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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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a) Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugscheinwerfereinheit
mit einem Einsteller der optischen Achse gemäß dem Vorspruch des Anspruchs 1.
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b) Beschreibung des Standes der Technik
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Zum
Einstellen der optischen Achse der Scheinwerfer von Fahrzeugen sind
bislang eine Anzahl von Vorrichtungen vorgeschlagen worden. Im Allgemeinen
wird für
Scheinwerfer, die eine Fahrzeugscheinwerfereinheit, die geneigt
werden kann, aufweisen, ein Einsteller der optischen Achse verwendet,
durch den die Fahrzeugscheinwerfereinheit vertikal und horizontal
in Bezug auf den Fahrzeugkarosserierahmen geneigt werden kann. Die
Scheinwerfer dieser Ausführung
umfassen einen Tragmechanismus zum Halten der Fahrzeugscheinwerfereinheit
dergestalt, dass sie horizontal und vertikal in Bezug auf den Fahrzeugkarosserierahmen
geneigt werden kann, sowie einen Antriebsmechanismus, der zwei Einstellschrauben
aufweist, die das Scheinwerfergehäuse horizontal beziehungsweise
vertikal in Bezug auf den Fahrzeugkarosserierahmen, das Getriebemechanismen,
die die jeweiligen Schrauben drehen, etc. neigt. Um die optische
Achse einer Zusatzleuchteinheit, wie zum Beispiel eines Nebelscheinwerfers,
einzustellen, nimmt der Einsteller der optischen Achse einen Mechanismus
an, der die Fahrzeugscheinwerfereinheit lediglich vertikal in Bezug
auf den Fahrzeugkarosserierahmen neigt. Die Elemente, die den Antriebsmechanismus
bilden, sind in einem Gehäuse
untergebracht, das an dem Fahrzeugkarosserierahmen befestigt ist,
und ein Einsetzloch oder Führungsloch,
durch das ein Drehwerkzeug, wie zum Beispiel ein Schraubendreher,
eingeführt
werden kann, um ein Getrieberad anzutreiben, das die Einstellschraube
axial bewegt, ist in dem Gehäuse
ausgebildet, das heißt
in dem Fahrzeugkarosserierahmen. Daher muss der Einbau des Gehäuses, das
ein solches Loch aufweist, in den Fahrzeugkarosserierahmen unter
Berücksichtigung
der strukturellen Form des Fahr zeugkarosserierahmens ausgelegt werden.
Da der Einbauort des Einstellers der optischen Achse somit von der
strukturellen Form des Fahrzeugkarosserierahmens abhängig ist,
kann das Einsetzloch nicht an einer geeigneten Stelle positioniert
werden, wo das Drehwerkzeug mühelos
verwendet werden kann, um ein Getrieberad anzutreiben. In diesem
Fall kann der Einsteller der optischen Achse nicht mühelos eingebaut
werden, und somit kann die optische Achse des Scheinwerfers nicht
mühelos
eingestellt werden. Der Antriebsmechanismus umfasst Elemente, die
unabhängig
von denen sind, die in dem Scheinwerfergehäuse enthalten sind. Daher besteht
die Leuchteneinheit aus relativ vielen Teilen, einschließlich eines
Getriebemechanismus, der komplizierte Teile umfasst, wie zum Beispiel
ein Schneckenradgetriebe u. s. w. Der Einbau der Leuchteneinheit
in den Fahrzeugkarosserierahmen muss in zahlreichen Schritten durchgeführt werden
und ist somit umständlich
und aufwändig.
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Eine
Fahrzeugscheinwerfereinheit mit einem Einsteller der optischen Achse
gemäß dem Vorspruch
des Anspruchs 1 ist aus
GB 2,285,501 bekannt.
Insbesondere lehrt dieser Stand der Technik das Einführen eines
Drehwerkzeuges, das Drehkraft auf ein Kegelrad überträgt, in eine Mitnehmerführung eines
Lagers, das an einer Halterung befestigt ist.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Fahrzeugscheinwerfereinheit mit einem Einsteller der optischen
Achse für
eine Zusatzleuchteinheit, die einen einfachen Aufbau aufweist, so
dass die Fahrzeugscheinwerfereinheit mühelos in einen Fahrzeugkarosserierahmen eingebaut
werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Fahrzeugscheinwerfereinheit mit einem Einsteller der optischen
Achse für
eine Zusatzleuchteinheit, deren Einbau in einen Fahrzeugkarosserierahmen
nicht von der strukturellen Form des Fahrzeugkarosserierahmens abhängig ist.
