DE60203686T2 - Teppich für Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Passenger Equipment (AREA)
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  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugmatte.
  • Genauer betrifft sie eine Matte, in welche eine Ablagevorrichtung integriert ist.
  • Gegenwärtig existieren unterschiedliche Arten von Ablagen in den Fahrzeugen, insbesondere in den Kofferräumen, wie Fangnetze, oder Faltkästen.
  • Die Netze bestehen im Allgemeinen aus verflochtenen Maschen, dazu bestimmt, die Objekte zurückzuhalten. Sie umfassen Mittel der Befestigung, welche es erlauben, sie an die Matte des Kofferraums des Fahrzeugs anzuheften. Diese Mittel der Befestigung sind Haken, die auf dem Boden des Kofferraums befestigt sind, um welche eine Masche oder eine Öse des Netzes geschoben ist. Diese Art der Ablage erlaubt, die Objekte unter dem Netz zu halten, wobei diese davor bewahrt werden, gegen die Wände der Fahrgastzelle des Fahrzeugs geschleudert zu werden. Jedoch sind diese Netze nicht an zerbrechliche oder empfindliche Güter angepasst, die sich unter der Haltekraft, welche sie ausübt, erdrückt finden.
  • Andere Lösungen, wie die transportierbaren Faltkästen, werden für die Unterbringung in einem Kofferraum des Fahrzeugs verwendet. Diese Kästen werden durch zueinander rechtwinklige Klappen gebildet, verbunden durch Mittel der gelenkigen Befestigung, welche den Klappen erlauben, gefaltet zu sein, um ein im Wesentlichen flaches Objekt zu bilden, wenn der Kasten nicht verwendet wird.
  • Wenn diese Kästen nicht an die Fahrgastzelle des Fahrzeugs befestigt sind, werden sie gegen die Wände des Kofferraums mitgezogen, im Falle einer plötzlichen Bewegung des Fahrzeugs, wobei so klappernde Geräusche und eine Gefahr der Verschlechterung des Unterbringungselements erzeugt werden.
  • Die Veröffentlichung US-A-5584412 beschreibt eine Unterbringungsvorrichtung, in welcher die transversalen Klappen sind in den Boden eines Kastens eingelassen, mit zum Kofferraum identischer Oberfläche, und in diesem verkeilt.
  • Jedoch ist die Herstellung dieser Art der Unterbringung kostspieliger, da sie ein komplizierteres Arbeitsgerät notwendig macht. Zusätzlich sind die Wände eines solchen Kastens nicht abklappbar und beschränken die Modularität des Fahrzeugs, wenn die hinteren Sitze geklappt sind.
  • Die Patentanmeldung EP-A-0 864 466 beschreibt eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Kofferraums eines Fahrzeugs, umfassend einen Boden, um welchen sich ein hochliegender Rand verlängert, und um welchen vordere und hintere Wände entlang des Randes drehbar befestigt sind. Jedoch bietet diese Lösung nicht die Möglichkeit, eine Matte von im Wesentlichen ebener Oberfläche zu erhalten, und der gefaltete Faltkasten ist so im Falle von großer Ladung hinderlich.
  • Um diesen Nachteilen vorzubeugen, schlägt die Erfindung eine Fahrzeugmatte vor, welche Mittel für die Anordnung eines Ablagefachs umfasst, wobei diese Mittel wenigstens zwei Klappen umfassen, welche drehbar sind zwischen einer horizontalen eingezogenen Position und einer vertikalen ausgefalteten Position, in welcher sie jede eine Unterbringungszone begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass in eingezogener Position die durch die obere Seite der Matte und der Klappen gebildete Oberfläche im Wesentlichen eben ist, um ein in die Matte integriertes einziehbares Fach zu bilden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst die Matte wenigstens eine Unterbringung, die dazu vorgesehen ist, die unterschiedlichen Mittel der Einrichtung des Fachs in horizontaler eingezogener Position aufzunehmen.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft wird der Boden des Fachs durch die Matte gebildet.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft sind die Klappen des Fachs vermittels Scharnieren drehbar befestigt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst die Matte wenigstens eine untere Stützschicht und eine obere Teppichschicht, und der Boden des Fachs wird durch die untere Stützschicht der Matte gebildet, und die Scharniere werden durch die obere Teppichschicht gebildet, welche die Klappen des Fachs bedeckt.
