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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Auslandspriorität der am
8. November 2007 eingereichten
Japanischen
Patentanmeldung Nr. 2006-302672 , deren Gesamtinhalt durch
Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine neue Ausrichtungsvorrichtung
einer Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge sowie eine derartige Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge.
Spezieller betrifft die Erfindung eine Vorgehensweise zur Verringerung
der Anzahl an Bauteilen, wodurch die Kosten und die Abmessungen
verringert werden.
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Bei
einer Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge, beispielsweise bei einem Scheinwerfer für Fahrzeuge,
ist es erforderlich, eine Abstrahlrichtung seitlich und in Vertikalrichtung
einzustellen. Dies wird dazu benötigt,
exakt einen Abschnitt in Vorwärtsrichtung
eines Fahrtweges eines eigenen Fahrzeugs zu beleuchten, um die Sicherheit
beim Fahren aufrechtzuerhalten, und das Aussenden von Licht zu verhindern,
das zu Blendlicht für
einen Fahrer eines in einer entgegengesetzten Fahrspur fahrenden
Fahrzeugs oder für
einen Fußgänger wird.
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Bei
einer Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge, wie sie beispielsweise in jedem der Patentdokumente 1
und 2 beschrieben wird, ist eine seitlich und in Vertikalrichtung
verkippbare Stütze
in einem Leuchtengehäuse
angeordnet, das durch einen Leuchtenkörper und eine lichtdurchlässige Abdeckung
gebildet wird, und wird zum Haltern einer Leuchteneinheit zum Abstrahlen
von Beleuchtungslicht veranlasst. Die Stütze wird seitlich und in Vertikalrichtung
verkippt, wodurch die Leuchteneinheit verkippt wird, und die Abstrahlrichtung
eingestellt wird.
- [Patentdokument 1] Veröffentlichung JP-A-2004-227933
- [Patentdokument 2] Veröffentlichung JP-A-2005-119463
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Bei
der herkömmlichen
Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge ist die Stütze
auf dem Leuchtenkörper
an drei Punkten gehaltert. Daher besteht in der Hinsicht ein Problem,
dass der Zusammenbau schwierig durchzuführen ist, und die Produktivität schlecht
ist.
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Bei
einer oder mehreren Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung wird eine Ausrichtungsvorrichtung für Fahrzeuge
zur Verfügung
gestellt, sowie eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge, welche eine Leuchteneinheit
an einem Punkt haltern kann.
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Eine
oder mehrere Ausführungsformen
der Erfindung stellen eine Ausrichtungsvorrichtung für Fahrzeuge
zur Verfügung,
um seitlich und in Vertikalrichtung eine Leuchteneinheit zu verkippen,
die kippbar in Vertikalrichtung und in Seitenrichtung auf einem
Drehzapfen in einem Leuchtengehäuse
gehaltert ist, das durch einen Leuchtenkörper gebildet wird, der einen
konkaven Abschnitt aufweist, der annähernd in Vorwärtsrichtung
offen ist, und eine lichtdurchlässige
Abdeckung zum Abdecken einer vorderen Öffnung des Leuchtenkörpers, wobei
ein Behälter vorgesehen
ist, ein Gleitstück,
das in Längsrichtung entlang
einer Vertikalausrichtungswelle bewegbar ist, die auf dem Behälter gehaltert
ist, eine Ausgangswelle, die drehbar auf dem Gleitstück gehaltert
ist, und mit der Leuchteneinheit gekuppelt ist, und eine Seitenausrichtungswelle,
die auf dem Gleitstück
annähernd
parallel zur Vertikalausrichtungswelle gehaltert ist, mit der Ausgangswelle
gekuppelt ist, und dazu dient, die Ausgangswelle zu drehen, wobei
die Vertikalausrichtungswelle so gedreht wird, dass das Gleitstück in Längsrichtung
bewegt wird.
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Weiterhin
stellen eine oder mehrere Ausführungsformen
der Erfindung eine Ausrichtungsvorrichtung für eine Beleuchtungsvorrichtung
für Fahrzeuge zur
Verfügung,
bei welcher die Beleuchtungsvorrichtung entweder ein oberes Ende
oder ein unteres Ende einer Leuchteneinheit haltert, wobei die Leuchteneinheit
eine Lichtquelle aufweist, und dazu dient, Licht von der Lichtquelle
nach vorn abzustrahlen, wobei die Leuchteneinheit in dem Leuchtengehäuse angeordnet
ist, und das andere Teil, also das untere Ende bzw. das obere Ende
der Leuchteneinheit, mit der Ausgangswelle gekuppelt ist.
