DE10038604B4 - Im Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombifahrzeugs, vorgesehenes Einlegeteil - Google Patents

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    • B60R5/041Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle extensible externally of the vehicle body, e.g. to create an open luggage compartment of increased capacity

Abstract

Im Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombifahrzeugs vorgesehenes Einlegeteil (4), das in Ruhelage (a) auf einem Fahrzeugboden (1) aufliegt und sich dabei innerhalb von dessen Umrisskontur befindet, während das Einlegeteil (4) für eine Wirklage (b) um eine Schwenkachse verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einem biegesteifen Material bestehende Einlegeteil (4) derart an einem Randbereich des Fahrzeugbodens (Gepäckraumboden 1) angelenkt ist, dass es von der Ruhelage (a) um etwa 180° in die Wirklage (b) verschwenkt wird, in der das Einlegeteil (4) den freien Randbereich des Kraftfahrzeugs zumindest teilweise überdeckt und über die heckseitige Stoßstange (6) hinaus ragt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Einlegeteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Aus der US 3,170,714 A ist ein im Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs vorgesehenes Einlegeteil bekannt, das in Ruhelage auf einem Fahrzeugboden aufliegt und sich dabei innerhalb von dessen Umrisskontur befindet. Das Einlegeteil ist aus der Ruhelage in eine Wirklage um etwa 180° verschwenkbar, in der das Einlegeteil den freien Randbereich des Kraftfahrzeugs zumindest teilweise überdeckt.
  • Ferner ist es aus der DE 38 39 260 C2 ist bekannt, im Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs eine Matte vorzusehen, die aus zwei übereinander liegenden sowie aus elastischem Material gefertigten Lagen besteht. Dabei sind in der oben liegenden Lage eine Anzahl von jeweils rechtwinklig zueinander verlaufenden Schlitzen ausgebildet, durch die jeweils hochklappbare Klappen gebildet sind. Durch diese entsteht eine entsprechende Anzahl von Gefachen.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Einlegeteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art als ein für verschiedene Zweckbestimmungen benutzbares Abdeckelement weiter zu entwickeln.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
  • Da sich das Einlegeteil in Ruhelage innerhalb der Umrisskontur des Laderaum- bzw. Gepäckraumbodens befindet und in die Wirklage nur um etwa 180° verschwenkt werden muss, ist in dieser das Einlegeteil rasch und in einfacher Weise verfügbar und hat hierbei mehrere Vorteile. So ist das Einlegeteil bei geöffneter Fahrzeugtür bzw. hochgeschwenkter Heckklappe beispielsweise als Sitzmöglichkeit für einen Schuhwechsel benutzbar, da hierbei der freie, üblicherweise schmutzige Fahrzeugaußenrand durch das Einlegeteil abgedeckt wird. Dabei hat das Einlegeteil eine solche Breitenerstreckung, dass es beim Verlagern in die Wirkstellung geringfügig über die heckseitige Stoßstange hinausragt, so dass das Einlegeteil in vorteilhafter Weise beispielsweise als Sitzmöglichkeit zum Schuhwechseln oder dergleichen benutzt werden kann. Darüber hinaus erfüllt das Einlegeteil beim Transport von lang gestreckten Lagegütern in Bezug auf den Fahrzeugrandbereich, hauptsächlich bei lackierten Stoßfängern, auch eine Schutzfunktion. Schließlich verhindert das Einlegeteil auch das Eindringen von Schmutz oder dergleichen in den fahrzeugaufbauseitigen Teil des Schlosses einer Heckklappe. Dabei ist das Einlegeteil in sehr einfacher und kostengünstiger Weise vorzusehen, da ein aus biegesteifem Material bestehendes Einlegeteil lediglich über mindestens ein Scharnier oder dergleichen am Laderaum- oder Gepäckraumboden angelenkt wird. Dabei besteht auch die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Einlegeteil in einfacher Weise nach zu rüsten. Zweckmäßigerweise besteht das Einlegeteil aus einer Spanplatte oder dergleichen zu fertigen. In allen Fällen hat das Einlegeteil ein geringes Gewicht.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Einlegeteil am freien Endbereich des Gepäckraumbodens eines Kombifahrzeugs vorgesehen und dabei rechteckförmig gestaltet, wobei das Einlegeteil längs einer Breitseite über wenigstens ein, in einer Fahrzeugquerachse verlaufendes Scharnier angelenkt ist. (Merkmale des Patentanspruchs 2).
  • Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung weist das beispielsweise aus einer Spanplatte oder dergleichen bestehende Einlegeteil ein Mittelteil auf, an dessen beiden Schmalseiten über ein Filmscharnier oder Scharniere ein Endteil angelenkt ist. Diese sind um etwa 180° zueinander hin verschwenkbar, wobei die freien Enden der Endteile in deren eingeschwenkten Lage nahe der Längsmittelebene des Kombifahrzeugs liegen. Damit in dieser Lage der Endteile über deren Oberseite auch ein schweres Transportgut wie Getränkekästen oder dergleichen mit möglichst geringem Kraftaufwand geschoben werden kann, sind an den Endteilen jeweils mehrere, im Abstand voneinander liegende Gleitleisten oder Nocken vorgesehen, die aus Metall oder auch aus Hartkunststoff bestehen, so dass ein möglichst geringer Reibungskoeffizient entsteht. Schließlich können an den Endteilen auch Vertiefungen oder Durchgangsöffnungen zur Aufnahme von Trinkbechern, Dosen oder als Funktionsanschlüsse für elektrische Geräte oder dergleichen vorgesehen werden (Merkmale der Patentansprüche 3 bis 6).
  • Es besteht auch die Möglichkeit, am Randbereich des Laderaum- oder Gepäckraumbodens eine Aufnahmemulde vorzusehen, die vom Einlegeteil in seiner Ruhelage überdeckt wird, so dass es von außen nicht sichtbar ist. Die Aufnahmemulde kann dabei auch ihrerseits von einem abschließbaren Deckel überdeckt sein (Merkmale des Patentanspruchs 7).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Heckbereichs eines Kombifahrzeugs mit einem sich in Ruhelage befindenden Einlegeteil,
  • 2 das in die Wirklage ausgeschwenkte Einlegeteil mit ausgeschwenkten Endteilen,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung des Einlegeteils, jedoch mit eingeschwenkten Endteilen.
  • Das in den 1 bis 3 teilweise dargestellte Kombifahrzeug hat einen Gepäckraum f, wobei der Gepäckraumboden 1 mit einer rechteckförmigen, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden und dabei an die Fahrzeugrückwand 2 angrenzenden Vertiefung 1' versehen ist. In dieser befindet sich in der in 1 dargestellten Ruhelage a ein rechteckförmig gestaltetes Einlegeteil 4, das an einer Breitseite über zwei, im Abstand voneinander liegende Scharniere 5 im Bereich der Fahrzeugrückwand 2 um eine Fahrzeugquerachse in den Richtungen des Doppelpfeils c schwenkbar gelagert ist. Dabei verläuft das Einlegeteil 4 in der in 1 dargestellten Ruhelage a etwa oberflächenbündig zum Fahrzeugboden 1 und erstreckt sich dabei über dessen ganze Breite. Ferner besteht das Einlegeteil 4 aus biegesteifem Material, wie Spanplatte oder dergleichen. Das Einlegeteil 4 ist von der in 1 dargestellten Ruhelage a um etwa 180° in Pfeilrichtung c' in die in 2 gezeigte Wirklage b verschwenkbar. Dabei ist die Breite B des Einlegeteils 4 derart bemessen, dass dieses in der Wirklage b geringfügig, beispielsweise bis etwa 10 cm, über die heckseitige Stoßstange 6 hinaus ragt. Auf dieser oder auf anderen Fahrzeugaufbauteilen liegt das Einlegeteil 4 in der Wirklage b auf, so dass sich in dieser Lage auf das Einlegeteil 4 eine Person, beispielsweise zum Schuhe wechseln, setzen kann.
  • Wie in 2 ferner ersichtlich, weist das Einlegeteil 4 ein rechteckförmiges Mittelteil 4' auf, an dessen beiden Schmalseiten jeweils über zwei Scharniere 7 ein Endteil 4'' in den Richtungen des Doppelpfeils d schwenkbar gelagert ist. Dabei verläuft die Schwenkachse der Endteile 4'' etwa rechtwinklig zur gepäckraumbodenseitigen Schwenkachse des Mittelteils 4'. Schließlich sind in den Endteilen 4'' Durchgangsöffnungen 8 oder nicht dargestellte Vertiefungen oder dergleichen zur Aufnahme von Trinkbechern oder ähnlichem vorgesehen. Zum erwähnten Verschwenken des Einlegeteils 4 in den Richtungen des Doppelpfeils c dient eine am Mittelteil 4' vorgesehene Schlaufe 9.
  • Die beiden Endteile 4'' können von der in 2 dargestellten Ausschwenklage um 180° in Pfeilrichtung d' in die in 3 dargestellte Einschwenklage verschwenkt werden, wobei sie auf dem Mittelteil 4' aufliegen und mit ihren freien Enden nahe beieinander liegen. Wie 3 ferner zeigt, haben die beiden Endteile 4'' auf deren hier dargestellten Oberseite eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneter sowie in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Gleitleisten 10, die zweckmäßigerweise aus Metall bestehen, so dass beim Verschieben von schweren Gegenständen über die Endteile 4'' ein geringer Reibungskoeffizient entsteht. Anstelle der Gleit leisten 10 können auch Noppen oder dergleichen vorgesehen werden. In der Vertiefung 1' des Gepäckraumbodens 1 ist eine Aufnahmemulde 11 vorgesehen, die durch einen abschließbaren Deckel 11' abgedeckt ist. Dieser wird vom Einlegeteil 4 in seiner Ruhelage a überdeckt, so dass die Aufnahmemulde 11 von außen nicht sichtbar ist.

