DE9312695U1 - Einstellanordnung für die Verschwenkbarkeit eines Reflektors eines Kraftfahrzeugscheinwerfers - Google Patents

Einstellanordnung für die Verschwenkbarkeit eines Reflektors eines Kraftfahrzeugscheinwerfers

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Description

Besch reibung
EinsteL[anordnung für die Verschwenkbarkeit eines Reflektors eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
Die Erfindung betrifft eine Ei nstel !.anordnung für die Verschwenkbarkeit eines Reflektors eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, dessen Reflektor mit einem feststehenden Aufnahmeteil um eine oder um zwei zueinander verlaufende Achsen verschwenkbar verbunden ist, wobei zumindest eine Verbindung zwischen dem Reflektor und dem Aufnahmeteil durch eine Einstellvorrichtung hergestellt ist, welche zwei Halteelemente, von denen ein Halteelement an dem Aufnahmeteil trans la torisch verstellbar geführt ist und zumindest ein Halteelement aus Kunststoff hergestellt ist, und ein die beiden Halteelemente verbindendes und aus zwei Gelenkteilen bestehendes Gelenk aufweist, das in Richtung parallel zur Einsetzrichtung des Reflektors in das Aufnahmeteil seIbstras tend zusammengefügt ist.
Eine Einstellanordnung für die Verschwenkbarkeit eines Reflektors eines Kraftfahrzeugscheinwerfers dieser Art ist aus der DE 39 13 151 C 1 bekannt. Das an dem Aufnahmeteil translatorisch verstellbar geführte Halteelement ist ein Gewindebolzen, welcher in einer Gewindebohrung des Aufnahmeteils verdrehbar gelagert ist und mit seiner Längsachse in Einsetzrichtung des Reflektors verläuft. Der Gewindebolzen weist an dem von der Rückseite des Aufnahmeteils abstehenden Endabschnitt eine zu seinem Verdrehen dienende Handhabe auf und an dem zum Reflektor gerichteten Endabschnitt das Gelenkteil auf, welches ein Kugelkopf ist. An der Rückseite des Reflektors ist das aus Kunststoff hergestellte Halteelement seIbstrastend befestigt und liegt mit seinem Gelenkteil, welches eine Kugelpfanne ist, an der Rückseite des Reflektors an. In die Kugelpfanne des Halteelements sind bis zu ihrem freien Rand verlaufende Schlitze eingebracht, durch welche beim Einsetzen des Reflektors in das Aufnahmeteil die Kugelpfanne selbst rastend
auf den Kugelkopf aufsetzbar ist. Beim selbst rastenden Verbinden stützt sich die Kugelpfanne an der Rückseite des Reflektors ab und kann sich deshalb, obwohl sie aus elastischem Kunststoff hergestellt ist, nicht zur Seite hin uegbiegen. Somit ist eine selbstrastende Verbindung sicher herstellbar. Weiterhin besteht durch das Gelenk der Vorteil, daß in der Kugelpfanne der Gewindebolzen mit seinem Kugelkopf verdrehbar gelagert ist und somit eine beim Verschwenken des Reflektors bestehende Schwenkbewegung zwischen den beiden Gelenkteilen möglich ist. Wäre ein Verschwenken zwischen den beiden Ha I teelementen nicht möglich, so wurden Verspannungskrafte zwischen ihnen und somit zwischen dem Aufnahmeteil und dem Reflektor entstehen. Trotzdem ergeben sich beim Verschwenken des Reflektors große Verspannungskrafte. Dies liegt daran, daß beim Verstellen des Gewindebolzens der Kugelkopf linear bewegt wird und die starre, mit dem Reflektor verbundene Kugelpfanne sich auf einer Kreisbahn bewegt, deren Mittelpunkt auf der Schwenkachse liegt. Dadurch wirkt am Gelenk eine radial zur Längsachse des Gewindebolzens verlaufende Kraft, durch welche die Verspannungskräfte im Reflektor so groß sein können, daß er sich verformt und seine ReflexionsfLache die von einer Lichtquelle des Scheinwerfers ausgehenden Lichtstrahlen nicht wie gewünscht reflektiert und für den Gegenverkehr Blendgefahr besteht. Die radiale Kraft ist in den Endstellungen des Gewindebolzens am größten und besonders groß, je größer der gewünschte Schwenkbereich des Reflektors ist. Wegen der radialen Kraft am Gelenk ist es nicht sicher, daß der Gewindebolzen leichtgängig und ruckfrei verstellbar ist. Ist der Gewindebolzen ein Teil eines automatischen Leuchtweiteregler-Stellers, welcher am Aufnahmeteil befestigt ist, so kann es bei einer großen radialen Kraft zu einer inneren Beschädigung des Leuchtweiteregler-Stellers kommen, oder wegen einer zu hohen Reibung im Inneren des Leuchtweiteregler-Stellers ist seine Kraft, um den Gewindebolzen trans la torisch zu verstellen, zu klein.
