DE60022412T2 - Heckklappe für Motorfahrzeug, schwenkbar angeordnet um eine horizontale Achse, in der Nähe ihrer Unterkante - Google Patents

Heckklappe für Motorfahrzeug, schwenkbar angeordnet um eine horizontale Achse, in der Nähe ihrer Unterkante Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Teil eines Kraftfahrzeugs zum Öffnen eines Hecks, welches schwenkbar um eine horizontale Achse in der Nähe seines unteren Rands angebracht ist.
  • Im allgemeinen findet ein solches Teil zum Öffnen in Geländefahrzeugen Einsatz, deren Hecköffnung in ihrem oberen Teil durch eine Heckklappe, welche sich vom Dach bis zu einer gewissen Höhe ausdehnt, verschlossen ist und in ihrem unteren Teil durch ein Teil zum Öffnen jenes Typs, welcher Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und die Heckklappe bis auf den Boden des Fahrzeugs fortsetzt.
  • Als Beispiel für eine solches Teil zum Öffnen wird auf US A 3 398 985 verwiesen.
  • Natürlich ist ein derartiges Teil zum Öffnen in geöffneter Stellung bruchanfällig, denn es ragt vor; deshalb muss es aus Metall konstruiert werden, und zwar mit einer Struktur, welche unter Vernachlässigung jeder anderen funktionellen oder dekorativen Charakteristik von einem Bemühen um Robustheit diktiert wird.
  • Aus Patentantrag FR 2 748 969 , welcher den nächstliegenden Stand der Technik wiedergibt, ist eine Klappe mit einer inneren und einer äußere Seite bekannt, die einen Kasten definieren, welcher eine Scheibe aufnimmt.
  • Aus Patentantrag EP 0 835 775 ist weiterhin eine Hecktür bekannt, welche schwenkbar um eine im wesentlichen vertikale Achse angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, ein Kraftfahrzeugteil zum Öffnen eines Hecks bereitzustellen, das nicht nur robust ist, wie seine Funktion dies verlangt, sondern auch eine Struktur aufweist, welche ihm ermöglicht, über die Schließfunktion hinaus weitere Funktionen anzubieten.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Teil eines Kraftfahrzeugs zum Öffnen eines Hecks zum Ziel, von jener Art, die dazu bestimmt ist, in ein Kraftfahrzeug eingebaut zu werden, indem das Teil zum Öffnen so montiert wird, dass es sich um eine horizontale Achse, die sich nahe seines unteren Rands befindet, zwischen einer geschlossenen Position, in der es wenigstens teilweise den Zugang zum Inneren des Fahrzeugs verschließt, und einer offenen Position dreht, in der es sich im wesentlichen in horizontaler Lage befindet und den Zugang zu dem Inneren des Fahrzeugs freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass es eine äußere Dekorplatte und eine innere Strukturplatte umfasst, wobei besagte innere Platte aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Zweckmäßigerweise weist die innere Platte eine Reliefform auf, welche insbesondere Rippen umfasst, und hat eine starre Struktur.
  • Das erfindungsgemäße Teil zum Öffnen besitzt die Besonderheit, dass es dank seiner Struktur, in welche eine innere Strukturplatte eingliedert ist, über Widerstandsfähigkeit verfügt, obwohl es in seiner Ausführung einfach und wenig kostspielig ist, weil sich seine beiden Platten durch Gusstechnik problemlos herstellen lassen.
  • Vorzugsweise wird mit Glasfasern vermischtes Polypropylen oder ein duroplastischer Kunststoff verwendet, um die innere Platte herzustellen, und ein Thermoplast, um die äußere Platte zu fertigen, welche danach eventuell einer Lackbehandlung unterzogen wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Teil zum Öffnen zwischen der äußeren Platte und der inneren Platte eine metallene Verstärkung auf, welche einen Teil der Belastungen aufnimmt, welche auf das Teil zum Öffnen ausgeübt werden.
  • Das Teil der Erfindung zum Öffnen bietet den Vorteil, dass die innere Platte aus Kunststoff andere Funktionen erfüllen kann als lediglich die eines Verschlusses, was erlaubt, das Teil zum Öffnen auch zu anderen Zwecken zu nutzen, sei es nun in offener oder geschlossener Stellung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die innere Platte des Teils zum Öffnen Lager, die zur Aufnahme von Modulen geeignet sind, die sich zumindest teilweise in die Dicke des Teils zum Öffnen integrieren und spezifische Funktionen bieten.
