DE102006056381A1

DE102006056381A1 - Fahrzeug mit einer Fußraum-Gepäckbox

Info

Publication number: DE102006056381A1
Application number: DE102006056381A
Authority: DE
Inventors: Won Jae Yongin Choi
Original assignee: Hyundai Motor Co
Current assignee: Hyundai Motor Co
Priority date: 2006-10-12
Filing date: 2006-11-29
Publication date: 2008-04-17
Also published as: US20080088147A1; KR100757147B1; CN101161505A; JP2008094370A

Abstract

Fahrzeug mit einer Fußraum-Gepäckbox, die aufweist: einen Aufnahmeabschnitt, der an der Unterseite einer Bodenplatte nach unten hin ausgebildet ist, um einen Aufnahmeraum bereitzustellen, und wenigstens eine Trennwand, die innerhalb des Aufnahmeabschnitts in einer Längsrichtung desselben angeordnet ist, um den Aufnahmeabschnitt in eine Mehrzahl von Aufnahmeräumen zu unterteilen. Der Aufnahmeabschnitt ist ausgebildet, um einen an der Bodenplatte angebrachten Mittelsitz einer hinteren Sitzreihe durch Zusammenklappen und Versenken unterzubringen.

Description

Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und das Vorrecht der Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0099438 , die bei dem Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum am 12. Oktober 2006 angemeldet wurde, wobei der gesamte Offenbarungsgehalt davon durch Bezug darauf in die vorliegende Offenbarung miteinbezogen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer Fußraum-Gepäckbox, insbesondere eine Fußraum-Gepäckbox, welche in einem Gepäckraum eines Sportnutzfahrzeugs eingebaut ist.
In letzter Zeit hat die Beliebtheit von Freizeitfahrzeugen oder von SUV (Sportnutzfahrzeug) zugenommen.
Bei einem SUV können die Sitze einer hinteren Sitzreihe zum Erweitern eines Gepäckraumes vollständig flach abgeklappt werden, wobei verschiedene Gegenstände in einer in dem erweiterten Gepäckraum bereitgestellten Fußraum-Gepäckbox angeordnet sind.
1 ist eine Perspektivansicht einer Fußraum-Gepäckbox in einem Zustand, in dem eine Abdeckung derselben geöffnet ist. Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Fußraum-Gepäckbox B mittels einer Mehrzahl von Trennwänden aufgeteilt.
Dabei gibt es bei der herkömmlichen Trennwandstruktur das Problem, dass der Raum zum Aufnehmen von Gegenständen mit verschiedenen Abmessungen nicht ausreichend ist. Außerdem kann die herkömmliche Gepäckbox, die in einem Kofferraum eines Fahrzeugs vorgesehen ist, den Raum nicht effizient nutzen.
Die vorliegende Erfindung ist im Bestreben gemacht worden, ein Fahrzeug mit einer Fußraum-Gepäckbox bereitzustellen, die hinsichtlich des Aufnehmens von Gegenständen verschiedenster Abmessungen Vorteile aufweist.
Die vorliegende Erfindung ist außerdem in dem Bestreben gemacht worden, eine Fußraum-Gepäckbox eines Fahrzeugs bereitzustellen, die hinsichtlich des Minimierens der Bewegung von aufgenommenen Gegenständen und von Lärm Vorteile aufweist, und die durch Bereitstellen einer separaten Platte zur Abdeckung der Fußraum-Gepäckbox eine zusätzliche Möglichkeit zum Abstellen von Gegenständen auf deren Oberseite vorsieht.
Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht eine Fußraum-Gepäckbox für Fahrzeuge vor, die aufweist: einen Aufnahmeabschnitt, der sich von der Unterseite einer Bodenplatte nach unten erstreckt, um einen Aufnahmeraum auszubilden, und wenigstens eine Trennwand, die innerhalb des Aufnahmeabschnitts in einer Längsrichtung desselben angeordnet ist und den Aufnahmeabschnitt in eine Mehrzahl von Aufnahmeräume unterteilt. Der Aufnahmeabschnitt ist derart ausgebildet und bemessen, dass ein an der Bodenplatte angebrachter Mittelsitz einer hinteren Sitzreihe durch Zusammenklappen und Versenken in dem Aufnahmeabschnitt untergebracht werden kann.
