DE3636036A1 - Einstellvorrichtung und gehaeuseanordnung fuer kraftfahrzeug-scheinwerfer oder dgl. - Google Patents

Einstellvorrichtung und gehaeuseanordnung fuer kraftfahrzeug-scheinwerfer oder dgl.

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DE3636036A1 DE19863636036 DE3636036A DE3636036A1 DE 3636036 A1 DE3636036 A1 DE 3636036A1 DE 19863636036 DE19863636036 DE 19863636036 DE 3636036 A DE3636036 A DE 3636036A DE 3636036 A1 DE3636036 A1 DE 3636036A1
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Description

Die Erfindung betrifft den Automobilbau und insbeson­ dere eine Einstellvorrichtung und eine Gehäuseanord­ nung für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer.
Herkömmlicherweise wurden die Scheinwerfer von Kraft­ fahrzeugen von einzeln befestigten Monoblock-Schein­ werfern gebildet, die jeweils einer separaten Ein­ stellung unter Verwendung von Einstellschrauben be­ durften. Diese Schrauben waren vom Äußeren des Kraft­ fahrzeuges her nur zugänglich, nachdem bestimmte Zierleisten- bzw. Abdeckungselemente entfernt worden waren. Dabei ergaben sich oft Probleme dadurch, daß die Einstellschrauben korrodierten oder in anderer Weise durch Rost und Straßenschmutz beeinträchtigt wurden, was den Einstellvorgang oft zeitaufwendig und schwierig gestaltete.
Kraftfahrzeugingenieure haben die Scheinwerferanord­ nungen inzwischen verbessert und schlagen gegenwärtig separate Gehäuse vor, welche sowohl die Fernlicht- als auch die Abblendvorrichtungen in Form einzelner, auswechselbarer Birnen enthalten, im Gegensatz zu den früheren Monoblock-Einrichtungen. Außerdem wurden im Zusammenhang mit der aerodynamisch günstigeren Ge­ staltung der Fahrzeugkörper die Scheinwerfer so aus­ gebildet, daß sie sich der Körperkontur anpassen, so daß die früheren Monoblock-Einrichtungen mit ihren externen Einstellvorrichtungen nicht mehr verwendbar sind. Es wurde daher vorgeschlagen, eine Einstellvor­ richtung für die Scheinwerfer zu verwenden, die im Inneren des Fahrzeuges angeordnet ist und einfach und schnell zur Einstellung der vertikalen und horizonta­ len Stellung des Lichtstrahles betätigt werden kann.
Wenigstens eine der bekannten Einrichtungen dieser Art hat die Form eines Kunststoffgehäuses, in welchem ein Paar von Kegelradelementen angeordnet sind, wobei ein Kegelrad an einer länglichen Schraube befestigt ist, welche mittels weiterer Teile mit einer Schein­ werferanordnung verbunden ist, während das andere Kegelrad mit einer länglichen Welle verbunden ist, die unter Verwendung eines Werkzeuges verdreht werden kann. Die Einstellschraube dreht sich mit dem zuge­ ordneten Kegelrad und ist so mit dem Scheinwerferge­ häuse verbunden, daß die Drehung des Einstell-Kegel­ rades eine Bewegung des Scheinwerfergehäuses entweder in der horizontalen oder der vertikalen Richtung, wie benötigt, erzeugt.
Die oben diskutierte, spezielle bekannte Vorrichtung weist jedoch noch einige Nachteile auf. Um nur einige zu nennen, ist die Vorrichtung mit einem Gehäuse vom "Muschel"-Typ ausgestattet, der über den in Eingriff stehenden Zahnrädern zusammengeklappt wird. Dadurch sind die Zahnräder nur unzureichend gelagert und klappern, und gelegentlich drehen sie sich nicht oder funktionieren nicht richtig. Die Naht bzw. Trennlinie im Gehäuse gestattet das Eindringen von Feuchtigkeit, Straßenschmutz, Fett und anderen verunreinigenden Substanzen, welche die Funktion der Zahnräder beein­ trächtigen. Außerdem bildet die Trennlinie notwendi­ gerweise eine Ebene, die die Achsen entweder der Ein­ stellschraube oder des Antriebsteils einschließt, so daß jede seitliche Belastung, die beim Betrieb dieser Teile auftreten kann, dazu neigt, das Gehäuse aufzu­ biegen oder sogar aufzutrennen. Dies führt zu einer weiteren Beeinträchtigung der Lagerung der Zahnräder und gestattet einen leichten Eintritt von Feuchtig­ keit, Straßenschmutz, Fett usw. in das Innere des Ge­ häuses.
Andere Einstellvorrichtungen für Scheinwerfer sind vorgeschlagen worden, die jedoch recht aufwendig und teuer sind. In dieser Hinsicht wird auf die U.S.-Pa­ tente 42 71 456, 43 09 740 und 45 24 407 verwiesen.
Die Erfindung bildet eine Verbesserung des oben ge­ nannten Standes der Technik und schafft ein ein­ stückiges Gehäuseformteil, welches eine Zahnrad-Auf­ nahmebohrung oder mehrere solche Bohrungen aufweist, die im wesentlichen quer zueinander angeordnet sind und sich an einer Umfangsstelle schneiden, um den Zahneingriff der Zahnräder zu gestatten. Die jeweili­ gen Kammern sind in einer ersten Ausführungsform durch mehrere Kappen, in einer zweiten Ausführungs­ form durch eine einzige Kappe verschlossen, welche dicht mit dem Gehäuse verbunden sind bzw. ist und den Eintritt von Feuchtigkeit und Straßenschmutz in die Kammern, in welchen die Zahnräder angeordnet sind, verhindern. Zusätzlich sind Gehäuse und Kappen in Ab­ stimmung auf die Zahnradelemente ausgebildet, um eine Drehlagerung für die Zahnradelemente über deren ge­ samten Umfang zu bilden. Diese Drehlagerung wird nicht durch irgendwelche seitlichen Belastungen be­ einträchtigt, die auf die Einstellschrauben oder An­ triebsteile während deren Betrieb einwirken. Weiter­ hin ist die Einstellvorrichtung der Erfindung so aus­ gebildet, daß das Gehäuse zusammengesetzt und dicht verschlossen werden kann, jedoch die Bestandteile des Antriebsschaftes und der Einstellschraube später hin­ zugefügt werden können. Dies gestattet eine Massen­ herstellung der vollständigen Gehäusevorrichtungen und die Anbringung von Antriebsschaft und Einstell­ schraube mit, je nach Bedarf unterschiedlicher Länge, wenn diese gebraucht werden.
Die - nach Kenntnis des Erfinders - neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen besonders herausgestellt. Der Aufbau und die Betriebsweise der Erfindung können, zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen, am besten unter Be­ zugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ver­ standen werden, in welchen gleiche Bezugszeichen je­ weils gleiche Bauteile angeben. Es ist jedoch festzu­ halten, daß die Zeichnungen bevorzugte Ausführungs­ formen der Erfindung veranschaulichen, die Erfindung aber in keinem Fall auf diese Ausführungsformen be­ schränkt ist.
Fig. 1 zeigt in diagrammatischer Weise eine seitliche Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Ein­ stellvorrichtung in Verbindung mit einem Scheinwerfergehäuse;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosions­ darstellung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvorrich­ tung;
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt der Einstellvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3A zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 3A-3A gemäß Fig. 3;
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf die Einstellvor­ richtung gemäß Fig. 3, wobei die An­ triebsmittel, das Antriebszahnrad und die Kappe von der ersten Zahnradkammer entfernt sind;
Fig. 5 zeigt eine Endansicht der zweiten Zahn­ radkammer bei entfernter Kappe, so daß die Verbindung zwischen dem zweiten Ein­ stellzahnrad und dem Mutterelement er­ kennbar ist;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer freitragenden Federvorrichtung zur Ver­ wendung in einer ersten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt ähnlich Fig. 3 und veranschaulicht die erste abgewan­ delte Ausführungsform der Erfindung bei Verwendung bei freitragenden Federvor­ richtung gemäß Fig. 6.;
Fig. 8 zeigt eine Endansicht der Ausführungs­ form gemäß Fig. 7 von der linken Seite;
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen freitragenden Federvorrichtung zur Verwendung bei einer zweiten abge­ wandelten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 zeigt einen Teilschnitt ähnlich Fig. 3 und 7, und illustriert die Verwendung der freitragenden Federvorrichtung gemäß Fig. 9 in der zweiten abgewandelten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Verbin­ dung mit einem Scheinwerfer-Traggehäuse und einem Scheinwerfer;
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Explosions­ darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 11;
Fig. 13 zeigt einen Längsteilschnitt durch die zusammengebaute Einstellvorrichtung ge­ mäß Fig. 12;
Fig. 14 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 14-14 gemäß Fig. 13; und
Fig. 15 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 15-15 gemäß Fig. 13.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und anfänglich auf Fig. 1 wird in diagrammatischer Weise die Art dargestellt, in welcher die erfindungsgemäße Schein­ werfer-Einstellvorrichtung zusammen mit einem Schein­ werfergehäuse 20 eingesetzt wird. Im einzelnen ist das Scheinwerfergehäuse 20 am Kraftfahrzeugkörper so angeordnet, daß es um eine Achse oder einen Schwenk­ punkt 22 eine Schwenkbewegung ausführen und sich über einen begrenzten Bogen 24 bewegen kann, um die not­ wendige vertikale Einstellung des Scheinwerferstrah­ les zu erreichen. Die Einstellung des Scheinwerfers 20 wird mittels der erfindungsgemäßen Einstellvor­ richtung 26 erreicht, wie im folgenden detaillierter unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 10 beschrieben werden wird.
