DE102006029164B3 - Kotflügelanordnung zur Abdeckung eines Fahrzeugrades - Google Patents

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    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kotflügelanordnung zur Abdeckung eines Fahrzeugrades (10, 12) mit wenigstens einem im Abstand zum Außenumfang des Fahrzeugrades (10, 12) angeordneten Kotflügelteil (14), welches über einen zugehörigen Haltearm (24) an einem Tragrahmen des Fahrzeugs zu befestigen ist, wobei der Haltearm (24) zur Herstellung eines Formschlusses in einem Verbindungsbereich wenigstens eine Anlagefläche aufweist, gegen welche eine korrespondierende Anlagefläche des Kotflügelteils (14) flächig abgestützt ist, und wobei über den Haltearm (24) ein weiteres Kotflügelteil (14) am Tragrahmen des Fahrzeugs zu befestigen ist, wobei der Haltearm (24) zur Herstellung eines Formschlusses in einem weiteren Verbindungsbereich wenigstens eine weitere Anlagefläche umfasst, gegen welche eine korrespondierende Anlagefläche des weiteren Kotflügelteils (14) flächig abzustützen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kotflügelanordnung zur Abdeckung eines Fahrzeugrades insbesondere eines Lastkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine derartige Kotflügelanordnung ist bereits aus der DE 197 50 867 C2 als bekannt zu entnehmen, bei welcher zwei seitlich des Fahrzeugsrades angeordnete Kotflügelteile sich im Wesentlichen in aufrechter Position in einem Abstand zum Außenumfang des Fahrzeugrades erstrecken. Jedes der beiden Kotflügelteile ist über einen zugehörigen Haltearm an einem Tragrahmen des als Lastkraftwagen ausgebildeten Fahrzeugs zu befestigen. Jedes der beiden aus Kunststoff gestalteten Kotflügelteile umfasst dabei eine als zylinderförmiges Hohlprofil ausgestaltete Aufnahme, in welche der zugehörige Haltearm einsteckbar ist. Zur Herstellung eines jeweiligen Formschlusses weist jeder der beiden Haltearme einen radial abstehenden bzw. sich axial erstreckenden Steg auf, der in einem Verbindungsbereich mit dem zugehörigen Kotflügelteil wenigstens eine Anlagefläche aufweist, gegen welche eine korrespondierende Anlagefläche des Kotflügelteils flächig abgestützt ist. Die miteinander zusammenwirkenden Anlageflächen werden dabei durch Wandbereiche des Stegs bzw. einer damit korrespondierenden Nut innerhalb des Kotflügelteils gebildet. Die beiden Kotflügelteile sind durch ein weiteres, mit Abstand zum Außenumfang oberseitig des Fahrzeugrades verlaufendes Kotflügelteil miteinander verbunden.
  • Als nachteilig bei dieser bekannten Kotflügelanordnung ist jedoch der Umstand anzusehen, dass ein flexibler Einsatz der Kotflügelteile – beispielsweise bei ihrer Anordnung zur Abdeckung von Fahrzeugrädern einer Zwillingsachse – nicht vorgesehen ist. Demgemäß gestaltet sich die Anordnung von mehreren hintereinander angeordneten derartigen Kotflügelteilen – beispielsweise bei mehreren hintereinander angeordneten Fahrzeugrädern einer Zwillingsachse – nicht nur äußerst montageaufwändig, sondern darüber hinaus benötigen die einzelnen Kotflügelteile einen erheblichen Bauraum. Dies kann insbesondere bei einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Fahrzeugrädern, welche erfahrungsgemäß in relativ geringem Abstand zueinander laufen, zu einer Kollision in Bezug auf den zur Verfügung stehenden Bauraum führen.