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Bei
einer oder mehreren Ausführungsformen der
Erfindung wird daher ermöglicht,
eine Leuchteneinheit ohne eine Stütze zu haltern, sodass die
Anzahl an Bauteilen verringert ist, und die erforderlichen Mannstunden
für den
Zusammenbau verringert werden.
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Eine
oder mehrere Ausführungsformen
der Erfindung stellen eine Ausrichtungsvorrichtung einer Beleuchtungsvorrichtung
für Fahrzeuge
zur Verfügung,
zum Verkippen in Seitenrichtung und in Vertikalrichtung einer Leuchteneinheit,
die kippbar in Vertikalrichtung und Seitenrichtung auf einem Drehzapfen
in einem Leuchtengehäuse
gehaltert ist, das durch einen Leuchtenkörper gebildet wird, der einen konkaven
Abschnitt aufweist, der annähernd
in Vorwärtsrichtung
offen ist, und eine lichtdurchlässige
Abdeckung zum Abdecken einer vorderen Öffnung des Leuchtenkörpers, wobei
ein Behälter
vorgesehen ist, ein Gleitstück,
das bewegbar in Längsrichtung
entlang einer Vertikalausrichtungswelle vorgesehen ist, die auf
dem Behälter
gehaltert ist, eine Ausgangswelle, die drehbar auf dem Gleitstück gehaltert
ist, und mit der Leuchteneinheit gekuppelt ist, und eine Seitenausrichtungswelle,
die auf dem Gleitstück
annähernd
parallel zur Vertikalausrichtungswelle gehaltert ist, mit der Ausgangswelle
gekuppelt ist, und dazu dient, die Ausgangswelle zu drehen, wobei
die Vertikalausrichtungswelle so gedreht wird, dass das Gleitstück in Längsrichtung
bewegt wird.
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Bei
der Ausrichtungsvorrichtung für
eine Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge gemäß einer oder
mehreren Ausführungsformen
der Erfindung wird daher die Halterung so durchgeführt, dass
eine vertikale und seitliche Verkippung auf einem Drehzapfen erfolgt.
Daher wird die Anzahl an Bauteilen verringert, und werden auch die
erforderlichen Mannstunden für
den Zusammenbau verringert. Daher wird ermöglicht, die Kosten beträchtlich
zu verringern.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung
ist die Ausgangswelle an einem Ort zwischen der Vertikalausrichtungswelle
und der Seitenausrichtungswelle vorgesehen. Daher können die
Abmessungen verringert werden, und kann ein stabiler Betrieb mit
einem hervorragenden Gewichtsgleichgewicht durchgeführt werden.
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Gemäß einem
dritten Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung
ist ein Seitenausrichtungs-Einstellteil
so vorgesehen, dass es in Längsrichtung
entlang der Seitenausrichtungswelle entsprechend der Drehung der
Seitenausrichtungswelle bewegt wird, und ein Spitzenabschnitt eines
Armteils, das von der Ausgangswelle ausgeht, im Eingriff mit dem
Seitenausrichtungs-Einstellteil im drehbaren Zustand steht, und
die Bewegung in der Längsrichtung
des Seitenausrichtungs-Einstellteils durch eine Drehbewegung der
Ausgangswelle über das
Armteil hervorgerufen wird. Daher wird die Seitenausrichtungswelle
nicht in Längsrichtung
bewegt, sondern kann die Ausgangswelle durch die Drehbetätigung gedreht
werden. Daher ist kein Raum zum Bewegen der Seitenausrichtungswelle
in Längsrichtung
erforderlich, sodass die Abmessungen verringert werden können.
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Gemäß einem
vierten Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung
ist ein Rädervorgelege,
das mit einem Schneckenantrieb zusammengepasst werden soll, der
auf der Seitenausrichtungswelle vorgesehen ist, vereinigt mit der Ausgangswelle
vorgesehen, und wird die Ausgangswelle durch die Drehung der Seitenausrichtungswelle gedreht.
Daher wird ermöglicht,
die Anzahl an Bauteilen zu verringern, und eine Abweichung auszugleichen,
die durch die Drehung der Ausgangswelle hervorgerufen wird.
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Eine
oder mehrere Ausführungsformen
der Erfindung stellen eine Ausrichtungsvorrichtung für eine Beleuchtungsvorrichtung
für Fahrzeuge
zur Verfügung,
bei welcher die Beleuchtungsvorrichtung entweder ein oberes Ende
oder ein unteres Ende einer Leuchteneinheit haltert, wobei die Leuchteneinheit eine
Lichtquelle aufweist, und dazu dient, Licht von der Lichtquelle
in Vorwärtsrichtung
abzustrahlen, wobei die Leuchteneinheit in dem Leuchtengehäuse angeordnet
ist, und das entsprechende andere Teil, also das untere Ende bzw.
das obere Ende der Leuchteneinheit, mit der Ausgangswelle gekuppelt ist.
