DE69404210T2 - Einstellmechanismus für eine Richtvorrichtung in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Einstellmechanismus für eine Richtvorrichtung in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer

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DE69404210T2
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adjustment device
vial
adjustment
bushing
drive
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Douglas Eugene Pherigo
Karl Roger Schmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw
    • B60Q1/0686Adjustable by rotation of a screw using a position indicator mounted on the headlight and permanently attached thereto

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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung, Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Mechanismen zur gezielten Ausrichtung einer Scheinwerfereinheit in Automobilen und dergleichen. Im einzelnen betrifft die Erfindung einen neuartigen Einstellmechanismus, der in ein feststehendes Teil einer Scheinwerfereinheit eingreift und zur Steuerung der Position eines relativ beweglichen Teils dient, beispielsweise des Reflektors oder des gesamten Scheinwerfergehauses.
  • Nach der Montage eines Automobils müssen die Scheinwerfer auf ihre gewünschte Position eingestellt werden. Dies geschieht gewöhnlich mit Hilfe einer hochentwickelten photometrischen Meßausrüstung und durch manuelles Einstellen der Scheinwerfer, bis diese in die gewünschte Richtung zeigen. Die Einstellung erfolgt gewöhnlich mit einem Einstellmechanismus des allgemeinen Typs, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht.
  • Durch Schwingungen oder bei einem Unfall können die Scheinwerfer aus der gewünschten Ziellage geraten. Bei bestimmten Einstellmechanismen nach dem Stand der Technik gibt es keine Möglichkeit, die gewünschte Ausgangsposition oder Ausgangsausrichtung ohne Spezialausrüstung wieder herzustellen. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Ausgangsoder "Null"-Position des beweglichen Scheinwerferteils angezeigt und der Bediener muß nur die Position des Scheinwerfers mit dem Einstellmechanismus wieder anpassen, um den Scheinwerfer in seine Ausgangs- oder "Null"-Position zurückzuführen.
  • Einstellmechanismen zur gezielten Ausrichtung eines Scheinwerfers auf eine gewünschte Position sind in der Technik hinlänglich bekannt. Beispiele für einen bekannten Einstellmechanismus nach dem Stand der Technik sind zu finden in den U.S. Patentschriften Nr. 5,121,303; 5,067,052; 5,032,964; 4,647,018; 4,893,219 und 4,939,945. Diese verwenden generell eine Einstellschraube oder einen Antriebskasten, der aus einem Paar Zahnrädem, einem Gehäuse, Kappen, einer Buchse, einer Zwischenlegscheibe und Einstellschrauben oder -wellen besteht. Diese Mechanismen erfordern mehrere Montageschritte und mehrere Ultraschallschweißvorg änge, wodurch sich die Kosten für diese Mechanismen erhöhen.
  • Eine Scheinwerfereinstelleinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bekannt aus US-A-4893219.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt einen Einstellmechanismus zur Einstellung der Zielposition einer Scheinwerfereinheit in Automobilen und dergleichen, der weniger Teile hat und weniger Montageschritte erfordert. Der Einstellmechanismus umfaßt generell eine Buchse, die von einem Antriebselement umgeben wird, und eine Einstellschraube, die durch die Buchse hindurchgeführt ist. Der Einstellmechanismus wird in ein feststehendes Teil der Scheinwerfereinheit eingerastet und die Zieleinstellung des Scheinwerfers erfolgt manuell mit Hilfe eines Antriebswerkzeugs. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ermöglicht eine Reihe von Anzeigelinien auf dem Einstellmechanismus die Anzeige der "Null"- oder Ausgangsposition und der Benutzer kann das Ziel der Scheinwerfereinheit in die gewünschte Position zurückbringen, wenn der Scheinwerfer aus irgendeinem Grund verstellt wird.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Mittels zur manuellen Einstellung der Zielposition eines Scheinwerfers.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Einstellmechanismus mit weniger Komponenten als bei den Einstellmechanismen nach dem Stand der Technik.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Einstellmechanismus, der eine einfache Einstellung mit Hilfe visueller Anzeigemittel ermöglicht.
  • Eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Einstellmechanismus, der das Eindringen von Feuchtigkeit in die Scheinwerferbaugruppe verhindert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Aufbau und die Konstruktionsweise sowie die Funktionsweise der Erfindung und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden am besten anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente kennzeichnen. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen vereinfachten Aufriß einer Scheinwerferbaugruppe, in der der Einstellmechanismus nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 2 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels einer Einstellvorrichtung;
  • Fig. 3 einen Teilschnitt der montierten Einstellvorrichtung der Fig. 2 mit einem teilweise aufgebrochenen phiolenähnlichen Anzeigeabschnitt;
  • Fig. 4 einen Teil-Querschnitt des Ausführungsbeispiels einer Einstellvorrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Teilansicht des phiolenähnlichen Anzeigeabschnitts der Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die eine falsch ausgerichtete Stellung zeigt;
  • Fig. 6 eine Teilansicht, ähnlich wie in Fig. 5, der Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die eine korrekt ausgerichtete Stellung zeigt;
  • Fig. 7 einen Teil-Querschnitt eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das kein Anzeigemittel umfaßt;
  • Fig. 8 eine Teil-Draufsicht auf ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ähnlich wie Fig. 1;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ähnlich wie Fig. 1, mit einem alternativen Mittel zum Drehen des Buchsenteils;
  • Fig. 10 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 9;
  • Fig. 11 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 9;
  • Fig. 12 einen Teil-Querschnitt eines Ausführungsbeispiels, ähnlich wie Fig. 7, in dem ein zusätzliches Mittel zur Drehung des Buchsenteils verwendet wird;
  • Fig. 13 eine Teilsicht auf das Ende des in Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 14 einen Teil-Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit einem alternativen Mittel zur Drehung des Buchsenteils, und
  • Fig. 15 eine Teilsicht auf das Ende des in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Zwar kann die Erfindung in unterschiedlicher Weise ausgestaltet werden, doch wurden in den Zeichnungen spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt und sollen im folgenden ausführlich beschrieben werden, wobei davon auszugehen ist, daß die vorliegende Beschreibung der beispielhaften Veranschaulichung der grundlegenden Erfindungsmerkmale dienen soll und die Erfindung hierdurch nicht auf die hier dargestellten und beschriebenen Beispiele beschränkt ist.