  • Des Weiteren ist aus der DE 43 09 098 A1 eine Kotflügelanordnung für ein Nutzfahrzeug mit einem Kotflügelteil bekannt, das die Fahrzeugräder einer Doppelachse abdeckt. Das im Abstand zum Außenumfang der Räder angeordnete Kotflügelteil besteht aus einem Paar Seitenelementen, einem Zwischenelement sowie zwei Abdeckhauben und ist über insgesamt drei Haltearme an einem Tragrahmen des Nutzfahrzeuges befestigt, die seitlich von der Außenseite des Fahrzeugrahmens abragen. Die im Querschnitt gesehen rechteckförmig ausgebildeten Haltearme weisen dabei im Verbindungsbereich mit dem Kotflügelteil jeweils eine Anlagefläche auf, die flächig an einer korrespondierenden Anlagefläche des Kotflügelteils abgestützt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kotflügelanordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass deren Kotflügelteile deutlich flexibler und mit geringerem Bauraumbedarf am Tragrahmen des Fahrzeugs zu befestigen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kotflügelanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Bei der Kotflügelanordnung nach der Erfindung ist über den Haltearm ein weiteres Kotflügelteil am Tragrahmen zu befestigen, wobei der Haltearm zur Herstellung eines Formschlusses in einem weiteren Verbindungsbereich wenigstens eine weitere Anlagefläche umfasst, gegen welche eine korrespondierende Anlagefläche des weiteren Kotflügelteils flächig abzustützen ist. Mit anderen Worten ist es also erfindungsgemäß vorgesehen, dass über den Haltearm nicht nur ein Kotflügelteil, sondern gegebenenfalls auch zwei Kotflügelteile am Tragrahmen des Fahrzeugs befestigt werden können. Hierzu umfasst der Haltearm neben der Anlagefläche für das eine Kotflügelteil eine weitere Anlagefläche, an welcher sich das weitere Kotflügelteil abstützen kann. Hierdurch ergibt sich zunächst eine montagetechnische Vereinfachung, so dass für beide Kotflügelteile lediglich ein Haltearm am Tragrahmen des Fahrzeugs angeschraubt oder dergleichen befestigt werden muss. Darüber hinaus ist es durch die Verwendung ein und desselben Haltearms möglich, die aneinander angrenzenden Kotflügelteile in einem weitaus geringeren Abstand zueinander anzuordnen.
  • Somit kann jedes der Kotflügelteile nicht nur bei einer separaten Anordnung an einem zugehörigen Halteteil eingesetzt werden, sondern vielmehr ist es bei dem Kotflügelteil nach der Erfindung möglich, diese auch bei einer gemeinsamen Anordnung an einem zugehörigen Haltearm zu verwenden. Somit können Kotflügelteile ein und derselben Gestalt sowohl für einzelne Räder wie auch für hintereinander angeordnete Räder – beispielsweise einer Zwillingsachse eines Lastkraftwagens – eingesetzt werden.
