DE102011004435A1 - Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Es ist bereits eine Mittelarmlehne bekannt, die ein Staufach aufweist, das durch eine verschwenkbare Abdeckung verschließbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das einen einfachen Aufbau aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Abdeckung (3) ein Gehäuse (18) aufweist, das zu mindestens einer Seite hin offen ist, so dass in Querrichtung y der Abdeckung (3) eine Beladung eines Innenraumes (39) des Gehäuses (18) möglich ist, und dass zwischen gegenüberliegenden, voneinander beabstandeten Längsabschnitten (28, 29) eine Tragstruktur (40) angeordnet ist, die aus Bauteilen (43) zur Erhöhung der Quersteifigkeit und aus Bauteilen (41, 42) zur Erhöhung der Längssteifigkeit besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug bekannt, die ein Staufach aufweist, das durch eine schwenkbare Abdeckung verschließbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug weist ein Staufach auf, das durch eine verschwenkbare Abdeckung verschließbar ist. Vorteilhafterweise hat die Abdeckung ein Gehäuse, das zu mindestens einer Seite hin offen ist, so dass in Querrichtung y der Abdeckung eine Beladung eines Innenraumes des Gehäuses möglich ist. Von Vorteil ist auch, dass zwischen gegenüberliegenden, voneinander beabstandeten Längsabschnitten eine Tragstruktur angeordnet ist, die aus Bauteilen zur Erhöhung der Quersteifigkeit und aus Bauteilen zur Erhöhung der Längssteifigkeit besteht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Außenfläche des Gehäuses mit einem Verkleidungsbauteil versehen, wobei das Verkleidungsbauteil eine Polsterung zumindest auf dem in der Schließposition der Abdeckung nach oben zeigenden Längsabschnitt aufweist.
  • Vorteilhafterweise dient ein Abschnitt des Verkleidungsbauteils als Anschlag, indem der Abschnitt des Verkleidungsbauteils sich in der Schließposition der Abdeckung auf einer Außenfläche des Staufaches abstützt.
  • Der Abschnitt des Verkleidungsbauteils ist in einer vorteilhaften Ausführungsform an einem hinteren Ende der Abdeckung vor einem Lager zur Schwenkverbindung der Abdeckung mit dem Staufach ausgebildet.
  • Die Tragstruktur weist vorteilhafterweise Durchbrüche auf, so dass der Innenraum des Gehäuses von beiden Seiten beladbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind an einer in den Innenraum zeigenden Außenfläche des Gehäuses Spannbänder und/oder Abtrennnetze zur Halterung von Gegenständen angeordnet.
  • Vorteilhafterweise weist die Abdeckung einen Verbindungsabschnitt auf, der an dem hinteren Ende an einem unteren Eckbereich des Gehäuses angeordnet ist und über das Lager mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Das Lager besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform aus einem ersten Lagerteil, das an dem Gehäuse angeordnet oder ausgebildet ist und aus einem zweiten Lagerteil, das an dem Verbindungsabschnitt ausgebildet oder angeordnet ist.
  • Die beiden Lagerteile weisen vorteilhafterweise jeweils Ringe mit Durchgangsöffnungen auf, wobei die Ringe hintereinander so angeordnet sind, dass sich eine über die Breite des Lagers sich erstreckende Durchgangsöffnung ergibt, in der ein Lagerbolzen zur Bildung einer Schwenkachse angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist im Gehäuse mindestens eine Durchgangsöffnung zur Anordnung eines Ausstattungsbauteils ausgebildet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Mittelarmlehne mit einem Staufach und einer schwenkbaren Abdeckung, wobei sich die Abdeckung in einer nach oben geschwenkten, in etwa senkrechten Position befindet,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in der 1 gezeigten Mittelarmlehne, wobei in der Seitenansicht der 2 die Form der Abdeckung und der Durchbrüche in den Versteifungen hervorgeht,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der in den 1 und 2 gezeigten Mittelarmlehne, wobei sich die Abdeckung in einer Schließposition befindet und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der in den 1 bis 3 gezeigten Abdeckung, in der die Form eines Verbindungsabschnittes gezeigt ist.
  • Die 1 zeigt eine Mittelarmlehne 1, die ein Staufach 2 und eine schwenkbare Abdeckung 3 aufweist. Ein Boden 4 des Staufaches 2 ist an einem Boden 5 einer nicht weiter dargestellten Karosserie 6 eines Kraftfahrzeuges befestigt.
  • An einem hinteren Ende 7 des Staufaches 2 ist eine Aussparung 8 zur Befestigung eines Verbindungsabschnittes 9 der Abdeckung 3 ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 9 weist einen in der Aussparung 8 angeordneten unteren, nicht sichtbaren Abschnitt 10 auf. Der Abschnitt 10 des Verbindungsabschnittes 9 ist in der 4 dargestellt.