Die Fußraum-Gepäckbox kann ferner eine Platte aufweisen, von der ein Rand von einem oberen Ende der aufgerichteten Trennwand und der Bodenplatte in Nähe des Aufnahmeabschnitts abgestützt wird, und die wenigstens einen der Aufnahmeräume des von der Trennwand unterteilten Aufnahmeabschnitts abdeckt.
Der Aufnahmeabschnitt kann ein Umkippverhinderungselement zum Verhindern des Umkippens der Trennwand aufweisen.
Das Umkippverhinderungselement kann an einer Innenwand des Aufnahmeabschnitts ausgebildet sein und einen Blockiervorsprung und einen Anschlag aufweisen, wobei die aufgerichtete Trennwand zwischen dem Blockiervorsprung und dem Anschlag eingesetzt ist.
Wenigstens ein Gelenkelement, welches die Trennwand drehbar abstützt, kann auf einem Boden des Aufnahmeabschnitts bereitgestellt sein.
Das Gelenkelement kann ein Scharnier aufweisen.
Der Blockiervorsprung kann im Schnitt halbkreisförmig ausgebildet sein, so dass sich die Trennwand mit Bezug auf das Gelenkelement drehen kann.
Der Anschlag kann ausgebildet sein, um eine Bewegung der Trennwand zu blockieren.
Der Mittelsitz kann in einem zwischen zwei Trennwänden ausgebildeten Aufnahmeraum untergebracht sein, so dass der Aufnahmeraum, in welchem der Mittelsitz untergebracht ist, von weiteren Aufnahmeräumen mittels einer jeweiligen Trennwand abgetrennt ist.
Der Aufnahmeabschnitt kann mit der Unterseite der Bodenplatte einstückig ausgebildet sein und sich nach unten erstrecken.
1 ist eine Perspektivansicht einer Fußraum-Gepäckbox in einem Zustand, in dem eine Abdeckung derselben geöffnet ist.
2A bis 2C sind Perspektivansichten, die Zustände eines Aufnahmeabschnitts einer Fußraum-Gepäckbox für Fahrzeuge bei Benutzung eines Mittelsitzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
3A und 3B sind Perspektivansichten einer Fußraum-Gepäckbox für Fahrzeuge gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei in den Aufnahmeraum der Box abgeklapptem Mittelsitz.
4 ist eine vergrößerte partielle Perspektivansicht, die ein Umkippverhinderungselement und ein Gelenkelement einer Fußraum-Gepäckbox für Fahrzeuge gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
2A bis 2C sind Perspektivansichten, die Zustände eines Aufnahmeabschnitts einer Fußraum-Gepäckbox für Fahrzeuge bei Benutzung eines Mittelsitzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, 3A und 3B sind Perspektivansichten einer Fußraum-Gepäckbox für Fahrzeuge gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei in den Aufnahmeraum der Box abgeklapptem Mittelsitz, 4 ist eine vergrößerte partielle Perspektivansicht, die ein Umkippverhinderungselement und ein Gelenkelement einer Fußraum-Gepäckbox für Fahrzeuge gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist ein Abschnitt, der eine hintere Innenwand des Aufnahmeraums ausbildet, in 2B bis 4 weggelassen.
Mit Bezug auf die Zeichnungen weist eine Fußraum-Gepäckbox gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Aufnahmeabschnitt 20 und wenigstens eine Trennwand 21 auf, die innerhalb des Aufnahmeabschnitts 20 entlang einer Längsrichtungsrichtung derselben, die bei der Ausführungsform parallel zu der Fahrzeugslängsrichtung ist, angeordnet ist, wobei sie ferner wenigstens eine Platte 22 aufweisen kann, welche von dem oberen Ende der Trennwand 21 und Seitenwänden der Box abgestützt wird.
Wie in 2A bis 2C gezeigt ist, ist der Aufnahmeabschnitt 20 mit dem hinteren Ende einer Bodenplatte 10 einstückig ausgebildet, erstreckt sich von dieser nach hinten, und ist nach unten ausgehöhlt ausgebildet, so dass seine Seite offen ist. Folglich wird ein Aufnahmeraum mit einer vorbestimmten Abmessung ausgebildet, dessen Länge in Querrichtung des Fahrzeugs größer als in dessen Querrichtung ist und der verschiedene Gegenstände aufnehmen kann.