Aus der DE 26 23 495 C 2 ist eine Ei nstel !.anordnung für die Verschwenkbarkeit eines Reflektors eines Kraftfahrzeugscheinwerfers bekanntgeworden, dessen Reflektor durch einen Leuchtweiteregler-Stel ler um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Damit beim Verschwenken des Reflektors keine Verspannungskräfte zwischen dem Leuchtweiteregler-Steller und dem Reflektor entstehen, ist sowohl an der Rückseite des Reflektors eine Kugelpfanne befestigt als auch der Leuchtweiteregler-Steller mit einer transla torisch verstellbaren Kugelpfanne ausgestattet, und zwischen den beiden Kugelpfannen ist ein Bolzen angeordnet, welcher an beiden freien Endabschnitten einen Kugelkopf aufweist, der in die jeweilige Kugelpfanne selbstrastend eingreift. Hierbei dienen die die Verbindung zwischen dem Leuchtweiteregler-Steller und dem Reflektor herstellenden Kugelschalen und der mit den beiden Kugelköpfen versehene Bolzen nicht als Halteelemente, welche den Reflektor starr mit dem Aufnahmeteil verbinden. Dadurch ist es nicht sicher, daß der Reflektor im Fahrbetrieb vibrationsfrei gehalten ist. Außerdem muß beim Einsetzen des Reflektors in das Aufnahmeteil genau darauf geachtet werden, daß der die beiden Kugelköpfe aufweisende Bolzen genau ausgerichtet ist, um die selbstrastende Verbindung zwischen dem Reflektor und dem Aufnahmeteil herstellen zu können. Ein solches genaues Ausrichten ist bei einer automatischen Fertigung nachteilig.
Eine feststehende Verbindungsanordnung für einen Reflektor an einem Aufnahmeteil ist aus der DE-G 77 29 691 bekannt. Die Verbindung besteht aus einem aus elastischem Kunststoff hergestellten, einstückigen Halteelement, welches sowohl mit dem Aufnahmeteil als auch mit dem Reflektor renkverschlußartig verbunden ist. Dadurch ist die Montage des Scheinwerfers sehr umständlich und zeitaufwendig, und bei einem Gehäusescheinwerfer, bei welchem das Halteelement nicht seitlich des Reflektors, sondern hinter ihm angeordnet ist, ist eine Montage nicht mehr möglich. Das Halteelement weist zwischen dem Aufnahmeteil und dem Reflektor eine im Querschnitt rechteckförmige Wand mit einer so kleinen
Wandstärke auf, daß sie ein scharnierartiges GeLenk bildet. An dem Scheinwerfer sind zwei solche scharnierartige Gelenke angeordnet, welche eine Schwenkachse bilden, um die der Reflektor durch eine Einstellvorrichtung schwenkbar ist. Auch bei diesem bekannten Scheinwerfer bestehen zwischen der verstellbaren Einstellvorrichtung und dem Reflektor Verspannungskräfte.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Einstellanordnung für die Verschwenkbarkeit eines Reflektors eines Kraftfahrzeugscheinwerfers derart zu gestalten, daß beim Verstellen der Einstellvorrichtung ihre durch ein Gelenk verbundenen Halteelemente eine zu der translatorischen Bewegung entstehende radiale Kraft auch dann sehr klein halten, wenn die Halteelemente um einen großen Weg verstellbar sind, um zu erreichen, daß über den gesamten Verstellweg des Reflektors sowohl ein leichtgängiges und ruckfreies Verstellen der Einstellvorrichtung möglich ist als auch am Reflektor nur so kleine Verspannungskräfte entstehen, daß der Reflektor, auch wenn er dünnwandig gestaltet und aus Kunststoff hergestellt ist, nicht verformt wird und somit seine Reflexionsfläche keinen unerwünschten Verlauf aufweist. Darüber hinaus sollen weiterhin beim Einsetzen des Reflektors in das Aufnahmeteil die Halteelemente der ihrem selbstrastenden Verbinden auftretenden großen Kraft standhalten, das heißt, die Halteelemente sollen eine ausreichend große Längssteifigkeit aufweisen und seitlich nicht ausweichen. Ferner sollen die Halteelemente den Reflektor so starr wie möglich verbinden, um zu erreichen, daß der Reflektor im Fahrbetrieb vibrationsfrei gehalten ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das aus Kunststoff hergestellte Halteelement eine an sein Gelenkteil angeformte Wand aufweist,
- welche mit sich abgewandten breiten Seitenflächen parallel zur Einsetzrichtung des Reflektors verläuft,
- nach welcher das Gelenkteil, in Einsetzrichtung des Reflektors gesehen, annähernd fluchtend liegt,
- welche einen Biegebereich mit mehreren quer zur translatorischen Verstellrichtung des einen Halteelements und parallel zu den breiten Seitenflächen der Wand verlaufende SoLIbiegel inien aufweist, welche quer zu ihnen durch eine entsprechend kleine Wandstärke der Wand gebiIdet sind.