  • Als Beispiele für Module sind insbesondere ein Sitz zu nennen, der auf dem Teil zum Öffnen bei offener Stellung Platz bietet, ein Verstauraum, welcher bei offener und geschlossener Stellung des Teils zum Öffnen verfügbar ist, eben dieser Verstauraum kann insbesondere Werkzeuge oder Erste-Hilfe-Material enthalten, ein Eisschrank, um Lebensmittel kühl zu halten, ein Kocher, um Lebensmittel zu wärmen, und ein Tisch, welcher bei offener Stellung des Teils zum Öffnen verwendbar ist.
  • Vorzugsweise sind zwei Module vorhanden und auf jede Seite einer Mittelwand verteilt, welche in der inneren Platte angelegt ist, um diese in dem Bereich des Schlosses starr zu machen.
  • In einer bevorzugten Variante dieser Ausführungsform weist die innere Platte ein Mittel zum Festhalten der Module in ihren Lagern auf, wobei dieses Mittel zum Festhalten entriegelbar ist.
  • Dieses Mittel zum Festhalten kann beispielsweise aus einer Gleitführung und einer Schnapparretierung bestehen.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung trägt die äußere Platte des Teils zum Öffnen eine Platte, welche um eine horizontale Achse angelenkt ist, welche besagter Platte gestattet, sich im Bezug auf das Teil zum Öffnen zu drehen, um in vertikaler Lage zu bleiben, wenn sich das Teil zum Öffnen aus seiner vertikalen geschlossenen Position in seine horizontale offene Position dreht.
  • Diese Platte ist dazu bestimmt, das Kennzeichenschild des Fahrzeugs zu halten, und erlaubt dessen Verwendung bei offen gelassenem Teil zum Öffnen, z.B. zwecks Transports sperriger Gegenstände, wobei es das Kennzeichenschild in Übereinstimmung mit der geltenden Gesetzgebung trotzdem sichtbar hält.
  • Um die Erfindung verständlicher zu machen, erfolgt nun die Beschreibung von Ausführungsformen, welche als Beispiele ohne abschließenden Charakter angeführt werden, und zwar unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Dreiviertelansicht eines Kraftfahrzeughecks ist,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Teils zum Öffnen des Hecks aus 1 ist,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III aus 2 ist,
  • 4A bis 4D Schnittansichten entlang der Linie III-III sind, welche die Schnappbewegung der Module in dem unteren Teil zum Öffnen veranschaulichen,
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V aus 4D ist,
  • 6 eine perspektivische Schnittansicht entlang der Linie VI-VI aus 5 ist,
  • 7 eine Draufsicht von der Seite auf das Heck eines anderen Fahrzeugs ist, welches mit einem erfindungsgemäßen Teil zum Öffnen ausgestattet ist,
  • 8 eine zu 5 analoge Ansicht ist, welche das Teil zum Öffnen in geöffneter Stellung zeigt,
  • 9 eine Platte darstellt, welche ein Kennzeichenschild hält, das zu dem Teil zum Öffnen aus 5 und 6 gehört,
  • 10 eine perspektivische Dreiviertelansicht eines Hecks eines weiteren Kraftfahrzeugs ist.
  • 1 zeigt das Heck eines Kraftfahrzeugs 1 mit Monocorps, das eine Hecköffnung 2 besitzt, welche Zugang zum Insassenraum gewährt. Diese Öffnung ist in ihrem oberen Teil durch eine Heckklappe 3 und in ihrem unteren Teil durch ein Teil 4 zum Öffnen verschlossen.
  • Die Heckklappe 3 dehnt sich vom Dach 5 des Fahrzeugs bis auf Höhe der Rücklichter 6 aus und ist entlang ihres oberen Rands 8 mittels (nicht sichtbarer) Scharniere angelenkt, welche ihr gestatten, sich um eine horizontale Achse zu drehen.
  • Das untere Teil 4 zum Öffnen ist um (nicht sichtbare) Scharniere angelenkt, welche sich in der Nähe seines unteren Rands 8 befinden, und diese Gelenke erlauben ihm, sich um eine horizontale Achse zu drehen.
