DE10038604A1 - Im Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombifahrzeugs, vorgesehenes Einlegeteil - Google Patents

Im Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombifahrzeugs, vorgesehenes Einlegeteil

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Abstract

Am rückwärtigen Randbereich des Gepäckraumbodens (1) eines Kombifahrzeugs ist ein Einlegeteil (4) um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar gelagert. Dabei ist das Einlegeteil (4) von einer Ruhelage (a) um etwa 180 DEG in eine Wirklage (b) verschwenkbar und ragt in dieser geringfügig über eine Stoßstange (6) hinaus. Ferner sind in den Schmalseiten des Mittelteils (4') des Einlegeteils (4) Endteile (4'') schwenkbar gelagert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Einlegeteil der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 genannten und aus der DE 38 39 260 C2 hervorgehenden Art.
Aus dieser Druckschrift ist es bekannt, im Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs eine Matte vorzusehen, die aus zwei übereinander liegenden sowie aus elastischem Material gefertigten Lagen besteht. Dabei sind in der oben liegenden Lage eine An­ zahl von jeweils rechtwinklig zueinander verlaufenden Schlitzen ausgebildet, durch die jeweils hochklappbare Klappen gebildet sind. Durch diese entsteht eine entspre­ chende Anzahl von Gefachen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Einlegeteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art als ein für verschiedene Zuweckbestimungen be­ nutzbares Abdeckelement weiter zu entwickeln.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Da sich das Einlegeteil in Ruhelage innerhalb der Umrisskontur des Laderaum- bzw. Gepäckraumbodens befindet und in die Wirklage nur um etwa 180° verschwenkt werden muss, ist in dieser das Einlegeteil rasch und in einfacher Weise verfügbar und hat hierbei mehrere Vorteile. So ist das Einlegeteil bei geöffneter Fahrzeugtür bzw. hochgeschwenkter Heckklappe beispielsweise als Sitzmöglichkeit für einen Schuhwechsel benutzbar, da hierbei der freie, üblicherweise schmutzige Fahrzeug­ außenrand durch das Einlegeteil abgedeckt wird. Darüber hinaus erfüllt das Einlege­ teil beim Transport von lang gestreckten Lagegütern in Bezug auf den Fahrzeug­ randbereich, hauptsächlich bei lachkierten Stoßfängern, auch eine Schutzfunktion. Schließlich verhindert das Einlegeteil auch das Eindringen von Schmutz oder der­ gleichen in den fahrzeugaufbauseitigen Teil des Schlosses einer Heckklappe. Dabei ist das Einlegeteil in sehr einfacher und kostengünstiger Weise vorzusehen, da ein aus biegesteifem oder biegeelastischem Material bestehendes Einlegeteil lediglich über mindestens ein Scharnier oder dergleichen am Laderaum- oder Gepäckraum­ boden angelenkt wird. Dabei besteht auch die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Einlegeteil in einfacher Weise nach zu rüsten. Zweckmäßigerweise besteht das Einlegeteil aus Kunststoff, Leder oder dergleichen flexiblem Material; darüber hinaus ist es jedoch auch denkbar, das Einlegeteil aus einer Spanplatte oder dergleichen zu fertigen. In allen Fällen hat das Einlegeteil ein geringes Gewicht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Einlegeteil am freien Endbereich des Gepäckraumbodens eines Kombifahrzeugs vorgesehen und dabei rechteckför­ mig gestaltet, wobei das Einlegeteil längs einer Breitseite über wenigstens ein, in einer Fahrzeugquerachse verlaufendes Scharnier angelenkt ist. Dabei hat das Ein­ legeteil eine solche Breitenerstreckung, dass es beim Verlagern in die Wirkstellung geringfügig über die heckseitige Stoßstange hinausragt, so dass das Einlegeteil in vorteilhafter Weise beispielsweise als Sitzmöglichkeit zum Schuhwechseln oder dergleichen benutzt werden kann (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung weist das beispielsweise aus Kunst­ stoff, Leder oder dergleichen flexiblem Material oder auch aus einer Spanplatte oder dergleichen bestehende Einlegeteil ein Mittelteil auf, an dessen beiden Schmalseiten über ein Filmscharnier oder Scharniere ein Endteil angelenkt ist. Diese sind um etwa 180° zueinander hin verschwenkbar, wobei die freien Enden der Endteile in deren eingeschwenkten Lage nahe der Längsmittelebene des Kombifahrzeugs lie­ gen. Damit in dieser Lage der Endteile über deren Oberseite auch ein schweres Transportgut wie Getränkekästen oder dergleichen mit möglichst geringem Kraft­ aufwand geschoben werden kann, sind an den Endteilen jeweils mehrere, im Ab­ stand voneinander liegende Gleitleisten oder Nocken vorgesehen, die aus Metall oder auch aus Hartkunststoff bestehen, so dass ein möglichst geringer Reibungs­ koeffizient entsteht. Schließlich können an den Endteilen auch Vertiefungen oder Durchgangsöffnungen zur Aufnahme von Trinkbechern, Dosen oder als Funktions­ anschlüsse für elektrische Geräte oder dergleichen vorgesehen werden (Merkmale der Patentansprüche 3 bis 6).