Beim Einsetzen des Reflektors in das Aufnahmeteil ist ein seLbstrastendes Verbinden der beiden Halteelemente sicher ausführbar, weil die dafür notwendige Kraft parallel zu den sich abgewandten breiten Seitenflächen des Biegebereichs der Wand und annähernd mittig durch das Gelenk verläuft. Je länger die Wand, in Einsetzrichtung des Reflektors gesehen, ausgeführt ist, um so schwächer gekrümmt ist der bei ihrem Durchbiegen entstehende Bogen. Somit kann eine länger ausgeführte Wand eine größere Wandstärke aufweisen, wodurch eine größere Längssteifigkeit gegeben ist. Nach einem Durchbiegen der Wand zu einem Bogen besteht zwar eine Verspannungskraft zwischen dem Reflektor und dem Aufnahmeteil, jedoch kann diese so klein sein, daß weder der Reflektor verformt wird, noch die Einstellvorrichtung schwergängig zu verstellen ist. Die Wand des Halteelements verbindet den Reflektor mit dem Aufnahmeteil so starr wie möglich, da die Wand wegen ihrer breiten Seitenflächen nur um die Sollbiegelinien biegbar ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Sollbiegelinien des Biegebereichs des einen Halteelements durch den Querschnitt der Wand schwächenden Kerben gebildet sind. Dadurch ist die Lage der Sollbiegelinien genau bestimmt, und die Wand ist zu einem gleichförmigen Bogen biegbar, wenn die Kerben untereinander einen gleich großen Abstand zueinander aufweisen. Sollte in der Praxis festgestellt werden, daß das mit der Wand einstückig hergestellte Halteelement keine
ausreichend große Biegesteifigkeit aufweist, um den Reflektor vibrationsfrei zu halten, so können die die Kerben formenden Werkzeugteile an ihrem freien Ende gekürzt werden. Eine solche Maßnahme ist nachträglich einfach durchführbar und kostengünstig. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Kerben sich zu ihrem Grund hin verjüngen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Wand mit ihren breiten Seitenflächen senkrecht verläuft. Dadurch ist die Wand, in vertikaler Richtung gesehen, sehr biegesteif und hält den Reflektor auch im Fahrbetrieb bei sehr großen vertikalen Kräften vibrationsfrei.