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Bei
der Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge gemäß einer
oder mehreren Ausführungsformen
der Erfindung wird daher ermöglicht,
eine Verringerung der Kosten und der Abmessungen infolge einer Abnahme
der Anzahl an Bauteilen zu erzielen, und darüber hinaus eine Ausrichtung
in Vertikalrichtung und in Seitenrichtungen in derselben Richtung und
an demselben Ort durchzuführen.
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Andere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
und den beigefügten
Patentansprüchen
deutlicher. Die beste Art und Weise zur Ausführung einer Ausrichtungsvorrichtung
einer Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge und der Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß der Erfindung
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen
werden Ausführungsformen
der Erfindung bei einem Scheinwerfer für Fahrzeuge und einer Ausrichtungsvorrichtung
für den
Scheinwerfer für
Fahrzeuge eingesetzt. Es zeigt:
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1 eine
schematische Längsschnittansicht,
die eine Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die bei einem Scheinwerfer für Fahrzeuge
eingesetzt wird, und bei einer Ausrichtungsvorrichtung für den Scheinwerfer für Fahrzeuge,
wobei der Scheinwerfer für
Fahrzeuge dargestellt ist,
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2 eine
Ansicht, die ein Teil einer rückwärtigen Oberfläche der
Scheinwerfer für
Fahrzeuge zeigt,
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3 eine
Ansicht von unten, die ein Stellglied zusammen mit den 4 und 5 zeigt,
wobei ein Teil weggeschnitten ist,
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4 eine
Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in 3,
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5 eine
Ansicht von hinten,
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6 eine
schematische Längsschnittansicht,
die eine Variante des Scheinwerfers für Fahrzeuge zeigt, zusammen
mit 7, die ein Hauptteil erläutert,
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7 eine
Ansicht von vorn, welche das Hauptteil zeigt, und
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8 eine
Ansicht von unten, die eine Variante des Stellgliedes zeigt, wobei
ein Teil weggeschnitten ist.
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Ein
Scheinwerfer 10 für
Fahrzeuge weist einen solchen Aufbau auf, dass eine Leuchteneinheit 20 in
einem Leuchtengehäuse 13 angeordnet
ist, das durch Abdecken einer vorderen Öffnung eines Leuchtenkörpers 11,
der einen konkaven Abschnitt aufweist, der sich zu einer vorderen
Oberfläche
hin öffnet,
mit einer lichtdurchlässigen
Abdeckung 12 gebildet wird.
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Der
Leuchtenkörper 11 ist
mit einem oberen Anbringungsteil 14 und einen unteren Anbringungsteil 15 annähernd vertikal
gegenüberliegend
vorgesehen, ein Stellglied 30, das als eine Ausrichtungsvorrichtung
einer Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge dienen soll, ist in dem oberen Anbringungsteil 14 befestigt,
ein Kugelaufnahmeteil 16 ist an dem unteren Anbringungsteil 15 befestigt,
und ein kugelförmig-konkaver
Abschnitt 16a, der zu einer oberen Oberfläche hin
offen ist, ist auf dem Kugelaufnahmeteil 16 vorgesehen.
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Die
Leuchteneinheit 20 weist eine wohl bekannte Konstruktion
auf, und ist so ausgebildet, dass sie nach vorn Licht in einem vorbestimmten
Lichtverteilungsmuster abstrahlt. Eine Kugel 21 steht gegenüber einer
unteren Oberfläche
der Leuchteneinheit 20 vor, und ist in den kugelförmig-konkaven
Abschnitt 16a des Kugelaufnahmeteils 16 eingepasst,
und ein Drehzapfenabschnitt, welcher die Form eines Kugelgelenks
aufweist, wird durch die Kugel 21 und das Kugelaufnahmeteil 16 gebildet.
Daher kann die Leuchteneinheit 20 seitlich und in Vertikalrichtung durch
eine Drehung der Kugel 21 in dem kugelförmig-konkaven Abschnitt 16a des
Kugelaufnahmeteils 16 verkippt werden. Ein Verbindungsteil 22 steht
gegenüber
einer oberen Oberfläche
der Leuchteneinheit 20 vor, und ein konkaver Kupplungsabschnitt 22a,
der zu einer oberen Oberfläche
hin offen ist, ist auf dem Verbindungsteil 22 vorgesehen.
