DE752060C - Einbauscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einbauscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

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DE752060C
DE752060C DEB197875D DEB0197875D DE752060C DE 752060 C DE752060 C DE 752060C DE B197875 D DEB197875 D DE B197875D DE B0197875 D DEB0197875 D DE B0197875D DE 752060 C DE752060 C DE 752060C
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DE
Germany
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concave mirror
camouflage
attached
built
support ring
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Expired
Application number
DEB197875D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kleinert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB197875D priority Critical patent/DE752060C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE752060C publication Critical patent/DE752060C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Einbauscheinwerfer für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbauscheinwerfer für Kraftfahrzeuge. Im allgemeinen besteht bei solchen Einbauscheinwerfern das Bestreben, eine möglichst billige, gehäuselose Bauweise zu wählen. Man setzt eine Halterung in die Fahrzeugumkleidung ein, an der die die Lichtaustrittsöffnung enthaltende Abschlußscheibe befestigt wird, und lagert in der Halterung zweckmäßig auch den die Glühlampe enthaltenden Hohlspiegel. Für die einstellbare Befestigung des Hohlspiegels ist auch schon vorgeschlagen worden, seitlich an ihm, bzw. seinem Tragring, zwei Drehzapfen 15, 16 vorzusehen, die eine «@.agerechte Schwenk- und Einstellachse für die senkrechte Neigungseinstellung des Hohlspiegels bilden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine möglichst einfache und vielseitig brauchbare Konstruktion eines Einbauscheinwerfers zu schaffen, bei der die hauptsächlichsten Einzelteile unverändert oder mit geringen Abänderungen, die der jeweiligen Abschrägung der vorderen Fahrzeugumkleidung entsprechen, verwendet werden können. Ferner bezweckt die Erfindung, den bei bekannten Einbauscheinwerfern vorhandenen Nachteil zu beseitigen, der darin besteht, daß je nach der im einzelnen Anwendungsfall verschiedenen Dreheinstellung des Hohlspiegels ein mehr oder weniger großer Teil des bei der Hohlspiegelneigung nach unten oder oben geschwenkten Lichtbündels gegen die Innenwandung der Fahrzeugumkleidung auftrifft, anstatt durch die Lichtatistrittsöffnung der Abschlußscheibe nutzbar nach außen zu gelangen. Der angestrebte Erfolg wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Hohlspiegel durch zwei seitlich an ihm bzw. seinem Tragring befestigte Tragarme mit den beiden seitlich vor ihm angeordneten Drehzapfen verbunden ist, deren waagerechte Drehachse auf oder in unmittelbarer Nähe der waagerechten Mittellinie der Lichtaustrittsöffnung liegt.
  • Die erfindungsgemäßen Tragarme werden zweckmäßig so ausgeführt, daß sie auch für verhältnismäßig große Schräglagen der Abschlußscheibe ausreichend lang sind, so daß man unter Umständen mit einer einzigen Länge von Tragarmen für die verschiedensten stirnseitigen Neigungsrichtungen der Fahrzeugumkleidungen auskommt. Da die Dreheinstellung gemäß der Erfindung immer um eine weit vor dem Hohlspiegel liegende Achse, nämlich um die auf oder in unmittelbarer Nähe der waagerechten Mittellinie der Abschlußscheibe liegende Schwenk- und Drehachse erfolgt, bleibt bei jeder Neigung des Hohlspiegels die waagerechte Mittelebene des von ihm ausgesandten Lichtbündels immer in der Mittellinie der Abschlußscbeib°. Die relative Öffnung der Hohlspiegelöffnung zur Öffnung der Fahrzeugumkleidung bleibt also praktisch stets gleich. Dies gilt auch für den Fall, daß die in der Fahrzeugumkleidung befestigte und die Abschlußscheibe tragende Halterung versehentlich oder mit Absicht etwas geneigt in die Fahrzeugumkleidung eingesetzt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf zwei in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben.. Es zeigt in schematischer Darstellung Fig. i die Seitenansicht eines Einbauscheinwerfers, teilweise im Schnitt, Fig.2 eine Ansicht auf denselben Scheinwerfer von oben, wobei jedoch der Übersichtlichkeit wegen die Fahrzeugumkleidung und die Abschlußscheibe nicht mit dargestellt sind, Fig.3 die Seitenansicht eines als Tarnscheinwerfer ausgebildeten Einbauscheinwerfers, teilweise im Schnitt.