  • Der Einstellmechanismus 20 der vorliegenden Erfindung dient zur gezielten Einstellung eines beweglichen Scheinwerferteils 22, beispielsweise eines Reflektorelementes oder dergleichen. Ein einzelner Einstellmechanismus 20 stellt den beweglichen Teil 22 in horizontaler Richtung ein, während ein anderer ähnlicher Einstellmechanismus den beweglichen Teil 22 in vertikaler Richtung einstellt (nicht dargestellt). Wird der Einstellmechanismus von einem geeigneten Antriebswerkzeug 24 betätigt, schwenkt er den Scheinwerferteil 22 um seine Achse, bis eine gewünschte gezielte Einstellung des Scheinwerfers erreicht ist, wie durch den Pfeil 23 angedeutet wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Einstellmechanismus 20 durch einen feststehenden Teil 26 der Scheinwerferbaugruppe 28, wie z.B. das Scheinwerfergehäuse, eingeführt und daran befestigt und wird mit dem beweglichen Teil 22 der Baugruppe, nämlich mit dem Reflektor, verbunden. Der Einstellmechanismus 20 umfaßt generell eine Einstellschraube 30, eine Buchse 32, ein Zahnradelement 34 und eine phiolenähnliche Anzeigebaugruppe 36. Ein Vorteil bei diesem Einstellmechanismus 20 ist, daß weniger Teile hergestellt und montiert werden müssen, als bei Einstellmechanismen nach dem Stand der Technik. Daher sind die Montagekosten niedriger, und zwar sowohl hinsichtlich der Arbeitskraft als auch in Bezug auf die zur Montage des Mechanismus benötigte Ausrüstung; dennoch wird die Einstellfunktion der bisherigen Antriebe nach dem Stand der Technik erreicht.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Einstellmechanismus 20 an ein feststehendes Teil 26, das Reflektorgehäuse, über eine Öffnung 38 angeschlossen. Durch Anschluß der Einstellvorrichtung 20 an das Reflektorgehäuse 26 erreicht man eine Vereinfachung bei der Herstellung des Reflektorgehäuses 26, da in dem Reflektorgehäuse 26 nur eine Öffnung 38 gebildet werden muß. Die Einstellschraube ist mit dem schwenkbaren Teil 22, dem Reflektor, verbunden.
  • Die Einstellschraube 30 besteht aus einer langgestreckten, mit Gewinde versehenen Welle 40, die an ihrem Ende mit einem kugelförmigen Abschnitt 42 versehen ist. Die Kugel 42 ist in einer Fassung 44 untergebracht, die an dem schwenkbaren Teil 22 gebildet wurde. Die Kugel 42 und die Fassung 44 sind zueinander komplementär geformt. Die Kugel 42 hat feste Ansätze oder Nasen 46, die zueinander einen Abstand aufweisen und in komplementäre Schlitze oder Aussparungen in der Fassung 44 passen. Das Einrasten der Nasen 46 in den genannten Schlitzen bewirkt, daß die Kugel 42 in der Fassung 44 festgehalten und gegen Drehung gesichert wird.
  • Die Einstellschraube 30 wird in einer Buchse 32 aufgenommen, die an dem feststehenden Teil 26 befestigt ist. Die Buchse 32 kann und sollte vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und wird mittels der entsprechenden Herstellungsverfahren, beispielsweise durch Formpressen, gefertigt. Die Buchse 32 besteht generell aus einem elastischen nasenähnlichen Abschnitt 48, der aus einer Vielzahl elastischer Fingerelemente und einer Basis 50 besteht.
  • Die Basis so ist im wesentlichen zylindrisch und weist eine durch sie hindurchgehende axiale Bohrung 52 auf. Der Durchmesser der Bohrung 52 ist geringfügig kleiner als der Hauptdurchmesser des Schraubengewindes auf der Welle 40. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 52 am Anfang glatt und hat kein Gewinde. Die Welle 40 wird durch Einschrauben des Gewindes der Welle 40 in die Bohrung 52 eingeführt, wodurch in der Bohrung 52 ein komplementäres Innengewinde gebildet oder kalt geformt wird. Hierdurch entsteht in dem System durch Reibung ein vorherrschendes Drehmoment und es ist eine feste Passung zwischen der Bohrung 52 und der Gewindewelle 40 gewährleistet, so daß die Welle 40 während des Fahrzeugbetriebs nicht so leicht durch Schwingungen aus ihrer Lage gebracht wird. Es ist jedoch denkbar, daß die Bohrung 52 von Anfang an mit einem Gewinde versehen ist und die Welle 40 nur eingeschraubt wird. Ein Ende der Basis ist ein Formteil 54, das andere Ende endet in einem Flansch 56. Beide Enden 54 und 56 der Basis 50 sollen hier ausführlich beschrieben werden.
