DE2826950A1 - Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2826950A1
DE2826950A1 DE19782826950 DE2826950A DE2826950A1 DE 2826950 A1 DE2826950 A1 DE 2826950A1 DE 19782826950 DE19782826950 DE 19782826950 DE 2826950 A DE2826950 A DE 2826950A DE 2826950 A1 DE2826950 A1 DE 2826950A1
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reflector
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projection
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Steffen Freudenberg
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Scheinwerfer, insbesondere für israftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer, insbesondere für araftfahrzeuge, mit einer Streuscheibe und einem im Abstand zu dieser angeordneten Reflektor.
  • Gattungsgemäße Scheinwerfer werden im allgemeinen durch eine Verstellung des Reflektors relativ zur Streuscheibe eingestellt. häufig stehen die Streuscheibe und der Reflektor nicht parallel zueinander, sondern, bedingt durch die der Sarosserieform angepaßte Lage der Streuscheibe und den zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichteten Reflektor, schräg zueinander. Der entstchende keilförmige Bereich wird durch ein zusätzliches, eist aus Blech gefertigtes, Teil überbrückt. Solche Ausbildungen weisen den Nachteil auf, daß stets ein Adapterstück mit zwei Befestigungseinrichtungen, eine auf der Reflektorscite eine auf der der Sireuscl1cibe zubewalldten Seite, erforderlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Scheirnqerfer zu schaffen, der neben einer kostengünstigen herstellung und Montage allen technischen Anforderungen gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einstückig an der Streuscheibe ein Ansatz angeformt ist, der den Bereich zwischen der Streuscheibe und dem Reflektor im wesentlichen überbrückt. Durci die einstückige Ausführung kann das Adapterteil, sowie zur Befestigung des Adapters an der Streuscheibe erforderliches Befestigullgsrnaterial samt Montage entfallen, ohne daß die technische Funktion des Scheinçerfers beeinträchtigt wird. Die Funktionssicherheit und Präzision wird sogar noch erhöht, da der aus Streuscheibenmaterial bestehende Ansatz nicht korrosionsgefährdet ist und außer dem Nontagefehler vermieden werden.
  • Als Material für die Streuscheibe und den! einstückig mit dieser verbundenen Ansatz kann Glas, vorteilhafter jedoch Sunstglas, wie etwa Acryl oder Polycarbonat, Anwendung finden. Die Verwendung von Kunstglas für eine solche Streuscheibe ist wegen der damit vcrbundenen Gewichtseinsparung an der äußersten Stelle des Fahrzeugüberhanges besonders zweckmäßig. Außerdem lassen sich die Rillen oder Rippen in der S»reuscheibe aus Kunstglas wesentlich genauer und mit kleineren Radien herstellen, sodaß eine schräger Anstellung der eingebauten Streuscheibe (keilförmige Buggestaltung) möglich ist, ohne daß für den Fahrzeuglenker eine durch das Streulicht bedingte Blendung eintritt.
  • Bei einem Scheinwerfer mit einer Streuscheibe und einen ini Winkel zu dieser angeordneten Reflektor, bedingt durch eine der der Karosserieform angepaßten Lage der Streuscheibe und den zur Fatirtrichtung des Fahrzeugs ausgerichteten Reflektor, weist der einstückig an der Streuscheibe angeformte Ansatz zweckmäßig einen entsprechenden keilförmigen Aufbau auf.
  • Bei einem Scheinwerfer mit einer an einem Wagenkörper befestigten Streuscheibe, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Re-Reflektor an dem Ansatz gehalten ist. Dazu lassen sich in den Ansatz gleich bei der herstellung desselben entsprechende Löder oder Aussparungen vorsehen, in denen die zur Lagerung des Reflektors erforderlichen Eleniente befestigt werden. Für diesen Zweck sind in besonderer Weise Clipverbindungen geeignet, so daß ein zeitraubendes Festschrauben vermieden wird.