Bei einem Scheinwerfer, dessen Reflektor durch zwei Einste11 vorrichtungen um eine horizontale und eine vertikale Schwenkachse, welche sich in einem feststehenden Gelenk schneiden, verschwenkbar ist, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die beiden Einstellvorrichtungen jeweils ein Halteelement mit einem Biegebereich aufweisen, wobei die beiden Biegeberei ehe mit ihren breiten Seitenflächen senkrecht zueinander verlaufen. Dadurch ist der Reflektor sowohl gegen vertikale als auch horizontale Vibration sicher geha Iten.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verläuft die Wand des Halteelements der Einstellvorrichtung für die vertikale Einstellung des Reflektors mit den beiden breiten Seitenflächen ihres Biegebereichs horizontal, und die Wand des Halteelements der Einstellvorrichtung für die horizontale Einstellung des Reflektors mit den breiten Seitenflächen ihres Biegebereichs vertikal. Dadurch ist der Reflektor auf der einen Seite durch die vertikale Einstellvorrichtung wegen ihrer hochkant stehenden Wand und an der anderen Seite durch den feststehenden Schwenkpunkt und die liegende Wand der vertikalen Einstellvorrichtung vibrationsfrei getragen.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Kerben in mindestens eine Rippe eingebracht sind, welche an eine der sich abgewandten Seitenflächen der Wand angeformt ist und in der translatorischen Verstellrichtung des einen Halteelements verlaufen. Dadurch ist die Wand weiterhin mit einer kleinen Kraft zu einem Bogen biegbar, jedoch ist die Zahnstange quer zu der Biegekraft gegenüber einem seitlichen Wegkippen durch vertikale Vibrationskräfte, welche im Fahrbetrieb entstehen, sicher gehalten. Die zum Biegen erforderliche Kraft der Wand erhöht sich durch die Rippen nicht, wenn die Kerben die Rippen in ihrer gesamten Höhe schlitzen. Bei Kerben, welche die Rippen nicht in ihrer gesamten Höhe schlitzen, erhöht sich nicht nur die zu ihrem gewollten Verbiegen notwendige Kraft, sondern die Wand kann auch nicht so leicht wegkippen. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Wand, in translatorischer VerstelIrichtung gesehen, durch eine Rippe T-förmig oder durch mehrere Rippen kreuz-, U-, Z- oder doppelt-T-förmig gestaltet ist.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn das den Biegebereich aufweisende Halteelement an einem mindestens zwei Verbindungen zwischen dem Reflektor und dem Aufnahmeteil herstellenden und aus Kunststoff bestehenden Tragelement angeformt ist. Ist das Tragelement ausreichend in sich versteift, so treten Verspannungskräfte ausschließlich zwischen dem Tragelement und dem Aufnahmeteil auf, und der Reflektor bleibt in seinem gesamten Verstellweg spannungsf rei .
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen
Scheinwerfer mit Halteelementen, welche die Verbindung zwischen einem Reflektor und einem Halteelement des Scheinwerfers herstellen.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 durch das an der Rückseite des RefLektors befestigte Ha L teelement,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Längsschnittes durch einen
anderen Scheinwerfer, bei welchem die dem Reflektor benachbarten Halteelemente der Fig. 1 und 2 an einem Tragelement des Reflektors angeformt sind,
Fig. 4 in einem Querschnitt ein anderes Halteelement und
Fig. 5 eine horizontale und vertikale Schwenkachse mit einem Festpunkt und zwei im Querschnitt dargestellten HaI tee Lementen .
Fig. 1 zeigt einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einem aus Kunststoff hergestellten, topfförmigen Aufnahmeteil (2) und einer Lichtdurchlässigen, scha lenförmigen Abschlußscheibe (21), welche mit ihrem äußeren umlaufenden Rand auf den äußeren umlaufenden Rand des topfförmigen Aufnahmeteils (2) aufgesetzt ist und dicht mit diesem verklebt ist. In den von der scha lenförmigen Abschlußscheibe (21) und dem topfförmigen Aufnahmeteil (2) gebildeten Scheinwerferinnenraum ist ein schalenförmiger Reflektor (1) eingesetzt, welcher aus sprödem Kunststoff hergestellt und dünnwandig gestaltet ist. Der Reflektor (1) ist, wie in Fig. 5 zu sehen ist, um eine horizontal verlaufende Achse (3) und eine vertikal verlaufende Achse