  • Die fingerähnlichen Vorsprünge oder der Abschnitt 48 der Buchse 32 hat mehrere langgestreckte Fortsätze oder Finger 58, die abwechselnd mit Längsschlitzen 60 in Kreisform angeordnet sind. In der Mitte der Anordnung befindet sich eine Öffnung 62 zur Aufnahme der mit Gewinde versehenen Welle 40. Der Durchmesser der Öffnung 62 ist vorzugsweise größer als der Durchmesser der Einstellschraube 30.
  • Die hinteren Abschnitte 64 der Finger 58 sind mit dem Flansch 56 an der Basis 50 der Buchse 32 verbunden. Das hintere Ende 64 hat einen reduzierten Bereich 66, der im wesentlichen denselben Durchmesser und dieselbe Länge wie die Öffnung 38 in dem feststehenden Teil 26 hat. Wenn die Buchse 32 in die Öffnung 38 eingeführt wird, paßt dadurch der reduzierte Bereich 66 genau in die Öffnung 38.
  • Das andere Ende der Finger 58 besteht aus einem teilweise konischen oder sich verjüngenden Kopf 68 mit einer Schulter 70 an seinem hinteren Ende; dieser Kopf verjüngt sich allmählich von hinten nach vorne. Die Verjüngung des Kopfes 68 erleichtert das Einführen der Finger 58 in die Öffnung 38 des feststehenden Teils 26.
  • Die Finger 58 sind aus einem Stück mit der Buchse geformt und sind flexibel; sie können aus elastischem Kunststoff oder ähnlichem Material hergestellt sein. Die Finger 58 sind elastisch und können sich nach innen biegen und anschließend wieder in ihre Ausgangsposition zurückfedern, wodurch sie eine Schnappsitzverbindung ergeben. Um die Buchse 32 in das feststehende Teil 26 einführen zu können, werden die Finger 58 durch die Öffnung 38 des feststehenden Teils geschoben. Die Finger 58 biegen sich so weit nach innen, daß sie durch die Öffnung 38 passen und schnappen dann zurück in ihre ursprüngliche Lage, so daß die Schulter 70 und der reduzierte Bereich 66 in die innere Peripherie 72 der Öffnung 38 eingreifen, nachdem der Kopf 68 der Finger 58 durch die Öffnung hindurchgetreten ist. Durch den Flansch 56 an der Basis 50 wird verhindertf daß die Finger 58 weiter in die Öffnung 38 hineingeschoben werden, nachdem der Kopf 68 durch die Öffnung 38 hindurchgetreten ist, da der Flansch 56 an das feststehende Teil 26 anstößt. Die Einstellvorrichtung 20 schnappt also über die Buchse 32 wirksam in das feststehende Teil 28 ein. Durch den Finger 58 kann sich die Buchse 32 bezogen auf das feststehende Teil 28 drehen; die genannte Buchse 32 und die Einstellvorrichtung 20 sind jedoch gegen eine translatorische Bewegung gesichert.
  • An dem geformten Abschnitt 54 der Buchse 32 ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1-8 ein gestanztes oder druckgegossenes Metallzahnrad 34 angebracht. Das Zahnrad 34 hat einen kreisförmigen Körper 74, der in der Mitte eine Öffnung 76 aufweist. Am äußeren Umfang des Körpers 74 ist eine Reihe von Zähnen 78 angebracht, die aus dem Zahnrad 34 in einem 90º-Winkel von dem Körper 74 herausragen. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ragen die Zähne 78 nach vorne heraus. Die Zähne 78 können jedoch ebensogut nach hinten herausragen.
  • Der geformte Teil 54 der Buchse 32 wird in die Öffnung 76 in der Mitte des Zahnrads 34 eingeführt, die eine komplementäre nicht kreisförmige Form aufweist, so daß sich ein fester Sitz ergibt und das Zahnrad 34 und die Buchse 32 gegen Drehung gesichert sind. Die Formen der Öffnung 76 in dem Zahnrad 34 und der geformte Abschnitt 54 können irgendeine von mehreren Gestaltungen aufweisen. In dem in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen der geformte Abschnitt 54 der Buchse 32 und die Öffnung 76 in dem Zahnrad 34 komplementäre sechseckige Konfigurationen auf.
  • An dem geformten Teil 54 der Buchse 32 dieses Ausführungsbeispiels ist außerdem eine phiolenähnliche Anzeigebaugruppe 36 angebracht. Die phiolenähnliche Anzeigebaugruppe 36 besteht im wesentlichen aus einem transparenten Phiolenelement 80 aus Kunststoff und einem Plungerelement 82, ebenfalls aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material.
  • Die transparente Phiole 80 hat eine zylindrische Form und weist einen zylindrischen Abschnitt 83 mit einer durch diesen führenden Bohrung 84 auf. Das vordere Ende 86 der Phiole 80 endet in einem Flansch 87 mit einer geformten Öffnung 88, deren Form zu dem geformten Teil 54 der Buchse 32 komplementär ist. Die Phiole 80 ist mittels Ultraschallschweißen oder Klebstoff nicht drehbar mit der Buchse 32 verbunden. Wenn die Phiole 80 mit der Buchse 32 per Ultraschallschweißen oder mittels Klebstoff verbunden ist, wird das Zahnrad 34 an seinem Platz festgehalten. Hierdurch kann zwischen der Phiole 80, dem Zahnrad 34 und der Buchse 32 ein fester Sitz aufrechterhalten werden bzw. sie können miteinander nicht drehbar verbunden werden. Das hintere Ende 90 der Phiole endet in einem Bereich 92 von allmählich zunehmendem Durchmesser. Hierdurch kann der Benutzer den Plunger 82 leicht in die Phiole 80 einschieben, weil der Plunger 82 entlang dem Bereich 92 mit dem allmählich zunehmenden Durchmesser gleiten kann.