Es ist festzuhalten, daß die Fig. 1 eine nurmehr dia­ grammatische Darstellung der gesamten Anordnung ist, da die Einstellvorrichtung 26 wahrscheinlich an einer vom Scheinwerfer entfernteren Stelle angeordnet wer­ den würde. Außerdem ist nur die Einstellvorrichtung 26 für die Vertikalebene gezeigt, während offenbar eine zweite Einstellvorrichtung für die richtige Ein­ stellung in der Horizontalebene benötigt würde. Bei den modernen, aerodynamischeren Automobilformen ist die herkömmliche Monoblock-Art der Scheinwerferanord­ nung nicht mehr akzeptabel, welche einer Einstellung von der Außenseite des Automobils her bedurfte. Dem­ entsprechend haben Automobilingenieure inzwischen aerodynamischere Anordnungen vorgeschlagen, bei wel­ chen die Einstellvorrichtung im Inneren des Kraft­ fahrzeug-Motorraumes vorgesehen ist. Die Einstellvor­ richtung wird dabei so angeordnet, daß sie leicht zu­ gänglich ist und ist so ausgebildet, daß sie mittels herkömmlicher Handwerkzeuge betätigt werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt die Einstellvorrichtung 26 ein Gehäuse 28, in welchem (in Fig. 1 nicht gezeigte) Zahnradvorrichtungen untergebracht bzw. befestigt sind. Vom Gehäuse 28 erstreckt sich ein verlängertes Antriebselement bzw. eine Antriebswelle 30 fort, die einen Endbereich 32 aufweist, welcher für die Verdre­ hung der Antriebswelle 30, wie in der Zeichnung ange­ deutet, zum Eingriff mit einem Handwerkzeug ausgebil­ det ist. Vom Gehäuse 28 erstreckt sich in einer Rich­ tung quer zur Antriebswelle 30 eine Einstellschraube 34. Die Einstellschraube 34 ist an ihrem distalen En­ de 36 mit der Scheinwerferanordnung bzw. dem Schein­ werfergehäuse 20 verbunden, so daß sich die Einstell­ schraube 34 gegenüber der Scheinwerferanordnung 20 oder der Einstellvorrichtung 26 nicht verdrehen kann und auf lineare Bewegungen beschränkt ist, wie der Pfeil 38 andeutet. Die Einstellschraube 34 ist mit einem sich über den Hauptteil ihrer Länge erstrecken­ den Gewinde gezeigt, jedoch braucht die Einstell­ schraube 34 in praxi nur in dem Bereich mit Gewinde versehen zu sein, der mit den inneren Elementen der Einstellvorrichtung 26 in Eingriff steht.
Entsprechend wird durch den (später behandelten) inneren Zahnradmechanismus bzw. die Zahnradteile im Gehäuse 28 eine Drehung der Antriebswelle 30 in eine lineare Bewegung der Einstellschraube 34 umgewandelt, welche lineare Bewegung ihrerseits eine Verschwenkung des Scheinwerfergehäuses 20 über einen vorbestimmten Bogen 24 um den Schwenkpunkt 22 herum bewirkt, wo­ durch die gewünschte vertikale Stellung bzw. Ausrich­ tung des Scheinwerferstrahles erzielt wird.
Die Aufmerksamkeit wird nun auf die Fig. 2 bis 5 ge­ lenkt, welche eine detailliertere Veranschaulichung der Einstellvorrichtung 26 gemäß der vorliegenden Er­ findung bieten. Fig. 2 ist eine perspektivische Ex­ plosionsdarstellung, die verschiedene Bestandteile der Einstellvorrichtung 26 illustriert, von welchen einige bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrie­ ben worden sind; Fig. 3 ist eine Schnittansicht durch die Bestandteile, wie sie im Gehäuse 28 eingebaut sind, und Fig. 4 und 5 sind Ansichten des Gehäuses bei entfernten Endkappen und verschiedenen anderen Bestandteilen, um in größerem Detail die Merkmale der Erfindung zu erläutern.
Fig. 2 zeigt, daß das Gehäuse 28 ein einstückiges Formteil ist und eine erste zylindrische Zahnrad-Auf­ nahmebohrung 40 mit einer Bodenwand 41 umfaßt. Eine zweite zylindrische Zahnrad-Aufnahmebohrung 42 ist ebenfalls im Gehäuse ausgebildet, erstreckt sich im wesentlichen quer zur ersten Aufnahmebohrung 40 und umfaßt ebenfalls eine Bodenwand 43. Wie unter Bezug­ nahme auf Fig. 3 in größerem Detail noch diskutiert werden wird, bilden die jeweiligen Bohrungen 40 und 42 Zahnradkammern, die an einer Umfangsstelle mittels einer gemeinsamen Öffnung in ihren jeweiligen Seiten­ wänden miteinander in Verbindung stehen, um einen Zahneingriff der Zahnräder in den Kammern zu erlau­ ben. Das geformte Gehäuse 28 umfaßt weiterhin ein Paar gegenüberliegender Befestigungsflanschen 44 und 46, in welchen Befestigungsöffnungen 48 ausgebildet sind.
Ein Paar Zahnradelemente 50 und 52 ist vorgesehen, welche Zahnradelemente vom Kegelradtyp sind und wobei das erste Zahnradelement 50 als Antriebszahnrad, das zweite Zahnradelement 52 als Einstellzahnrad bezeich­ net wird. Die Kegelradelemente 50 und 52 sind in den jeweiligen zylindrischen Zahnrad-Aufnahmebohrungen 40 und 42 angeordnet, wie am besten in Fig. 3 erkennbar ist und die jeweiligen Bohrungen werden von einem Paar mit Öffnungen versehender Endkappen 54 und 56 verschlossen, um ein Paar dicht abgeschlossener Zahn­ radkammern 40 A und 42 A zu bilden. Die Kappen 54 und 56 sind ebenfalls Formteile und können durch Verwen­ dung eines Klebstoffes, durch Ultraschallschweißung oder ähnliche Maßnahmen dicht mit dem Gehäuse verbun­ den werden.
Die Einzelheiten der Befestigungseinrichtungen für die Zahnräder 50 und 52 werden im größeren Detail im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 be­ handelt. Es ist jedoch bereits hier festzuhalten, daß die verlängerte Antriebswelle 30 einen gelappten, d. h. mit von Ausnehmungen getrennten radialen Vor­ sprüngen versehenen Endbereich 58 aufweist, der dem mit dem Werkzeug zusammenwirkenden Endbereich 32 gegenüberliegt (Fig. 3A). Die Kappe 54 weist eine Öffnung 60 auf, die es gestattet, den Endbereich 58 der Antriebswelle 30 durch die Endkappe hindurchzu­ führen und in Kupplungsverbindung mit dem Antriebs­ zahnrad 50 zu bringen, welches eine innere gelappte Konfiguration 61 aufweist, die mit jener des Endbe­ reiches 58 der Antriebswelle 30 passend eingreifen kann, wie Fig. 3A zeigt. Die Kappe 56 für die Zahn­ radkammer 42 A weist eine mittige Öffnung 62 auf, durch welche die Einstellschraube 34 geführt ist.
Das Einstellzahnrad 52 ist Teil einer Komponenten-Zu­ sammenstellung, die als Einstell-Zahnradvorrichtung bezeichnet wird und im allgemeinen mit 64 bezeichnet ist. Im einzelnen umfaßt die Einstell-Zahnradvorrich­ tung 64 das Einstellzahnrad 52 und ein thermoplasti­ sches längliches Mutterelement 66. Das Mutterelement 66 weist einen gelappten äußeren Oberflächenbereich 68 auf, der mit einer entsprechend geformten Öffnung 70 im Einstellzahnrad 52 in Eingriff gebracht werden kann. Dadurch wird das Einstellzahnrad 52 im Effekt auf dem Mutterelement 66 zu gemeinsamer Drehung ange­ ordnet, während das längliche bzw. verlängerte Mut­ terelement 66 und das Einstellzahnrad 52 zusammen die Einstell-Zahnradvorrichtung 64 bilden.
In Fig. 3 ist die Einstellvorrichtung im Zusammenbau­ zustand gezeigt und weitere Merkmale und Teile, die in Fig. 2 nicht erkennbar sind, sind deutlicher dar­ gestellt. In diesem Zusammenhang muß festgehalten werden, daß das Gehäuse 28 zusätzlich zu den zylin­ drischen Bohrungen 40 und 42 eine dritte Bohrung 72 (Fig. 3) aufweist, die koaxial mit der Achse 74 der Bohrung 42 und quer zur Achse 76 der Bohrung 40 ver­ läuft. Die Bohrung 72 kommuniziert durch die Boden­ wand 43 der Bohrung 42 hindurch direkt mit der Zahn­ radkammer 42 A, und zwar zu einem unmittelbar im fol­ genden behandelten Zweck.
Wie bereits mit Bezug auf Fig. 2 erwähnt worden ist, besteht die Einstell-Zahnradvorrichtung 64 aus dem Einstellzahnrad 52, welches von dem verlängerten Mut­ terelement 66 getragen wird; die entsprechenden Be­ standteile sind in ihrem Zusammenbauzustand in Fig. 3 gezeigt. Zusätzlich zu dem gelappten Oberflächenbe­ reich 68 des Mutterelementes 66 ist in gegenüberlie­ gender Stellung ein sich axial erstreckender Längsab­ schnitt 80 vorgesehen, der im in Fig. 3 gezeigten Zu­ sammenbauzustand in der Durchbohrung 72, wie erkenn­ bar, aufgenommen ist. Der gelappte Bereich 68, auf welchem das Einstellzahnrad 52 befestigt ist, ist entsprechend in der Bohrung 42 und der von dieser ge­ bildeten Zahnradkammer 42 A aufgenommen. Zusätzliche Details hinsichtlich der Art, in welcher das Ein­ stellzahnrad 52 mit dem Mutterelement 66 verbunden ist, sind am besten in Fig. 5 erkennbar, welche eine Endansicht der Zahnradkammer 42 A bei entfernter Kappe 56 darstellt.