Claims (7)

  1. Im Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombifahrzeugs vorgesehenes Einlegeteil (4), das in Ruhelage (a) auf einem Fahrzeugboden (1) aufliegt und sich dabei innerhalb von dessen Umrisskontur befindet, während das Einlegeteil (4) für eine Wirklage (b) um eine Schwenkachse verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einem biegesteifen Material bestehende Einlegeteil (4) derart an einem Randbereich des Fahrzeugbodens (Gepäckraumboden 1) angelenkt ist, dass es von der Ruhelage (a) um etwa 180° in die Wirklage (b) verschwenkt wird, in der das Einlegeteil (4) den freien Randbereich des Kraftfahrzeugs zumindest teilweise überdeckt und über die heckseitige Stoßstange (6) hinaus ragt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (4) rechteckförmig gestaltet und dabei an einer Breitseite am rückwärtigen Endbereich des Gepäckraumbodens (1) eines Kombifahrzeugs über mindestens ein, in einer Fahrzeugquerachse verlaufendes Scharnier (5) angelenkt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (4) ein rechteckförmiges Mittelteil (4') aufweist, an dessen beiden Schmalseiten jeweils über mindestens ein Scharnier (7) ein Endteil (4'') angelenkt ist, wobei deren Schwenkachse etwa rechtwinklig zur Schwenkachse des Mittelteils verläuft.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endteile (4'') jeweils eine solche Längserstreckung haben, dass ihre freien Enden nach zueinander gerichteter Verschwenkung nahe beieinander liegen.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endteile (4'') eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneter sowie in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Gleitleisten (10) oder Nocken aufweisen, die aus Metall oder Hartkunststoff bestehen und bei zueinander hin verschwenkten Endteilen (4'') auf deren Oberseite liegen.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Endteil (4'') Vertiefungen oder Durchgangsöffnungen (8) zur Aufnahme von Trinkbechern, Dosen vorgesehen sind.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine am freien Randbereich der Vertiefung (1') des Gepäckraumbodens (1) liegende, ihrerseits durch einen Deckel (11') abschließbare Aufnahmemulde (11), die vom Einlegeteil (4) in seiner Ruhelage (a) überdeckt wird.
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