  • Bei geschlossener Stellung treffen sich die Heckklappe 3 und das Teil 4 zum Öffnen entlang einer Verbindungslinie 9, welche eine zum Stil gehörende Linie 10 fortsetzt, die an den Flügeln des Fahrzeugs entsteht und sich den oberen Grenzen der Lichter 6 entlang zieht.
  • Bei offener Stellung der Heckklappe und des Teils zum Öffnen ist der Zugang zum Insassenraum vollkommen frei, wobei sich die Heckklappe und das Teil zum Öffnen im wesentlichen horizontal ausdehnen.
  • In 1 ist allein das Teil 4 zum Öffnen offen, da die Heckklappe 3 geschlossen ist und in dieser Stellung durch ein Zentralschloss 24 gehalten wird, welches sich auf dem unteren Teil zum Öffnen befindet.
  • 2 veranschaulicht die Struktur des Teils 4 zum Öffnen.
  • Letzteres besitzt vor allem eine äußere Platte 13, oder Haut, welche im wesentlichen eben und aus Polypropylen ist.
  • Weiterhin besitzt das Teil zum Öffnen eine innere Platte 14 aus mit Glasfasern vermischtem Polypropylen und einer Reliefform, welche ihr gestattet, eine strukturelle Funktion zu erfüllen.
  • Tatsächlich ist die innere Platte 14 in ihrer Gesamtheit flach, weist aber in 3 dargestellte Rippen 15 auf, eine über den Rest der Platte hinausragende Mittelwand 16 sowie eine partielle Umrahmung, die aus den seitlichen Rändern 17a und einem unteren Rand 17b besteht.
  • Diese Wand 16 und diese partielle Umrahmung 17a, 17b bilden zusammen mit den Rippen 15 die starre Struktur der Platte.
  • Zwischen den beiden Platten, also der inneren 14 und der äußeren 13, besitzt das Teil zum Öffnen einen Rahmen 18 aus Aluminium, welcher die innere Platte in ihren strukturellen Teilen, die durch die Mittelwand und die partielle Umrahmung gebildet werden, verstärkt und welcher die Befestigungspunkte liefert, und zwar zwecks Rücknahme von auf das Teil zum Öffnen ausgeübten Belastungen.
  • Diese Befestigungspunkte sind die Scharniere des Teils zum Öffnen, das Schloss, die Verankerungspunkte der Ausgleichsvorrichtungen und die Haltekabel, wie dies später beschrieben wird.
  • Die Scharniere des Teils zum Öffnen sind mit dem metallenen Rahmen in Form einer Verlängerung 19 verbunden, die mit einer Rotationsachse abschließt, welche in eine entsprechende Öffnung eindringt, die in der Umrahmung 12 der Öffnung des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Das Schloss 21 des Teils zum Öffnen ist ebenfalls mit dem metallenen Rahmen 18 verbunden, auf welchen es mittels (nicht dargestellter) Schrauben direkt montiert ist.
  • Bei den Ausgleichsvorrichtungen 22 handelt es sich um Zylinder, welche einerseits an der Umrahmung 12 der Öffnung, andererseits an einer Achse 23 befestigt sind, die im Bezug auf das Teil zum Öffnen jenseits des Absatzes 20 liegt, und welche dazu dienen, das Gewicht des Teils zum Öffnen zu kompensieren, um dessen Handhabung zu erleichtern.
  • Überdies sind Haltekabel 24 zu beiden Seiten des Teils zum Öffnen befestigt, und zwar zwischen der Umrahmung 12 und dem metallenen Rahmen 18 des Teils zum Öffnen, und gewährleisten somit einen guten Widerstand gegen die auf das Teil zum Öffnen wirkenden Belastungen.
  • Über seine Funktion als strukturelles Teilstück des Teils zum Öffnen hinaus bietet die innere Platte eine gewisse Anzahl von Funktionen, welche nun beschrieben werden.
  • In dem unteren Rand 17b jedes Lagers ist ein elektrischer Anschluss 25 vorgesehen, um für den Fall, dass ein Elektrogerät benützt wird, Strom zu liefern, wenn besagtes Lager frei ist, wobei das Teil zum Öffnen offen oder geschlossen ist.
