DE2847908B2 - Blinkleuchte-Scheinwerfer-Befestigung in Kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents

Blinkleuchte-Scheinwerfer-Befestigung in Kraftfahrzeugkarosserien

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Blinkleuchte-Scheinwerfer-Befestigung in Krai'fahrzeugkarosserien gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I, wie sie bereits in der älteren Patentanmeldung P 27 43 745,2 der Anmelderin vorgeschlagen wurde.
Abgesehen von dieser Siteren Patentanmeldung, die sich auf die kostengünstige Bauform eines Scheinwerfers mit unmittelbar am Reflektor oder an dem diesen verlängernden Abstandsstück befestigter Abdeckscheibe bezog und die neben einem einwandfreien Einstellen des Scheinwerfers entsprechend den lichttechnischen Erfordernissen darüber hinaus ein günstiges Ausrichten der aus Blinkleuchte und Scheinwerfer bestehenden Leuchteinheit in dem die Einheit aufnehmenden Karosserieausschnitt ermöglichte, sind aus den DE-OS 22 14 161, 26 26 814 und 26 56 755 weitere Scheinwerier-Blinkleuchten-Befestigungen in Kraftfahrzeugkarosserien bekanntgeworden, die bei unterschiedlichen Scheinwerferbauformen Lösungen aufzeigen, um einerseits durch Fertigungstoleranzen der beiden Leuchten und andererseits durch Fertigungstoleranzen des die Einheit aufnehmenden Karosserieausschnitts bedingte Abweichungen benachbarter Konturen derart zueinander auszurichten, daß eine stilistisch günstige Ansicht der im Karosserieausschnitt angeordneten Leuchteneinheit erzielt wird.
Bei den bekannten Scheinwerfer-Blinkleuchten-Befestigungen bestanden diese Lösungen hauptsächlich darin, daß die Blinkleuchte als ein mit dem Scheinwerfer verrastbares oder an diesem elastisch befestigbares Bauteil ausgebildet wurde. Diese vormontierte Baueinheit wurde hierauf über die herkömmlichen Befestigungseinrichtungen für die jeweilige Scheinwerferbauform an der Karosserie festgelegt
Die Ausrichtung der beiden Leuchten zueinander war hierbei verhältnismäßig gut zu erzielen, jedoch war die Ausrichtung der Blinkleuchte gegenüber dem Kotflügel, insbesondere bei Scheinwerferbauformen mit mit dem Reflektor fest verbundener Abdeckscheibe infolge der zur Ausrichtung des Scheinwerfers entsprechend den lichttechnischen Erfordernissen iy;:twendigen Beweglichkeit der Abdeckscheibe nicht immer zufriedenstellend zu erreichen. Darüber hinaus war die Befestigung der Blinkleuchte nicht immer zufriedenstellend sicher.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blinkleuchte-Scheinwerfer-Befestigung in Kraftfahrzeugkarosserien derart zu verbessern, daß einerseits ein günstiges Ausrichten der beiden Leuchten zueinander und andererseits ein günstiges Ausrichten der Blinkleuchte gegenüber dem Kotflügel möglich und gleichzeitig eine einfache und zuverlässig sichere Befestigung der beiden Leuchten an der Karosserie erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Blinkleuchte-Scheinwerfer-Befestigung in Kraftfahrzeugkarosserien der im Oberbegriff genannten Art noch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I aufgezeigten Merkmale aufweist.
In den weiteren Ansprüchen sind weitere zweckmäßige Merkmale für eine Blinkleuchte-Scheinwerfer-Befestigung gemäß der Erfindung aufgezeigt
Dadurch, daß ein Befestigungsteil zum Festlegen der Blinkleuchte an der Karosserie unmittelbar als Aufnahme für den Lagerteil des schwenkbeweglichen Festpunktes des Scheinwerfers ausgebildet ist, wird eine zuverlässig sichere Befestigung der Blinkleuchte und des Festpunktes des Scheinwerfers erzielt und weiterhin für eine enge Toleranzen aufweisende Ausrichtung der beiden Leuchten zueinander gesorgt.
Durch den an der Blinkleuchte verschiebbar aufgenommenen FUhrungshalter für die Einstelleinrichtung
für die Leuchtweiteeinstellung wird für eine gute Ausrichtung der beiden Leuchten zueinander und zwischen der Befestigung des Scheinwerfers an der Karosserie gesorgt.