Eine Ausgangswelle 31 des Stellgliedes 30 ist
in den konkaven Kupplungsabschnitt 22a hineingedrückt. Die Ausgangswelle 31 des
Stellgliedes 30 kann sich in Bezug auf einen Behälter 32 drehen,
und ist in Längsrichtung
bewegbar. Wenn die Ausgangswelle 31 gedreht wird, nimmt
das Verbindungsteil 22, mit welchem die Ausgangswelle 31 gekuppelt
ist, die Drehkraft der Ausgangswelle 31 auf, sodass die Leuchteneinheit 20,
in welcher das Verbindungsteil 22 vorgesehen ist, in Seitenrichtung
gedreht wird. Wenn die Ausgangswelle 31 in Längsrichtung
bewegt wird, wird darüber
hinaus das Verbindungsteil 22 in Längsrichtung in einem Zustand
bewegt, in welchem die Kugel 21 in Längsrichtung festgehalten ist. Daher
wird die Leuchteneinheit 20 in Vertikalrichtung verkippt.
Auf diese Weise wird die Leuchteneinheit 20 in Seitenrichtung
und in Vertikalrichtung verkippt.
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Als
nächstes
werden unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 Einzelheiten
des Stellgliedes 30 beschrieben.
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Eine
Vertikalausrichtungswelle 33 ist drehbar in verlängertem
Zustand in Längsrichtung
an einem Ort nahe an einer der Seiten in Seitenrichtung in dem Behälter 32 des
Stellgliedes 30 gehaltert. Die Vertikalausrichtungswelle 33 weist
eine Schraubenstange 33a auf, die auf ihrer Außenumfangsoberfläche ausgebildet
ist, und es ist ein zu einem hinteren Ende hin offenes Kupplungsloch 33b an
einem Abschnitt nahe an einem rückwärtigen Ende
eines zentralen Teils vorgesehen. Das Kupplungsloch 33d ist
so ausgebildet, dass es einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist,
beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt.
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Ein
Gleitstück 34 ist
auf der Vertikalausrichtungswelle 33 so gehaltert, dass
es sich in Längsrichtung
bewegen kann. Das Gleitstück 34 ist
mit einem Schraubenloch 34a versehen, das in Längsrichtung verläuft, und
ein Abschnitt, auf welchem die Schraubenstange 33a der
Vertikalausrichtungswelle 33 vorgesehen ist, ist in das
Schraubenloch 34a eingeschraubt. Wenn die Vertikalausrichtungswelle 33 gedreht
wird, stellt daher die Schraubenstange 33a eine Schraubennut
des Schraubenlochs 34a des Gleitstücks 34 vor. Daher
wird das Gleitstück 34 nach
vorn oder hinten bewegt, abhängig
von der Drehrichtung der Vertikalausrichtungswelle 33.
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Halterungsarme 34c und 34d stehen
sowohl vom vorderen als auch hinteren Ende eines Seitenabschnitts 34b des
Gleitstücks 34 vor,
auf welchem das Schraubenloch 34a vorgesehen ist, zu dem
anderen Seitenabschnitt hin. Eine Seitenausrichtungswelle 35 ist
drehbar zwischen Spitzenabschnitten der Halterungsarme 34c und 34d gehaltert,
also zwischen Enden an der entgegengesetzten Seite zum Seitenabschnitt 34b.
Bei der Seitenausrichtungswelle 35 sind ein Schraubenwellenabschnitt 35a,
der zwischen den beiden Halterungsarmen 34c und 34d angeordnet
ist, und ein Kupplungsabschnitt 35b, der von dem Halterungsarm 34d an
der Rückseite
nach hinten vorsteht, einstückig
oder vereinigt miteinander ausgebildet. Eine Schraubenstange ist
auf einer Außenumfangsoberfläche des
Schraubenwellenabschnitts 35a vorgesehen, und ein Kupplungsloch 35c,
das zu einem rückwärtigen Ende
hin offen ist, ist auf dem Kupplungsabschnitt 35b vorhanden.
Das Kupplungsloch 35c weist einen nicht-kreisförmigen Querschnitt
auf, beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt.
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Ein
Seitenausrichtungs-Einstellteil 36, das in Längsrichtung
durch die Drehung der Seitenausrichtungswelle 35 bewegt
werden soll, ist zwischen den Spitzenabschnitten der Halterungsarme 34c und 34d vorgesehen.
Das Seitenausrichtungs-Einstellteil 36 weist ein Schraubenloch 36a,
das in Längsrichtung verläuft, und
der Schraubenwellenabschnitt 35a der Seitenausrichtungswelle 35 ist
in das Schraubenloch 36a eingeschraubt. Wenn die Seitenausrichtungswelle 35 gedreht
wird, wird daher das Schraubenloch 36a des Seitenausrichtungs-Einstellteils 36 nach vorn
oder hinten durch den Schraubenwellenabschnitt 35a verstellt.