  • Eine Signalleuchte 26 ist am Ende der Wand 16 eingepasst und dient dazu, das Teil zum Öffnen zu vergegenständlichen, wenn dieses offen ist und das Fahrzeug sich in Bewegung befindet, um nachfolgende Fahrzeuge auf die Gefahr hinzuweisen, welche das vom Fahrzeug vorstehende Teil zum Öffnen darstellt.
  • Zwecks Erhöhung ihrer Wirkung wird diese Signalleuchte 26 von einer reflektierenden Markierung 27 eingefasst.
  • Ein Griff 28 ist in der Wand angeordnet, um insbesondere vom Innenraum des Fahrzeugs aus das Schließen des Teils zum Öffnen zu erleichtern, wenn dieses sich in offener Stellung befindet.
  • Zu beiden Seiten ihrer Mittelwand 16 definiert die innere Platte 14 jeweils ein Lager 29, das von den Rändern 17a und 17b begrenzt wird und dessen Boden 30 von dem ebenen Teil der Platte gebildet wird.
  • Jedes dieser Lager 29 ist dazu bestimmt, ein Modul 31 aufzunehmen.
  • Zu den verschiedenen Modulen, welche in dem Teil zum Öffnen verwendbar sind, gehören insbesondere ein Sitz, ein kleiner Picknicktisch, ein Kocher, ein Eisschrank, ein Kopfstütz-„Kissen", ein Beleuchtungshalter, eine Entladerampe, ein kleiner Koffer, ein Laderaum, ein Gestell für elektrische Geräte, wie ein Computer oder ein Messgerät, die sich mittels des elektrischen Anschlusses mit Energie versorgen lassen, eine Schreibmöglichkeit, ein Befestigungsgestell für lange oder zerbrechliche Gegenstände, ein einfaches oder doppeltes Digipak über die ganze Breite der Heckklappe.
  • Um die Zeichnung zu vereinfachen, wurde hier ein Modul 31 in Form eines Parallelflachs dargestellt, welches sich in die Dicke jedes Lagers integriert.
  • Die Art der Befestigung des Moduls 31 in dem Lager 29, deren Beschreibung nun unter Bezugnahme auf 4A bis 4D, 5 und 6 erfolgt, würde selbstverständlich zu jedem anderen Modultyp passen.
  • Die Seitenwände 32 jedes Lagers weisen aus dem Gussverfahren stammende Gleitnuten 33 auf, die sich von der offenen Seite des Lagers, welche sich oben befindet, wenn das Teil zum Öffnen geschlossen ist, bis zu der unteren Wand 34 jedes Lagers erstrecken.
  • Diese Nut 33 ist dazu bestimmt, ein Gleitstück 35 aufzunehmen, welches aus der seitlichen Wand 36 des Moduls 31 hervorsteht, und dieses Gleitstück gleitet in die Nut 33 und führt das Modul während dessen Einsetzung in das Lager mittels einer Translationsbewegung von rechts nach links im Bezug auf 3.
  • In der Nähe ihrer Mündung wird die Nut 33 durch einen Schacht 37 unterbrochen, welcher eine Schnapparretierung 38 zur Verriegelung festhält, die von einem röhrenförmigen Teil mit quadratischem Querschnitt gebildet wird, das sich beinahe über die Gesamthöhe des Schachts erstreckt und durch eine helixartige Feder 39, welche zwischen dem Boden des Schachts und der Basis der Schnapparetierung liegt, aus dem Schacht, d.h. im Bezug auf 3 nach oben, geschoben wird.
  • Auf halber Höhe der Schnapparretierung 38 ist eine freie Stelle 40 angelegt, welche oben durch einen zur Nut parallelen Rand 41 und unten durch einen schrägen Rand 42 begrenzt wird und welche, wenn sich die Schnapparretierung 38 in Ruhelage befindet, unterhalb der Nut 33 auf der Seite von deren Mündung beginnt und oberhalb besagter Nut auf der entgegengesetzten Seite endet.
  • In ihrer Ruhelage liegt die Schnapparretierung 38 an der oberen Fläche der Wand 16, wo sie eine Aushöhlung besitzt, welche den Zweck hat, die Ausübung einer Druckkraft durch die Finger eines Benutzers zu erleichtern.