Das Befestigungsteil zum Festlegen der Blinkleuchte kann hierbei vorzugsweise als Gewindebolzen zum Verspannen eines Armes der Blinkleuchte gegen einen Flansch der Karosserie ausgebildet sein, dessen freies Ende entweder als Kugelkopf oder als Kugelpfanne ausgebildet ist, der den entsprechend entgegengesetzt ausgebildeten Lagerteil des Festpunktes des Scheinwerfers aufnimmt
Der Lagerteil des schwenkbeweglichen Festpunktes des Scheinwerfers kann hierbei gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach innerhalb des Scheinwerfers gelegt werden, wodurch die horizontale Schwenkachse des Scheinwerfers mehr zu seinem durch die schwere Streuglasscheibe weiter vorn liegenden Schwerpunkt gelegt und damit eine schwingungsärmere und sichere Unterstützung des Scheinwerfers an der Karosserie erzielt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen aufgezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer Blinkleuchte-Scheinwerfer-Anordnung mit den angedeuteten, benachbarten, den Karosserieausschnitt bildenden Bauteilen, der Befestigung gemäß der Erfindung und in Strich-Punkt-Linien hervorgehobenen optischen Schwenkachsen des Scheinwerfers;
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1;
F i g. 3 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie III-IIIinFig. 1;
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1;
Fig.5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3;
Fig.6 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fi1, I;
F i g. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der in F i g. 1 im Kreis A gezeigten Befestigung;
F i g. 8 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der in F i g. 1 im Kreis A gezeigten Befestigung und
F i g. 9 eine Seitenansicht der Befestigung in F i g. 8 in Richtung des Pfeiles IX.
In F i g. 1 sind eine Blinkleuchte 1 und ein Scheinwerfer 2 innerhalb eines in dünnen Strich-Punkt-Linien angedeuteten Karosserieausschnittes 3 angeordnet
Die Blinkleuchte 1 ist oiit einem Arm 4 versehen, der über ein Befestigungsteil 5 in Form eines Schraubenbolzens 6 mil einem Kugelkopf 7 an einem Flansch 8 der Karosserie befestigt ist (siehe insbes. F i g. 2 und 4).
Der Kugelkopf 7 bildet hierbei den Aufnahmeteil des oberen, schwenkbeweglichen Festpunktes P, durch den sowohl die zum inneren, seitlich oberen, nach vorn und hinten verlagerbaren Einstellpunkt HA verlaufende horizontale optische Achse H als auch die zum außen, seitlich unteren, nach vorn und hinten verlagerbaren Einstellpunkt VA verlaufende vertikale, optische Achse w> Vdes Scheinwerfers 2 verlaufen.
Eine Kugelpfanne 9 aus Kunststoff bildet hierbei den Lagerteil des schwenkbeweglichen Festpunktes P. Die Kugelpfanne 9 aus Kunststoff ist in einem Halteteil 10 eingesetzt, der mi' dem Scheinwerfer 2 fest verbunden 1,5 ist. Der Halteteil 10 nimmt eine weitere Kugelptanne 11 aus Kunststoff auf, c"e den Kugelkopf 12 einer Einstellschraube 13 aufnimmt, die in einem Kunststoffhalter 14 an der Karosserie gelagert ist Diese Anordnung bildet die Einstelleinrichtung für den oberen Einstellpunkt HA (siehe F i g. 2).
Ein weiterer Halteteil 15 ist mit dem Scheinwerfer 2 im Bereich des unteren Einstellpunktes VA fest verbunden. Der Halteteil 15 nimmt wieder eine Kugelpfanne 16 aus Kunststoff auf, in der der Kugelkopf 17 einer z.B. hydraulischen Leuchtweiteregeleinrichtung IS aufgenommen wird. Die Leuchtweiteregeleinrichtung 18 ist über eine Art Bajonettverschluß 19 an einem Flansch 20 der Karosserie befestigt Damit die Befestigung der Leuchtweiteregeleinrichtung 18 in Übereinstimmung mit der Lage der Blinkleuchte 1 erfolgt, ist die Blinkleuchte 1 mit einer Führung 21 versehen, in der ein Führungshalter 22 verschiebbar aufgenommen ist, dessen abgewinkeltes Ende die Rastöffnung 23 für den Bajonettverschluß 19 trägt Die öffnung im Flansch 20 ist größer gehalten, so daß die Lage der Leuchtweiteregeleinrichtung 18 durch den Führungshalter 22 bestimmt und er··* durch Verrasten des Bajonettverschlusses 19 die Leüchtweiteregeleinrichtung 18 am Flansch 20 der Karosserie befestigt wird (siehe F ig. 3 und 5).
