DE7306316U - An einem Karosserieteil, insbesondere an dem Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeugs klappbar angeordneter, aus Kunststoff gefertigter Werkzeugkasten - Google Patents

An einem Karosserieteil, insbesondere an dem Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeugs klappbar angeordneter, aus Kunststoff gefertigter Werkzeugkasten

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DE7306316U
DE7306316U DE19737306316D DE7306316DU DE7306316U DE 7306316 U DE7306316 U DE 7306316U DE 19737306316 D DE19737306316 D DE 19737306316D DE 7306316D U DE7306316D U DE 7306316DU DE 7306316 U DE7306316 U DE 7306316U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

BAYERISCHE ΜΟΧ$$Ν( 'WEflKi! _ AKTIENGESELLSCHAFT, MÜNCHEN
2. Febr. 1973
An Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen kl. jjpbar angeordneter, aus Kunststoff gefertigter Werkzeugbehälter
Die Neuerung bezieht sich auf einen an Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen klappbar angeordneten, aus Kunststoff gefertigten Werkzeugbehälter mit einem Halteband, welches den Werkzeugbehälter in einer zur Werkzeugentnahme geeigneten Stellung hält.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung des Haltebandes mit dem insbesondere an einem Kofferraumdeckel eines Personenkraftwagens klappbar angeordneten Werkzeugbehälter derart zu gestalten, daß eine kostengünstige Fertigung des Werkzeugbehälters mit sein.ejji Halteband erreicht ist.
se/Aufgäbe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, „daß'Werkzeugbehälter und Halteband über einen Bolzen in Verbindung stehen, wobei der Werkzeugbehälter mit /dem Bolzen über die Bolzen-Endabschnitte aufnehmende Höhlungen zusammenwirkt und zur Anordnung des Bolzens in den Höhlungen im Werkzeugbehälter seitlich in die Höhlungen einmündende Zuführungen vorgesehen sind, wobei jede Zuführung wenigstens an ihrer Einmündung in eine Höhlung mit einer elastisch aufweitbaren Engstelle für einen Bolzen-Endabschnitt ausgebildet ist.
Durch da^ Ausnutzen des elastischen Verhaltens des Kunststoffes, aus dem der Werkzeugbehälter hergestellt ist, wird in vorteilhafter Weise eine einfache und rasche, keine weiteren zusätzlichen Mittel bedingende Anordnung des das Halteband mit dem Werkzeugbehälter verbindenden Bolzens erreicht.
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In der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführung sb ei spiels sind weitere Einzelheiten der Neuerung erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 einen am Kofferraumdeckel angeordneten Werkzeugbehälter in geöffneter Stellung, in
Figur 2 den vergrößert dargestellten Bereich A der Fig. 1, betreffend die Verbindung des Werkzeugbehälters mit seinem Halteband, in
Figur 3 den vergrößert dargestellten Bereich B der Fig. 1, betreffend das Halteband mit seinen FiImScharnieren und schließlich in
Figur 4 den vergrößert dargestellten Bereich C der Fig. 1, betreffend die Verbindung des Haltebandes mit dem Kofferraumdeckel.
Die Figur 1 zeigt von einem heckseitig gesehenen Personenkraftwagen einen geöffneten Kofferraumdeckel 1 mit einem Werkzeugbehälter 2 für das Bordwerkzeug. Der Werkzeugbehälter 2 besteht aus Kunststoff und wird aus einem Abschnitt eines extrudierten Rohres im Blasverfahren hergestellt. Dies erklärt den Aufbau des aus einer äußeren und einer inneren Schale bestehenden Werkzeugbehälters 2, wobei beide Schalen:. 3, 4 ringsum
einstückig miteinander in Verbindung stehen. Die innere Schale 4 weist den Umrißformen des jeweiligen Bordwerkzeuges entsprechend gestaltete Vertiefungen auf. Die Vertiefungen haben an ihren einander gegenüberliegenden Wänden Vorsprünge, welche beim Einbringen eines Bordwerkzeuges in die entsprechende Vertiefung aufgrund der dünnwandigen Gestaltung der inneren Schale 4 zurückfedern und anschließend über das abgelegte Werkzeug hiiiweggreifen.