Es ist festzuhalten, daß die Aufnahme der Verlänge­ rung 80 in der Bohrung 72 dazu dient, die Einstell- Zahnradvorrichtung 64 drehbar bezüglich dem Gehäuse 28 zu lagern. In diesem Zusammenhang sollte ebenfalls festgehalten werden, daß das Mutterelement 66 eine mittige Durchbohrung 82 aufweist, wie Fig. 2 zeigt, die vorzugsweise anfänglich einen oktagonalen oder polygonalen Querschnitt aufweist. Die Bohrung 82 hat einen anfänglichen Innendurchmesser, der etwas klei­ ner ist als der Durchmesser zwischen den Gewindespit­ zen des mit Gewinde versehenen Endbereiches 34 A der Einstellschraube 34, so daß bei Einschrauben der Ein­ stellschraube 34 in die Durchbohrung 82 unter Kalt­ verformung eine Ausbildung eines passenden Innenge­ windes innerhalb der Durchbohrung erfolgt, wie in Fig. 3 veranschaulicht. Das Einschneiden des Gewindes in die Bohrung 82 durch das mit Außengewinde versehe­ ne Ende 34 A der Einstellschraube 34 führt zu einem eng passenden Gewindeeingriff, der ein bleibendes Drehmoment von ungefähr 10 in./lb gewährleistet. Ins­ besondere wird vorgezogen, daß der Gewindeeingriff der Einstellschraube 34 mit dem Mutterelement 66 nicht freilaufend ist. Wäre dies der Fall, so würden aus dem Betrieb des Automobils herrührende Vibra­ tionskräfte dazu tendieren, eine unerwünschte Rela­ tivverdrehung zwischen dem Mutterelement 66 und der Einstellschraube 34 zu erzeugen, die in einer ent­ sprechenden Verstellung des Scheinwerfers 20 aus der anfänglich eingestellten Position enden würden.
Das Mutterelement 66 umfaßt außerdem einen kurzen Längsabschnitt 81, der dem Längsabschnitt 80 gegen­ überliegt und kurz vor dem gelappten Oberflächenbe­ reich 68 liegt. Der verlängerte Längsabschnitt 81 liegt in einer leichten Gegenbohrung 83, die in der mittigen Öffnung 62 der Kappe 56 vorgesehen ist. Im Ergebnis liegt der Längsabschnitt 80 in der Durchboh­ rung 72, während der gegenüberliegende Abschnitt 81 in der Gegenbohrung 83 aufgenommen ist, die zur Dreh­ lagerung der Einstell-Zahnradvorrichtung 64 (Mutter­ element 66 und Einstellzahnrad 52) für deren Drehbe­ wegung gegenüber dem Gehäuse 28 dient.
Angesichts der obigen Darlegungen wird ersichtlich, daß beide Zahnräder 50 und 52 sowohl vor wie hinter den auf ihnen im Eingriff stehenden Zähnen drehgela­ gert sind. Außerdem ist die Drehlagerung in Umfangs­ richtung kontinuierlich und fest, ganz gleich, welche seitlichen Belastungen auf die Antriebswelle 30 bzw. die Einstellschraube 34 einwirken. Daher klappern die Zahnräder 50 und 52 beim Betrieb des Fahrzeuges nicht, und ihre (Dreh-)Lagerung wird nicht von Feuch­ tigkeit, Schmutz, Straßenstaub usw. beeinflußt.
Die Aufmerksamkeit wird nun auf den oberen Bereich der Fig. 3 und damit auf die Zahnradkammer 40 A für das Antriebszahnrad 50 gelenkt. Das Antriebszahnrad 50 ist mit einem Paar einander gegenüberliegender axialer Verlängerungen 90 und 92 versehen. Die Boden­ wand 41 der Bohrung 40 umfaßt eine Gegenbohrung 94, die die axiale Verlängerung 92 aufnimmt, während die Kappe 54 eine Gegenbohrung 96 zur Aufnahme der axia­ len Verlängerung 90 aufweist. Daher ist bei dichtend in Stellung gebrachter Kappe 54 das Antriebszahnrad 50 an seinen gegenüberliegenden Enden zur koaxialen Drehung um die Achse 76 der Zahnradkammer drehgela­ gert. Weiterhin ist festzuhalten, daß die Kappe 54 eine flexible Ringlippe 95 aufweist, die an der An­ triebswelle 30 anliegt und zur Abdichtung der Öffnung 60 in der Kappe dient, wodurch das Eintreten von Feuchtigkeit in die Zahnradkammer 40 A verhindert wird.
Das Antriebszahnrad 50 umfaßt eine mittige Bohrung 100, die nahe ihrem Ende die innere gelappte Konfigu­ ration 61 gemäß Fig. 3A aufweist. Der Endbereich 58 der Antriebswelle 30 kann in die Öffnung 60 der Kappe 54 eingeführt und in die mittige Bohrung 100 einge­ steckt werden, wodurch die äußere gelappte Konfigura­ tion 58 in Eingriff mit der inneren gelappten Ein­ griffkonfiguration 61 gebracht und dadurch eine wirk­ same Verbindung der Antriebswelle 30 mit dem An­ triebszahnrad 50 geschaffen wird. Der gegenseitige Eingriff der jeweiligen gelappten Konfigurationen ist so ausgebildet, daß das Ausmaß begrenzt wird, in wel­ chem der Endbereich 58 in das Antriebszahnrad 50 ein­ geführt werden kann.
Die Einstellvorrichtung 26 dieser Ausführungsform der Erfindung ist so ausgelegt, daß die jeweiligen Zahn­ radelemente 50 und 52 sowie das Mutterelement 66 in den Zahnradkammern 40 A und 52 A sowie der dritten Boh­ rung 72 angeordnet und die Kappen 54 und 56 dichtend am Gehäuse angeordnet werden können, wobei die Ein­ stellschraube 34 und die Antriebswelle 30 nachfol­ gend, wie benötigt, mit dieser Anordnung verbunden werden können. In praxi wird sich die jeweils benö­ tigte Länge der Antriebswelle 30 und der Einstell­ schraube 34 von Anwendungsfall zu Anwendungsfall un­ terscheiden. Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die im folgenden behandelt werden, gestatten eine Vormontage und Lagerung des Gehäuses der Einstellvor­ richtung 26 vor der Befestigung der Antriebswelle 30 und der Einstellschraube 34 in benötigter Länge. Es ist festzuhalten, daß die Antriebswelle 30 vor der Anbringung der Einstellschraube 34 zu montieren ist. Die Merkmale der Erfindung, die die Vormontage des Gehäuses der Einstellvorrichtung gestatten, werden im folgenden behandelt.
Bei fortwährender Bezugnahme auf Fig. 3 ist festzu­ halten, daß das Gehäuse 28 noch eine weitere, vierte Bohrung 106 aufweist, die im wesentlichen koaxial mit der Achse 76 der Zahnradkammer 40 A und quer zur Boh­ rung 72 verläuft, die direkt durch deren Bodenwand 41 mit der Zahnradkammer 40 A kommuniziert. Das Mutter­ element 66 ist entsprechend mit einer Querbohrung 108 versehen. Dadurch kann die relative Stellung der Boh­ rung 108 mit der Bohrung 106 im Gehäuse ausgerichtet werden, so daß eine Zugänglichkeit des Endbereiches 58 der Antriebswelle 30 vom Äußeren des Gehäuses her durch die Bohrungen 106 und 108 erreicht wird. Wie aus Fig. 3 entnehmbar ist, ist entsprechend vor der Einführung der Einstellschraube 34 der Endbereich 58 der Antriebswelle 30 vom Äußeren des Gehäuses her über die Bohrungen 106 und 108 zugänglich. Daher kann die Antriebswelle 30 an ihrem Endbereich 58 mit dem Antriebszahnrad 50 in Eingriff gebracht und der End­ bereich dann, wie bei 107 gezeigt, durch Verkerben, Vernieten, Sternen oder dgl. fest mit dem Antriebs­ zahnrad 50 verbunden werden. Besonders wichtig ist, daß dieses nach der anfänglichen Vormontage des Ge­ häuses 28, der Zahnradelemente 50 und 52, des Mutter­ elementes 66 und der Kappen 54 und 56 erfolgen kann.
Wie bereits vorher angedeutet, schneiden sich die je­ weiligen Zahnradkammern 40 A und 42 A an einer Umfangs­ stelle, welche eine gemeinsame Öffnung in den jewei­ ligen Seitenwänden der Zahnradkammern 40 A und 42 A bildet und mit 109 bezeichnet ist. Diese Verbindungs­ öffnung 109 liegt auf der Profil-Bezugslinie 110, welche (wie noch diskutiert wird) unter einem Winkel von ungefähr 45° bezüglich der Achsen 74 und 76 der jeweiligen Zahnradkammern verläuft. Die Schnittstelle der beiden Zahnradkammern, welche die Verbindungsöff­ nung 109 in den Wänden der Kammern definiert, ermög­ licht es den jeweiligen Zahnradelementen 50 und 52, entlang der Profil-Bezugslinie 110 in Zahneingriff zu treten, wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4, welche eine Aufsicht der Einstellvorrichtung mit entfernter Kappe 54 und ebenfalls entferntem Antriebszahnrad 50 zeigt, ist erkennbar, daß die Zahnradkammer 40 A direkt mit der Zahnradkammer 42 A kommuniziert, in welcher das Ein­ stellzahnrad 52 angeordnet ist; diese Kommunikation wird durch die Verbindungsöffnung 109 bewirkt. Fig. 4 zeigt weiterhin die Gegenbohrung 94 in der Bodenwand der Zahnradkammer 40 A und die Durchbohrung 106, wel­ che die Befestigung der Antriebswelle 30 am Antriebs­ zahnrad 50 ermöglicht.