  • Gemäß einer anderen Variante ist die Matte aus einem steifen Material verwirklicht.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft wirken die Klappen untereinander vermittels eines Schnappschlosses zusammen, um in vertikaler ausgefalteter Position gehalten zu werden.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft umfassen wenigstens zwei Klappen jeweils einen Greifgriff, um die Entfaltung der Klappen und/oder die Handhabung der Matte mit dem integrierten Fach zu erleichtern.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klar ersichtlich werden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform und der besonderen Verwendung derselben, in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, in welcher
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Abschnitt einer Matte gemäß der Erfindung zeigt, dargestellt in entfalteter Position,
  • 2 eine Ansicht analog zu der der 1 ist, welche die Matte in eingezogener Position darstellt,
  • 3 eine schematische Ansicht im Schnitt durch eine transversale und vertikale Ebene der in der 1 gezeigten Matte ist,
  • 4 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der hauptsächlichen Bestandteile der in den 1 bis 3 dargestellten Matte ist.
  • Die 1 stellt eine Matte 10 dar, die in einem Kofferraum 12 des Fahrzeugs angeordnet ist, welche eine Anordnung eines Ablagefachs enthält. Diese Matte 10 bedeckt die gesamte Oberfläche des Bodenblechs 14 des Kofferraums, das longitudinal durch den Rand 16 der Sitzbank und dem Rand 18 der Heckklappe begrenzt ist, und transversal durch die zwei seitlichen Durchgänge 20 der Räder, von denen eines, das linke, dargestellt ist.
  • Diese Matte 10 von Stärke „e" ist steif und aus einer einzigen Materialschicht gebildet, für welche man eine obere Seite 22 und eine untere Seite 24 definiert hat, die in Kontakt in vertikaler Auflage auf dem Boden 14 des Kofferraums des Fahrzeugs ist. Sie umfasst auch zwei Klappen 26, 28, die jeweils um die zwei zur horizontalen Ebene der Matte auf der Oberfläche der Matte parallelen Achsen 30, 32 drehen, zwischen einer auf der 2 dargestellten eingezogenen Position und einer auf der in 1 dargestellten ausgefalteten Position, wobei so drei Staufächer 34, 36 und 38 begrenzt werden. So wie dargestellt, dreht eine erste Klappe 26 um eine longitudinale Achse 30, und eine zweite Klappe 28 dreht um eine transversale Achse 32, wobei die geometrisch horizontalen Achsen im Wesentlichen in der Stärke der Matte gelegen sind.
  • Die Matte 10 umfasst Unterbringungen 54, die in ihrer Stärke vorgesehen sind, und die in ihrer oberen Seite 22 offen sind und dazu bestimmt, die unterschiedlichen Mittel der Einrichtung des Fachs, wie die Klappen 26, 28, aufzunehmen.
  • Wie in der 3 dargestellt, ist die Tiefe h dieser Unterbringungen 54 im Wesentlichen gleich der Stärke „e'" der Klappen 26, 28, um, wenn die Klappen in die Unterbringungen aufgeräumt sind, in eingeklappter Position eine Oberfläche der Matte 10 zu erhalten, die praktisch eben und stufenlos ist, umfassend insbesondere die äußeren Seiten der Klappen, die koplanar zu der oberen Seite 22 sind. Der Boden dieser Unterbringungen wird durch das Material gebildet, aus welchem die Matte verwirklicht ist.
  • Die gelenkige Befestigung der Klappen wird erhalten vermittels Scharnieren 40, welche detaillierter in der 4 dargestellt sind. Diese Scharniere umfassen Zapfen 42, welche in den Bohrungen 44 der Klappen gleitend sind und welche so als Rotationsachse der Klappen dienen. Dazu umfasst die Matte 10 Öffnungen 45, die dazu bestimmt sind, die zuvor beschriebenen Bohrungen 44 der Klappen 26, 28 und die Scharniere 40 aufzunehmen.
  • In der vertikalen ausgefalteten Position werden die Klappen 26, 28 zueinander durch ein Schnappschloss 46 gehalten. Die 3 zeigt eine Ansicht im transversalen Schnitt, in der die Ebene des vertikalen Schnitts durch das Schnappschloss und die Klappe 26 verläuft. Dieses Schnappschloss 46 ist auf die longitudinale Klappe montiert und dreht um eine zur Klappe 26 parallele Achse 48, um in die dazu vorgesehen Unterbringung der Klappe 26 eingeordnet werden zu können, in eingezogener Position, und um die zweite Klappe 28 einhaken zu können, wenn die erste Klappe 26 in ausgefalteter Position ist. Dazu umfasst die zweite Klappe 28 eine Vertiefung 52, die dazu bestimmt ist, das Schnappschloss 46 zu empfangen.