Die Befestigung der Blinkleuchte 1 und des Scheinwerfers 2 erfolgt somit über ein gemeinsames Befestigungsteil 5, wodurch einerseits Herstellungs- und Montagekosten eingespart werden und andererseits eine enge Toleranzen ermöglichende Ausrichtung der beiden benachbarten Bauteile sichergestellt wird. Der an der Blinkleuchte 1 verschiebbare Führungshalter 22 sorgt für eine entsprechende Bestimmung der Lage des unteren Einstellpunktes VA, ohne daß hierbei die Blinkleuchte 1 das Gewicht des Leuchtweitereglers 18 aufzunehmen braucht, da dieser von dem Flansch 20 der Karosserie getragen wird. Auf diese Weise ist eine Verstärkung der Blinkleuchte zur Übernahme der Führungsfunktion für den Leuchtweiteregler 18 nicht erforderlich.
Das in den F i g. 1 — 5 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung geht von einer Blinkleuchten-Scheinwerfer Befestigung aus, bei der die beiden Bauteile an einem im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung und vertikal liegenden Flansche der Karosserie befestigt werden.
Dies ist jedoch nicht die einzig mögliche Ausführungsform. Wie vielmehr in Fig.6 beispielsweise aufgezeigt wird, kann eine gemeinsame Befestigung von Blinkleuchte und Scheinwerfer 2' auch an einem sich in Fahrzeugquerrichtung und vertikal erstreckenden Flansch 8 der Karosserie erfolgen. Das Befestigungsmittel 5' erstreckt sich hierbei im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispitl in Fahrzeuglängsrichtung. Diese zweite Ausführungsform ermöglicht in besonde/s vorteilhafter Weise die Anordnung des oberen, si'hwenkbeweglichen Festpunktes P' innerhalb des Scheinwerfers 2', wodurch die horizontale optische Achse H'wie auch die vertikale optische Achse V'näher zum Schwerpunkt 2' verlegt werden kann, der bei den heute üblichen Ausführungsformen der Streuscheiben (s. F i g. 2) verhältr'smäßig weit vorne liegt
Dadurch kann eine vibrationsärmere und sichere Befestigung des Scheinwerfers an der Karosserie erzielt werden. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, Upnn hierbei der obere, schwenkbewegliche Punkt P' in einem ebenen Endbereich des rechteckigen Scheinwerfers angeordnet werden, wo er J<e optischen Erfordernisse der Reflektorgestaltung kaum störend beeinträchtigt
Die Kugelpfanne 9' aus Kunststoff kann hierbei an ihren im Scheinwerfer 2' liegenden Ende geschlossen
ausgebildet und abgedichtet in das Blech des Reflektors des Schieinwerfers eingesetzt sein.
Die Ausbildung des Befestigungsteiles 5, wie er in F i g. 1 iin dem Kreis A gezeigt ist, kann in einer weiteren Ausfühiungsform erfolgen, die in F i g. 7 gezeigt ist. Eine Blinkleuchte 1" ist hierbei über einen Arm 4" und ein Befestigungsteil S" an einem Flansch 8" der Karosserie befestigt Der Befestigungsteil 5" weist hierbei einen Gewindebolzen 6" auf, in dessen freiem Ende eine Kugelplanne 9" ausgebildet ist, die einen Kugelkopf 7" des oberen, schwenkbeweglichen Festpunktes P" aufnimmt. Das Befestigungsteil 5" kann hierbei aus einem ijeeigneten Kunststoff bestehen, in dem die Kugelpfanne 9" ausgeformt ist. Der Kugelkopf 7" kann an einem abgewinkelten Bereich eines Tragteiles 10" derart befestigt sein, daß ggf. auch ein Nachvornverlagern der horizontalen optischen Achse W'erzielt wird.
Cine wciicTc AüsiühfÜMgSiüf iTi des Bc'cMlguilgsieiics
ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Eine Blinkleuchte I'" weist hierbei einen Arm 4'" auf, der sich über eine gelenkige Rastverbindung 26 an einem Befestigungsteil 5'" abstützt, der an einem Flansch 8'" der Karosserie befestigt ist. Der Befestigungsteil 5'" wird über einen Gewindebolzen 24 am Flansch 8'" der Karosserie befestigt, wobei der Befestigungsteil 5'" durch eine einstückig angeformte Führungsplatte 25 gegenüber
■j dem Kotflügel ausgerichtet und abgestützt wird.