Fig. 5 ist eine Endansicht der Zahnradkammer 42 A bei entfernter Kappe 56. In dieser Zeichnung kann die ge­ lappte Verbindung zwischen dem Mutterelement 66 und dem Einstellzahnrad 52 besonders deutlich erkannt werden. Es ist weiterhin darauf hinzuweisen, daß das Ende des plastischen Mutterelementes 66 eine Reihe von entlang dem Umfang angeordneten, radial einwärts weisenden Vorsprüngen 111 aufweist. Die Vorsprünge 111 greifen mit dem Gewinde des Gewindeabschnittes 34 A der Einstellschraube 34 zur Erzeugung einer rei­ nigenden, abwischenden Wirkung ein. Genauer gesagt dienen die Vorsprünge 111 bei Betätigung der Ein­ stellvorrichtung unter Bewegung der Einstellschraube 34 nach links dazu, die Gewindegänge von Fett oder Straßenstaub freizuwischen. Die Vorsprünge 111 dienen weiterhin zur Abdichtung der Zahnradkammer 42 A (je­ denfalls im gewissen Umfang) gegen das Eindringen von Flüssigkeit.
Der Betrieb der Einstellvorrichtung 26 wird im fol­ genden hauptsächlich unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben. Wenn eine Einstellung der Position des Scheinwerfergehäuses 20 gewünscht wird, muß der Mechaniker oder Autobesitzer nur mit einem geeigneten Handwerkzeug den Endbereich 32 der Antriebswelle 30 ergreifen. Eine Drehung der Antriebswelle 30 wird direkt auf das Antriebszahnrad 50 und von diesem auf das mit ihm in Eingriff stehende Einstellzahnrad 52 übertragen. Wie erinnerlich ist das Einstellzahnrad 52 mit dem Mutterelement 66 (Fig. 5) verbunden und daher führt eine Drehung des Einstellzahnrades 52 zu einer entsprechenden Drehung des Mutterelementes 66. Das längliche Mutterelement 66 weist eine mit Gewinde versehene innere Bohrung 82 auf, in welche die Ein­ stellschraube 34 eingreift. Weiter ist, wie beschrie­ ben, das distale Ende 36 der Einstellschraube 34 im Eingriff mit dem Scheinwerfergehäuse, und zwar in ei­ ner solchen Weise, daß sich die Einstellschraube 34 nicht drehen kann. Dementsprechend führt, da die Ein­ stellschraube 34 an einer Drehung gehindert ist und sich das Mutterelement 66 zusammen mit dem Einstell­ zahnrad 52 dreht, eine relative Drehbewegung dieser Teile gegeneinander zu einer linearen Bewegung der Einstellschraube 34 gegenüber dem Gehäuse 28, wie der Pfeil 38 in Fig. 1 andeutet. Diese lineare Bewegung führt, wie oben bereits beschrieben wurde, zu einer leichten Schwenkbewegung des Scheinwerfergehäuses 20 und dadurch zur Einstellung der Neigung des Schein­ werferstrahles.
In Fig. 6 bis 10 sind zwei abgewandelte Ausführungs­ formen der Einstellvorrichtung 26 der ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung gezeigt. Eine erste abgewan­ delte Ausführungsform wird in Fig. 6 bis 8 veran­ schaulicht, während eine zweite Ausführungsform in Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Die abgewandelten Ausfüh­ rungsformen der Erfindung unterscheiden sich von der bereits anhand der Fig. 1 bis 5 behandelten haupt­ sächlich im Weglassen des Mutterelementes 66, in wel­ ches die Einstellschraube 34 unter Kaltverformung der Bohrung 82 zu einer Innengewindekonfiguration einge­ schraubt wird. Man wird sich erinnern, daß diese Maß­ nahme notwendig ist um ein gewisses andauerndes Dreh­ moment zu erzeugen, welches unerwünschte Relativbewe­ gungen zwischen dem Mutterelement 66 und der Ein­ stellschraube 34 verhindert. Die abgewandelten Aus­ führungsformen gemäß Fig. 6 bis 10 verwenden freitra­ gende Federvorrichtungen mit Sperrlappen bzw. Sperr­ nasen, die durch Zahneingriff die Zahnräder in ihrer Stellung blockieren und dadurch eine unerwünschte Verdrehung verhindern. Dadurch wird das längliche Mutterelement 66 entbehrlich und die Einstellschraube 34 ist im direkten Gewindeeingriff mit einer Innenge­ windebohrung der Einstellzahnräder 52′ oder 52′′.
Merkmale, die denen bereits unter Bezug auf Fig. 1 bis 5 beschriebenen entsprechen, werden im folgenden mit gleichen Bezugszeichen versehen werden, wobei die Bezugszeichen der Abwandlungsform gemäß Fig. 6 bis 8 mit einem Strich (′) versehen werden, während die der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 durch zwei Striche (′′) bezeichnet werden.
Zunächst wird die Aufmerksamkeit auf die Fig. 6 bis 8 gelenkt, in denen die erste abgewandelte Ausführungs­ form der Erfindung gezeigt ist. In dieser abgewandel­ ten Ausführungsform wird ein freitragendes Federele­ ment 120 verwendet, welches perspektivisch in Fig. 6 gezeigt ist, um das Antriebszahnrad 50′ aufwärts aus dem Zahneingriff mit dem Einstellzahnrad 52′ heraus­ zudrängen. Die Zahnradkammer 40 A′, die durch die zy­ lindrische Bohrung 40′ definiert ist, und die Kappe 54′ sind leicht abgewandelt, um eine axiale Bewegung des Antriebszahnrades 50′ zu ermöglichen, welches in seiner angehobenen bzw. nicht-eingreifenden Stellung in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn ein Betrieb der Einstell­ vorrichtung 26′ gewünscht wird, muß der Benutzer nur eine axiale Kraft auf die Antriebswelle 30′ ausüben, wodurch die Zahnräder in Zahneingriff gebracht wer­ den, indem die freitragende Federvorrichtung 120 nie­ dergedrückt wird. Weiterhin umfaßt die freitragende Federvorrichtung 120 Sperrlappenvorrichtungen, die eine Verdrehung des Einstellzahnrades 52′ blockieren; in der in Fig. 7 gezeigten Stellung sind diese Sperr­ lappen im Eingriff mit den Zähnen des Einstellzahnra­ des 52′ gezeigt.
Zunächst wird nun die Ausbildung der freitragenden Federvorrichtung 120 anhand von Fig. 6 beschrieben. Die freitragende Federvorrichtung 120 umfaßt einen ersten oder Einspann-Bereich 122, der von einem Paar beabstandeter Zinken 124 gebildet wird. Ein Mittelbe­ reich ist vorgesehen, der sich im wesentlichen quer zum Einspann-Bereich 122 erstreckt und mit 126 be­ zeichnet ist. Der Mittelbereich 126 umfaßt eine mit­ tige langgestreckte Öffnung 128. Quer zum Mittelbe­ reich 126 und im wesentlichen parallel zum Einspann­ bereich 124 ist ein dritter oder freier Bereich 130 vorgesehen, der eine zweite langgestreckte Öffnung 132 und ein Paar im wesentlichen senkrecht zu dieser angeordnete Sperrlappen 134 aufweist.
Fig. 7 zeigt die Befestigung der freitragenden Feder­ vorrichtung 120 bezüglich der Zahnradkammern 40 A′ und 42 A′. Im einzelnen weist die Bodenwand 41′ der Zahn­ radkammer 40 A′ ein Paar beabstandeter Öffnungen (nicht gezeigt) auf, durch welche die Zinken 124 ge­ führt sind, welche Zinken einen tonnenförmigen Be­ reich 136 des Gehäuses 28′ ergreifen, wie Fig. 8 zeigt. Dieser Eingriff legt ein Ende der Federvor­ richtung 120 bezüglich der Bodenwand 41′ der Zahnrad­ kammer 40 A′ fest. Der Mittelbereich 126 der Federvor­ richtung 120 liegt gegen eine Stirnseite des An­ triebszahnrades 50′ an, wobei die Öffnung 128 im Mit­ telbereich 126 die axiale Verlängerung 92′ des An­ triebszahnrades 50′ aufnimmt und ein Sickenbereich 138 die Gegenbohrung 94′ für die Verlängerung 92′ um­ gibt. Es ist festzuhalten, daß selbst in der in Fig. 7 gezeigten angehobenen Stellung die Verlängerung 92′ des Zahnrades noch in der Gegenbohrung 94′ zur Dreh­ lagerung des Antriebszahnrades 50′ geführt ist. Wie man aus Fig. 7 entnehmen kann, ist der Mittelbereich 126 der Federvorrichtung 120 leicht geneigt, so daß er nicht parallel zur Bodenwand 41′, sondern vielmehr aufwärts von dieser fort verläuft und das Antriebs­ zahnrad 50′ aufwärts gegen die Kappe 54′ drängt. Der gegenüberliegende freie Endbereich 130 der freitra­ genden Federvorrichtung 120 erstreckt sich so durch die Öffnung zwischen den Zahnradkammern 40 A′ und 42 A′ und liegt an der vorderen Stirnfläche des Einstell­ zahnrades 52′ an. Das Einstellzahnrad 52′ weist ein Paar einander gegenüberliegender Verlängerungen 137, 139 auf, die in Gegenbohrungen aufgenommen sind, wel­ che in der Bodenwand 43′ der Zahnradkammer 42 A′ sowie in der Kappe 56′ ausgebildet sind. Die Öffnung 132 nimmt die vordere Endverlängerung 137 des Einstell­ zahnrades 52′ auf und ist im Vergleich mit dieser Verlängerung soviel größer, daß sich der freie Be­ reich 130 frei entlang der Bodenwand 43′ der Zahnrad­ kammer 42 A′ bewegen kann.