(4) verschwenkbar. Die horizontale Achse (3) wird durch ein feststehendes Gelenk (18) und ein versteLIbares Gelenk (nicht dargestellt) einer Einstellvorrichtung (17) gebildet, während die vertikale Achse (4) durch das feststehende Gelenk (18) und ein Gelenk (13) einer Einstellvorrichtung
(5) gebildet ist. Das feststehende Gelenk (18) besteht aus einem Kugelkopf und einer Gelenkpfanne, wobei der Kugelkopf an einem an die Innenseite des topfförmigen AufnahmeteiLs (2) befestigten Ansatz angeformt ist und die Gelenkpfanne in einen an die Rückseite des RefLektors (1) angeformten Ansatz
eingebracht ist. Die EinsteLLvorrichtung (5) weist einen automatischen LeuchtweiteregLer-SteLLer (22) auf, dessen Gehäuse außerhaLb des topfförmigen AufnahmeteiLs (2) angeordnet ist und in einer öffnung des Bodens des topfförmigen AufnahmeteiLs renkverschLußartig befestigt ist. Der LeuchtweiteregLer-SteLLer ragt mit einem transLatorisch versteLLbar geführten HaLteeLement (6) in das Innere des Scheinwerfers hinein und ist über ein GeLenk (13) mit einem an der Rückseite des RefLektors (1) befestigten HaLteeLement (7) seLbstrastend verbunden. ALs HaLteeLement (6) dient ein VersteLIbolzen, weLcher an seinem freien Ende einen KugeLkopf (8) trägt. Das HaLteeLement (7) ist aus einem eLastischen Kunststoff hergesteLLt und an einem an die Rückseite des RefLektors (1) angeformten Ansatz befestigt. An dem entgegen der Lichtaustrittsrichtung gerichteten freien Ende trägt das HaLteeLement (7) ein GeLenkteiL (9), weLches durch eine KugeLschaLe gebiLdet ist, in die der KugeLkopf (8) des HaLteeLements (6) seLbstrastend eingesetzt ist und zusammen mit der Kugelpfanne (7) das GeLenk (13) bildet. Das GeLenkteiL (9) ist einstückig mit einer im Querschnitt rechteckförmigen Wand (11) ausgeführt, welche in ihrer Längsausdehnung parallel zur optischen Achse und somit parallel zur Einsetzrichtung des Reflektors (1) in das Aufnahmeteil (2) verläuft. Hinter der Wand (11) Liegt fluchtend das GeLenk (13). Die breiten Seitenflächen (12) der im Querschnitt rechteckförmigen Wand (11) der EinsteLLvorrichtung (5) verlaufen parallel zur horizontalen Achse (3). Angrenzend an die schmalen Seitenflächen der Wand (11) weist die Wand (11) an ihren breiten Seitenflächen (12) jeweils eine angeformte Rippe (19) auf, durch welche die Wand (11) in ihrem Querschnitt doppelt-T-förmig gestaLtet ist (s. Fig. 2). In jede der Rippen sind, über ihre gesamte Länge verteilt, Kerben (16) eingebracht, welche untereinander einen gleich großen Abstand zueinander aufweisen. Die Kerben (16) verjüngen sich zu ihrem Grund hin und schlitzen die Rippen (19) über ihre gesamte Höhe. Durch die Kerben (16) weist die Wand (11) eine bestimmte AnzahL von SoLLbiegelinien (14) auf, durch welche die Wand beim
Verschwenken des Reflektors um die horizontale Achse (3) zu einem Bogen gebogen wird. Der von der Wand (11) gebildete Bogen ist bei der Einstellvorrichtung (5) besonders groß, weil die translatorische VerstelIrichtung des Halteelements (6) in einem Winkel zu den breiten Seitenflächen (12) der Wand (11) des Halteelements (7) verläuft. Dieser Winkel zwischen dem HaIteeLement (6 und 7) besteht, da der Leuchtweiteregler-Steller (22) aus Platzgründen nicht anders angeordnet werden kann. Bei genügend großen Platzverhältnissen in der Karosserie sollte die translatorische VerstelIrichtung (15) des Halteelements (6) eine Kreisbahn tangieren, auf welcher das Gelenkteil (9) sich beim Verschwenken des Reflektors (1) um die horizontale Achse (3) bewegt. In Fig. 5 ist zu sehen, daß bei der Einstellvorrichtung (5) die Wand (11) mit ihren breiten Seitenflächen horizontal und bei der Einstellvorrichtung (17) die Wand (11) mit ihren breiten Seitenflächen (12) vertikal verläuft.
In Fig. 4 ist ein anders gestaltetes Halteelement (7) dargestellt, und zwar ist dieses in seinem Querschnitt T-förmig gestaltet.
Fig. 3 zeigt zwei in ihrem Querschnitt doppe It-T-förmig ausgeführte Halteelemente (7), welche gemeinsam mit einem Tragelement (20) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind. Das Tragelement weist durch Versteifungsrippen (24) eine hohe Verwindungssteifigkeit auf und ist durch Schrauben (23) an der Rückseite des Reflektors (1) befestigt.
Bei einem aus elastischem Kunststoff hergestellten Halteelement, an dessen breite Seitenflächen keine Rippe angeformt ist, weist sein Biegebereich unendliche viele SolIbi egelini en auf .