Daher wird das Seitenausrichtungs-Einstellteil 36 nach
vorn oder hinten entlang dem Schraubenwellenabschnitt 35a der
Seitenausrichtungswelle 35 bewegt. Das Seitenausrichtungs-Einstellteil 36 ist
mit einem Kupplungsloch 36b versehen, das sich in Richtung
orthogonal zur Richtung einer Anordnung der beiden Ausrichtungswellen 33 und 35 und
der Längsrichtung
erstreckt.
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Ein
Ausgangsteil 37 ist auf dem Gleitstück 34 gehaltert. Bei
dem Ausgangsteil 37 sind die Ausgangswelle 31,
die annähernd
zylinderförmig
ist, und ein Armteil 37b, das in Richtung orthogonal zur
Axialrichtung der Ausgangswelle 31 von einer Außenumfangsoberfläche der
Ausgangswelle 31 vorsteht, einstückig oder vereinigt miteinander
ausgebildet. Ein Eingriffstift 37c, der in dieselbe Richtung
vorsteht wie die Axialrichtung der Ausgangswelle 31, ist
auf einem Spitzenabschnitt des Armteils 37b vorgesehen.
Die Ausgangswelle 31 ist drehbar auf einer Halterungswelle 34e gehaltert,
die gegenüber
dem Gleitstück 34 vorsteht,
und weiterhin ist der Eingriffstift 37c in das Kupplungsloch 36b des
Seitenausrichtungs-Einstellteils 36 so eingepasst, dass
er sich drehen kann.
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Ein
Einführungsloch 32a,
das in Längsrichtung
lang ausgebildet ist, ist auf einer unteren Oberfläche des
Behälters 32 vorgesehen,
und die Ausgangswelle 31 wird durch das Einführungsloch 32a des
Behälters 32 eingeführt, und
steht nach unten vor. Das Stellglied 30 wird an dem oberen
Anbringungsteil 14 des Leuchtenkörpers 11 angebracht, und
die Ausgangswelle 31 des Stellglieds 30 wird in den
konkaven Kupplungsabschnitt 22a gedrückt, der auf dem Verbindungsteil 22 der
Leuchteneinheit 20 vorgesehen ist.
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Flexible
Drähte 33c und 35d sind
mit der Vertikalausrichtungswelle 33 bzw. der Seitenausrichtungswelle 35 gekuppelt.
Die Vertikalausrichtungswelle 33 und die Seitenausrichtungswelle 35 werden getrennt
durch die flexiblen Drähte 33c und 35d gedreht.
Ein Abschnitt an der Spitze des flexiblen Drahts 33c weist
einen annähernd
rechteckigen Querschnitt auf, und ein Abschnitt an der Spitze des Rechtecks
ist in das Kupplungsloch 33b der Vertikalausrichtungswelle 33 eingepasst.
Wenn der flexible Draht 33c durch einen außen erfolgenden
Vorgang gedreht wird, wird die Vertikalausrichtungswelle 33 gedreht,
sodass das Gleitstück 34 in
Längsrichtung bewegt
wird. Daher wird das Ausgangsteil 37, das auf dem Gleitstück 34 gehaltert
ist, in der Längsrichtung
bewegt. Wenn das Ausgangsteil 37 in Längsrichtung bewegt wird, wird
das in die Ausgangswelle 31 eingepasste Verbindungsteil 22 in
Längsrichtung bewegt.
Daher wird die Leuchteneinheit 20 in Vertikalrichtung verkippt,
durch Einstellung der Kugel 21 auf dem unteren Ende als
Drehzapfenabschnitt, und wird die Abstrahlrichtung in Vertikalrichtung
geändert.
Weiterhin weist ein Abschnitt an der Spitze des flexiblen Drahts 35d einen
annähernd
rechteckigen Querschnitt auf, und ist ein Abschnitt an der Spitze des
Rechtecks in das Kupplungsloch 35c der Seitenausrichtungswelle 35 gleitbeweglich
in Längsrichtung eingepasst.
Wenn der flexible Draht 35d durch einen außen erfolgenden
Vorgang gedreht wird, wird die Seitenausrichtungswelle 35 gedreht.
Wenn die Seitenausrichtungswelle 35 gedreht wird, wird
das Seitenausrichtungs-Einstellteil 36 durch den Schraubenwellenabschnitt 35a verstellt
und in Längsrichtung bewegt.
Daher wird der Eingriffstift 37c des Ausgangsteils 37,
der in das Kupplungsloch 36b des Seitenausrichtungs-Einstellteils 36 eingepasst
ist, annähernd
in Längsrichtung bewegt.
Wenn der Eingriffstift 37c in Längsrichtung bewegt wird, wird
die Position in Längsrichtung
der Ausgangswelle 31 nicht geändert. Daher wird die Ausgangswelle 31 entsprechend
der Bewegung des Eingriffstiftes 37c gedreht. Wenn die Ausgangswelle 31 gedreht
wird, wirkt auf die Leuchteneinheit 20 eine Drehkraft über das
Verbindungsteil 22 ein, in welches die Ausgangswelle 31 eingepasst ist.