  • Der Außendurchmesser des Plungers 82 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der zylindrischen Bohrung 84 der Phiole; dadurch kann sich der Plunger 82 in der Phiole 80 frei nach vorne und nach hinten bewegen. Der Plunger 82 wird über mehrere O-Ringe 94, die den Plunger 82 umgeben und auch mit der Phiole 80 Kontakt haben, wenn der Plunger 82 in die Phiole 80 eingeführt wird, reibschlüssig in der Phiole 80 festgehalten. Die O-Ringe 94 bilden an der Berührungsfläche zwischen der Phiole und dem Plunger eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit und sorgen außerdem für eine gewisse Reibung oder eine Selbstsicherung in der phiolenähnlichen Baugruppe 36; dadurch kann sich der Plunger 82 während des Fahrzeugbetriebs nicht so leicht drehen oder durch Schwingungen aus seiner Lage gebracht werden. Das hintere Ende 96 des Plungers 82 endet in einem geformten Griff 98, der von einem Benutzer erfaßt werden kann, um den Plunger 82 zu bewegen und zu drehen, damit die nachfolgend beschriebene Nullposition erreicht wird.
  • Der Plunger 82 hat eine axiale Bohrung 100 im Inneren, welche die Einstellschraube 30 aufnimmt. Der Durchmesser der Bohrung 100 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Welle 40 der Einstellschraube 30. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 100 anfänglich glatt und hat kein Gewinde. Die Welle 40 wird in die Bohrung 100 durch Drehen des Griffs 98 eingeführt, wodurch die Gewindewelle 40 in die Bohrung 100 hineingeschraubt wird; auf diese Weise wird in die Bohrung 100 ein komplementäres Innengewinde geschnitten. Hierdurch entsteht in dem System eine Selbstsicherung und es wird eine feste Passung zwischen der Bohrung 100 und der Gewindewelle 40 erreicht, so daß die Welle 40 während des Fahrzeugbetriebs nicht durch Schwingungen aus ihrer Position verschoben wird. Es ist jedoch denkbar, daß die Bohrung 100 von Anfang an mit einem Gewinde versehen ist und die Welle 40 nur eingedreht wird. Es sollte beachtet werden, daß sich der Plunger 82 relativ zur Einstellschraube 40 und zum zylindrischen Abschnitt 83 der Phiole 80 bei Drehung des Griffs 98 bewegen kann. Diese Bewegung wird gesteuert durch das Eingreifen des Gewindes der Welle 40 der Einstellschraube 30 in das Gewinde der Innenbohrung 100 des Plungers 82. Der Zweck und die Funktion dieser Konstruktion werden aus der folgenden Beschreibung der Verwendung des Anzeigeabschnitts zur Anzeige der Nullstellung deutlich.
  • Ein Problem, das bei Einstellmechanismen dieser Art auftritt, ist, daß der Einstellmechanismus, da er außen an der Scheinwerferbaugruppe angebracht ist, von außen einwirkenden Einflüssen ausgesetzt ist, beispielsweise Feuchtigkeit, durch die der Scheinwerfer und seine Verkabelung beschädigt werden könnten. Außerdem muß der Einstellmechanismus einen Spritzwasser- oder Tauchtest bestehen, um die in der Automobilindustrie geltenden Normen zu erfüllen. Damit in die Scheinwerferbaugruppe keinerlei Feuchtigkeit eindringen kann, müssen innerhalb des Einstellmechanismus 20 und auch zwischen den feststehenden und den beweglichen Teilen und dem Einstellmechanismus 20 Dichtungen vorhanden sein. Wie die Figuren zeigen, ist der Plunger 82 in der phiolenähnlichen Anzeigebaugruppe 36 von mehreren O-Ringen 94 umgeben, wie weiter oben beschrieben wurde; diese sorgen für eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Phiole 80 und dem Plunger 82. Ein weiterer O-Ring 102 umgibt die Buchse 32 vor dem Flansch 56 an dem Punkt, wo der Einstellmechanismus 20 mit dem feststehenden Gehäuseteil 26 Kontakt hat, um für eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Buchse 32 und dem feststehenden Teil 26 zu sorgen. Dadurch sind der Einstellmechanismus 20 und die Scheinwerferbaugruppe 28 vollständig abgedichtet.
  • Ein weiteres Merkmal, das in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Lagerkonstruktion 104 für das Antriebswerkzeug 24, welche in einem Abstand über der Basis 50 der Buchse 32 angeordnet und mit dem Reflektorgehäuse 26 verbunden ist. Das Lager 104 hält das Antriebswerkzeug 24 während der Drehung an seinem Platz bzw. unterstützt die Positionierung des Antriebswerkzeugs. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Lager 104 ein gegabelter Flansch, der im wesentlichen die Form eines Bogens hat und aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gefertigt ist. Durch diesen gegabelten Bogen wird das Formgebungsverfahren vereinfacht, weil eine Form ohne Seitenzuggurte verwendet werden kann. Das Lager 104 kann jedoch auch als durchgehender Bogen geformt sein.