Bezugszah Len
Einstel lanordnung für die Verschwenkbarkeit eines Reflektors eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
1 Reflektor
2 AufnahmeteiI
3 Achse
4 Einstellvorrichtung
6 Ha I tee Leinen t
7 Ha I teelement
8 Gelenkteil
9 Gelenkte!I
10 Einsetzrichtung
11 Wand
12 Seitenfläche
13 Gelenk
14 SolIbi egelini e
15 VersteI Lrichtung
16 Kerbe
17 Einstellvorrichtung
18 Gelenk
19 Rippe
20 Tragelement
21 Abschlußscheibe
22 Steller
23 Schraube
24 Versteifungsrippe

Claims (11)

Ansprüche:
1. EinsteLLanordnung für die Verschwenkbarkeit eines RefLektors eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, dessen RefLektor (1) mit einem feststehenden AufnahmeteiL (2) um eine oder um zwei quer zueinander verLaufende Achsen verschwenkbar verbunden ist, wobei zumindest eine Verbindung zwischen dem RefLektor (1) und dem AufnahmeteiL (2) durch eine EinsteLLvorrichtung (5) hergesteLLt ist, weLche zwei HaLteeLemente (6 und 7), von denen ein Halteelement (6) an dem AufnahmeteiL (2) transLatorisch verstellbar geführt ist und zumindest ein Halteelement (7) aus Kunststoff hergesteLLt ist, und ein die beiden HaIteeLemente (6 und 7) verbindendes und aus zwei Gelenkteilen (8 und 9) bestehendes Gelenk (13) aufweist, das in Richtung parallel zur Einsetzrichtung (10) des Reflektors (1) in das AufnahmeteiL (2) selbstrastend zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff hergestellte HalteeLement (7) eine an sein GeLenkteil (9) angeformte Wand (11) aufweist,
- weLche mit sich abgewandten breiten Seitenflächen (12) parallel zur Einsetzrichtung (10) des RefLektors (1) verläuft,
- nach welcher das Gelenk (13), in Einsetzrichtung des Reflektors (1) gesehen, annähernd fluchtend Liegt,
- weLche einen Biegebereich mit mehreren quer zur translatorischen VerstelLrichtung (15) des einen HaLteelements (6) und parallel zu den breiten Seitenflächen (12) der Wand (11) verLaufende Sol LbiegeLinien (14) aufweist, weLche quer zu ihnen durch eine entsprechend kleine Wandstärke der Wand (11) gebildet sind.
2. Einstel Lanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SoLlbiegeLinien (14) des Biegebereichs des einen HaIteelements (7) durch den
Querschnitt der Wand (11) schwächende Kerben (16) gebildet sind.
3. EinsteL[anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (16) untereinander einen gLeich großen Abstand zueinander aufweisen.
4. Ei nste L !.anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (16) sich zu ihrem Grund hin verjüngen.
5. Ei ns te LLanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (11) mit ihren breiten Seitenflächen (12) senkrecht verläuft.
6. Einstellanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Scheinwerfer, dessen Reflektor durch zwei Einste11vorrichtungen (5 und 17) um eine horizontale und eine vertikale Schwenkachse (3 und 4), welche sich in einem feststehenden Gelenk (18) schneiden, verschwenkbar ist, die beiden Einstellvorrichtungen (5 und 17) jeweils ein Halteelement (7) mit einem Biegebereich aufweisen, wobei die beiden Biegebereiche mit ihren breiten Seitenflächen (12) senkrecht zueinander verlaufen.
7. Einstellanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (11) des Halteelements (7) der Einstellvorrichtung (5) für die vertikale Einstellung des Reflektors (1) mit den beiden breiten Seitenflächen (12) ihres Biegebereichs horizontal und die Wand (11) des Halteelements (7) der Einstellvorrichtung (17) für die horizontale Einstellung des Reflektors (1) mit den breiten Seitenflächen (12) ihres Biegebereichs vertikal verläuft.
8. Einstellanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (16) in
mindestens eine Rippe (19) eingebracht sind, weLche an eine der sich abgewandten Seitenflächen (12) der Wand (11) angeformt ist und in der translator!sehen VersteILrichtung (15) des einen Halteelements (6) verlaufen.
9. Einstellanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (16) die Rippen (19) zumindest in einem Abschnitt ihrer Höhe schlitzen.
10. Einstellanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (11) des einen Halteelements (7), in translatorischer Verste11richtung (15) gesehen, durch eine Rippe (17) T-förmig oder durch mehrere Rippen (17) kreuz-, U-, Z- oder doppe It-T-förmig gestaltet ist.
11. Einstellanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Biegebereich aufweisende Halteelement (7) an einem Tragelement (20) angeformt ist, welches mindestens zwei Verbindungen zwischen dem Reflektor (1) und dem Aufnahmeteil (2) herstellt und aus Kunststoff besteht ist.
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