In der in Fig. 7 gezeigten Ausgangsstellung ist die Länge des freien Bereiches 130 so gewählt, daß in der nicht belasteten Ausgangsstellung der Federvorrich­ tung 120 die Sperrlappen 134 mit den Zähnen des Ein­ stellzahnrades 52′ in Eingriff stehen und dadurch dieses Zahnrad an einer Drehung hindern. Das Ein­ stellzahnrad 52′ ist mit einer Gewindebohrung 141 versehen, in welcher die Einstellschraube 34′ in Ein­ griff steht. Dadurch drängt in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 der Mittelbereich 126 der freitragenden Federvorrichtung 120 das Antriebszahnrad 50′ aufwärts aus dem Eingriff mit dem Einstellzahnrad 52′ heraus. Dementsprechend treten bei dieser Stellung der Feder­ vorrichtung 120 die Sperrlappen 134 in Eingriff mit den Zähnen des Einstellzahnrades 52′ und verhindern dadurch dessen Drehung. Sollte daher die Einstellvor­ richtung 26′ Vibrationskräften unterliegen, wird eine beliebige Drehung der Antriebswelle 30′ oder des An­ triebszahnrades 50′, das an ihrem Ende befestigt ist, nicht auf die Einstellschraube 34′ übertragen. Wei­ terhin ist das Einstellzahnrad 52′, da die Sperrlap­ pen 134 in seine Zähne eingreifen, gegen eine belie­ bige unerwünschte Drehung gesichert, die durch solche Vibrationskräfte erzeugt werden könnte. Dement­ sprechend kann bei dieser Ausbildungsform der Gewin­ deeingriff zwischen der Einstellschraube 34′ und dem Einstellzahnrad 52′ freilaufend sein, ohne daß ir­ gendeine Gefahr besteht, daß Vibrationskräfte eine Verstellung des Scheinwerfergehäuses bewirken, an welchem das Ende der Einstellschraube 34′ befestigt ist.
Wenn eine Einstellung des Scheinwerfergehäuses durch Betätigung der Einstellvorrichtung 26′ gewünscht wird, muß der Mechaniker oder Besitzer nur eine ge­ ringe axiale Kraft auf das Ende der Antriebswelle 30′ ausüben. Dies bewirkt eine axiale Bewegung der An­ triebswelle und des mit dieser verbundenen Antriebs­ zahnrades 50′ gegenüber der Zahnradkammer 40 A′ unter Überwindung der Kraft der Federvorrichtung 120 und bringt das Antriebszahnrad 50′ in Zahneingriff mit dem Einstellzahnrad 52′. Wenn der Mittelbereich 126 der freitragenden Federvorrichtung niedergedrückt wird, gleitet der damit verbundene freie Bereich 130 entsprechend entlang der Bodenwand der Zahnradkammer 42 A′, und bewegt die Sperrlappen 134 abwärts aus dem Eingriff mit dem Einstellrad 52′ heraus. Dadurch kann eine Drehbewegung der Antriebswelle 30′ zusammen mit dieser axialen Bewegung eine Linearverschiebung der Einstellschraube 34′ bewirken und damit entsprechend die gewünschte Einstellung des zugeordneten Schein­ werfergehäuses erzeugen.
Unter Hinweis auf die Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 ist nun festzustellen, daß diese Ausführungs­ form keine axiale Bewegung des Antriebszahnrades 50′′ vorsieht, sondern vielmehr eine federbeaufschlagte Sperrnase verwendet, die das Antriebszahnrad 50′′ an einer Drehbewegung hindert. In Fig. 9 ist perspekti­ visch die freitragende Federvorrichtung dieser Aus­ führungsform dargestellt. Wie oben erwähnt, sind gleiche Bauteile dieser Ausführungsform durch Bezugs­ zeichen mit zwei Strichen (′′) bezeichnet. Die frei­ tragende Federvorrichtung 140 umfaßt ein Paar gegen­ überliegender Befestigungszinken 142. Quer zu den Zinken 142 sind ein Paar einander entsprechender Mit­ telbereiche 144 vorgesehen, an denen ein Endabschnitt 146 befestigt ist, welcher eine Sperrnase 148 mit ge­ neigt aufeinanderzulaufenden seitlichen Flächen trägt.
Fig. 10 zeigt diese Ausführungsform, die die freitra­ gende Federvorrichtung 140 verwendet, im zusammenge­ bauten Zustand. Die freitragende Federvorrichtung 140 ist in ähnlicher Weise befestigt wie die bereits in Fig. 8 gezeigte. Im einzelnen weist die Bodenwand der Zahnradkammer Öffnungen auf, die es den Zinken 142 gestatten, durch sie hindurchzutreten und in Kontakt mit einem tonnenförmigen Bereich des Gehäuses ein En­ de der Federvorrichtung festzulegen. Die Mittelbe­ reiche 144 sind im wesentlichen parallel und stehen in Berührung mit der Bodenwand der Zahnradkammer, wo­ bei der Endabschnitt 146 sich aufwärts von der Boden­ wand unter einem Winkel zu dieser erstreckt. Der Win­ kel ist so gewählt, daß die Sperrnase 148 mit den Zähnen des Antriebszahnrades 50′′ in Eingriff tritt.
Es ist festzuhalten, daß die Ausführungsform gemäß Fig. 10 keine Axialbewegung des Antriebszahnrades 50′′ vorsieht, so daß die Zahnräder 50′′ und 52′′ in dauerndem Eingriff miteinander stehen. Weiterhin ist das Einstellzahnrad 52′′ mit einer inneren Gewinde­ bohrung versehen, die die Einstellschraube 34′′ in relativ freilaufendem Eingriff aufnimmt, so wie dies bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 der Fall ist.
In dem in Fig. 10 gezeigten Zustand blockiert der Eingriff der Sperrnase 148 mit den Zähnen des An­ triebszahnrades 50′′ dieses Zahnrad gegen jede uner­ wünschte Drehung. Entsprechend ist auch das Einstell­ zahnrad 52′′ durch seinen Eingriff mit dem Antriebs­ zahnrad 50′′ gegen jede unerwünschte Drehung blo­ ckiert, die durch Vibrationskräfte ausgelöst werden könnte. Wenn eine Betätigung der Einstellvorrichtung 26′′ gewünscht wird, muß nur eine hinreichende Kraft auf die Antriebswelle 30′′ ausgeübt werden, um die Federkraft des Endabschnittes 146 der freitragenden Federvorrichtung 140 zu überwinden. Es ist festzuhal­ ten, daß die Sperrnase 148 geneigte Seitenwände hat, so daß jedes auf das Antriebszahnrad 50′′ einwirkende Drehmoment den Endabschnitt 146 nach links (wie in Fig. 10 gezeigt) drängen und dadurch das Antriebs­ zahnrad 50′′ zur Drehung freigeben wird. Wenn die ge­ wünschte Stellung des Scheinwerfers erreicht ist und die Aufbringung von Drehmoment auf das Antriebszahn­ rad 50′′ unterlassen wird, bringt die Rückstellkraft im Endabschnitt 146 die Sperrnase 148 wieder in Ein­ griff mit den Zähnen des Antriebszahnrades 50′′ und blockiert damit die jeweiligen Zahnradelemente 50′′ und 52′′ in ihren Stellungen.
Die Ausführungsformen 26′ und 26′′ der Fig. 6 bis 10 sind insofern bedeutsam, als sie die Notwendigkeit des länglichen Mutterelementes 66 vermeiden, welches im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 behandelt worden ist. Weiterhin können, da ein andauerndes Drehmoment bei diesen Abwandlungen nicht mehr notwendig ist, die jeweiligen Zahnrad­ elemente 50′ und 50′′ sowie 52′ und 52′′ auch anders als als gedrehte oder gestauchte Teile hergestellt werden. Dies bedeutet, daß sie aus gesintertem Metall oder sogar aus Kunststoff hergestellt werden können, da sie freilaufen, sofern die Blockiereinrichtung vorgesehen wird, die die freitragenden Federvorrich­ tungen 120 und 140 bilden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 15 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in größerem Detail behandelt. Die Einstellvorrichtung 226 dieser zweiten Ausführungsform ähnelt der Ein­ stellvorrichtung 26, die bereits bezüglich der Fig. 1 bis 5 behandelt worden ist, mit der Ausnahme, daß die Einstellvorrichtung 226 eine verbesserte Gehäuse­ struktur 228 aufweist, die im folgenden im einzelnen dargestellt werden wird. Grundsätzlich ähneln sich die Struktur der inneren Komponenten der Vorrichtung 226, also das Antriebs- und das Einstellzahnrad, das längliche plastische Mutterelement, die Antriebswelle und die Einstellschraube.
Dementsprechend werden in der folgenden Beschreibung diese übereinstimmenden Teile durch entsprechende Be­ zugszeichen angegeben, denen jeweils der Zusatz "a" folgt.