  • Im folgenden soll die Anzeigefunktion der Baugruppe 36 betrachtet werden. Zur Erinnerung: nach der Montage des Automobils wird der Reflektor 22 mittels werksseitiger Ausrichttechniken und durch Betätigen der Einstellvorrichtung 20 und Bewegen der Einstellschraube 30, wobei das Antriebswerkzeug 24 wie in Fig. 1 eingesetzt wird, in die gewünschte Position bzw. in die Ausgangsposition gebracht. Wenn die gewünschte Position erreicht ist, hat der Plunger 82 im allgemeinen eine Ausgangsposition erreicht, wie sie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt wird. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß der Plunger 82 mit einem Indexierungs- oder Anzeigemittel 106 ausgestattet ist, während die transparente Phiole 80 die Nullstellungsanzeige 108 aufweist, neben der noch zusätzliche Indexierungen vorhanden sein können, wie gezeigt wird. Wenn also die bevorzugte oder ausgerichtete Position für den Scheinwerfer erreicht ist, ist es unwahrscheinlich, daß die Indexierungen 106 am Kolben mit der Null-Indexierung 108 auf der Phiole ausgerichtet sind. Es wird sich wahrscheinlich ein Zustand einstellen, wie er in Fig. 5 wiedergegeben ist, bei dem die Indexierung 106 sich links oder rechts von der Nullstellungsanzeige 108 befindet, wie dargestellt. An diesem Punkt kann dann der Bediener oder Mechaniker den Griff 98 verwenden, um den Plunger 82 zu drehen, so daß sich der Plunger linear entlang der Gewindewelle 40 bewegt, bis die Indexierung am Kolben 106 mit der Nullstellungsindexierung 108 an der Phiole übereinstimmt. Dieser Zustand ist in Fig. 6 dargestellt; er stellt die "Nullstellung" dar. Nachdem die Nullstellung erreicht ist, wird die Drehung des Plungers 96 gestoppt und der Plunger wird nicht weiter verwendet.
  • Während des Fahrzeugbetriebs kann sich der Scheinwerferreflektor 22 durch Schwingungen, Unfälle oder ähnliches aus seiner gewünschten Position verschieben. Dann stimmen auch die Indexierungen 106 und 108 nicht mehr überein, ähnlich wie in Fig. 5. Wenn dann ein Mechaniker den Scheinwerfer wieder in seine anfängliche Position zurückbringen möchte, benötigt er hierzu nur ein Antriebswerkzeug 24, wie in Fig. 1, mit dem er das Zahnrad 34 dreht, welches wiederum eine Drehung der Buchse 50 und eine lineare Bewegung der Einstellschraube 30 bewirkt, aufgrund der Tatsache, daß das kugelförmige Ende 42 durch das Einrasten der Nasen 46 in den Schlitzen und der Fassung an der Rückseite des Reflektors gegen eine Drehung gesichert ist. Eine lineare Bewegung der Einstellschraube 30 führt auch zu einer linearen Eewegung des mit dieser über ein Gewinde verbundenen Plungers 82. Der Bediener muß dann die Einstellschraube und den Plunger solange weiterbewegen, bis die Indexierung 106 wieder mit der Nullposition 108 übereinstimmt. Der Mechaniker kann dann relativ sicher sein, daß der Scheinwerfer seine ursprüngliche Stellung wieder erreicht hat.
  • Bezüglich des Antriebswerkzeugs 24 ist anzumerken, daß für den Schraubendreher ein Standard-Kreuzschlitzkopf bevorzugt wird, passend zu den Zähnen 78 an dem gestanzten Zahnrad 34. Dadurch sind keine teuren Spezialwerkzeuge notwendig, da praktisch jeder Mechaniker Zugang zu Kreuzschlitzschraubendrehern hat.
  • In den in Fig. 7-15 gezeigten Ausführungsbeispielen sind viele Einzelheiten der Einstellvorrichtung 20 gleich, bis auf die im folgenden beschriebenen Unterschiede.
  • In dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die phiolenähnliche Einstellbäugruppe 36 des vorherigen Ausführungsbeispiels durch eine Verkapselungsbaugruppe 112 ersetzt. Die Verkapselung 112 ist eine aus einem Stück bestehende Phiole, die das hintere Ende 114 der Einstellschraube 30 vollständig umschließt. Das vordere Ende 116 der Verkapselung 112 endet in einem Flansch 118, der dem Flansch 87 der Phiole 80 in Figs. 1-6 entspricht. Die Verkapselung 112 wird wie die phiolenartige Baugruppe 36 per Ultraschall mit der Buchse 32 verschweißt oder mit dieser verklebt. Die Verkapselung kann aus Kunststoff und transparent sein. Die Verkapselung 112 verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in die Scheinwerferbaugruppe 28. Natürlich können mit dieser Konstruktion die Nullpositionen nicht in der oben beschriebenen Weise erfaßt werden. Der Einstellmechanismus 20' kann jedoch mittels der oben beschriebenen Schnappsitzkonstruktion mit einem Gehäuse verbunden werden und mit den Fingern 58 ausgestattet sein.
