DE3101161C2 - An der Innenseite des Kofferraumdeckels eines Kraftfahrzeuges angeordnete Werkzeug- oder Instrumententasche - Google Patents
An der Innenseite des Kofferraumdeckels eines Kraftfahrzeuges angeordnete Werkzeug- oder InstrumententascheInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Werkzeug- oder Instrumententasche, die an der Innenseite des Kofferraumdeckels eines Kraftfahrzeuges angebracht ist, insbesondere derart, daß der die Werkzeuge oder Instrumente aufnehmende Teil der Tasche bei hochgeschwenktem Kofferraumdeckel an diesem nach unten - vorzugsweise etwa bis in eine waagerechte Lage - klappbar angelenkt ist, während der andere Teil der Tasche vom Kofferraumdeckel selbst gebildet oder an diesem - gegebenenfalls mit dem erstgenannten Teil als Ganzes - abnehmbar befestigt ist. Vorzugsweise sind zwei Taschen beiderseits der vertikalen Mittellängsebene des Fahrzeuges, etwa beiderseits eines Warndreiecks, am Kofferraumdeckel angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine an der Innenseite des Kofferraumdeckels
eines Kraftfahrzeuges angeordnete Werkzeug- oder Instrumententasche mit einem bei geöffnetem
Kofferraumdeckel nach unten herabklappbaren Hauptteil, welches als flaches, im geschlossenen Zustand
höchstens geringfügig über die sonstige Innenfläche des Kofferraumdeckels überstehendes Teil ausgebildet
und mit Aufnahmeelementen für die Werkzeuge und/oder Instrumente versehen ist
Eine derartige Werkzeug- bzw. Instrumententasche ist aus dem DE-GM 19 91 369 bekannt. Das Hauptteil
dieser bekannten Werkzeugtasche ist mittig aui der Innenseite
des Kofferraumdeckels angeordnet, und die Klappachse des Hauptteiles erstreckt sich nahe der
Kippachse des Kofferraumdeckels parallel zu derselben.
Bei Fahrzeugen mit größeren Kofferräumen befindet sich daher das Hauptteil der Werkzeugtasche in
relativ großer Entfernung von der Fahrzeugheckseite sowie von den Fahrzeugseiten. In der Regel können
deshalb die Werkzeuge oder Instrumente nur in gebückter Stellung ergriffen bzw. in das Hauptteil eingelegt
werden.
Eine ähnliche Anordnung wird im DE-GM 73 06 316
dargestellt Allerdings ist hier das Hauptteil der Werkzeugtasche unterhalb einer den Kofferraumdeckel versteifenden
Mittellängsrippe angeordnet, so daß die Werkzeugtasche im geschlossenen Zustand relativ weit
über die sonstige Innenfläche des Kofferraumdeckels übersteht, im Gegensatz zur Anordnung gemäß dem
DE-GM 19 91 369, each dem die Anordnung der Werkzeugtasche innerhalb eines muldenförmigen Raumes
zwischen Verstärkungsrippen zur Versteifung des Kofferraumdeckels vorgeschlagen wird.
Das DE-GM 69 43 268 zeigt, wie ein Warndreieck lösbar derart in der Mitte der Innenseite des Kofferraumdeckels
befestigt werden kann, daß es bei hochgeklapptem Kofferraumdeckel für den nachfolgenden
Verkehr gut sichtbar ist
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine an der Innenseite des Kofferraumdeckels angeordnete Werkzeugoder
Instrumententasche zu schaffen, welche sich durch besonders gute Zugänglichkeit ausrechnet und die Mkführung
eines Warndreieckes auf der Innenseite des Kofferraumdeckels ermöglicht.
Diese Aufgabe wid bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das herabklappbare
Hauptteil mit einer schräg zur Schwenkachse des Kofferraumdeckels verlaufenden Klappachse, weiche bei
geöffnetem Kofferraumdeckel zur vertikalen Fahrzeugmittellängsebene hin ansteigt, außermittig am Kofferraumdeckel
unter Freilassung eines Mittelbereiches des Kofferraumdeckels zur Befestigung eines Warndreiekkes
angeordnet ist.