  • An einem oberen, aus der Aussparung 8 ragenden Abschnitt 11 des Verbindungsabschnittes 9 sind in der gezeigten Ausführungsform zwei Ringe 12 und 13 eines ersten Lagerteils 14a eines Lagers 22 zur Ausbildung einer Schwenkachse 26 vorgesehen. Zwischen den beiden Ringen 12 und 13 ist ein Zwischenraum 15 ausgebildet.
  • An einem hinteren Ende 16 der Abdeckung 3 ist in einem unteren Eckbereich 17 eines Gehäuses 18 der Abdeckung 3 ein aus drei Ringen 19, 20, 21 bestehendes zweites Lagerteil 14b eines Lagers 22 zur Ausbildung der Schwenkachse 26 ausgebildet. Zwischen den Ringen 19, 20, 21 sind zwei Zwischenräume 23, 24 vorgesehen.
  • Die Breite des jeweiligen Zwischenraumes 23, 24 ist etwas größer als die Breite des jeweiligen Ringes 12, 13 des dazu gehörigen Lagerteils 14a, das am Verbindungsabschnitt 9 vorgesehen ist. Über das Lager 22 ist die Abdeckung 3 schwenkbar mit dem Verbindungsabschnitt 9 verbunden.
  • In den Durchgangsöffnungen der Ringe 12, 13 des Verbindungsabschnittes 9 und den Ringen 19, 20, 21 des Gehäuses 18 der Abdeckung 3 ist ein Bolzen 25 angeordnet. Der Bolzen 25 bildet eine Schwenkachse 26, um die die Abdeckung 3 um einen Winkel α schwenkbar ist. In der gezeigten Ausführungsform liegt der Winkel α bei 90° ≤ α ≤ 110°. Die Schwenkachse 26 ist um einen Abstand z26,2 von einem oberen Rand 27 des Staufaches 2 beabstandet.
  • Das Gehäuse 18 der Abdeckung 3 weist in der Seitenansicht in der gezeigten Ausführungsform einen viereckigen Querschnitt auf. Der viereckige Querschnitt besteht aus einem unteren Längsabschnitt 28, einen dazu geneigt verlaufenden oberen Längsabschnitt 29, einen vorderen Endabschnitt 30 und einen hinteren Endabschnitt 31. Die beiden Endabschnitte 30 und 31 verbinden den unteren und den oberen Längsabschnitt 28 und 29 miteinander.
  • An einer Außenfläche 32 des Gehäuses 18 ist ein Verkleidungsbauteil 33 befestigt, das die vom Gehäuse 18 wegzeigende Außenfläche 32 des Gehäuses 18 nahezu vollständig bis auf den Bereich des Lagers 22 am hinteren Ende 16 der Abdeckung 3 überdeckt. Das Verkleidungsbauteil 33 überdeckt die Außenfläche 32 des Gehäuses 18 am oberen Längsabschnitt 29 und am vorderen Endabschnitt 30 vollständig. Das Verkleidungsbauteil 33 ist ferner an der Außenfläche 32 des Gehäuses 18 am unteren Längsabschnitt 28 bis auf einen Bereich 34 vor dem unteren Eckbereich 17 der Abdeckung 3 angeordnet.
  • Vor dem unteren Bereich 34 des Gehäuses 18 weist das Verkleidungsbauteil 33 einen nach außen abgebogenen Abschnitt 35 auf. Eine Stirnseite 36 des gebogenen Abschnittes 35 des Verkleidungsbauteils 33 dient in der in der 3 gezeigten Schließposition 37 der Abdeckung 3 als ein Anschlag. Die Stirnfläche 36 des gebogenen Abschnittes 35 stützt sich in der Schließposition 37 auf einer nach oben zeigenden Außenfläche 38 des Staufaches 2 ab.
  • In einem von dem Gehäuse 18 umschlossenen Innenraum 39 ist eine Tragstruktur 40 angeordnet. Die in den Figuren gezeigte Ausführungsform der Tragstruktur 40 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem vorderen Tragabschnitt 41 und einem dazu beabstandeten hinteren Tragabschnitt 42. In einer anderen Ausführungsform ist die Tragstruktur 40 einteilig ausgebildet.
  • Die Tragstruktur 40 weist zumindest in einem mittleren Bereich des Gehäuses 18 eine Abstützung 43 auf, die in Längsrichtung x der Abdeckung 3 gesehen, die Form eines Doppel-T-Querträgers aufweist.
  • Ferner kann eine Abstützung in Längsrichtung x der Abdeckung 3 über Trennwände 44, 45 erfolgen. In der gezeigten Ausführungsform sind die Trennwände 44, 45 mit Durchbrüchen 46, 47 und 48 versehen.
  • An dem unteren Längsabschnitt 28 sind an einer zum Innenraum 39 des Gehäuses 18 hin zeigenden Außenfläche 49 zwei, voneinander beabstandete, in Längsrichtung x verlaufende Spannbänder 50, 51 angeordnet. Die Spannbänder 50, 51 dienen zur Fixierung von Gegenständen. Alternativ oder zusätzlich können die offenen Seiten der Mittelarmlehne 1 auch mit einem oder mehreren Ablagenetzen abgespannt werden.