Zur klappbaren Anordnung des Werkzeugbehälters 2 am Kofferraumdeckel 1 ist der Werkzeugbehälter 2 mit zwei über Filmscharniere angelenkte Befestigungslappen 5 ausgestattet. Diese werden an der Aussteifung 6 des Kofferraumdeckels 1 befestigt. Der in geschlossener Stellung (nicht gezeigt) gegen die Innenseite des Kofferraumdeckels 1 geklappte und in dieser Stellung von einer mit der Gewindeplatte 7 zusammenwirkenden Flügelschraube 8 gehaltene Werkzeugbehälter 2 ist in einer zur Werkezeugentnahme geeigneten, vorzugsweise waagerechten Stellung von einem Band 9 gehalten. Das Halteband 9 ist ebenfalls aus Kunststoff gefertigt und weist an seinem dem Werkzeugbehälter 2 zugewandten Ende ein angeformtes Auge 10 auf, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die Durchgangsbohrung des Auges 10 ist entweder durchgehend zylindrisch oder, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch einen umlaufenden Ringwulst 11 unterbrochen gestaltet. Der Ringuulst 11 dient zur Fixierung eines Bolzens 12, über welchen das Halteband 9 mit dem Werkzeugbehälter 2 gelenkig in Verbindung steht. Der mit seinen beiden Endabschnitten jeweils gleichlang über das Auge 10 hinausgehende Bolzen 12 ist durchgehend von zylindrischer Gestalt, lediglich von der mit dem Ringwulst 11 formschlüssig zusammenwirkenden Ringkerbe 13 unterbrochen. Wie bereits angedeutet, steht der aus einem Metall gefertigte Bolzen 12 über seine beiden Endabschnitte mit dem Werkzeugbehälter 2 in Verbindung. Hierfür sind in parallelen, in einem etwas mehr als der Breite des Halte bandes 9 entsprechenden Abstand angeordneten Wänden 14, 15 einer Mulde 16 im Werkzeugbehälter 2 die Endabschnitte des Bolzens 12 aufnehmende Sacklochbohrungen 17» 18 vorgesehen. Durch eine nicht näher dargestellte Gestaltung des Werkzeugbehälters 2 um die Mulde 16
herum ist es nicht möglich, jede der Wände 14, 15 zur Anordnung des Bolzens 12 in den Sacklochbohrungen
] 17» 18 federnd nach außen zu drücken. Die Einbrin-
! gung des Bolzens 12 mit seinen Endabschnitten in
j. die Sacklochbohrungen 17; 18 erfolgt über in den
Wänden 14, 15 angeordneter Zuführungen, welche im Falle zylindrisch gestalteter Bolzen-Endabschnitte als Kanäle 19» 20 mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet sein mögen. Die Kanäle 19» 20 münden am Umfang der jeweiligen Sacklochbohrung 17» 18 in radialer Richtung ein. Das Maß der lichten Weite der Kanäle 19, 20 ist geringer als das Durchmessermaß des jeweiligen ßolzen-Endabschnittes und so gewählt, daß einerseits ein sicherer Halt des Bolzens 12 in den Sacklochbohrungen 17, 18 gewährleistet ist und andererseits die elastische Aufweitung der Kanäle 19, 20 beim Eindrücken des Bolzens 12 bzw. seiner Endabschnitte keine Zerstörung der angrenzenden Bereiche der inneren Schale 4 des Werkzeugbehälters verursacht. Die im wesentlichen über ihre gesamte Länge als Engstelle für den jeweiligen Bolzen-Endabschnitt wirkenden Kanäle 19, 20 erweitern sich nach oben hin, Erweiterungen 21, 22. Diese, die Bolzen-Endabschnitte aufnehmenden Erweiterungen 21, 22 dienen zur Lagesicherungen des Bolzens 12 bei der Montage des Haltebandes 9 im Werkzeugbehälter
Im folgenden sei noch auf die weitere Gestaltung des
Haltebandes 9 eingegangen. Dieses weist in seinem mittleren Bereich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine Anzahl Filmscharniere 23 auf, Fig. 3. Damit ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß das Halteband 9 beim Hochklappen des Werkzeugbehälters 2 zur Innenseite des Kofferraumdeckels Λ an einer vorbe-
-J-
stlmmten Stelle, nämlich einem der Filmscharniere
23 abknickt und nicht Irgendwo und dabei das Schließen des Werkzeugbehälters 2 behindert. An seinem oberen, dem Kofferraumdeckel 1 zugewandten Ende weist das Halteband 9 eine angeformte Schlinge
24 auf, Fig. 4. In die Schlinge 24 greifen an ihrem freien Ende abgewinkelte, mit einer Befestigungsplatte 25 einstückig in Verbindung stehende Schenkel 26, 27 ein. Letztere haben eine Länge, welche wenigstens der Breite der Schlinge 24 entspricht, damit die Schlinge 24 des Haltebandes 9 zum Einhängen über einen der Schenkel 26, 27 gestreift werden kejin, wobei der freie Bogen 28 der Schlinge 24 zwischen den abgewinkelten Endab schnitt en der Schenkel 26, 27 hindurchgeführt ist.