  • Wenn unter der Wirkung einer solchen Kraft die Schnapparretierung 38 niedergedrückt wird, sinkt der untere schräge Rand 42 der freien Stelle 40 gänzlich bis unter die Nut 33 ab, wodurch dem Gleitstück des Moduls Durchgang gewährt wird.
  • Im Gegensatz dazu wird das Gleitstück 35 nicht durchgelassen, wenn sich die Schnapparretierung 38 im Ruhezustand befindet, also durch die Feder 39 nach oben gedrückt ist.
  • Selbstverständlich dient im Hinblick auf das Einsetzen des Moduls, wie in 4B veranschaulicht, der untere schräge Rand 42 der freien Stelle als Nocke, und der auf das Modul ausgeübte Stoß überträgt sich auf die Schnapparretierung, welche sich senkt und den Durchgang für das Gleitstück freigibt, bevor sie in ihre Ruhelage zurückkehrt.
  • Wird hingegen keine Druckkraft auf die Schnapparretierung ausgeübt, sobald sich das Modul an seiner Stelle befindet, verbleibt diese in ihrer Lage, widersetzt sich dem Durchgang des Gleitstücks und hält folglich das Modul in seinem Speicher fest, wie dies aus 4D und 6 hervorgeht.
  • Durch Niederdrücken der Schnapparretierung 38 wird der Durchgang für das Gleitstück 35 freigegeben und das Modul 31 löst sich wieder, und zwar unter dem Einfluss eines federnden Druckstücks 43, welches an dem geschlossenen Ende der Nut 33 untergebracht ist.
  • 7 bis 9 veranschaulichen eine Ausführungsform, in welcher das Teil 44 zum Öffnen eines Fahrzeugs im wesentlichen die gleiche Struktur wie in der vorangehenden Ausführungsform aufweist, überdies jedoch mit einer Platte 45 ausgestattet ist, welche ein Kennzeichenschild 46 trägt.
  • Diese Platte 45 ist auf der äußeren Platte des Teils zum Öffnen durch Scharniere 47 mit horizontaler Achse angebracht, welche der Platte 45 die Freiheit lassen, sich unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts zu drehen, so dass besagte Platte 45 in vertikaler Position verbleibt, gleichgültig in welcher Stellung sich das Teil zum Öffnen befindet.
  • Nichtsdestoweniger ist die Platte 45 dank einer (nicht dargestellten) Verriegelungsvorrichtung, welche mit der Steuerung zur Öffnung des Teils zum Öffnen gekoppelt ist, in „eingezogener" Position verriegelt, wenn das untere Teil zum Öffnen geschlossen ist.
  • Somit bleibt die Platte 45 trotz der Vibrationen des Fahrzeugs an die äußere Platte gepresst, solange das untere Teil zum Öffnen geschlossen ist.
  • Wenn hingegen das Teil zum Öffnen durch Betätigung seiner Steuerung zur Öffnung geöffnet wird, befreit sich die Platte 45 und ist in der Lage, die in 8 dargestellte Position einzunehmen, also eine Position, in welcher sie sich auch durch jedwedes zweckmäßige Mittel unbeweglich machen lässt.
  • In einer anderen, nicht dargestellten Variante weisen die Scharniere 47 einen bistabilen Mechanismus auf, welcher sie in zwei 90° Grad voneinander entfernten Winkelpositionen fixiert, so dass die Platte 45 in einem Winkel zu dem Teil zum Öffnen festgehalten wird, um zu vermeiden, dass sie während der Fahrt des Fahrzeugs oszilliert. In diesem Fall kann die Positionierung der Platte 45 in Abhängigkeit von der Öffnung oder der Schließung des Teils zum Öffnen manuell vorgenommen werden.
  • Das Beleuchtungssystem für das Kennzeichenschild kann ebenfalls von der Platte 45 getragen werden, um einen Einsatz des Fahrzeugs bei Nacht zu ermöglichen, wobei das Teil zum Öffnen herabgeklappt ist.
  • In der Ausführungsform aus 10 weist das untere Teil 50 zum Öffnen eine abnehmbare äußere Platte 51 auf, in welcher eine Reliefform 52 angelegt ist, welche dem Platzbedarf eines Reserverads entspricht.