Es besteht auch die Möglichkeit, am Randbereich des Laderaum- oder Gepäck­ raumbodens eine Aufnahmemulde vorzusehen, die vom Einlegeteil in seiner Ruhe­ lage überdeckt wird, so dass es von außen nicht sichtbar ist. Die Aufnahmemulde kann dabei auch ihrerseits von einem abschließbaren Deckel überdeckt sein (Merkmale des Patentanspruchs 7).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Heckbereichs eines Kombifahrzeugs mit einem sich in Ruhelage befindenden Einlegeteil,
Fig. 2 das in die Wirklage ausgeschwenkte Einlegeteil mit ausgeschwenkten Endteilen,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Einlegeteils, jedoch mit eingeschwenkten Endteilen.
Das in den Fig. 1 bis 3 teilweise dargestellte Kombifahrzeug hat einen Gepäck­ raum f, wobei der Gepäckraumboden 1 mit einer rechteckförmigen, in Fahrzeug­ querrichtung verlaufenden und dabei an die Fahrzeugrückwand 2 angrenzenden Vertiefung 1' versehen ist. In dieser befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Ru­ helage a ein rechteckförmig gestaltetes Einlegeteil 4, das an einer Breitseite über zwei, im Abstand voneinander liegende Scharniere 5 im Bereich der Fahrzeugrück­ wand 2 um eine Fahrzeugquerachse in den Richtungen des Doppelpfeils c schwenkbar gelagert ist. Dabei verläuft das Einlegeteil 4 in der in Fig. 1 darge­ stellten Ruhelage a etwa oberflächenbündig zum Fahrzeugboden 1 und erstreckt sich dabei über dessen ganze Breite. Ferner besteht das Einlegeteil 4 aus biegestei­ fem Material, wie Spanplatte oder dergleichen oder auch aus einem flexiblen Mate­ rial, wie Kunststoff, Leder oder dergleichen. Das Einlegeteil 4 ist von der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage a um etwa 180° in Pfeilrichtung c' in die in Fig. 2 gezeigte Wirklage b verschwenkbar. Dabei ist die Breite B des Einlegeteils 4 derart bemes­ sen, dass dieses in der Wirklage b geringfügig, beispielsweise bis etwa 10 cm, über die heckseitige Stoßstange 6 hinaus ragt. Auf dieser oder auf anderen Fahrzeug­ aufbauteilen liegt das Einlegeteil 4 in der Wirklage b auf, so dass sich in dieser Lage auf das Einlegeteil 4 eine Person, beispielsweise zum Schuhe wechseln, setzen kann.
Wie in Fig. 2 ferner ersichtlich, weist das Einlegeteil 4 ein rechteckförmiges Mittel­ teil 4' auf, an dessen beiden Schmalseiten jeweils über zwei Scharniere 7 ein Endteil 4" in den Richtungen des Doppelpfeils d schwenkbar gelagert ist. Dabei verläuft die Schwenkachse der Endteile 4" etwa rechtwinklig zur gepäckraumbodenseitigen Schwenkachse des Mittelteils 4'. Bei einem aus Kunststoff, Leder oder dergleichen bestehenden Einlegteil 4 können die Endteile 4" auch jeweils über mindestens ein Filmscharnier am Mittelteil 4' angelenkt sein. Schließlich sind in den Endteilen 4" Durchgangsöffnungen 8 oder nicht dargestellte Vertiefungen oder dergleichen zur Aufnahme von Trinkbechern oder ähnlichem vorgesehen. Zum erwähnten Ver­ schwenken des Einlegeteils 4 in den Richtungen des Doppelpfeils c dient eine am Mittelteil 4' vorgesehene Schlaufe 9.
Die beiden Endteile 4" können von der in Fig. 2 dargestellten Ausschwenklage um 180° in Pfeilrichtung d' in die in Fig. 3 dargestellte Einschwenklage verschwenkt werden, wobei sie auf dem Mittelteil 4' aufliegen und mit ihren freien Enden nahe beieinander liegen. Wie Fig. 3 ferner zeigt, haben die beiden Endteile 4" auf deren hier dargestellten Oberseite eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneter sowie in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Gleitleisten 10, die zweckmäßiger­ weise aus Metall bestehen, so dass beim Verschieben von schweren Gegenständen über die Endteile 4" ein geringer Reibungskoeffizient entsteht. Anstelle der Gleit­ leisten 10 können auch Noppen oder dergleichen vorgesehen werden. In der Ver­ tiefung 1' des Gepäckraumbodens 1 ist eine Aufnahmemulde 11 vorgesehen, die durch einen abschließbaren Deckel 11' abgedeckt ist. Dieser wird vom Einlegeteil 4 in seiner Ruhelage a überdeckt, so dass die Aufnahmemulde 11 von außen nicht sichtbar ist.