Daher wird die Leuchteneinheit 20 seitlich verkippt, durch
Einstellung der Kugel 21 auf dem unteren Ende als Drehzapfen,
sodass die Abstrahlrichtung in Seitenrichtung geändert wird.
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Bei
der Drehung der Ausgangswelle 31 wird der Eingriffstift 37c so
bewegt, dass er einen Kreisbogen beschreibt. Genauer gesagt, wird
der Eingriffstift 37c in Richtung orthogonal zur Richtung
der Bewegung des Seitenausrichtungs-Einstellteils 36 vorgespannt.
Daher ist es vorzuziehen, dass das Kupplungsloch 36b des
Seitenausrichtungs-Einstellteils 36, mit welchem der Eingriffstift 37c im
Eingriff steht, ein Schlitz ist, der geringfügig lang in Richtung einer Anordnung
aus der Ausgangswelle 31 und dem Seitenausrichtungs-Einstellteil 36 ist.
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Ausrichtungs-Betätigungsabschnitte 17 und 18 sind
in einem oberen Teil einer rückwärtigen Oberfläche des
Leuchtenkörpers 11 vorgesehen.
Die flexiblen Wellen 33c und 35d werden mit Hilfe
der Ausrichtungs-Betätigungsabschnitte 17 und 18 gedreht. Da
die beiden Ausrichtungs-Betätigungsabschnitte 17 und 18 denselben
Aufbau aufweisen, wird einer von ihnen beschrieben, und wird die
Beschreibung des anderen weggelassen, durch Angabe jener Bezugszeichen,
welche identische Abschnitte bezeichnen, in Klammern bei der Beschreibung
des einen Abschnitts.
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Wie
aus den 2 und 1 hervorgeht, weist
der Ausrichtungs-Betätigungsabschnitt 17 (18) ein
Ausrichtungszahnrad 17a (18a) auf, das drehbar auf
einer Wand an der rückwärtigen Oberfläche 11a des
Leuchtenkörpers 11 gehaltert
ist. Das Ausrichtungszahnrad 17a ist so ausgebildet, dass
vereinigt ein Wellenabschnitt 17b, der auf der Wand 11a an der
rückwärtigen Oberfläche gehaltert
ist, ein Zahnkranzabschnitt 17c (18c), der hinter
dem Wellenabschnitt 17b vorgesehen ist, und ein Kopfabschnitt 17d (18d)
hinter dem Zahnkranzabschnitt 17c (18c) vorgesehen
sind. Der Kopfabschnitt 17d (18d) weist eine sechseckige
Außenform
auf, und kann beispielsweise mit Hilfe eines Innensechskant-Schraubendrehers
gedreht werden. Weiterhin ist ein Kreuzschlitz 17e (18e)
auf einer rückwärtigen Oberfläche des
Kopfabschnitts 17d (18d) vorgesehen, und kann ebenfalls
gedreht werden, mit Hilfe eines Kreuzschlitzschraubendrehers. Ein
Führungsweg 17g (18g)
wird durch zwei Führungswände 17f und 17f (18f und 18f)
an einem Ort gebildet, der unmittelbar oberhalb eines Abschnitts
einer rückwärtigen Oberfläche der
Wand 11a an der rückwärtigen Oberfläche des
Leuchtenkörpers 11 angeordnet
ist, in welcher das Ausrichtungszahnrad 17a (18a)
gehaltert ist. Wenn ein Abschnitt 19a an der Spitze eines
Kreuzschlitzschraubendrehers 19 in den Führungsweg 17g (18g)
von oben aus eingeführt
wird, wird der Abschnitt 19a an der Spitze mit dem Zahnkranzabschnitt 17c (18c)
zusammengepasst. Ein hinteres Ende des flexiblen Drahts 33c ist
in den Wellenabschnitt 17b des Ausrichtungszahnrades 17a eingepasst
und dort befestigt, und weiterhin ist ein hinteres Ende des flexiblen
Drahts 35d in einen Wellenabschnitt (nicht gezeigt) des
Zahnkranzabschnitts 18a eingepasst und dort befestigt.