Die Trennwand 21 ist eine rechteckige Platte (zwei Platten sind in der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform gezeigt) und ist innerhalb des Aufnahmeabschnitts 20 entlang dessen Längsrichtung angeordnet, um den Aufnahmeraum des Aufnahmeabschnitts 20 zu unterteilen. Zusätzlich ist, wie in 4 gezeigt ist, die Trennwand 21 so ausgebildet, dass sie sich in dem Aufnahmeabschnitt 20 mittels eines Gelenkelements, wie zum Beispiel einem Scharnier 20f, das an einem Boden 24 des Aufnahmeabschnitts 20 angebracht ist, drehen kann, so dass sie auf den Boden 24 des Aufnahmeabschnitts abgeklappt oder aufgerichtet werden kann.
Ränder der Platte 22 werden von einem oberen Ende der aufgerichteten Trennwand 21 und der Bodenplatte 10 in Nähe des Aufnahmeabschnitts 20 abgestützt, und die Platte 22 ist so montiert, dass sie wenigstens einen Aufnahmeraum der Mehrzahl von Aufnahmeräumen in dem von der Trennwand 21 unterteilten Aufnahmeabschnitt 20 abdeckt. Dementsprechend können Gegenstände auf die obere Fläche der Platte 22 gelegt werden. Hierbei kann ein separates Befestigungselement vorgesehen sein, um die Platte 22 zu befestigen, und die Platte 22 kann von einer Stufe (nicht gezeigt) abgestützt werden, welche entlang des Randes des Aufnahmeabschnitts 20 ausgebildet ist, um eine Verbindung zu der Bodenplatte 10 herzustellen. Die Platte 22 kann wahlweise einem Gepäcktyp entsprechen und zu Zwecken eines Aufnahmeraumes verwendet werden.
Zusätzlich ist, wie in 4 gezeigt ist, am oberen Abschnitt der Innenwand des Aufnahmeabschnitts 20 ein Umkippverhinderungselement zum Verhindern des Umkippens der Trennwand 21 vorgesehen, wobei das Umkippverhinderungselement eine Halteplatte 20c, einen Blockiervorsprung 20d, der an der einen Seite eines oberen Abschnitts der Halteplatte 20c ausgebildet sein kann, und einen Anschlag 20e aufweist, der an der anderen Seite des oberen Abschnitts der Halteplatte 20c ausgebildet sein kann. Hierbei kann die Halteplatte 20c in die eine (vordere) Innenwand des Aufnahmeabschnitts 20 sein. Dementsprechend ist das Umkippverhinderungselement an einer Innenwand des Aufnahmeabschnitts 20 ausgebildet und weist den Blockiervorsprung 20d und den Anschlag 20e auf, zwischen welche die Trennwand 21 eingesetzt ist.
Der Blockiervorsprung 20d und der Anschlag 20e können unmittelbar an einer Innenwand des Aufnahmeabschnitts 20 ausgebildet sein, und die Trennwand 21 kann dazwischen eingesetzt sein. In diesem Fall ist die Innenwand die Halteplatte 20c.
Bevorzugt ist der Blockiervorsprung 20d im Schnitt halbkreisförmig mit einer vorbestimmten Krümmung ausgebildet, so dass sich das obere Ende der ggf. etwas flexiblen Trennwand 21 auf der Außenfläche des Blockiervorsprungs 20d leicht bewegen kann, wobei der Anschlag 20e als rechteckiger Block ausgebildet sein kann, der eine vorbestimmte Breite und eine vorbestimmte Länge hat, um unerwünschte Bewegungen der Trennwand 21 zu verhindern.
Darüberhinaus kann, wie in 3A und 3B gezeigt ist, ein auf der Bodenplatte 10 montierter Mittelsitz 30 einer hinteren Sitzreihe auf der Bodenplatte 10 bewegbar sein und nach Zusammenklappen und Versenken in dem Aufnahmeabschnitt 20 untergebracht werden, solange er nicht gebraucht wird. Da der Mittelsitz 30 in einem zwischen den zwei Trennwänden 21 ausgebildeten Aufnahmeraum untergebracht ist, kann der verbleibende Aufnahmeraum, von der Trennwand 21 abgetrennt, separat genutzt werden.
Die Benutzung einer Fußraum-Gepäckbox gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