Wie im folgenden noch detaillierter ausgeführt werden wird, ist das Gehäuse 228 so ausgebildet, daß seine Ausformbarkeit gegenüber dem der Fig. 1 bis 5 ver­ bessert ist und daß außerdem eine der beiden Kappen, die bei der vorher behandelten Ausführungsform benö­ tigt werden, entfallen kann. Das Gehäuse 228 weist nur eine einzige Kammer auf, in welcher beide Zahn­ radelemente 50 a und 52 a sowie das Mutterelement 66 a untergebracht werden. Eine einzige Kappe 230 wird verwendet, die zur Festlegung und Halterung der inne­ ren Bauteile nach deren Anordnung im Gehäuse 228 dient. Dadurch wird die zur Herstellung des Gehäuses 28 verwendete Form vereinfacht und es wird nur eine einzelne Kappe 230 benötigt. Es folgt eine detail­ lierte Behandlung dieser Einstellvorrichtung 226.
Betrachtet man zunächst Fig. 11, so zeigt diese die Einstellvorrichtung 226 in Verbindung mit einer Scheinwerferanordnung, die im allgemeinen mit 232 be­ zeichnet ist. Die Scheinwerferanordnung 232 umfaßt einen festen Rahmen 234, der am Rahmen des Automobi­ les angeschraubt oder in anderer Weise befestigt ist. Der feste Rahmen 234 trägt eine Scheinwerferschale 236 zur Schwenkbewegung in vertikaler Ebene, wie durch den Pfeil 238 angedeutet. Außerdem ist die Scheinwerferschale 236 zur Bewegung in horizontaler Ebene gegenüber dem festen Rahmen 234 gelagert, was jedoch nicht gezeigt ist. Die Einstellvorrichtung 226 ist am festen Rahmen 234 mittels Blechschrauben oder einer anderen Art von Befestigungsvorrichtung gehal­ tert, wobei die Schrauben durch im Gehäuse 228 vorge­ sehene Bohrung treten, und die Einstellschraube 34 a mit der Scheinwerferschale 236 verbunden ist, um eine Bewegung in der vertikalen Ebene gemäß dem Pfeil 238 zu erzeugen. Es ist daher einsichtig, daß bei Betäti­ gung der Einstellvorrichtung 226 die Scheinwerfer­ schale 236 in der vertikalen Ebene über einen Bogen schwenken wird, der ungefähr dem durch den Pfeil 238 angegebenen entspricht. Eine zweite Einstellvorrich­ tung wird verwendet, um die Stellung der Scheinwer­ ferschale 236 bezüglich der horizontalen Ebene zu justieren, diese der Einstellvorrichtung 226 ähnliche Vorrichtung ist aber ebenfalls nicht gezeigt.
Fig. 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung, die die Struktur der Einstellvorrichtung 226 veranschaulicht und insbesondere das Gehäuse 228, die Kappe 230 und die inneren Bauteile zeigt. Das Gehäuse 228 umfaßt eine Hauptkammer 240 mit einer inneren Struktur in Form verschiedener Vorsprünge, Schultern und Kanten, die zur Bildung eines Paares einander überschneidender Zahnradkammern 241 und 243 ausgebil­ det sind, welche die Zahnradelemente 50 a und 52 a auf­ nehmen, wie im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 15 erklärt werden wird. Die Hauptkammer 240 wird durch die Kappe 230 verschlossen, die gemäß dem Pfeil in Fig. 12 in eine aufliegende Stellung be­ züglich der Hauptkammer 240 gebracht wird. Die Zahn­ radelemente 50 a und 52 a sowie das plastische Mutter­ element 66 a können durch die Öffnung der Hauptkammer 240 in das Gehäuse 228 eingebracht werden und werden dort durch die zusammenwirkenden Strukturen der Innenwände der Hauptkammer 240 und der Kappe 230 in Stellung gehalten.
Im folgenden wird die Struktur des Gehäuses 228 im Inneren der Hauptkammer 240 diskutiert; diese Dis­ kussion erfolgt in Verbindung mit den Fig. 13 bis 15. Der erste Schritt beim Zusammenbau besteht im Ein­ bringen des Antriebszahnrades 50 a in die Hauptkammer 240. Das Antriebszahnrad 50 a ähnelt dem bereits vor­ her besprochenen und umfaßt ein Paar einander gegen­ überliegender axialer Verlängerungen 90 a und 92 a. Die axiale Verlängerung 90 a wird zwischen einem Paar be­ abstandeter Schultern 242 und 244 aufgenommen, die im Inneren der Hauptkammer 240 ausgebildet sind und an derem geschlossenen Ende durch einen Drehlagerungs- Bodenabschnitt 246 verbunden werden (Fig. 15), auf welchem die axiale Verlängerung 90 a sitzt. Die gegen­ überliegende axiale Verlängerung 92 a wird zwischen einem zweiten Paar Schultern 248 und 250 aufgenommen, die ebenfalls in der Hauptkammer 240 ausgebildet sind, von denen jedoch nur die eine Schulter 248 in Fig. 12 erkennbar ist, während beide Schultern in Fig. 14 gezeigt sind. Das zweite Paar Schultern 248 und 250 ist ebenfalls durch einen Drehlagerungs-Bo­ genabschnitt verbunden. Die Schulterpaare 242, 244 und 248, 250 sind jeweils voneinander so beabstandet, daß sie die erste Zahnradkammer 241 definieren, in welche der gezähnte Bereich des Antriebszahnrades 50 a eingebracht wird. Wie Fig. 14 zeigt, definieren die jeweiligen Schulterpaare weiterhin ebene Stützflächen 254 bis 260, auf welchen die ebenen, einander axial gegenüberliegenden Stirnflächen des Antriebszahnrades 50 a liegen. Die Stützflächen 254 bis 260 definieren teilweise die Wände der Zahnradkammer 241.
Bevor die Diskussion des Zusammenbauvorganges fortge­ setzt wird, wird noch einmal auf Fig. 12 und die Kap­ pe 230 Bezug genommen. Wie erkennbar, umfaßt die Kap­ pe einen zungenartigen Abschnitt 262, der einen bo­ genförmig ausgekehlten Endbereich 264 aufweist. Bei Zusammenbau der Kappe 230 mit dem Gehäuse 228 wird die Zunge 262 zwischen den beabstandeten Schultern 242 und 244 aufgenommen, so daß der ausgekehlte End­ bereich 264 der Zunge mit dem bereits früher erwähn­ ten Drehlager-Bogenabschnitt 246 zusammenwirkt, um eine in Umfangsrichtung kontinuierliche Drehlage­ rungsfläche für die axiale Verlängerung 90 a zu bil­ den. Dieses Zusammenwirken der Bauteile ist am besten in Fig. 15 zu erkennen, und es ist insbesondere er­ sichtlich, daß die Länge der Zunge 262 so gewählt ist, daß bei eingebauter Kappe 230 die jeweiligen bogenförmigen Bereiche 264 und 246, die zur Drehlage­ rung der Verlängerung 90 a dienen, diese Drehlagerung bewirken, ohne eine Haftung zu erzeugen. Weiterhin stellt die in Umfangsrichtung kontinuierliche Art dieser Drehlagerung, die durch diese Bauteile erzeugt wird, sicher, daß das Antriebszahnrad 50 a in richti­ ger axialer Ausrichtung verbleibt und im Betrieb sich nicht bewegt oder vibriert.
Die Kappe 230 umfaßt weiterhin einen Lippenbereich 263, der die Oberkante der Hauptkammer 240 überdeckt. Diese Überdeckung begrenzt das Ausmaß der Erstreckung der Zunge 262 und der übrigen strukturellen Einzel­ heiten der Kappe in die Hauptkappe 240 hinein.
Im folgenden wird nunmehr wieder anhand der Fig. 12 die Anordnungsreihenfolge der Einstellvorrichtung 226 beim Zusammenbau beschrieben. Nachdem das Antriebs­ zahnrad 50 a in die Hauptkammer 240 eingebracht ist, wird das Einstellzahnrad 52 a mit dem Mutterelement 66 a vor dessen Einbringung in die Hauptkammer 240 vereinigt. Dazu weist das Einstellzahnrad 52 a eine mehrfach gelappte Bohrung 70 a auf, die mit einem ent­ sprechend geformten Vorsprungsbereich 68 a des Mutter­ elementes 66 a in Eingriff gebracht wird. Es ist fest­ zuhalten, daß das Mutterelement 66 a eine axiale Boh­ rung 82 a zur Aufnahme der Einstellschraube 34 a und eine Querbohrung 108a aufweist, die die spätere An­ bringung der Antriebswelle 30 a ermöglicht und zwar in ähnlicher Weise, wie dies bereits oben für die Aus­ führungsform gemäß Fig. 1 bis 5 behandelt worden ist, insbesondere im Hinblick auf die Darstellung anhand der Fig. 3, auf welche hiermit ausdrücklich Bezug ge­ nommen wird.
Nachdem das Einstellzahnrad 52 a und das längliche plastische Mutterelement 66 a zusammengebaut sind, werden sie in das Innere der Hauptkammer 240 des Ge­ häuses eingesetzt. Das Gehäuse 228 und die Hauptkam­ mer 240 sind so ausgebildet, daß eine zylindrische innere Bohrung (Fig. 12) vorgesehen ist, die einen Endbereich 80 a des Mutterelementes 66 a in fluchten­ der, drehgelagerter Weise aufnimmt. Die Hauptkammer 240 bildet weiterhin einen Schulterabschnitt 272, der durch Bereiche der bereits erwähnten Schultern 248 und 250 definiert wird. Der mehrfach gelappte Vor­ sprungsbereich 68 a des Mutterelementes 66 a liegt ge­ gen diese Schulter an (Fig. 13), um das Ausmaß der Einwärtsbewegung zu begrenzen und eine richtige Posi­ tionierung des Mutterelementes 66 a im Betrieb sicher­ zustellen.