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Wenn
der Zahnkranzabschnitt 17c in den Ausrichtungsbetätigungsabschnitt 17 beispielsweise mit
Hilfe des Abschnitts 19a an der Spitze des Kreuzschlitzschraubendrehers 19 gedreht
wird, wird daher der flexible Draht 33c gedreht, und wird
die Vertikalausrichtungswelle 33 durch den flexiblen Draht 33c gedreht,
sodass die Leuchteneinheit 20 in Vertikalrichtung verkippt
wird. Weiterhin wird, wenn der Zahnkranzabschnitt 18c in
dem Ausrichtungsbetätigungsabschnitt 18 gedreht
wird, beispielsweise mit Hilfe des Abschnitts 19a an der
Spitze des Kreuzschlitzschraubendrehers 19, der flexible
Draht 35d gedreht, und die Seitenausrichtungswelle 35 durch den
flexiblen Draht 35d gedreht, sodass die Leuchteneinheit 20 in
Seitenrichtung verkippt wird.
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Die 6 und 7 zeigen
eine Variante der Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge.
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Ein
Scheinwerfer 10A für
Fahrzeuge gemäß der Variante
unterscheidet sich von dem Scheinwerfer 10 für Fahrzeuge
in der Hinsicht, dass ein unteres Ende einer Leuchteneinheit 20 beim
Fahren in Längsrichtung
bewegt wird, und daher die Abstrahlrichtung in Vertikalrichtung
geändert
werden kann, und ist im Übrigen
ebenso ausgebildet wie der Scheinwerfer 10 für Fahrzeuge.
Daher wird nur der Unterschied im Einzelnen erläutert.
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Ein
Kugelaufnahmeteil 16A ist auf einer oberen Oberfläche eines
unteren Anbringungsteils 15 vorgesehen, das in einem Leuchtenkörper 11 angeordnet
ist, bewegbar in Längsrichtung.
Im Einzelnen stehen, wie in 7 gezeigt,
Schienen 15a und 15a, die in Längsrichtung verlaufen, gegenüber der
oberen Oberfläche
des unteren Anbringungsteils 15 parallel zueinander vor,
und sind Gleitnuten 15b und 15b auf Oberflächen der
Schienen 15a und 15a vorgesehen, die sich gegenüberliegen.
Das Kugelaufnahmeteil 16A ist mit Eingriffsflügelteilen 16Ab und 16Ab versehen,
die seitlich vorstehen, und die Eingriffsflügelteile 16Ab und 16Ab stehen
im Gleiteingriff mit den Gleitnuten 15b und 15b der
Schienen 15a und 15a. Daher ist das Kugelaufnahmeteil 16A auf
dem unteren Anbringungsteil 15 bewegbar in Längsrichtung
gehaltert. Weiterhin weist das Kugelaufnahmeteil 16A einen
Kupplungsabschnitt 16Ac auf, der gegenüber einer hinteren Oberfläche vorsteht,
und ist ein kugelförmig-konkaver
Abschnitt 16Ad, der zur hinteren Oberfläche hin offen ist, auf dem
Kupplungsabschnitt 16Ac vorgesehen. Eine Kugel 21 der Leuchteneinheit 20 ist
drehbar in einen kugelförmig-konkaven
Abschnitt 16Aa eingepasst, der zu einer oberen Oberfläche des
Kugelaufnahmeteils 16A hin offen ist. Daher ist ein unteres
Ende der Leuchteneinheit 20 auf dem unteren Anbringungsteil 15 des Leuchtenkörpers 11 bewegbar
in Längsrichtung
gehaltert.
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Das
Kugelaufnahmeteil 16A wird in Längsrichtung mit Hilfe eines
Niveauregulierungs-Stellgliedes 40 bewegt. Das Niveauregulierungs-Stellglied 40 weist
eine Betätigungswelle 41 auf,
die in Längsrichtung
beispielsweise durch eine Fernsteuerung bewegt werden soll, durch
Betätigung
von Hand, durchgeführt
am Fahrersitz, oder durch eine automatische Betätigung, die durchgeführt wird,
wenn eine Verkippung einer Fahrzeugkarosserie durch einen Sensor zur
Erfassung der Höhe
einer Achse an vorderen und hinteren Teilen festgestellt wird, und
es ist eine Kugel 42 an einem Vorderende der Betätigungswelle 41 vorgesehen.
Das Niveauregulierungs-Stellglied 40 ist an
einem Halterungsabschnitt 15c befestigt, der von einem
hinteren Ende des unteren Anbringungsteils 15 aus nach
oben geht, und die Kugel 42 an dem Vorderende der Betätigungswelle 41 ist
in den kugelförmig-konkaven
Abschnitt 16Ad des Kugelaufnahmeteils 16A drehbar
eingepasst. Wenn das Niveauregulierungs-Stellglied 40 so
angetrieben wird, dass die Betätigungswelle 41 in
Längsrichtung
bewegt wird, wird daher das Kugelaufnahmeteil 16A in Längsrichtung
bewegt. Daher wird die Leuchteneinheit 20 in Vertikalrichtung
dadurch verkippt, dass als Drehzapfen ein Verbindungsteil 22 eingestellt
ist, das mit dem Ausgangsabschnitts eines Stellgliedes 30 gekuppelt ist.