  • In dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Einstellmechanismus 20" in einer Anordnung verwendet, in der die gesamte Scheinwerferbaugruppe, die mit 134 bezeichnet ist, geschwenkt wird. Diese Anordnung ist anders als bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1, bei dem die Baugruppe 28 feststehend ist und nur der Reflektor 22 geschwenkt wird. Der Einstellmechanismus 20" selbst ist bei diesem Ausführungsbeispiel ähnlich konstruiert und die Buchse 32 kann anstelle des Reflektorgehäuses 26, wie in dem Ausführungsbeispiel der Figs. 1-6, in eine feststehende Halterung 120 eingeführt werden. In der bevorzugten Form hat die Halterung 120 die Form eines L mit zwei senkrecht zueinander angeordneten Schenkeln 122 und 124. Es sind jedoch auch andere Formen für diese Halterung möglich. Die L-förmige Halterung 120 ist mit den entsprechenden Mitteln an einem Rahmen 126 eines Fahrzeugs befestigt, und zwar so, daß die Halterung 120 feststehend bleibt. Die L-förmige Halterung 120 hat an einem Schenkel 122 eine Öffnung 128 zur Aufnahme der Finger 58 der Buchse 32, die ähnlich wie die Öffnung 38 in dem Reflektorgehäuse 26 der Fig. 1-6 beschaffen ist, die weiter oben beschrieben wurde. Der Einstellmechanismus 20" kann in der feststehenden Halterung 120 einschnappen und funktioniert in derselben Weise wie der weiter oben beschriebene Mechanismus.
  • Wie in Fig. 8 ebenfalls gezeigt wird, kann die Kugel 42 der Einstellschraube 30 in einer Kunststoffassung 130 gehalten werden, die in eine Öffnung in dem Formpreßteil 132 eingesetzt wurde, welches an der beweglichen Scheinwerferbaugruppe 134 befestigt ist. Die Scheinwerferbaugruppe 134 wurde verändert und umfaßt jetzt einen Flansch 136, an dem das Formpreßteil 132 angebracht wird. Das Formpreßteil 132 ist an dem Flansch 136 an der beweglichen Scheinwerferbaugruppe 134 mittels einer Montageschraube 138 oder einem anderen geeigneten Mittel befestigt. Wenn also der Schraubendreher 24 von dem Mechaniker gedreht wird, drehen sich das Zahnrad 34 und die Buchse 32; hierdurch wiederum wird die Einstellschraube 30 verschoben, wodurch sich die Lage des Formpreßteils 132 verschiebt; dadurch wird die Scheinwerferbaugruppe 134 geschwenkt.
  • In dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ersetzt ein Schneckenradantrieb 140 das formgepreßte Metallzahnrad 34 und das Antriebswerkzeug 24 der Figs. 1-6. Der Schneckenradantrieb 140 besteht aus einem Schneckenrad 142 und einer Schnecke 144. In diesem Ausführungsbeispiel wurde das Reflektorgehäuse 26 verändert und enthält einen Flansch 146, dessen Funktion später noch ausführlich beschrieben werden soll.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Buchse 32 ähnlich wie die weiter oben beschriebene Buchse, mit der Ausnahme, daß das Schneckenrad 142 während der Formgebung aus einem Stück mit dieser hergestellt wurde. Zwar ist hier eine einteilige Schneckenrad-Buchsen-Komponente vorgesehen; die Elemente könnte jedoch auch aus getrennten Komponenten bestehen. Wie in Fig. 10 zu sehen ist, hat die Schneckenrad-Buchse-Kombination in der Mitte eine Öffnung, mit 148 bezeichnet, in welche die Einstellschraube 30 in ähnlicher Weise eingreift, wie bei Bohrung 52 in der Bohrung 50 der Buchse 32 der Figs. 1-6. Die Außenkante 150 des Schneckenrads 142 hat eine Reihe von Zähnen 152, die in das Spiralgewinde der Schraube 144 eingreifen, wie beschrieben wurde.
  • Die Schnecke 144 besteht, wie in Fig. 9 gezeigt wird, aus einer Welle 154 mit einem Spiralgewinde und einem Antriebskopf 156 an einem Ende der Welle 154. Zwischen der mit Gewinde versehenen Welle 154 und dem Antriebskopf 156 befindet sich außerdem ein Flansch 158. Wie am besten in Fig. 9 und 10 zu sehen ist, werden der Flansch 158 und der Antriebskopf 156 der Schnecke 144 zwischen dem Flansch 87 an der Phiole 80 und einer Öffnung 160 in dem Flansch 136 des Reflektorgehäuses 26 festgehalten. Die Schnecke 144 wird also gegen eine lineare Bewegung oder eine Entnahme gesichert und kann sich nur drehen. Der gesicherte Antriebskopf 156 hat in seinem obersten Teil eine Aussparung 162 zur Aufnahme eines komplementären Antriebswerkzeugs 24. Die Konstruktion der Aussparung 162 kann verschiedene Formen aufweisen und kann beispielsweise passend zu einem Torx Antriebswerkzeug oder einem Kreuzschlitzschraubendreher geformt sein.
  • Im Betrieb setzt ein Bediener das Antriebswerkzeug 24 in der Aussparung 162 des Antriebskopfes 156 an. Der Bediener dreht dann den Antriebskopf 162, der seinerseits eine Drehung der Schnecke 144 bewirkt. Die Schnecke 144 greift in die Zähne 152 des Schneckenrads 142 ein und überträgt auf das Schneckenrad 142 eine Drehung, wodurch wiederum die Buchse 32 gedreht wird. Die Buchse 32 ist gegen eine Verschiebung gesichert, wie weiter oben beschrieben wurde, die Verschiebebewegung wird also auf die Einstellschraube 30 übertragen, die gegen eine Drehung gesichert ist. Die Einstellschraube 30 bewirkt, daß der Reflektor 22 geschwenkt wird.