Das Befestigungsteil 5'" weist wieder eine Kugelpfanne 9'" auf, die einen Kugelkopf T" des oberen, schwenkbeweglichen Festpunktes P'" aufnimmt. Die Rastverbindung der Blinkleuchte Γ" mit dem Befestigungsteil 5'" ist etwas gelenkig ausgebildet und vermeidet dadurch Verspannungen des Blinkleuchtengehäuses. Darüber hinaus kann eine unabhängige Montage des Scheinwerfers und der Blinkleuchte an dem nach der Außenhaut der Karosserie ausgerichteten und festgelegten Befestigungsteil 5'" erfolgen.
Selbstverständlich kann das Befestigungsteil nicht nur als Gewindebefestigungsteil ausgebildet werden. Vielmehr 5inu verschiedene Kiij>j>- üfiu RaSiucicSiigüngäausführuiigcn möglich, die eine sichere Befestigung der 2n Blinkleuchte und des Scheinwerfers bei günstiger gegenseitiger Ausrichtung der beiden Bauteile zueinander ermöglichen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprache:
1. Blinkleuchte-Scheinwerfer-Befestigung in Kraftfahrzeugkarosserien, mit einer in einem Karosserieausschnitt angeordneten, an der Karosserie befestigten Blinkleuchte und einem sich mit seinem oberen, schwenkbeweglichen Festpunkt an der Blinkleuchte abstützenden Scheinwerfer, dessen außen, seitlich untere, nach vorn und hinten verlagerbare Einstelleinrichtung für die Leuchtweiteeinstellung über einen Halter an der Blinkleuchte oder an der Karosserie und dessen innere, seitlich obere, nach vorn und hinten verlagerbare Einrichtung für die Leuchtrichtungseinstellung an der Karosserie befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsteil (5) zum Festlegen der Blinkleuchte (1) an der Karosserie unmittelbar als Aufnahme (7) für den Lagerteil (9) des schwenkbeweglichen Festpunktes (P) des Scheinwerfers (2) ausgebildet ist
2. Blinkieüchie-Scheinwcrier Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die außen-seitlich-untere, nach vorn und hinten verlagerbare Einstelleinrichtung (18) für die Leuchtweiteeinstellung über einen an der Blinkleuchte (1) verschiebbaren Führungshalter (22) ausgerichtet an der Karosserie befestigbar ist
3. Blinkleuchte-Scheinwerfer-Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Befestigungsteil (5) zum Festlegen der Blinkleuchte ft) von einem Gewindebolzen (6) zum Verspannen eines Armes (41 der Blinkleuchte (1) gegen einen Flansch (8) der Karosserie gebildet ist dessen freies Ende einen Kugelkopf (7) oder eine Kugelpfanne (9") zur Aufnahme des entsprechend ausgebildeten Lagerteiles (9 bzw. 7") des oberen, schwenkbeweglichen Festpunktes (P bzw. P") des Scheinwerfers (2) aufweist
4. Blinkleuchte-Scheinwerfer-Befestigung nach den Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß «ο der Lagerteil (9') des oberen, schwenkbeweglichen Festpunktes (P') des Scheinwerfers (2) nach innerhalb des Scheinwerfers verlegt ist
5. Blinkleuchte-Scheinwerfer-Befestigung nach den Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet daß der Lagerteil (7") des schwenkbeweglichen Festpunktes (P") des Scheinwerfers nach vorn seitlich der Streuscheibe verlegt ist
6. Blinkleuchte-Scheinwerfer-Befestigung nach den Ansprüchen 1 -5, dadurch gekennzeichnet daß das Befestigungsteil (5) als Clip- oder Klemmbefestigung im Flansch (8) der Karosserie ausgebildet ist
7. Blinkleuchte-Scheinwerfer-Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5'") als mit einer Führungsplatte (25) versehenes, über einen Schraubenbolzen (24) unabhängig von der Blinkleuchte (Y") und dem Scheinwerfer (2"') an dem Flansch (8'") der Karosserie nach der Außenhaut ausgerichtet befestigtes Bauteil ausgebildet ist und eine «> Rastverbindung (26) für die Blinkleuchte und eine Kugelpfanne (9'") zur Aufnahme des Kugelkopfes (7'") des oberen, schwenkbeweglichen Festpunktes ('/""^aufweist.
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