Claims (7)

1. Im Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombifahrzeugs vorgesehenes Einlegeteil, das in Ruhelage auf einem Fahrzeugboden aufliegt und sich dabei innerhalb von dessen Umrisskontur befindet, während das Einlegeteil für eine Wirklage um eine Schwenkachse verschwenkt wird, da­ durch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (4) derart an einem Randbereich des Fahrzeugbodens (Gepäckraumboden 1) angelenkt ist, dass es von der Ruhelage (a) um etwa 180° in die Wirklage (b) verschwenkt wird, in der das Einlegeteil den freien Randbereich des Kraftfahrzeugs zumindest teilweise überdeckt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (4) rechteckförmig gestaltet und dabei an einer Breitseite am rückwärtigen Endbereich des Gepäckraumbodens (1) eines Kombifahrzeugs über mindes­ tens ein, in einer Fahrzeugquerachse verlaufendes Scharnier (5) angelenkt ist, wobei das Einlegeteil in der Wirklage (b) geringfügig über die heckseitige Stoßstange (6) hinaus ragt.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (4) ein rechteckförmiges Mittelteil (4') aufweist, an dessen beiden Schmalseiten jeweils über mindestens ein Scharnier (7) ein Endteil (4") angelenkt ist, wobei deren Schwenkachse etwa rechtwinklig zur Schwenkachse des Mittel­ teils verläuft.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endteile (4") jeweils eine solche Längserstreckung haben, dass ihre freien Enden nach zueinander gerichteter Verschwenkung nahe beieinander liegen.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endteile (4") eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneter sowie in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Gleitleisten (10) oder Nocken aufweisen, die aus Metall oder Hartkunststoff bestehen und bei zueinander hin ver­ schwenkten Endteilen (4") auf deren Oberseite liegen.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Endteil (4") Vertiefungen oder Durchgangsöffnungen (8) zur Aufnahme von Trinkbechern, Dosen oder dergleichen vorgesehen sind.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine am freien Randbereich der Vertiefung (1') des Gepäckraumbodens (1) liegende, ihrer­ seits durch einen Deckel (11') abschließbare Aufnahmemulde (11), die vom Einlegeteil (4) in seiner Ruhelage (a) überdeckt wird.
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