  • Das in Fig. 12 gezeigte Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie die Einstellbaugruppe 20' der Fig. 7, die weiter oben beschrieben wurde, wobei hier ein alternatives Antriebsmittel 164 hinzukommt. Mit diesem Antriebsmittel 164 kann ein Bediener die Baugruppe von einem hinteren Ende 166 der Baugruppe einstellen. Das alternative Antriebsmittel 164 ist aus einem Stück mit dem hinteren Ende 166 der Verkapselung 112 und umfaßt einen Antriebskopf 168, der von dem Ende 166 der Verkapselung 112 nach hinten ragt. In den Antriebskopf 168 kann ein komplementär geformtes Antriebswerkzeug eingreifen.
  • Der Antriebskopf 168 kann eine von vielen Formen annehmen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, und wie am besten in Fig. 13 zu erkennen ist, hat die äußere Peripherie 170 des Antriebskopfes 168 eine sechseckige Form, während die innere Peripherie des Antriebskopfes 168 sechsnockig ist und dem hinlänglich bekannten Torx -Antriebssystem entspricht. Es können also zwei unterschiedliche Standard- Antriebswerkzeuge verwendet werden, Spezialwerkzeuge sind nicht erforderlich.
  • Im Betrieb setzt der Bediener das Antriebswerkzeug in den Antriebskopf 168 ein und dreht das Antriebswerkzeug, wodurch sich der Antriebskopf 168, die Verkapselung 112 und die Buchse 32 drehen. Hierdurch verschiebt sich die Einstellschraube 40 und der Reflektor 22 verschwenkt in der oben beschriebenen Weise.
  • Das Ausführungsbeispiel in Fig. 14 beschreibt eine andere Baugruppe 20"', die von einem hinteren Ende 172 der Baugruppe 20"' verstellt werden kann. Das Zahnrad 34 aus Fig. 1 wurde weggelassen, damit die Buchse 32 und die Phiole 80 aus einem Stück gefertigt werden können. Hierdurch entsteht eine langgestreckte Buchse 174, die bis über das hinterste Ende der Einstellschraube 30 reicht. Der Plunger 82 wird durch einen Stopfen 176 ersetzt; daher ist ein Bereich mit allmählich zunehmendem Durchmesser 92 nicht notwendig. Auch die Indexierungsfunktion der Fig. 1 fällt weg.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel und wie am besten in Fig. 15 zu erkennen ist, hat die äußere Peripherie 178 des hinteren Endes 180 der langgestreckten Buchse eine Sechseckform, in die ein komplementär geformtes Antriebswerkzeug eingreifen kann. Bei Drehung des Antriebswerkzeugs durch eine Bedienungsperson wird die langgestreckte Buchse 174 gedreht, dadurch dreht sich die Einstellschraube 30, wodurch der Reflektor 22, wie oben beschrieben, gedreht wird. Die äußere Peripherie 178 des hinteren Endes 180 kann auch eine andere Form aufweisen.
  • Die innere Peripherie 182 des hinteren Endes 180 der langgestreckten Buchse hat ebenfalls eine Sechseckform, wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, und ist mit einem komplementär geformten Stopfen 176 ausgestattet. Die Sechseckform verhindert, daß sich der Stopfen 176 in dem hinteren Ende 180 der langgestreckten Buchse dreht. Auch hier können die innere Peripherie 182 und der Stopfen 176 eine andere Form annehmen.
  • Der Stopfen 176 ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt und mit einem geeigneten Mittel, beispielsweise mit Klebstoff, an dem hinteren Ende 180 befestigt, nachdem die eigentliche Formung der Baugruppe 20"' abgeschlossen ist. Der Stopfen 176 verschließt das Ende der langgestreckten Buchse 174, so daß in die Baugruppe 20"' keine Feuchtigkeit eindringen kann. Der Stopfen 176 hat eine Werkzeugaufnahmeaussparung 184 zur Aufnahme eines Werkzeugs, die in seine Mitte eingeformt ist und in die ein Bedienungsmann ein komplementär geformtes Werkzeug einsetzen kann, um den Reflektor 22 zu schwenken, wie oben beschrieben wurde. Die Aussparung 184 kann eine von vielen Formen annehmen; in dem bevorzugten Ausführungsbeipsiel wurde die Torx -Form gewählt.
  • Zwar wurde hier ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben, jedoch ist es denkbar, daß ein Fachmann an der vorliegenden Erfindung verschiedene Änderungen vornehmen kann, ohne vom Umfang der Ansprüche im Anhang abzuweichen. Die Erfindung ist nicht auf die obige Beschreibung beschränkt.

Claims (15)

1. Einstellvorrichtung (20) zur Verwendung in einer Automobilscheinwerferanordnung, die ein Gehäuse (26) und einen in dem Gehäuse (26) schwenkbar montierten Reflektor (22) aufweist, wobei die Einstellvorrichtung (20) in dem Gehäuse (26) der Gesamtscheinwerferanordnung montiert werden kann, um eine Schwenkbewegung des Reflektors (22) zu bewirken und dadurch den Scheinwerferstrahl auszurichten, wobei die Einstellvorrichtung eine Einstellschraube (30) aufweist mit einer langgestreckten mit Gewinde versehenen Welle 40 und mit einem funktionsfähig in den Reflektor (22) eingreifenden Ende, um eine relative Drehung der Einstellschraube (30) zu verhindern, wobei die Einstellvorrichtung ferner gekennzeichnet ist durch eine Buchse (32), die in eine Öffnung (38) des Gehäuses (26) drehbar eingreift, wobei die Buchse eine axiale Bohrung (62) aufweist, in welche die mit Gewinde versehene Welle (40) der Einstellschraube (30) funktionsfähig eingreift, wobei die Buchse (32) ferner eine Antriebseinrichtung (34) umfaßt, in die ein Antriebselement (24) eingreift, so daß durch eine Drehung des Antriebselementes (24) auf die Buchse (32) eine Drehung übertragen wird, welche die Einstellschraube linear antreibt, wobei die lineare Bewegung dazu dient, die Position des genannten Reflektors (22), mit dem die Einstellschraube (30) verbunden ist, einzustellen.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Schnappsitzkonstruktion (48) an der Buchse (32), um das drehbare Eingreifen in die Öffnung (38) zu ermöglichen, und eine Anordnung zum Abdichten der Buchse (32) gegenüber der Öffnung (38).