Wird das die Werkzeuge oder Instrumente aufnehmende Hauptteil der erfindungsgemäßen Werkzeugtasche
nach Öffnen des Kofferraumdeckels herabgeklappt, so bildet das Hauptteil eine von der Fahrzeugmitte
zur Fahrzeugseite und gegebenenfalls auch nach hinten abfallende schiefe Ebene, weiche sich bis in die
Nähe einer Fahrzeugseite erstreckt, so daß die Werkzeuge gut sichtbar sowie äußerst griffgünstig dargeboten
werden. Insbesondere bei Fahrzeugen mit sehr gro-Ben Kofferräumen wird die Zugänglichkeit der Werkzeuge
wesentlich verbessert, da dieselben auch von einer Fahrzeugseite aus entnommen bzw. eingelegt werden
können. Darüber hinaus wird durch die außermittige Anordnung erreicht, daß das gegebenenfalls im Mittelbereich
des Kofferraumdeckels angeordnete Warndreieck bei der Benutzung der Werkzeug- oder Instrumententasche
nicht vom Benutzer verdeckt werden kann.
31 Ol
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Festlegung
des herabklappbaren Hauptteiles der Werkzeug- oder Instrumententasche in geschlossenem Zustande am
Kofferraumdeckel leicht lösbare Rast- oder Riegelelemente vorgesehen sind, um die Werkzeug- oder Instrumententasche
gegebenenfalls leicht vom Kofferraumdeckel lösen und entfernt vom Kraftfahrzeug benutzen
zu können. Somit kann das Werkzeug beispielsweise auch für Hobby- oder Freizeitgeräte verwendet werden,
welche im Kraftfahrzeug mitgeführt werden bzw. wurden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie
den Ansprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht eines am Heckteil eines Personenkraftfahrzeuges
angelenkten geöffneten Kofferraumdeckels,
F i g. 2 eine Teilansicht des geöffneten Kofferraumdeckeis
mit geöffneter, in eine zur Fahrzeuglängsrichtung etwa parallele Ebene heruntergeklappter Werkzeugtasche,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die geöffnete Werkzeugtasche und
F i g. 4 eine Seitenansicht zu F i g. 2 mit Andeutung des Fahrzeugkarosserievorderteils.
Hinter dem Rückfenster 10 einer Personenkraftfahrzeug-Karosserie ist der Deckel 11 des Kofferrraumes 12
zum Öffnen desselben um eine waagerechte Fahrzeugachse x-x an der Karosserie mittels seitlicher Lagerarme
13 hochschwenkbar gelagert, so daß er in geöffnetem Zustand die in den Figuren dargestellte Lage einnimmt.
Im mittleren Teil des Kofferraumdeckels, z. B. symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene m-
w, ist in bekannter Weise ein Warndreieck 14 lösbar befestigt Auf jeder Seite der Fahrzeuglängsmittelbene
ist an einer diagonalen Versteifungsstrebe 15 des Kofferraumdeckel
11, die sich gegen die Fahrzeuglängsmittelebene und damit gegen die obere Spitze des
Warndreiecks 14 schräg aufwärts erstreckt, das Hauptteil 16 der Werkzeugtasche 17 mittels der beiden Lager
18 um die entsprechend schräg verlaufende Klappachse y-y hochklappbar gelagert. In Anpassung an die schräge
Lage der Klappachse y-y weist die Werkzeugtasche 17
die Form eines Dreiecks, zweckmäßig eines rechtwinkligen Dreieckes, auf, dessen Hypothenuse durch die
Klappachse y-y gebildet wird.