Wie Fig. 12 zeigt, umfaßt das der Verlängerung 80 a gegenüberliegende Ende des Mutterelementes 66 a einen axialen Verlängerungsbereich 81 a. Entsprechend ist die Kappe 230 mit einer Durchbohrung 276 versehen, die eine Gegenbohrung 278 aufweist. Die Durchbohrung 276 wird, wie am besten in Fig. 13 erkennbar ist, von einem länglichen Nippel 280 gebildet, dessen Zweck später noch im einzelnen beschrieben wird. Fig. 13 zeigt, daß bei Anbringung der Kappe 230 die Verlänge­ rung 81 a des Mutterelementes 66 a in der Gegenbohrung 278 aufgenommen wird. Der Nippel 280 stützt die Ein­ stellschraube 34 a und dient insofern zur Aufrechter­ haltung der gewünschten Ausrichtung und zur Stützung der Schraube 34 a im Betrieb. Wenn danach die ver­ schiedenen Bauteile in der Hauptkammer 240 unterge­ bracht sind und die Kappe 230 ebenfalls angebracht ist, stehen, wie leicht erkennbar, die Zahnradelemen­ te 50 a und 52 a im Zahneingriff miteinander ( Fig. 13) und alle inneren Bauteile, nämlich die Zahnradelemen­ te sowie das Mutterelement 66 a, sind drehgelagert und in richtiger axialer Ausrichtung gestützt, so daß sie nicht vibrieren können. Insbesondere muß hinsichtlich des Antriebszahnrades daran erinnert werden, daß eine axiale Verlängerung 90 a vom ausgekehlten Endbereich 264 der Kappenzunge 262 in Zusammenwirken mit dem Drehlagerungs-Bogenabschnitt 246 drehgelagert und ab­ gestützt wird. Die gegenüberliegende Verlängerung 92 a wird zwischen den Schultern 248 und 250 abgestützt, die ihrerseits durch den Drehlagerungs-Bogenabschnitt 247 verbunden sind.
Entsprechend wird auch die das Einstellzahnrad 52 a und das Mutterelement 66 a umfassende Baugruppe im Inneren des Gehäuses abgestützt. Die Verlängerung 80 a des Mutterelementes wird in der zylindrischen Bohrung aufgenommen, während die gegenüberliegende Verlänge­ rung 81 a in der Gegenbohrung 278 der Kappe aufgenom­ men ist. Zusätzlich wird das Zahnradelement zwischen der Schulter 272 im Inneren der Hauptkammer 240 und einer entsprechenden, bogenförmig gewölbten Schulter 282 gehalten, die an der Kappe 230 vorgesehen ist und die Gegenbohrung 278 umgibt.
Das Gehäuse 228 umfaßt weiterhin eine Bohrung 106a (Fig. 13 und 14), die nach Zusammenbau der verschie­ denen Bauteile mit der Bohrung 108a in dem Mutter­ element 66 a fluchtet. Daher kann - unter Verweis auf die vorausgegangene Diskussion mit Bezug auf Fig. 3 - unter der Annahme, daß die Einstellschraube 34 a noch nicht in ihrer Position ist, sogleich gesehen werden, daß die Einstellvorrichtung 226 zusammenge­ setzt werden kann und die Einstellschraube und die Antriebswelle später hinzugefügt werden können. Dabei wird zunächst die Antriebswelle 30 a mit dem Antriebs­ zahnrad 50 a in Eingriff gebracht, wobei die beiden Bauteile zueinander passende mehrfach gelappte Konfi­ gurationen aufweisen, und der Endbereich der An­ triebswelle 30 a kann durch die fluchtenden Bohrungen 106 a und 108a verformt werden, um die Antriebswelle mit dem Antriebszahnrad zu verbinden. Nachfolgend kann die Einstellschraube 34 a eingesetzt werden, wo­ bei deren Außengewinde die innere Bohrung 82 a des Mutterelementes 66 a zu einem entsprechenden Innenge­ winde schneidet bzw. verformt.
Zusätzlich zu der oben behandelten Struktur weist das Gehäuse 228 ein Paar beabstandeter Befestigungsboh­ rungen 284 und 286 auf. Diese Bohrungen dienen zur Befestigung des Gehäuses 228 an dem festen Rahmen 234 mittels herkömmlicher Befestigungsmittel wie selbst­ schneidender Schrauben oder Schraubbolzen mit Muttern (nicht gezeigt).
Während in den Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, ist nicht beabsich­ tigt, die Erfindung auf diese zu beschränken. Es ist ersichtlich und zu erwarten, daß Fachleute dieses Ge­ bietes in Kenntnis der vorliegenden Offenbarung ver­ schiedene Abwandlungen und Modifikationen der gezeig­ ten spezifischen Ausführungsformen finden können, ohne von Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (23)

1. Scheinwerfer-Einstellvorrichtung für Kraftfahr­ zeug-Scheinwerfer oder dgl., welche umfaßt: ein Ge­ häuse, ein erstes Antriebszahnradelement und ein zweites Einstellzahnradelement, die im Gehäuse ange­ ordnet und miteinander im Zahneingriff sind, ein mit dem ersten Antriebszahnradelement verbundenes An­ triebsteil und ein mit dem zweiten Einstellzahnrad­ element verbundenes Einstellteil, welches sich vom Gehäuse ausgehend zu geradliniger Bewegung in An­ sprache auf die Drehung des ersten Antriebszahnrad­ elementes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus geformtem Kunstharzmaterial besteht und umfaßt:
eine erste Zahnradkammer (40; 40 a; 40 a′; 241), welche eine erste Bodenwand (41; 258 und 260) der Kammer de­ finiert und in welcher das erste Antriebszahnrad­ element (50; 50 a) angeordnet und von der Bodenwand gestützt ist;
und eine zweite Zahnradkammer (42; 42 a; 42 a′; 243), die quer zur ersten Zahnradkammer angeordnet ist und eine zweite Bodenwand (43; 272) der Kammer umfaßt, in welcher zweiten Kammer das zweite Einstellzahnrad­ element (52; 52 a) aufgenommen ist;
daß die erste und die zweite Kammer (40 und 42; 40 a und 42 a; 40 a′ und 42 a′; 241 und 243) einander an ei­ ner Umfangsstelle (109) schneiden, in welcher die Zahnradelemente im Zahneingriff stehen;
und daß eine Verschlußvorrichtung (54 und 56; 230) am Gehäuse (28; 228) zum Verschluß der Zahnradkammern (40 und 42; 40 a und 42 a; 40 a′ und 42 a′; 241 und 243) festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellzahnrad (52; 52 a) von einem verformbaren Mutterelement (66; 66 a) getragen wird, und das Einstellteil (34; 34 a) mit ei­ nem Außengewinde versehen ist und im Eingriff mit dem Mutterelement (66; 66 a) steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28; 228) eine mit der zweiten Zahnradkammer (42; 42 a; 42 a′; 243) koaxiale Bohrung (72; 270) umfaßt und das Mut­ terelement (66; 66 a) einen ersten Längsabschnitt (80; 80 a) aufweist, der in der Bohrung aufgenommen ist, und einen zweiten Abschnitt (68; 68 a) aufweist, der sich in der zweiten Zahnradkammer befindet, und daß das Einstellzahnrad (52; 52 a) auf dem Mutterelement zu gemeinsamer Drehung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28; 228) und die Verschlußvorrichtung (54; 56; 230) eine Drehlage­ rung für die Zahnradelemente (50 und 52; 50 a und 52 a) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebszahnrad (50; 50 a) einander gegenüberliegende ringförmige axiale Verlängerungen (90 und 92; 90 a und 92 a) auf­ weist und daß das Gehäuse und die Verschlußvorrich­ tung Ausnehmungen (94, 96; 246, 247; 264) aufweisen, die die Verlängerungen aufnehmen und lagern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebszahn­ radelement (50; 50 a) eine Durchbohrung (100) aufweist und das Antriebsteil (30; 30 a) durch einen Schaft ge­ bildet wird, dessen einer Endbereich (58) in der Durchbohrung aufgenommen ist, und daß das Gehäuse (28, 228) eine Bohrung (106; 106a) aufweist, die sich von der Außenseite des Gehäuses in die erste Zahnrad­ kammer (40; 40 a; 40 a′; 241) erstreckt, so daß die Zahnradelemente (50, 52; 50 a, 52 a) im Gehäuse (28; 228) angeordnet und die Kammern durch die Verschluß­ vorrichtungen (54 und 56; 230) verschlossen werden können und nachfolgend der Schaftbereich des An­ triebsteils (30; 30 a) mit dem ersten Antriebszahnrad­ element (50; 50 a) verbunden werden kann, wobei die Bohrung (106; 106a) den Endbereich des Schaftes zu­ gänglich macht, so daß der Endbereich mit dem ersten Antriebszahnradelement (50; 50 a) durch Verkerben, Vernieten, Sternen oder dergleichen verbunden werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28; 228) ein einstückiges Formteil ist, welches mit einem Paar von quer zueinander angeordneten offenendigen Bohrungen (40 und 42) versehen ist, die die erste und zweite Zahnradkammer bilden, daß sich die Bohrungen (40 und 42) an einer Umfangsstelle (109) schneiden, in wel­ cher die Zahnräder (50 und 52) in Zahneingriff treten können, und daß ein Paar mit Öffnungen versehener Kappen (54 und 56) vorgesehen sind, welche die offen­ endigen Bohrungen zur Bildung der Verschlußvorrich­ tungen für die Zahnradkammern verschließen, wobei das Antriebsteil (30) sich durch die Öffnung (60) in der ersten Kappe (54) erstreckt und das Einstellteil (34) sich durch die Öffnung (62) in der zweiten Kappe (56) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Zahnrad­ kammern (241; 243) von einer Hauptkammer (240) gebil­ det werden, welche im Gehäuseteil (228) ausgeformt ist und sich zu einer Seite des Gehäuses öffnet, und daß die Hauptkammer (240) Schulterstrukturen (242; 244; 248; 250) umfaßt, welche in ihr ausgebildet sind und die Hauptkammer (240) in die erste und zweite Zahnradkammer (241; 243) unterteilen, und daß eine Kappe (230) über dem offenen Ende der Hauptkammer zum Verschluß der Hauptkammer (240) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (230) eine ver­ längerte Zunge (262) mit einer ausgekehlten Endfläche (264) umfaßt, und daß die Zunge (262) in der Haupt­ kammer (240) aufgenommen ist und die ausgekehlte End­ fläche (264) die Lagerung des ersten Zahnradelementes (50 a) ergänzt bzw. erleichtert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei welcher die Schulterstruktur (242; 244; 248; 250) wenigstens eine bogenförmig konkav gewölbte Lagerfläche (246) für das erste Zahnradelement (50 a) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einrückbare Feder­ vorrichtung (120 oder 140) vorgesehen ist, welche einen Sperrlappen oder eine Sperrnase (134; 148) zum Eingriff mit den Zähnen eines der Zahnradelemente (52′ oder 50′′) umfaßt, um die ungewollte Verdrehung des Zahnradelementes zu verhindern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einrückbare Feder ein Federelement (140) umfaßt, welches in der ersten Zahnradkammer gehaltert ist und eine Sperrnase (148) an seinem freien Ende trägt, wobei das Federelement (140) zum Einrücken der Sperrnase (148) in Eingriff mit den Zähnen des ersten Antriebszahnradelementes (50′′) vorgespannt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zahnradkammer (40 a′) in axialer Richtung verlängert ist, um axiale Bewegungen des Antriebszahnradelementes (50′) zu er­ möglichen, daß in der ersten Zahnradkammer (40 a′) ei­ ne Federvorrichtung (120) angeordnet ist, die das erste Antriebszahnradelement (50′) in eine Richtung vorspannt, um das Zahnrad mit dem zweiten Einstell­ zahnradelement (52′) außer Eingriff zu bringen, so daß die Ausübung einer Kraft in axialer Richtung auf das Antriebsteil (30′) eine Bewegung des ersten An­ triebszahnradelementes (50′) in axialer Richtung in den Eingriff mit dem zweiten Einstellzahnradelement hinein (52′) bewirkt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (120) ein freitragendes Federelement ist, dessen ei­ ner Endbereich (124) nahe der ersten Zahnradkammer (40 a′) festgelegt ist und welches einen in Querrich­ tung angeordneten Bereich (130) aufweist, der sich in die zweite Zahnradkammer (42 a′) hinein erstreckt, und daß der in Querrichtung angeordnete Bereich (130) die Sperrlappen (134) aufweist, welche mit den Zähnen des zweiten Einstellzahnradelementes (52′) in Eingriff stehen, wenn sich die Federvorrichtung (120) in ihrer normalen, ungespannten Stellung befindet, wobei eine axiale Bewegung des ersten Antriebszahnrades (50′) nicht nur dieses erste Antriebszahnrad in Eingriff mit dem zweiten Einstellzahnrad (52′) bringt, sondern auch die freitragende Feder (120) spannt, um die Sperrlappen (134) außer Eingriff mit dem zweiten Ein­ stellzahnrad (52′) zu bringen.
15. Gehäuseanordnung für eine zahnradgetriebene Ein­ stellvorrichtung für einen Scheinwerfer oder dgl., welche Einstellvorrichtung ein erstes Antriebszahn­ radelement und ein zweites Einstellzahnradelement um­ faßt, die im Gehäuse angeordnet werden können, sowie eine verlängerte Einstellschraube, die mit dem zwei­ ten Einstellzahnradelement verbunden ist, und externe Antriebsmittel, die mit dem ersten Antriebszahnrad­ element verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseanordnung fol­ gende Teile umfaßt:
ein einstückiges Gehäuseformteil (28) mit einer ersten, zu einer Seite des Gehäuses offenen Bohrung (40), welche eine Bodenwand (41) definiert und zur Aufnahme des ersten Antriebszahnradelementes (50) ausgelegt ist;
eine zweite im Gehäuse (28) ausgebildete und quer zur ersten Bohrung (40) angeordnete zweite Bohrung (42), welche sich zur Außenseite des Gehäuses hin öffnet und eine zweite Bodenwand (43) definiert, welche zweite Bohrung (42) zur Aufnahme des zweiten Ein­ stellzahnradelementes (52) ausgelegt ist; wobei die erste und die zweite Bohrung (40 und 42) einander an einer Umfangsstelle (109) schneiden, in welcher Stelle die Zahnräder in Zahneingriff treten können;
und Kappen (54 und 56) zum Verschließen der offenen Enden der ersten und zweiten Bohrung (40 und 42), so daß die Einstellschraube und die externen Antriebs­ mittel, welche mit den Zahnradelementen verbunden sind, sich durch Öffnungen (60 und 62) der Kappen er­ strecken können.
16. Gehäuseanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) eine dritte Bohrung (72) aufweist, welche quer zur Achse der ersten Bohrung (40) und koaxial mit der zweiten Bohrung (42) verläuft und sich mit einem Ende zur zweiten Bohrung (42) hin öffnet und sich mit dem ge­ genüberliegenden Ende zum Äußeren des Gehäuses hin öffnet, wobei die dritte Bohrung (72) zur Aufnahme der länglichen Einstellschraube (34) ausgelegt ist, wenn diese mit dem zweiten Einstellzahnradelement (52) verbunden ist.
17. Gehäuseanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Mutterele­ ment (66) vorgesehen ist, auf welchem das zweite Zahnradelement (52) befestigt ist, und daß das Mut­ terelement (66) einen ersten Längsabschnitt (80) auf­ weist, der in der dritten Bohrung (72) zur Lagerung des Mutterelementes und des Einstellzahnradelementes (52) zur Drehung gegenüber dem Gehäuse aufgenommen ist, und einen zweiten Abschnitt (68, 81) aufweist, der in der zweiten Bohrung aufgenommen ist und zur Befestigung des Einstellzahnrades (52) auf ihm ausge­ legt ist.
18. Gehäuseanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Mutterele­ ment (66) eine längliche mittige Bohrung (82) auf­ weist, die dazu ausgelegt ist, daß die längliche Ein­ stellschraube (34) in sie eingeschraubt werden kann.
19. Gehäuseanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Mutterele­ ment (66) eine Querbohrung (108) aufweist und das Ge­ häuse (28) eine vierte Bohrung (106) umfaßt, welche koaxial mit der ersten Bohrung (40), quer zur dritten Bohrung (72) und ausrichtbar auf die Querbohrung (108) im länglichen Mutterelement verläuft, so daß das Antriebsteil (30) mit dem ersten Antriebszahnrad (50) verkerbt, vernietet bzw. versternt oder dgl. werden kann, nachdem die Zahnradelemente im Gehäuse (28) eingebaut worden sind und die erste sowie die zweite Bohrung (40 und 42) durch die Kappen (54 und 56) verschlossen worden ist.
20. Gehäuseanordnung für eine zahnradgetriebene Ein­ stellvorrichtung für einen Scheinwerfer oder dgl., welche Einstellvorrichtung ein erstes Antriebszahnrad und ein zweites Einstellzahnrad umfaßt, welche im Ge­ häuse angeordnet werden können, sowie eine verlänger­ te, mit dem zweiten Einstellzahnrad verbundene Ein­ stellschraube und ein externes, mit dem ersten An­ triebszahnrad verbundenes Antriebsteil, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse ein Gehäuseformteil (28) mit einer darin ausgebildeten Hauptkammer (240) umfaßt, die sich zu einer Seite des Gehäuses hin öff­ net, daß die Hauptkammer (240) Schultereinrichtungen (142; 244; 248 und 250) umfaßt, welche die Hauptkam­ mer (240) in eine erste Zahnradkammer (241) und eine zweite Zahnradkammer (243) unterteilen, wobei die Kammern quer zueinander und einander schneidend ange­ ordnet sind, so daß sowohl das erste Antriebszahnrad (50 a) wie auch das zweite Einstellzahnrad (52 a) durch die Öffnung der Hauptkammer (240) in ihren jeweiligen Kammern (241 und 243) im Gehäuse (228) angeordnet werden können, und daß eine Kappe (230) über der Öff­ nung der Hauptkammer (240) zu deren Verschluß ange­ ordnet ist, welche Kappe (230) eine Struktur (262) aufweist, die wenigstens mit dem ersten Zahnrad (50 a) zu dessen richtiger Positionierung in Eingriff tritt.
21. Gehäuseanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (230) einen verlängerten Zungenbereich (262) mit einer ausgekehl­ ten Endfläche (264) aufweist, wobei die Zunge (262) in der Hauptkammer (240) des Gehäuses aufgenommen ist und mit dem ersten Zahnrad (50 a) zur Erleichterung von dessen Drehlagerung zusammenwirkt.
22. Gehäuseanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterstruktur (242; 244; 248; 250) wenigstens einen bogenförmig konkav gewölbten Lagerabschnitt (246) umfaßt, der mit der ausgekehlten Endfläche (264) der Zunge (262) zu­ sammenwirkt, so daß die konkaven Flächenbereiche das erste Zahnrad umgreifen und Drehlagerflächen für die­ ses Zahnrad bilden.
23. Gehäuseanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (230) eine ringförmige Gegenbohrung (278) aufweist, die zur Auf­ nahme eines Ringvorsprunges (81 a) des Einstellzahnra­ des (52 a) ausgelegt ist, um einen ringförmigen Flächenbereich zur Drehlagerung und Abstützung des Zahnrades (52 a) zu bilden.
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