  • In eine entsprechende Öffnung der Fahrzeugumkleidung i eines Kraftfahrzeugs ist eine hülsenförmige Halterung 3 eingesetzt und daran mittels eines Deckelringes .4 eine Abschlußscheibe 2 befestigt. In der Halterung 3 sind gemäß Fig.2 seitlich zwei Drehzapfen i o, i i vorgesehen, auf denen zwei Tragarme 7, 8 vierschwenkbar gelagert sind. Die Arme 7, 8 greifen an ihrem anderen Ende durch seitliche Schlitze der Halterung 3 hindurch und sind am Tragring 5 eines Hohlspiegels 6 befestigt, in welchem die Scheinwerferglühlampe 9 angeordnet ist. Mit denn Arm 7 ist ein Hebel 12 fest verbunden, an dessen unterem Ende eine Einstellschraube 13 angreift. Durch Verdrehen des an der Fahrzeugumkleidung anliegenden Kopfes der Einstellschraube 13 in den Ricbtungen des Doppelpfeiles w kann der Tragring 5 und mit ihm der Hohlspiegel sowie die Glühlampe 9 in den Richtungen des Doppelpfeiles 1@ auf- und abwärts geschwenkt «-erden. Auf diese Meise ist die -Neigung des Hohlspiegels 6 in senkrechter Richtung einstellbar.
  • Die durch die Drehzapfen io, i i festgelegte waagerechte Schwenk- und Einstellachse für die senkrechte Einstellung des Hohlspiegels liegt in unmittelbarer Nähe der Linie a, «-elche die waagerechte Mittellinie der Fassungsrandebene der Abschlußscheibe 2 bzw. der für diese in der Fahrzeugumkleidung vorgesehenen Öffnung ist. In Fig. i steht die Linie a, wie dies durch den Punkt a- angedeutet ist, senkrecht zur Bildebene. Die Verschwenkung des Hohlspiegels 6 erfolgt infolge der Anordnung der beiden nach vorn zur Abschlußscheibe 2 hinführenden Tragarme 7, S um eine Achse io, ii, die ganz in der Nähe der Linie a liegt. Hierdurch kann das vorn Hoblspiegel6 ausgesandte Lichtbündel bei jeder Neigungseinstellung um die Schwenk- und Einstellachse io. ii ungehindert durch die Abschlußscheibe 2 austreten, während bei einer Neigung des Hohlspiegels um eine in seiner vorderen Randebene liegende Achse, wie dies an sich bekannt ist, dieser Erfolg nicht erzielt «-erden könnte; denn bei einer -Neigung des Hohlspiegels um eine in der Randebene liegende Achse und ähnlich schräger Abschlußscheibe 2 würde ein beträchtlicher Teil des ausgesandten Lichtstromes ungenutzt gegen die Innenwandung der hülsenartigen Halterung 3 bzw. gegen das Innere des Deckelrings .4 treffen. Demgegenüber bedeutet die Schwenkbarkeit des Hohlspiegels 6 mittels der Tragarme 7, ä um die weit vor ihm liegende Schwenk- und Drehachse i o, i i eine Malnahme, die bei Fahrzeugumkleidungen i von praktisch beliebiger Schräglage immer den Austritt des gesamten vom Hohlspiegel ausgehenden Lichtstromes sichert.
  • Für eine andere Schräge der Fahrzeugumkleidung und eine entsprechende andere Schräge der Abschlußscheibe 2 braucht nur der in der Zeichnung links liegende Flansch der Halterung 3 entsprechend der anderen Schräge ausgestattet zu werden, während alle übrigen Scheinwerferteile für beliebige andere Schrägen unverändert beibehalten «-erden können. Unter Umständen kann man auch bei geringen Änderungen in der Schräge der Fahrzeugumkleidung die Vorderkante der Halterung 3 unverändert lassen und die andere Schräge durch entsprechend schrägen Einbau der Halterung erreichen, ohne daß hierdurch der günstige Lichtaustritt verschlechtert wird. Diese Verwendbarkeit ein und derselben Ausführungsform für den Einbau bei verschieden schrägen Fahrzeugstirnwänden ist von beträchtlichem Vbrteil.
  • Am Tragring 5 kann noch eine besondere Streu- oder Abschlußscheibe untergebracht sein.
  • Fig. 3 zeigt einen als Tarnscheinwerfer ausgebildeten Einbauscheinwerfer. Die Fahrzeugumkleidung trägt das Bezugszeichen 20. Hierbei ist auf der hülsenförmigen Halterung eine vorzugsweise aus Blech bestehende Abschlußscheibe oder Tarnhaube 21 befestigt, in der ein Lichtaustrittsschlitz 22 vorgesehen ist. Ein Tragring 23, welcher den Hohlspiegel 2,4 trägt, dient gleichzeitig zur Aufnahme einer Scheibe 25, in der ein Lichtschlitz 26 vorgesehen ist, welcher gegenüber dem Schlitz 22 der Abschlußscheibe oder Tarnhaube 2i versetzt ist. Hinter dem Schlitz 26 ist ein Streuglas 27 vorgesehen. Am Scheitel des Hohlspiegels 24 sitzt in üblicher Weise als Leuchtsystem eine Glühlampe 28.