Während das Hauptteil 16 der Werkzeugtasche 17 zur Aufnahme der einzelnen Werkzeuge 19 dient, von
denen in F i g. 3 und 4 einige beispielsweise angedeutet sind, wird das andere, als Deckel wirkende Teil 20 der
Werkzeugtasche 17 durch den Kofferraumdeckel 11 bzw. durch eine Einlage, vorzugsweise eine Filzeinlage
21, gebildet, die z. B. in eine durch eine umlaufende Rippe 22 begrenzte flache Vertiefung im Kofferraumdeckel
eingesetzt ist. Das Hauptteil 16 ist als flaches Teil, vorzugsweise als Preßteil und z. B. aus Metall oder Kunststoff,
ausgebildet, soweit es die aufzunehmenden Werkzeuge oder sonstigen Gegenstände erfordern. Hierdurch
wird das Innere des Kofferraumes durch die Werkzeugtasche praktisch nicht beeinträchtigt.
Der Öffnungshub der Werkzeugtasche bzw. des die Werkzeuge 19 enthaltenden Hauptteües 16 derselben
ist durch einen Anschlag am Kofferraumdeckel 11 begrenzt, so daß das Hauptteil 16 in geöffnetem Zustand
etwa die in der Zeichnung dargestellte schräge Lagi;
einnimmt und in geschossenem Zustand an der Filzeinlage
dicht anliegt Rastelemente, z. B. bei 23 angedeutet, rasten in Schließstellung der Werkzeugtasche an entsprechenden
Gegenrastelementen 24 am Kofferräumdeckel ein und halten die Werkzeugtasche in geschlossenem
Zustand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. An der Innenseite des Kofferraumdeckel eines
Kraftfahrzeuges angeordnete Werkzeug- oder Instrumententasche mit einem bei geöffnetem Kofferraumdeckel
nach unten herabklappbaren Hauptteil, welches als flaches, im geschlossenen Zustand höchstens
geringfügig über die sonstige Innenfläche des Kofferraumdeckels überstehendes Teil ausgebildet
und mit Aufnahmeelementen für die Werkzeuge und/oder Instrumente versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das herabklappbare Hauptteil (16) mit einer schräg zur Schwenkachse (x-x) des
Kofferraumdeckels (11) verlaufenden Klappachse (y-y), welche bei geöffnetem Kofferraumdeckel (11)
zur vertikalen Fahrzeugmittellängsebene (m-m) hin
ansteigt, außermittig am Kofferraumdeckel (11) unter
Freilassung eines Mittelbereiches des Kofferraumdeckel;*
(11) zur Befestigung eines Warndreiekkes (14) angeordnet ist
2. Werkzeug- oder Instrumententasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite
des Kofferraumdeckels (11) beiderseits der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene (m-m) eine Werkzeug-
oder Instrumententasche (17) angeordnet ist
3. Werkzeug- oder Instrumententasche nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Festlegung des herabklappbaren Hauptteiles (16) der Werkzeug- oder Instrumententasche
(17) b.*w. -taschen in geschlossenem Zustande am Kofferraumdeckel (11) leicht lösbare Rast- oder
Riegelelemunte (23,24/ vorgesehen sind.
4. Werkzeug- oder Instsumententasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dieselbe (17) dreieckartig gestaltet ist.
5. Werkzeug- oder Instrumententasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe (17)
im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreieckes mit einer etwa die Hypothenuse bildenden
Klappachse (y-y) aufweist
6. Werkzeug- oder Instrumententasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Klappachse (y-y) bestimmenden Lager (18) an einer Versteifungsrippe (15) des Kofferraumdeckels
(11) angeordnet sind.
7. Werkezug- oder Instrumententasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Deckel der Werkzeug- oder Instrumententasche (17) der Kofferraumdeckel (11) selbst bzw. ein
dem Umriß des herabklappbaren Hauptteiles (16) angepaßter Teil des Kofferraumdeckels (11), bei geschlossener
Tasche mit dem herabklappbaren Hauptteil durch eine ringsumlaufende Rippe (22) oder einen falzartigen Rand im Eingriff stehend, vorgesehen
ist.
8. Werkzeug- oder Instrumententasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel der Werkzeug- oder Instrumententasche (17) mit einer Einlage (21) aus Filz oder einem
ähnlichen Material ausgelegt ist.
Priority Applications (2)
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- 1981-07-15 US US06/283,665 patent/US4416483A/en not_active Expired - Fee Related
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