  • Vorteilhaft kann der Ansatz rnit Mitteln zum Befestigen der Streuscheibe an der Karosserie versehen sein. Solche mittel können in einfachster Weise Aussparungen zum Durchführen von Befestigungsmitteln (z. B. Schrauben) sein. Je nach baulichen Gegebenheiten kann es auch vorteilhaft sein, für die Befestigung der Streuscheibe an dem Ansatz einst=Rig Laschen mit einer Bohrung anzuformen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 in Explosionsdarstellung einen Scheinwerfer mit einer einen Ansatz aufweisenden Streuscheibe in dem ein Reflektor lagerbar ist, Fig. 2 die Befestigung der Streuscheibe in einem Scheinwerfertopf.
  • Ein in Fig. 1 dargestellter Sclleinwerfer 7 setzt sich itn wesentlichen aus einer Streuscheibe 9 und einem Reflektor 11 zusammen.Uin ohne ein Adapterstück den Reflektor 11 im Abstand zur Streuscheibe 9 einstellbar zu befestigen, ist einstückig an der aus Eunstglas bestehenden Streuscheibe 9 ein Ansatz 13 angeformt. Dieser Ansatz ist keilförmig ausgcführt, um einen Ausgleich für die im Winkel zum Reflektor 11 angeordnete Strouscheibe 9 zu schaffen. Diese Anordnung ergibt sich aus der der Karosserieform angepaßten Lage der Streuscheibe 9 und den Zt<r Fahrtrichtung des Fahrzeuges ausgerichteten Reflektor 11.
  • Die Lagerung des Reflektors 11 an den Ansatz 13 der Strcuscheibe 9 erfolgt an drei Befestigungspunkten, wobei zwei Lagerpunkte je eine Einrichtung 29 zum Justieren des Reflektors 11 aufnehmen und der dritte, mit 27 bezeichnete Punkt, annähernd fest bleibt. Die Einrichtung 29 zuui Justieren besteht aus einem nit den Ansatz 13 verrastbaren Halteglied 31, durcii dessen Bohrung 33 eine Schraube 35 beführt ist, die ihre Aufnahme in der Gewindebohrung 37 eines mit dem Reflektor verbundenen llaltewinkels 39 findet.
  • Fig. 2 zeigt die Befestigung der Streuscheibe 9 an einem Scheinwerfertopf 40 der karosserie. Dazu weist der gezeigte Rechteckscheinwerfer 7 an den beiden Schmalseiten 15 des Ansatzes 13 je eine Bohrung 17 auf, in die ein mit einer Raste 19 versehenes Befestigungselement 21 eingeclipst wird. Die Vexbindung des Befestigungselementes 21 mit dem Sclieinwerfertopf 40 geschicht mittels einer Blechschraube 41, lvelcile in der in dem Befestigungs eleüIeiit 21 ausgeführten Hinterschneidung 23 halt findet. Zur Abdichtung der Streuscheibe 9 gegenüber dem Scheinwerfertopf 40 ist zwischen beiden Teilen umlaufend eine Dichtung 42 eingelegt.

Claims (3)

  1. Scheinwerfer, insbesondere für Eraftfahrzeuge Ansprüche 0 Scheinwerfer, insbesondere für iCraftfalirzeuge, mit einer Streuscheibe und einem in; Abstand zu dieser angeordneten Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig an der Streuscheibe (9) ein Ansatz (13) angeformt ist, der den Bereich zwischen der Streuscheibe und den Reflektor (11) im wesentlichen überbrückt.
  2. 2. Scheinwerfer mit einer an einom Wagenkörper befestigten Streuscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (11) an dem Ansatz (13) gehalten ist.
  3. 3. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Allsprüchc, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) mit Mitteln (17) zum Befestigen der Streuscheibe an der Karosserie versehen ist.
DE19782826950 1978-06-20 1978-06-20 Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Granted DE2826950A1 (de)

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Also Published As

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DE2826950C2 (de) 1987-05-21

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