bei einem Unfall weiter vermindern. Auf den Fortsatz 14 ist ein eigenes Zierblendenteil 12′ aufgesetzt.
Das in Fig. 7 und 8 dargestellte obere Abdeckelement 7′′ unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 4 bis 6 im wesentlichen nur dadurch, daß hier die Verstärkungs­ einlage 8′′, wiederum vorzugsweise in Form eines Leicht­ metall-Bleches, im Bereich der Öffnung 5 im Träger 1 einen durch zwei senkrechte Kanten 18 und 19 und eine waagrechte Kante 20 begrenzten Ausschnitt aufweist, und in den Schaumstoff-Formkörper im Bereich dieses Aus­ schnittes eine hochfeste Glasfasermatte 21 eingeschäumt ist, die mit dem Verstärkungselement 8′′ im Bereich der waagrechten Kante 20 des Ausschnittes scharnierartig verbunden ist. Zu diesem Zweck ist das Verstärkungs­ element 8′′ nahe der waagrechten Kante 20 des Ausschnittes mit einem zu dieser Kante parallelen Schlitz 22 ver­ sehen, in den der Endabschnitt 23 der Glasfasermatte 21 eingeschoben und darauf auf sich selbst umgefaltet ist, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Der Schaumstoff- Formkörper ist wiederum entlang der senkrechten Kanten 18 und 19 durch Einprägungen entsprechend den Ein­ prägungen 24 in Fig. 6 geschwächt. Beim Auslösen des Gassacks reißt der Schaumstoff-Formkörper entlang dieser Einprägungen 24 auf und der durch die Glasfasermatte 21 verstärkte und fest mit dem Verstärkungselement 8′′ ver­ bundene Teil des Schaumstoff-Formkörpers kann nach oben aufklappen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich diese Klappe lösen kann.

Claims (5)

1. Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge, mit einem Träger, der sich über die ganze Breite des Fahrzeuginnenraumes unterhalb der Windschutzscheibe erstreckt und an dem verschiedene Anbauteile befestigt sind, wobei der Träger als vormontierte Einheit mit sämtlichen Instrumenten sowie Luftführungskanälen und -austrittsöffnungen ausgebildet ist und mindestens einen Aufnahmeraum aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) an dem Träger (1) ist die Lenksäule befestigt;
  • b) der mindestens eine Aufnahmeraum (4) ist für den Einbau eines Gassacksystems ausgebildet;
  • c) an dem Träger (1) ist lösbar eine austauschbare obere Abdeckung (7; 7′; 7′′) in Form eines sich über die ganze Länge des Trägers (1) erstreckenden Schaumstoff-Formkörpers angebracht;
  • d) die Abdeckung (7; 7′; 7′′) weist ein eingeschäumtes, flächiges Verstärkungselement (8; 8′; 8′′) auf;
  • e) die Abdeckung (7; 7′; 7′′) weist wahlweise Mittel auf, die das Austreten eines Gassacks ermöglichen;
  • f) an dem Träger (1) sind austauschbare untere Abdeckungen (9; 9′; 10; 10′), wahlweise in Form von Handschuhkästen, Ablagen, Kniepolstern oder einfachen Verkleidungen angebracht.
2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger (1) ein Gassacksystem (13) für den Beifahrer eingebaut ist und in seiner dem Fahrgastraum zugewandten Wand (6) eine Öffnung (5) für den Austritt des Gassacks vorgesehen ist und daß die obere Abdeckung (7′) auch diese Öffnung (5) abdeckt und aus ihrem Verstärkungselement (8′) im Bereich der Öffnung (5) durch zwei senkrechte Einschnitte (15) eine Klappe gebildet ist, die beim Auslösen des Gassacks um eine die Enden der beiden Einschnitte (15) verbindende waagrechte Linie (17) hochschwenkt.
3. Armaturenbrett nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in den Träger (1) ein Gassacksystem (13) für den Beifahrer eingebaut und in seiner dem Fahrgastraum zugewandten Wand (6) eine Öffnung (5) für den Austritt des Gassacks vorgesehen ist, daß die obere Abdeckung (7′′) auch diese Öffnung (5) abdeckt und ihr Verstärkungselement (8′′) im Bereich der Öffnung (5) einen im wesentlichen rechteckigen, durch zwei senkrechte Kanten (18, 19) und eine waagrechte Kante (20) begrenzten Ausschnitt aufweist und daß in den Schaumstoff-Formkörper (7′′) im Bereich des Ausschnittes eine hochfeste Fasermatte (21) eingeschäumt ist, die mit dem Verstärkungselement (8′′) im Bereich der waagrechten Kante (20) des Ausschnittes verbunden ist.
4. Armaturenbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (8′′) nahe der waagrechten Kante (20) des Ausschnittes einen zu dieser Kante parallelen Schlitz (22) aufweist, in den der Endabschnitt (23) der Fasermatte (21) eingeschoben und darauf auf sich selbst umgefaltet ist.
5. Armaturenbrett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte (21) eine Glasfasermatte ist.
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