  • Durch die flächige Abstützung der Anlagefläche des jeweiligen Kotflügelteils an der zugehörigen Anlagefläche des Haltearms ist dabei gewährleistet, dass alle eingesetzten Kotflügelteile gleichermaßen gut und gegenüber dem Haltearm verdrehsicher an dem Tragrahmen des Fahrzeugs zu befestigen sind. Hierdurch lässt sich nicht zuletzt ein einheitliches Erscheinungsbild der Kotflügelanordnungen auch bei einer erheblichen Lebensdauer des Fahrzeugs realisieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn das Kotflügelteil zwei Aufnahmen jeweils wenigstens einer Anlagefläche umfasst, wobei die eine Aufnahme zur Befestigung bei lediglich einem am Tragrahmen festzulegenden Kotflügelteil und die andere Aufnahme zur Befestigung bei zwei am Tragrahmen festzulegenden Kotflügelteilen vorgesehen ist. Soll demgemäß lediglich ein Kotflügelteil am zugehörigen Haltearm festgelegt werden, so wird das Kotflügelteil mit seiner einen Aufnahme am Haltearm befestigt, während bei einer doppelten Anordnung von Kotflügelteilen die jeweils weitere Aufnahme der Kotflügelteile zum Einsatz kommt. Hierdurch ist es möglich, die Aufnahmen für die einteilige und die zweiteilige Anordnung von Kotflügelteilen unterschiedlich auszubilden. So ist es beispielsweise denkbar, die Aufnahme für die einteilige Anordnung des Kotflügelteils als geschlossenes Hohlprofil auszubilden, während die Aufnahme bei der doppelten Anordnung von Kotflügelteilen als offene Nut ausgebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich zudem als vorteilhaft gezeigt, einen kompletten Kotflügel für ein Fahrzeugrad dadurch auszubilden, dass ein oberes Kotflügelteil von zwei über jeweilige Haltearme am Tragrahmen des Fahrzeugs abgestützte Kotflügelteile gehalten ist. Hierdurch ist eine Verbindung zwischen den beiden über die Tragarme gehaltenen Kotflügelteilen geschaffen, so dass sich ein besonders stabiler Kotflügel mit einem äußerst gleichmäßigen Erscheinungsbild realisieren lässt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn die Anlagefläche des Kotflügelteils über wenigstens eine Schelle gegen die korrespondierende Anlagefläche des Haltearms abgestützt ist. Eine derartige Schelle eignet sich in besonderem Maße dazu, hohe Stützkräfte zwischen den korrespondierenden Anlageflächen zu erzeugen. Hierdurch ist in besonders hohem Maße gewährleistet, dass sich das Kotflügelteil nicht gegenüber dem zugehörigen Haltearm verdrehen kann.
  • Ein weiterer Vorteil einer derartigen Schelle besteht darin, dass nicht nur eine Verdrehsicherung des Kotflügelteils gegenüber dem Haltearm gegeben ist, sondern vielmehr auch eine axiale Sicherung.
  • Umfasst der Haltearm jeweils mindestens zwei im Winkel zueinander angeordnete Anlageflächen, an welchen zwei jeweils korrespondierende Anlageflächen des entsprechenden Kotflügelteils abzustützen sind, so ergibt sich insgesamt eine besonders gute Verdrehsicherung des Kotflügelteils gegenüber dem Haltearm.
  • Damit die Kotflügelteile sowohl bei ihrer alleinigen Anordnung wie auch bei der doppelten Anordnung am zugehörigen Haltearm besonders gut festzulegen sind, umfassen die zwei Aufnahmen – zur einteiligen und zur doppelten Anordnung des Kotflügelteils – vorteilhafter Weise jeweils wenigstens zwei im Winkel zueinander angeordnete Anlageflächen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn eine der beiden Aufnahmen als den Haltearm außenumfangsseitig umgebendes Hohlprofil ausgebildet ist. Insbesondere diejenige Aufnahme, die bei der alleinigen Anordnung des Kotflügelteils am zugehörigen Haltearm vorgesehen ist, wird bevorzugter Weise als derartiges Hohlprofil gestaltet, da hierdurch eine besonders stabile Festlegung und Verdrehsicherung des Kotflügelteils gegenüber dem Haltearm erreicht wird.
  • Die zur Festlegung des korrespondierenden Kotflügelteils notwendige Anlagefläche des Haltearms kann auf einfache Weise dadurch geschaffen werden, dass dieser zumindest in einem Längenbereich im Querschnitt polygonförmig, und insbesondere quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet wird. Bei einer derartigen Ausbildung ist es möglich, sämtliche Wandbereiche des Haltearms als Anlagefläche zu verwenden.