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Die
oben genannte Aufgabe kann gelöst
werden, indem eine Fahrzeugscheinwerfereinheit gemäß der Definition
in dem Anspruch 1 bereitgestellt wird.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
derselben wird in dem Anspruch 2 definiert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der Antriebsmechanismus, der das Getrieberad zum
Antreiben der Einstellschraube umfasst, mühelos an der Halterung angebaut
werden, indem lediglich die Kugel, die an dem einen Ende der Einstellschraube
ausgebildet ist, in die Kugelaufnahme, die an der Fahrzeugscheinwerfereinheit
befestigt ist, eingepasst wird und indem der andere Endabschnitt
der Einstellschraube mit Außengewinde
in das Schraubenloch in der Schraubverbindung, die an der Halterung
befestigt ist, eingeschraubt wird. Daher kann der Einsteller der
optischen Achse mühelos
an dem Fahrzeugkarosserierahmen angebaut werden, indem lediglich die
Halterung mit geeigneten Befestigungsmitteln an dem Fahrzeugkarosserierahmen
angebaut wird.
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Weiterhin
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung in der Fahrzeugscheinwerfereinheit die Führungseinrichtung
bereitgestellt, durch die das Drehwerkzeug eingeführt werden
kann, um einen Getriebemechanismus zu drehen, um die Einstellschraube axial
zu bewegen. Daher kann der Einbau des Einstellers der optischen
Achse gemäß der vorliegenden Erfindung
in einen Fahrzeugkarosserierahmen ohne Berücksichtigung der strukturellen
Form des Fahrzeugkarosserierahmens ausgelegt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese
Aufgaben und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit den anhängenden
Zeichnungen besser verständlich
und erkennbar werden.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Nebelscheinwerfers, der mit einem Einsteller
der optischen Achse gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestattet ist.
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2 ist
eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in 1;
und
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3 ist
eine Rückansicht
des Nebelscheinwerfers in 1.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird ein Nebelscheinwerfer
mit dem Einsteller der optischen Achse der vorliegenden Erfindung
gezeigt. Eine Fahrzeugscheinwerfereinheit wird im Allgemeinen mit
einer Verweisziffer 10 gezeigt. Wie aus 2 besser
ersichtlich ist, umfasst die Fahrzeugscheinwerfereinheit 10 ein
Scheinwerfergehäuse 12,
eine Scheinwerferglühbirne 14,
einen Reflektor 16, der in dem Scheinwerfergehäuse 12 bereitgestellt
wird, um das Licht von der Scheinwerferglühbirne 14 in eine geeignete
Richtung zu reflektieren, und eine Frontlinse 18, die angeordnet
ist, um eine Frontöffnung 20 des
Scheinwerfergehäuses 12 abzudecken.
Die Scheinwerferglühbirne 14 ist
in einem Scheinwerferraum 22 angeordnet, der durch das
Scheinwerfergehäuse 12 und
die Frontlinse 18 ausgebildet wird. Der Scheinwerferraum 22 steht über eine
Entlüftungsöffnung 36 in
Verbindung mit der Atmosphäre.
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Wie
aus den 1 und 3 ersichtlich
sein wird, wird eine Halterung 28 bereitgestellt, mit der das
Scheinwerfergehäuse 12 mittels
eines Halters 30 verbunden ist, um vertikal in Bezug auf
die Halterung 28 geneigt werden zu können. Somit kann die Fahrzeugscheinwerfereinheit 10 nach
oben und nach unten geneigt werden. Der Halter 30 wird
an späterer Stelle
weiter beschrieben werden. Die Halterung 28 besteht aus
seitlichen Abschnitten 72, einem Rückseitenabschnitt 73,
der die seitlichen Abschnitte 72 verbindet, und einem unteren
Abschnitt 75, der sich horizontal von dem Rückseitenabschnitt 73 erstreckt. Der
Rückseitenabschnitt 73 und
der untere Abschnitt 75 sind angepasst für Befestigung
an einem Fahrzeugkarosserierahmen 32 mit geeigneten hinlänglich bekannten
Mitteln. Diese hinlänglich
bekannten Befestigungsmittel können
zum Beispiel eine Schelle 74 sein, die durch eine imaginäre Linie
angedeutet wird. Der Rückseitenabschnitt 73 der
Halterung 28 ist an dem oberen Abschnitt derselben mit
der Schelle 74 an dem Rahmen 32 befestigt, während der
untere Abschnitt 75 auf eine zum Beispiel in 2 bekannte Art
und Weise an dem freien Ende desselben befestigt ist.