  • In dieser Position wird die Unterbringung durch die drei Fächer 34, 36 und 38 gebildet, die durch die Klappen 26 und 28 begrenzt sind, deren Boden durch den Boden der Unterbringungen und die obere Seite 22 der Matte 10 gebildet wird.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Ränder der Sitzgruppe 16 und der Heckklappe 18 einen Anschlag 53 der Blockade der Klappe 26 in vertikaler ausgefalteter Position.
  • Das Ausfalten der Klappen 26, 28 wird einfach gemacht durch die Existenz der Griffe 56, welche sich auf jeder der Klappen 26, 28 befinden. Diese Griffe 56 weisen auch den Vorteil auf, die Verlegung der Matte 10 bei ihrer Montage in den Kofferraum des Fahrzeugs zu erleichtern.
  • Vorzugsweise umfasst die Matte auch eine zentrale Öffnung 58, dank derer es möglich gemacht ist, die Matte 10 anzuheben, um Zugang zum Einbauort 60 des Reserverads zu haben, das darunter gelegen ist, in dem Boden 14 des Kofferraums.
  • Gemäß einer anderen Variante der Erfindung wird die Matte 10 durch wenigstens zwei unterschiedliche Schichten gebildet, genannt untere Schicht und obere Schicht.
  • So wie dargestellt, ist die untere Schicht eine steife Stützschicht, und die obere Schicht ist eine weiche Schicht, z.B. eine Teppichschicht.
  • Wie zuvor beschrieben umfasst die Matte Klappen, die in die durch Schneiden der oberen Schicht gebildeten Unterbringung eingeräumt werden, deren Stärke gleich der Stärke „e'" der entsprechenden Klappe ist.
  • In eingezogener Position ist so die Klappe 28 in Auflage auf der Stützschicht mit ihrer inneren Seite.
  • Das Klappen der Klappe aus einer horizontalen eingezogenen Position zu einer vertikalen ausgefalteten Position wird möglich gemacht vermittels der weichen oberen Schicht, welche die Aufgabe des Scharniers 66 ausfüllt. Vorteilhafterweise ist ein zusätzliches Scharnier 68 zwischen die Stützschicht 62 und die Klappe 68 angeordnet, um den Punkt des Klappens zu sichern bzw. zu verstärken.
  • Diese Lösung bietet eine Kraftfahrzeugkofferraummatte von im Wesentlichen ebener Oberfläche, wenn der Kasten in eingeklappter Position ist, und eine Durchgängigkeit der Erscheinungsform des Teppichs.

Claims (8)

  1. Fahrzeugmatte (10), dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Anordnung eines Ablagefachs umfasst, wobei diese Mittel wenigstens zwei Klappen (26, 28) umfassen, welche zwischen einer eingezogenen horizontalen Position und einer vertikalen ausgefalteten Position, in welcher sie jedes einen Ablagebereich (34, 36, 38) begrenzen, drehbar sind, und, in eingezogener Position, die durch die obere Seite (22) der Matte und der Klappen (26, 28) gebildete Oberfläche im Wesentlichen eben ist, um ein in die Matte (10) integriertes einziehbares Fach zu bilden.
  2. Fahrzeugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte wenigstens eine Unterbringung (54) umfasst, die dazu vorgesehen ist, unterschiedliche Mittel der Einrichtung des Fachs in horizontaler eingezogener Position aufzunehmen.
  3. Fahrzeugmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Fachs durch die Matte gebildet ist.
  4. Fahrzeugmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (26, 28) des Fachs vermittels Scharnieren drehbar befestigt sind.
  5. Fahrzeugmatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte wenigstens eine untere Stützschicht und eine obere Teppichschicht umfasst, und dadurch, dass der Boden des Fachs durch die untere Stützschicht der Matte gebildet ist, und die Scharniere durch die obere Schicht des Teppichs, welcher die Klappen des Fachs bedeckt, gebildet wird.
  6. Fahrzeugmatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte aus einem steifen Material verwirklicht ist.
  7. Fahrzeugmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen untereinander vermittels eines Schnappschlosses zusammenwirken, um in vertikaler ausgefalteter Position gehalten zu werden.
  8. Fahrzeugmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei gegenüberliegende Klappen einen Greifgriff umfassen.
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