Mit Bezug auf 2A können die zwei Trennwände 21 auf dem Boden 24 des Aufnahmeabschnitts 20 angeordnet sein, um den Aufnahmeraum in drei Räume zu unterteilen, wobei die Platten 22 auf dem Aufnahmeabschnitt 20 angeordnet sind, um die zwei Aufnahmeräume zu beiden Seiten abzudecken. In diesem Fall kann Gepäck auf den Platten 22 positioniert werden sowie in dem mittleren Raum des Aufnahmeabschnitts 20 angeordnet werden. Das heißt, dass ein Gepäckstück mit einer rechteckigen Form in dem mittleren Aufnahmeraum gelagert und ein Gepäck mit einer länglich rechteckigen Form auf den Platten 22 angeordnet werden kann. Gegenstände können außerdem in den Räumen gelagert werden, welche von den Platten 22 abgedeckt sind.
Mit Bezug auf 2B kann die Trennwand 21 abgeklappt werden, so dass sie um das Scharnier 20f durch Drehen auf den Boden 24 des Aufnahmeabschnitts 20 gelegt werden kann, wobei der Aufnahmeabschnitt 20 in diesem Zustand einen länglichen Aufnahmeraum bildet, in welchem ein länglich rechteckiges Gepäckstück gelagert werden kann.
Mit Bezug auf 2C können die zwei Trennwände 21 ohne die Platten 22 aufgerichtet werden, wobei der Aufnahmeabschnitt 20 in diesem Zustand drei Aufnahmeräume aufweist, in welchen jeweils ein Gepäckstück mit quadratischer Form entsprechend gelagert werden kann.
Darüberhinaus kann, wie in 3A und 3B gezeigt ist, der Mittelsitz 30 ggf. nach Lösen von der Bodenplatte, zusammengeklappt und in dem Aufnahmeabschnitt 20 versenkt werden. Hierzu kann der Mittelsitz an der Bodenplatte entlang des hinteren Randes an einem Scharnier befestigt sein, so dass er zusammengeklappt nach hinten in den mittleren Aufnahmeraum zurückgeklappt werden kann. Mit Bezug auf 3A sind die Trennwände 21 aufgerichtet, der Mittelsitz 30 ist in dem zwischen den zwei Trennwänden 21 ausgebildeten Aufnahmeraum untergebracht und die Platten 22 sind auf die beiden seitlichen Aufnahmeräume gelegt. In diesem Zustand kann ein Gepäckstück mit einer länglich rechteckigen Form auf der Platte 22 positioniert werden. Es ist außerdem möglich, dass schmale Gegenstände in den von den Platten 22 abgedeckten Räumen positioniert werden können.
Mit Bezug auf 3B ist der Mittelsitz 30 in dem Aufnahmeabschnitt 20 untergebracht und die Trennwände 21 sind aufgerichtet. Die Platten 22 sind entfernt. In diesem Fall sind zwei Aufnahmeräume auf beiden Seiten des Aufnahmeabschnitts 20 ausgebildet, wobei in diesen Aufnahmeräumen Gegenstände gelagert werden können.
Wenn die Trennwand 21 zum Aufrichten geschwenkt wird, wie in 4 gezeigt ist, bewegt sich das obere Ende der Trennwand 21 über die Außenfläche des Blockiervorsprungs 20d und wird dann von dem Anschlag 20e blockiert, um arretiert zu werden. Um die Trennwand 21 in horizontaler Richtung abzuklappen, wird die Trennwand 21 zur Seite geschwenkt, wobei sich zur gleichen Zeit das obere Ende der Trennwand 21 nach Übergleiten der Außenfläche des Blockiervorsprungs 20d nach unten bewegt.
Darüberhinaus kann, wie in 2A und 3A gezeigt ist, die Platte 22 an der Bodenplatte 10 durch ein separates Befestigungselement (nicht gezeigt) befestigt sein. In diesem Fall kann die Bewegung von Gepäck und können Geräusche in dem Aufnahmeabschnitt 20 minimiert sein, und da der Aufnahmeabschnitt 20 von den Platten 22 abgedeckt wird, bieten sich weitere Möglichkeiten zum Abstellen von Gepäck.
Wie oben beschrieben ist, kann, da der Aufnahmeraum mit einer Mehrzahl von Trennwänden und einer den Aufnahmeraum abdeckenden Platte ausgebildet ist, der Aufnahmeraum in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit davon, ob der Mittelsitz der hinteren Reihe verwendet wird oder nicht, und in Abhängigkeit von der Größe eines Gepäckstücks optimal genutzt werden.
Darüberhinaus können, da die Platte auf dem Aufnahmeabschnitt angeordnet ist, Bewegungen von Gepäckstücken und dadurch erzeugten Geräuschen minimiert werden.