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Die
Glühbirnenfassung 24 und
die Entlüftungsöffnung 36 sind
mit wasserdichten Kappen 38 beziehungsweise 40 abgedeckt,
wie in den 2 und 3 gezeigt
wird.
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Der
oben genannte Halter 30 besteht aus einem Paar Hakenschrauben 44 wie
in den 1 und 3 gezeigt und verbindet die
Fahrzeugscheinwerfereinheit 10 in einer Weise mit der Halterung 28,
in der sie vertikal geneigt werden kann. Die Hakenschrauben 44 werden
von außerhalb
der seitlichen Abschnitte 72 der Halterung 28 in
Durchgangslöcher eingesetzt,
die in den jeweiligen seitlichen Abschnitten 72 der Halterung 28 ausgebildet
werden, und in Durchgangslöcher,
die in den jeweiligen gegenüberliegenden
Seitenwänden 78 des
Scheinwerfergehäuses 12 fast
auf einer Linie mit denen, die in den Seitenabschnitten 72 der
Halterung 28 ausgebildet werden. Wenn eine jede der Hakenschrauben 44 in
die Durchgangslöcher
eingetrieben wird, werden ihre Klappen von der Achse der Schraube 44 weg
geöffnet,
um zu verhindern, dass die Schraube 44 aus den Durchgangslöchern in
den seitlichen Abschnitten 72 und 78 herausrutscht,
während
gleichzeitig ermöglicht
wird, dass sich das Scheinwerfergehäuse 12 unbehindert
in Bezug auf die Halterung 28 dreht. Die Hakenschrauben 44 sind
hinlänglich
bekannt. Das Scheinwerfergehäuse 12 und
somit die Fahrzeugscheinwerfereinheit 10 werden um die
horizontale Achse H-H, welches eine Gerade ist, die das Paar von
Hakenschrauben 44 verbindet, und in Bezug auf die Halterung 28 neigbar
gestützt.
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Weiterhin
wird zwischen dem Scheinwerfergehäuse 12 und der Halterung 28 ein
Antriebsmechanismus 50 zum Neigen der Fahrzeugscheinwerfereinheit 10 bereitgestellt.
Der Antriebsmechanismus 50 umfasst eine Einstellschraube 52 zum
Neigen des Scheinwerfergehäuses 12 in
Bezug auf die Halterung 28 und ein Kegelrad 62,
das in einem Getriebemechanismus 63 enthalten ist, das
mechanisch mit der Einstellschraube 52 verbunden ist, wie
an späterer
Stelle weiter beschrieben werden wird. Ein Ende der Einstellschraube 52 ist
kugelförmig
ausgebildet, wie mit einer Verweisziffer 54 angedeutet
wird. Die Kugel 54 wird in einer Aufnahme 56,
die durch ein in dem Scheinwerfergehäuse 12 ausgebildetes
Loch angepasst ist, aufgenommen oder gelenkig befestigt. Der andere
Endabschnitt der Einstellschraube 52 weist an 58 ein
Außengewinde
auf. Der Gewindeabschnitt 58 der Einstellschraube 52 wird
in ein Loch oder Schraubenloch 60 mit Innengewinde, das
in einer Schraubbefestigung 55 ausgebildet ist, die durch ein
in dem Rückseitenabschnitt 73 der
Halterung 28 ausgebildetes Loch eingepasst wird, eingeschraubt.
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Wie
zu sehen ist, ist die Kugelaufnahme 56 durch das in dem
oberen Rückseitenabschnitt
des Scheinwerfergehäuses 12 ausgebildete
Loch eingepasst. Somit ist das Loch entfernt von der horizontalen
Achse H-H. Die Einstellschraube 52 ist an der Kugel derselben
in der Aufnahme 56 darin schwenkbar eingepasst oder gelenkig
befestigt.
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Weiterhin
befindet sich das Kegelrad 62, das ein Teil des Getriebemechanismus 63 bildet,
nahe der Kugel 54 der Einstellschraube 52 und
ist koaxial auf der Einstellschraube 52 befestigt. Das
Scheinwerfergehäuse 12 weist
ausgebildet in dem oberen Abschnitt desselben ein Führungsloch 64 auf,
das sich vertikal nach unten erstreckt und durch das eine Drehvorrichtung
zum Drehen des Kegelrades 62, wie zum Beispiel ein Kreuzschlitzschraubendreher 66,
zu dem Kegelrad 62 eingeführt wird. Das Führungsloch 64 erstreckt
sich im Allgemeinen senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Einstellschraube 52.