  • Im oberen Längsabschnitt 29 ist an dem vorderen Endabschnitt 30 eine Durchgangsöffnung 52 ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform ist in der Durchgangsöffnung 52 ein zentrales Bedienelement 53 mit einem Drehknopf 54 angeordnet. Über den Drehknopf 54 kann ein darunter angeordnetes elektrisches Bauteil 55 betätigt werden. Das elektrische Bauteil 55 kann beispielsweise ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Radios, eines CD-Players, eines Mobiltelefons und/oder eines Navigationssystems oder dergleichen sein.
  • Je nach Ausführungsform der Mittelarmlehne kann der gebogene Abschnitt 35 im hochgeklappten Zustand 56 der Abdeckung 3 eine Länge und. Form aufweisen, so dass die hochgeklappte Abdeckung 3 das Aussehen einer Rückenlehne hat. Dadurch kann ein Zwischenraum zwischen zwei Einzelsitzen, beispielsweise zwei vorderen Sitzen eines Kraftfahrzeuges, als eine durchgehende Rückenlehne entsprechend einer Sitzbank erscheinen.
  • Die Abdeckung 3 erreicht durch den Aufbau ähnlich einem Tragflügel eines Flugzeuges eine hohe Steifigkeit und baut gleichzeitig sehr leicht. Durch den offenen Zugang zum Innenraum 39 des Gehäuses 18 der Abdeckung 3 ergibt sich ein zusätzlicher Ablageraum im Vergleich zu geschlossenen, bekannten Abdeckungen.
  • Ferner kann durch den Wegfall zusätzlicher Versteifungsmaßnahmen, die bei flachen Abdeckungen erforderlich sind, die Mittelarmlehne 1 um 10 bis 30% länger ausgeführt werden, als eine vergleichbare, herkömmliche Abdeckung.
  • Die Länge der Abdeckung 3 kann auch dadurch länger sein als bei bekannten Abdeckungen, da in der Abdeckung 3 Bedienelemente integriert werden können, die üblicherweise vor oder hinter der Mittelarmlehne angeordnet sind.

Claims (10)

  1. Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug mit einem Staufach, das durch eine verschwenkbare Abdeckung (3) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) ein Gehäuse (18) aufweist, das zu mindestens einer Seite hin offen ist, so dass in Querrichtung y der Abdeckung (3) eine Beladung eines Innenraumes (39) des Gehäuses (18) möglich ist, und dass zwischen gegenüberliegenden, voneinander beabstandeten Längsabschnitten (28, 29) eine Tragstruktur (40) angeordnet ist, die aus Bauteilen (43) zur Erhöhung der Quersteifigkeit und aus Bauteilen (41, 42) zur Erhöhung der Längssteifigkeit besteht.
  2. Mittelarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenfläche (32) des Gehäuses (18) mit einem Verkleidungsbauteil (33) versehen ist und dass das Verkleidungsbauteil (33) eine Polsterung zumindest auf den in der Schließposition (37) der Abdeckung (3) nach oben zeigenden Längsabschnitt (29) aufweist.
  3. Mittelarmlehne nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (35) des Verkleidungsbauteils (33) als Anschlag dient, indem der Abschnitt (35) des Verkleidungsbauteils (33) sich in der Schließposition (37) der Abdeckung (3) auf einer Außenfläche (38) des Staufaches (2) abstützt.
  4. Mittelarmlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (35) des Verkleidungsbauteils (33) an einem hinteren Ende (16) der Abdeckung (3) vor einem Lager (22) ausgebildet ist.
  5. Mittelarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (40) Durchbrüche (45, 47, 48) aufweist, so dass der Innenraum (39) des Gehäuses (18) von beiden Seiten beladbar ist.
  6. Mittelarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer in den Innenraum (39) zeigenden Außenfläche (49) des Gehäuses (18) Spannbänder (50, 51) und/oder Abtrennnetze zur Halterung von Gegenständen angeordnet sind.
  7. Mittelarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) einen Verbindungsabschnitt (9) aufweist, der an dem hinteren Ende (16) an einem unteren Eckbereich (17) des Gehäuses (18) angeordnet ist und über das Lager (22) mit dem Gehäuse (18) verbunden ist.
  8. Mittelarmlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (22) aus einem ersten Lagerteil (14a) besteht, das an dem Gehäuse (18) angeordnet oder ausgebildet ist und aus einem zweiten Lagerteil (14b) besteht, das an dem Verbindungsabschnitt (9) ausgebildet oder angeordnet ist.
  9. Mittelarmlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerteile (14a, 14b) jeweils Ringe (12, 13; 19, 20, 21) mit Durchgangsöffnungen aufweisen, dass die Ringe (12, 13; 19, 20, 21) hintereinander so angeordnet sind, dass sich eine über die Breite des Lagers (22) sich erstreckende Durchgangsöffnung ergibt, in der ein Lagerbolzen (25) zur Bildung einer Schwenkachse (26) angeordnet ist.
  10. Mittelarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (18) mindestens eine Durchgangsöffnung (52) zur Anordnung eines Ausstattungsbauteils (53) ausgebildet ist.
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