Claims

Fahrzeug mit einer Fußraum-Gepäckbox, die aufweist: einen Aufnahmeabschnitt, der an der Unterseite einer Bodenplatte nach unten hin ausgebildet ist, um einen Aufnahmeraum bereitzustellen, und wenigstens eine Trennwand, die innerhalb des Aufnahmeabschnitts in einer Längenrichtung desselben angeordnet ist und den Aufnahmeabschnitt in eine Mehrzahl von Aufnahmeräumen unterteilt, wobei der Aufnahmeabschnitt derart ausgebildet ist, dass ein an der Bodenplatte angebrachter oder aufgestellter hinterer Mittelsitz durch Zusammenklappen und Versenken untergebracht werden kann.
Fahrzeug gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend eine Platte, die an ihrem Rand von dem oberen Ende der aufgerichteten Trennwand und von der Bodenplatte nahe des Aufnahmeabschnitts abgestützt wird und von der wenigstens einer der Aufnahmeräume des von der Trennwand unterteilten Aufnahmeabschnitts vorzugsweise lösbar abgedeckt wird.
Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der Aufnahmeabschnitt ein Umkippverhinderungselement zum Verhindern des Umkippens der Trennwand aufweist.
Fahrzeug gemäß Anspruch 3, wobei das Umkippverhinderungselement an einer Innenwand des Aufnahmeabschnittes ausgebildet ist und einen Blockiervorsprung und einen Anschlag aufweist, wobei die aufgerichtete Trennwand zwischen den Blockiervorsprung und den Anschlag eingesetzt ist.
Fahrzeug gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei wenigstens ein Gelenkelement, welches die Trennwand drehbar abstützt, auf dem Boden des Aufnahmeabschnittes vorgesehen ist.
Fahrzeug gemäß Anspruch 5, wobei das Gelenkelement ein Scharnier ist.
Fahrzeug gemäß Anspruch 5, wobei der Blockiervorsprung im Schnitt halbkreisförmig ausgebildet ist, so dass die Trennwand den Blockiervorsprung beim Drehen um das Gelenkelement übergleiten kann.
Fahrzeug gemäß Anspruch 5, wobei der Anschlag so ausgebildet ist, dass eine Bewegung der Trennwand von dem Anschlag blockiert wird.
Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Mittelsitz in einem zwischen zwei Trennwänden ausgebildeten Aufnahmeraum unterbringbar ist, wobei der Aufnahmeraum, in welchem der Mittelsitz untergebracht ist, von anderen Aufnahmeräumen mittels der Trennwand abgeteilt wird.
Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Aufnahmeabschnitt mit der Unterseite der Bodenplatte einstückig geformt ausgebildet ist und sich nach unten hin erstreckt.