  • In entsprechender Weise, wie bei dem in Fig. i und 2 dargestelltenAusführungsbeispiel, ist auch bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 die Verschwenkbarkeit des Hohlspiegels 24 eingerichtet. Es sind nämlich seitlich am Tragring 23 des Hohlspiegels 2.1. zwei Tragarme 29, vorgesehen, welche um (in der Fahrtrichtung gesehen) seitlich vor ihm angeordnete Drehzapfen 30 verschwenkbar sind. Die die Schwenk- und Einstellachse bildenden Drehzapfen 30 liegen in unmittelbarer Nähe der waagerechten Mittellinie b des Schlitzes 22 der Abschlußscheibe oder Tarnhaube 21. Die Auswirkungen dieser Anordnung gemäß Fig. 3 sind ähnlich denen des ersten Ausführungsbeispiels. Bei Neigungen des Hohlspiegels mittels eines am Tragarm 29 befestigten Hebels 3 i und einer Einstellschraube 32 in den Richtungen des Doppelpfeiles v hebt und senkt sich der Hohlspiegel 24 in den Richtungen des Doppelpfeiles 2t, wobei diese Heb- und Senkbewegung eine Drehbewegung um die Achse 30 ist. Die Achse 30 liegt in der Nähe der Mittellinie b, so daß beim Heben und Senken des Hohlspiegels 2q. in jeder Neigungsstellung praktisch das volle aus dem Lichtschlitz 26 austretende Lichtbündel auch aus dem Lichtschlitz 22 austreten kann.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann, wie dies für das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i und :2 dargestellt ist, auch noch mit einer Einrichtung zur seitlichen oder waagerechten Einstellung des Hohlspiegels 6 ausgestattet sein. Diese Einstellung erfolgt gemäß Fig. 2 durch Verdrehen einer mit ihrem Kopf an der Fahrzeugumkleidung anliegenden Einstellschraube i4., die je nach ihrer Dreheinrichtung den Drehzapfen i i in der einen oder anderen Richtung des Doppelpfeiles x verstellt. 'Hierbei dreht sich der Hohlspiegel mit den beiden Tragarmen 7, 8 in der Pfeilrichtung w um den Drehzapfen io als senkrechte Achse. Die Drehung ist dadurch ermöglicht, daß der Drehzapfen io in seiner Lagerbohrung etwas Spiel hat.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einbauscheinwerfer für Kraftfahrzeuge, bei dem an einer in die Fahrzeugumkleidung eingesetzten Halterung die die Lichtaustrittsöffnung enthaltende Abschlußscheibe befestigt ist und zwei seitliche Drehzapfen als waagerechte Schwenk-und Einstellachse für den Hohlspiegel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel (6) durch zwei seitlich an ihm bzw. seinem Tragring (5) befestigte Tragarme (7, 8) mit den beiden seitlich vor ihm auf oder in unmittelbarer Nähe -der waagerechten Mittellinie der Lichtaustrittsöffnung angeordneten Drehzapfen (i o, ii) verbunden ist.
  2. 2. Einbauscheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Hohlspiegels (6) um die Achse der beiden Drehzapfen ein mittels einer Schraube (i3) einstellbarer Hebel (i2) vorgesehen ist, welcher an dem einen der beiden Tragarme angreift.
  3. 3. Einbauscheinwerfer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Drehzapfen mittels einer Einstellschraube (1.l) in waagerechter Richtung verstellbar ist, wobei die Lagerung des anderen Drehzapfens (io) die senkrechte Drehachse bildet. q..
  4. Einbauscheinwerfer nach den Ansprüchen i bis 3 mit zwei zum Zwecke der Tarnung versetzt hintereinander in verschiedenen Scheiben angeordneten Tarnschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß bei ortsfester Anordnung des einen Tarnschlitzes (22) in der äußeren, an der Halterung befestigten Abschlußscheibe (2i) der innere Schlitz (26) an einer im Tragring (23) des Hohlspiegels (24) befestigten Scheibe (25) vorgesehen ist.
  5. 5. Einbauscheinwerfer nach den Ansprüchen i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als in eine Öffnung der Fahrzeugumkleidung einsetzbare Hülse (3) ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende den Tragring (5; 23) des Hohlspiegels mit Abstand umschließt, während sich an das entgegengesetzte, der Schräge der Fahrzeugumkleidung (1; 2o) angepaßte Stirnende die vordere, gegebenenfalls einen Tarnschlitz (22) enthaltende Scheinwerferabschlußscheibe (2; 21) anschließt. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 412 1$0, 696 657; britische Patentschrift Nr. 329 964; USA.-Patentschrift Nr. 1405 717.
DEB197875D 1942-04-14 1942-04-14 Einbauscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge Expired DE752060C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826950A1 (de) * 1978-06-20 1980-01-10 Audi Nsu Auto Union Ag Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
US4356539A (en) * 1979-10-16 1982-10-26 General Electric Company Vehicle headlamp having an integral buggy spring mounting assembly

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GB329964A (en) * 1929-02-27 1930-05-27 Lucas Ltd Joseph Improvements relating to motor vehicle lamps
DE696657C (de) * 1938-07-21 1940-09-26 Bosch Gmbh Robert Scheinwerfer, die in einer OEffnung der Umkleidung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, versenkt eingebaut ist

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