Abschließend sei noch angemerkt, daß neben Sacklochbohrungen auch jede anders gestaltete Höhlung im Werkzeugbehälter sich zur Anordnung eines Bolzens in der vorbeschriebenen Weise eignet. Anders gestaltete Höhlungen können aus Herstellungsgründen des Bolzens oder aber des Werkzeugbehälters erforderlich sein. Auch können die Höhlungen in den Wänden der Mulde jeweils so nahe einem freien ifend einer Wand angeordnet sein, daß jede Höhlung am Umfang unterbrochen ist. Jede dieser Unterbrechungen stellt dann für einen Bolzen-Endabschnitt Zuführung zur Höhlung und elastisch aufweitbare Engstelle zugleich dar.
Es soll auch der Hinweis nicht fehlen, daß einerseits durch die Verbindung eines Bolzens als Verbindungselement zwischen Werkzeugbehälter und Halteband und der Verbindung des Haltebandes mit dem Kofferraum-
deckel auf vorgeschriebene Weise andererseits das Halteband entsprechend seiner Belastung in vorteilhafter Weise günstig gestaltet werden kann.
Im Rahmen der Neuerung ist es auch möglich, lediglich den Bereich des Werkzeugbehälters, in welchem er mit dem Halteband in Verbindung steht, aus Kunst stoff zu fertigen.
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. 2. Febr. 1973 J
    Schutzansprüche:
    1. An Karosserleteilen von Kraftfahrzeugen klappbar angeordneter, aus Kunststoff gefertigter Werkzeugbehälter mit einem Halteband, welches den Werkzeugbehälter in einer zur Werkzeugentnahine geeigneten Stellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeugbehälter und Halteband über einen Bolzen in Verbindung stehen, wobei der Werkzeugbehälter mit dem Bolzen über die Bolzen-Endabschnitte aufnehmende Höhlungen zusammenwirkt und zur Anordnung des Bolzens in den Höhlungen im Werkzeugbehälter seitlich in die Höhlungen einmündende Zuführungen vorgesehen sind, wobei jede Zuführung wenigstens an ihrer Einmündung in eine Höhlung mit einer elastisch aufweitbaren Engstelle für einen Bolzen-Endabschnitt ausgebildet ist.
    2. Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß jede Zuführung für einen Bolzen (12) mit zylindrischen Endabschnitten als ein im Querschnitt U-förmiger Kanal (19»2O) ausgebildet ist und jeder Kanal im wesentlichen über seine gesamte Länge eine Engstelle für einen Bolzen-Endabschnitt darstellt.
    3. Werkzeugbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (19,20) sich am von der jeweiligen Höhlung entfernt liegenden Ende stetig erweitert.
    4. Werkzeugbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlungen als Sacklochbohrungen (17,1£) gestaltet sind.
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    5. W<.rkzeugbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (9) aus Kunststoff gefertigt ist und an einem Ende ein angeformtes Auge (10) zur Verbindung mit dem Bolzen (12) und am anderen Ende eine angeformte Schlinge (24) zum Einhängen an einer am Kofferraumdeckel (1) befestigten Vorrichtung aufweist.
    6. Werkzeugbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (9) in seinem mittleren Bereich eine Anzahl Filmscharniere (23) aufweist.
    7. Werkzeugbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Auge (10) des Haltebandes (9) zur Fixierung des Bolzens (12) ein mit einer Ringkerbe des Bolzens formschlüssig zusammenwirkender- Wulst (11) vorgesehen ist.
DE19737306316D 1973-02-20 1973-02-20 An einem Karosserieteil, insbesondere an dem Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeugs klappbar angeordneter, aus Kunststoff gefertigter Werkzeugkasten Expired DE7306316U (de)

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DE19737306316D Expired DE7306316U (de) 1973-02-20 1973-02-20 An einem Karosserieteil, insbesondere an dem Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeugs klappbar angeordneter, aus Kunststoff gefertigter Werkzeugkasten

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101161A1 (de) * 1981-01-16 1982-08-05 Autohaus Lorinser GmbH & Co, 7050 Waiblingen Anordnung von werkzeug- oder instrumententaschen an kraftfahrzeugen
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