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8 zeigt
eine Variante des Stellgliedes.
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Ein
Stellglied 30A gemäß dieser
Variante weist eine unterschiedliche Art und Weise der Verbindung
zwischen einer Seitenausrichtungswelle und einer Ausgangswelle auf,
und ist im Übrigen
ebenso ausgebildet wie das Stellglied 30. Daher wird der
unterschiedliche Abschnitt im Einzelnen erläutert, und weisen die anderen
Abschnitte die gleichen Bezugszeichen auf wie bei dem Stellglied 30,
und werden nicht erneut beschrieben.
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Bei
dem Stellglied 30A ist ein Seitenausrichtungs-Einstellteil nicht
zwischen einer Seitenausrichtungswelle 35A und einem Ausgangsteil 37A vorhanden.
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Das
Ausgangsteil 37A ist so ausgebildet, dass vereinigt eine
Ausgangswelle 31A und ein Armteil 37Ab vorgesehen
sind, das gegenüber
einem Außenumfangsabschnitt
der Ausgangswelle 31A vorsteht, und eine Endoberfläche des
Armteils 37Ab, die von der Ausgangswelle 31A entfernt
ist, in Form eines Kreisbogens um ein Wellenzentrum der Ausgangswelle 31A ausgebildet
ist, und eine Kegelradverzahnung auf der Endoberfläche ausgebildet
ist, welche die Form eines Kreisbogens aufweist, und als ein Rädervorgelege 37Ac eingestellt
ist. Ein Verzahnung ist auf einer Außenumfangsoberfläche annähernd der
Hälfte
einer Seite an der Spitze eines Abschnitts 35Aa in der
Seitenausrichtungswelle 35A vorgesehen, angeordnet zwischen
Halterungsarmen 34c und 34d eines Gleitstücks 34,
und ist als ein Schneckenantrieb 35Ae ausgebildet. Der
Schneckenantrieb 35Ae ist mit dem Rädervorgelege 37Ac des
Ausgangsteils 37A zusammengepasst. Wenn die Seitenausrichtungswelle 35A mit
Hilfe eines flexiblen Drahts 35d gedreht wird, wird daher
das Rädervorgelege 37Ac des
Ausgangsteils 37A durch den Schneckenantrieb 35Ae gedreht.
Daher wird die Ausgangswelle 31A gedreht.
-
Die
Ausgangswelle 31A ist so ausgebildet, dass vereinigt ein
erster Eingriffsabschnitt 31Aa, der in Längsrichtung
verläuft,
und zweite Eingriffsabschnitte 31Ab und 31Ab ausgebildet
sind, die gegenüber
beiden Seitenoberflächen
des ersten Eingriffsabschnitts 31Aa vorstehen. Daher weist
ein konkaver Kupplungsabschnitt eines Verbindungsteils, in welchen
die Ausgangswelle 31A eingepasst ist, ebenfalls einen konkaven
Eingriffsabschnitt auf, mit welchem der erste Eingriffsabschnitt 31Aa und
die zweiten Eingriffsabschnitte 31Ab und 31Ab getrennt im
Eingriff stehen.
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Zwar
erfolgte die Beschreibung im Zusammenhang mit beispielhaften Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, jedoch wissen Fachleute auf diesem Gebiet,
dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen in diesem Zusammenhang vorgenommen werden können, ohne
von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollen die beigefügten Patentansprüche alle
derartigen Änderungen
und Modifikationen umfassen, die innerhalb des wahren Wesens und
Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
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- 10
- Scheinwerfer
für Fahrzeuge
(Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge),
- 11
- Leuchtenkörper,
- 12
- lichtdurchlässige Abdeckung,
- 13
- Leuchtengehäuse,
- 20
- Leuchteneinheit,
- 30
- Stellglied
(Ausrichtungsvorrichtung einer Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge),
- 31
- Ausgangswelle,
- 32
- Behälter,
- 33
- Vertikalausrichtungswelle,
- 34
- Gleitstück,
- 35
- Seitenausrichtungswelle,
- 36
- Seitenausrichtungs-Einstellteil,
- 37b
- Armteil,
- 10A
- Scheinwerfer
für Fahrzeuge
(Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge),
- 35A
- Stellglied
(Ausrichtungsvorrichtung für
Beleuchtungsvorrichtungen für
Fahrzeuge),
- 31A
- Ausgangswelle,
- 32
- Behälter,
- 33
- Vertikalausrichtungswelle,
- 34
- Gleitstück,
- 35A
- Seitenausrichtungswelle,
- 35Ae
- Schneckenantrieb,
- 37Ab
- Armteil,
- 37Ac
- Rädervorgelege.