  • Die (nicht sichtbare) innere Platte besitzt die gleiche freie Stelle im Inneren des Fahrzeugs.
  • In dieser Ausführungsform besteht neben seiner Verschlussfunktion für das Heck des Fahrzeugs die wichtigste Zusatzfunktion des Teils zum Öffnen darin, das Reserverad zu dessen Schutz vor schädlichen Außeneinflüssen und als Beitrag zur Verbesserung der Fahrzeugästhetik aufzunehmen.
  • Die äußere Platte ist entriegelbar, um den Zugriff auf das Sicherheitsrad zu gestatten.
  • Die Steuervorrichtung für die Entriegelung befindet sich im Innern des Fahrzeugs, beispielsweise auf der inneren Platte des Teils zum Öffnen.
  • Selbstverständlich haben die soeben beschriebenen Ausführungsformen keinen abschließenden Charakter und können jede gewünschte Modifikation erhalten, ohne dass deswegen der Rahmen der Erfindung gesprengt wird.

Claims (10)

  1. Teil (4; 44; 50) eines Kraftfahrzeugs zum Öffnen eines Hecks, von jener Art, die dazu bestimmt ist, in ein Kraftfahrzeug eingebaut zu werden, indem das Teil zum Öffnen so montiert wird, dass es sich um eine horizontale Achse, die sich nahe seines unteren Rands (8) befindet, zwischen einer geschlossenen Position, in der es wenigstens teilweise den Zugang zum Inneren des Fahrzeugs verschließt, und einer offenen Position dreht, in der es sich im wesentlichen in horizontaler Lage befindet und den Zugang zu dem Inneren des Fahrzeugs freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass es eine äußere Dekorplatte (13; 51) und eine innere Strukturplatte (14) umfasst, wobei besagte innere Platte (14) aus Kunststoff hergestellt ist.
  2. Teil zum Öffnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Platte (14) eine Reliefform aufweist, die insbesondere Rippen umfasst, und eine starre Struktur hat.
  3. Teil zum Öffnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Platte (14) aus mit Glasfasern vermischtem Polypropylen oder aus einem duroplastischen Kunststoff hergestellt ist und dass die äußere Platte (13; 51) aus einem Thermoplast gefertigt ist.
  4. Teil zum Öffnen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil zum Öffnen, zwischen der äußeren Platte (13) und der inneren Platte (14), eine metallene Verstärkung (18) aufweist, die einen Teil der Belastungen aufnimmt, die auf das Teil zum Öffnen ausgeübt werden.
  5. Teil zum Öffnen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Platte (14) Lager enthält (29; 52), die zur Aufnahme von Modulen (31) geeignet sind, die sich zumindest teilweise in die Dicke des Teils zum Öffnen integrieren und spezifische Funktionen bieten.
  6. Teil zum Öffnen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anzahl der Module (31) auf zwei beläuft und dass diese auf jede Seite einer Mittelwand (16) verteilt sind, welche in der inneren Platte angelegt ist, um diese in dem Bereich des Schlosses (24) des Teils zum Öffnen starr zu machen.
  7. Teil zum Öffnen nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Platte (14) ein Mittel zum Festhalten (33, 37, 38, 39) der Module in ihren Lagern aufweist, wobei dieses Mittel zum Festhalten entriegelbar ist.
  8. Teil zum Öffnen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Festhalten aus einer Gleitführung (33) und einer Schnapparretierung (38) besteht.
  9. Teil zum Öffnen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Platte (13) des Teils (44) zum Öffnen eine Platte (45) hält, die um eine horizontale Achse bewegbar befestigt ist, welche besagter Platte (45) gestattet, sich im Bezug auf das Teil zum Öffnen zu drehen, um in vertikaler Lage zu bleiben, wenn sich das Teil zum Öffnen aus seiner vertikalen geschlossenen Position in seine horizontale offene Position dreht.
  10. Teil (50) zum Öffnen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses, in der inneren Platte und in der äußeren Platte (51), eine freie Stelle (52) aufweist, die zum Lagern eines Reserverads bestimmt ist.
DE60022412T 1999-02-12 2000-02-09 Heckklappe für Motorfahrzeug, schwenkbar angeordnet um eine horizontale Achse, in der Nähe ihrer Unterkante Expired - Lifetime DE60022412T2 (de)

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