Zum Bedienen der Einstellers der optischen Achse gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Kreuzschlitzschraubendreher 66 in das
Führungsloch 64 eingeführt, bis
er an der Kreuzschlitzkopfspitze desselben in die Zähn des Kegelrades 62 eingreift.
Somit wird die Drehung des Kreuzschlitzschraubendrehers 66 auf
das Kegelrad 62 übertragen.
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Wie
weiter oben bereits erwähnt
worden ist, ist die Kugel 54, die an dem einen Ende der
Einstellschraube 52 ausgebildet ist, schwenkbar befestigt und
wird in der Kugelaufnahme 56 gehalten, die in dem Scheinwerfergehäuse 12 befestigt
ist, und das andere Ende mit dem Außengewindeabschnitt 58 der Einstellschraube 52 wird
in das Schraubenloch 60 der Schraubverbindung 55 eingeschraubt,
die durch die Halterung 28 befestigt wird. Der Kreuzschlitzschraubendreher 66 wird
durch das Führungsloch 64 eingeführt und
greift an der Kreuzschlitzkopfspitze desselben in die Zähne des
Kegelrades 62 ein. Wenn der Kreuzschlitzschraubendreher 66 gedreht
wird, wird das Kegelrad 62 dementsprechend gedreht. Somit
wird die Einstellschraube 52 gedreht und axial vor und
zurück
bewegt. Wenn sich die Einstellschraube 52 axial bewegt,
wird die Fahrzeugscheinwerfereinheit 10 um die horizontale
Achse H-H in Bezug auf die Halterung 28 so geneigt, dass
die optische Achse derselben eingestellt werden kann, das heißt nach oben
und nach unten geneigt werden kann. Die Kugelaufnahme 56 befindet
sich an dem Oberteil des Scheinwerfergehäuses 12. Das heißt, sie
befindet sich am weitesten von der Geraden entfernt, die das Paar
Hakenschrauben 44 verbindet, nämlich der horizontalen Achse
H-H. Daher kann die optische Achse der Fahrzeugscheinwerfereinheit 10 großzügig geneigt
werden, indem die Einstellschraube 52 bewegt wird. Im Allgemeinen
wird die Fahrzeugscheinwerfereinheit 10 in der Praxis lediglich
um einige Grad be wegt, um die optische Achse derselben einzustellen.
In diesem Ausführungsbeispiel
stellt eine kurze Bewegungsstrecke der Einstellschraube 52 eine
große
vertikale Neigung der Fahrzeugscheinwerfereinheit aufgrund des oben
genannten Aufbaus des Einstellers der optischen Achse gemäß der vorliegenden
Erfindung bereit.
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Gemäß dem oben
genannten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann der Antriebsmechanismus 50 äußerst mühelos an
der Fahrzeugscheinwerfereinheit 10 angebaut werden, indem der
Außengewindeabschnitt 58 der
Einstellschraube 52 in das Schraubenloch 60 eingeschraubt
wird, das in der Schraubverbindung 55 ausgebildet wird,
die in der Halterung 28 befestigt ist, und indem danach
die Kugel 54 der Einstellschraube 52 in die Kugelaufnahme 56 in
dem Scheinwerfergehäuse 12 eingepasst wird.
Die Halterung 28, auf der das Scheinwerfergehäuse 12 abgestützt ist,
und der somit installierte Antriebsmechanismus 50 können sehr
mühelos
mittels hinlänglich
bekannter Befestigungsmittel, wie zum Beispiel einer Schelle, einer
Schraubenmutter oder ähnlichem,
an dem Fahrzeugkarosserierahmen befestigt werden. Weiterhin wird
das Führungsloch 64, durch
das ein Drehwerkzeug zu dem Kegelrad 62 eingeführt wird,
in dem oberen Abschnitt des Scheinwerfergehäuses 12 über und
fast senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Einstellschraube 52 ausgebildet.
Daher kann der Einbau des Einstellers der optischen Achse gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem Fahrzeugkarosserierahmen ohne Berücksichtigung
der Form des Fahrzeugkarosserierahmens ausgelegt werden, und die
optische Achse der Fahrzeugscheinwerfereinheit 10 kann
somit sehr mühelos eingestellt
werden, nachdem die Halterung 28 an dem Fahrzeugkarosserierahmen
angebaut worden ist.