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsanordnung der Buchse (32) gegenüber dem Gehäuse (26) ein von der Buchse (32) getragenes Abdichtelement (102) aufweist, das direkt mit der Öffnung (38) verbunden ist, zum Abdichten der Verbindungsstelle zwischen der Buchse (32) und der Öffnung (38) gegen eindringende Feuchtigkeit in das Gehäuse (26).
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsanordnung der Buchse (32) eine an einem hinteren Teil der Buchse (32) befestigte Phiole (80) aufweist, welche über dem Ende der Einstellschraube (30) angeordnet ist und dieses umschließt, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse (26) entlang der Verbindungsstelle zwischen der Einstellschraube (30) und dem rnneren der Buchse (62) verhindert wird.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Phiole (112) eine an einem hinteren Teil der Phiole (112) befestigte Antriebseinrichtung (164) umfaßt, die in ein Antriebselement eingreift, so daß bei Drehung des Antriebselementes die Antriebseinrichtung auf die Phiole (112) und die Buchse (32) eine Drehung überträgt, um die drehfest gehaltene Einstellschraube (30) linear anzutreiben, wobei die lineare Bewegung zum Einstellen der Position des Reflektors (22) dient.
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (164) einen Antriebskopf (168) umfaßt, der in ein komplementär geformtes Antriebswerkzeug eingreift.
7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappsitzkonstruktion (48) eine Vielzahl flexibler Finger (58) aufweist, die um die Bohrung (62) der Buchse (32) angeordnet sind und in axialer Richtung verlaufen, so daß die Finger (58) durch die Öffnung (38) in das Innere des Gehäuses (26) eindringen, wobei die Finger (58) Mittel (66, 70) umfassen zum Eingreifen in die innere Peripherie (72) der Öffnung (38), um die Buchse (32) in der Öffnung (38) drehbar zu halten.
8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (58) sich zum Einsetzen in die Öffnung (38) biegen und dann in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern, um in die innere Peripherie (72) der Öffnung (38) einzugreifen, wobei die Einstellschraube (30) von den Fingern (58) radial nach innen angeordnet ist, um die Finger (58) im montierten Zustand im Eingriff mit der inneren Peripherie (72) zu halten.
9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet, durch eine Nulleinstellungsvorrichtung, die eine ausgewählte Position des Reflektors (22) und auch eine Abweichung von dieser Position anzeigt, so daß die Einstellvorrichtung betätigt werden kann, um den Reflektor (22) in die gewünschte Position zurückzuführen.
10. Einstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nulleinstellungsvorrichtung eine transparente Phiole (80) aufweist, die an der Buchse (32) befestigt ist und mit dieser zusammen gedreht werden kann, wobei die Phiole (80) sich über das Ende der Einstellschraube (30) erstreckt und dieses umschließt und mit Markierungen (108) versehen ist, daß ein Anzeigeelement (96) der Phiole (80) in dem offenen Ende der Phiole (80) angeordnet und mit der Einstellschraube (30) verstellbar verbunden ist, wobei das Anzeigeelement (96) mit einer zusätzlichen Markierung (106) versehen ist, die mit der Markierung (108) auf der Phiole (80) ausgerichtet werden kann, bei entsprechender Positionierung dieser Phiole, um eine Nullstellung anzuzeigen, so daß bei Betätigung der Einstellvorrichtung, um eine lineare Bewegung der Einstellschraube (30) zu bewirken, das Anzeigeelement (96) bewegt wird und die darauf befindliche Markierung (106), bezogen auf die Markierung (108) auf der genannten Phiole (80) bewegt wird, so daß die relative Positionierung angezeigt wird.
11. Einstellvorrichtung nach Anspruch 10, weiter gekennzeichnet durch eine Dichtung (94) zum Abdichten der Verbindungsstelle zwischen der Phiole (80) und dem Anzeigeelement (96), um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
12. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Stopfen (176) aufweist, der nicht drehbar am hinteren Ende der Buchse (32) befestigt ist.
13. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Zahnradelement (34) aufweist, das drehfest an der Buchse (32) befestigt ist, so daß durch die Drehung der Antriebseinrichtung durch das Zahnradelement (34) eine Drehung auf die Buchse (32) übertragbar ist.
14. Einstellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradelement (34) eine Eingriffskonstruktion (78) aufweist, in die ein Standardantriebswerkzeug (24) eingreifen kann, und daß eine Konstruktion (104) zur Lagerung und Abstützung des Antriebswerkzeuges (24) vorgesehen ist, so daß die Drehung des Antriebswerkzeuges (24) bei Eingreifen in die Konstruktion (78) eine Drehung des Zahnradelementes (34) bewirkt.
15. Einstellvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion (104) zur Lagerung und Abstützung des Antriebswerkzeuges (24) an dem Gehäuse (26) ein gegabeltes Flanschelement aufweist.
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