  • Weist der Haltearm an seinem am Tragrahmen anzuordnenden Ende einen Haltefuß mit einer Mehrzahl von Befestigungsöffnungen auf, über welche dieser an einem im Tragrahmen vorgesehen Lochraster variabel zu befestigen ist, so kann in besonders einfacher Weise der Abstand des Kotflügelteils zum Außenumfang des Fahrzeugrades eingestellt werden. So ist es beispielsweise einfach möglich, die Kotflügelanordnung auf unterschiedliche Fahrzeugtypen oder Raddurchmesser der Fahrzeugräder anzupassen.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Befestigungsöffnungen des Haltefußes auf entgegengesetzten Seiten einer Drehachse des Haltearms in einem einfachen bzw. doppelten vertikalen Abstand zu dieser angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, bei einer halben Umdrehung des Haltearms einen Höhenversatz zu erreichen, der entweder dem einfachen oder dem doppelten vertikalen Abstand zwischen den Befestigungsöffnungen und der Drehachse entspricht. Somit ist es je nach Drehung des Haltearms möglich, dessen Position gegenüber dem Lochraster des Tragrahmens des Fahrzeugs zu variieren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf eine mehrere Kotflügelteile umfassende Kotflügelanordnung, welche an einem nicht dargestellten Tragrahmen eines Lastkraftwagens zu befestigen sind, wobei zwei Kotflügelteile über einen jeweils zugehörigen Haltearm am Tragrahmen zu befestigen sind, und wobei die beiden mittleren Kotflügelteile über einen gemeinsamen Haltearm am Tragrahmen des Lastkraftwagens festgelegt sind;
  • 2 jeweils eine schematische Perspektivansicht auf ein Kotflügelteil der Kotflügelanordnung, wobei ein Kotflügelteil mit dem zugehörigen Haltearm dargestellt ist, welcher von einer als Hohlprofil ausgebildeten Aufnahme des Kotflügelteils aufgenommen ist;
  • 3 eine schematische Schnittansicht durch das über den Haltearm gehaltene Kotflügelteil entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 eine schematische Schnittansicht durch die Kotflügelanordnung mit zwei Kotflügelteilen, welche mittels ihrer jeweils zugehörigen Aufnahme an ein und demselben Haltearm befestigt bzw. abgestützt sind; und in
  • 5 jeweils eine schematische Seitenansicht auf das Kotflügelteil, wobei in der linken Darstellung der Haltearm in die zugehörige als Hohlprofil ausgebildete Aufnahme eingeschoben ist, und wobei ein mit Befestigungsöffnungen versehener Haltfuß des Haltearms erkennbar ist.
  • In 1 ist in einer schematischen Seitenansicht eine Kotflügelanordnung dargestellt, mit der hintereinander angeordnete Fahrzeugräder 10, 12 einer nicht näher dargestellten Zwillingsachse eines Lastkraftwagens abzudecken sind. Hierzu umfasst die Kotflügelanordnung vier formgleiche Kotflügelteile 14, welche jeweils zur Abdeckung des zugehörigen Fahrzeugrades 10, 12 in einem Abstand zu dessen Außenumfang angeordnet sind. Jeweils zwei Kotflügelteile 14 sind dabei einem der beiden Fahrzeugräder 10, 12 zugeordnet und über ein jeweils zugehöriges oberes Kotflügelteil 16, 18 zu jeweils einem dem entsprechenden Fahrzeugrad 10, 12 zugeordneten Kotflügel 20, 22 verbunden. Während die jeweils äußeren Kotflügelteile 14 über einen jeweils zugehörigen Haltearm 24 an einem nicht weiter dargestellten Tragrahmen des Lastkraftwagens auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise festgelegt sind, sind die beiden mittleren Kotflügelteile 14 über ein und denselben Haltearm 24 gehalten.
  • In Zusammenschau mit 2, welche jeweils in einer schematischen Perspektivansicht eines der Kotflügelteile 14 darstellt, wird die prinzipielle Befestigung des Kotflügelteils 14 mittels des zugehörigen Haltearms 24 am Tragrahmen des Lastkraftwagens deutlicher erkennbar. Insbesondere ist erkennbar, dass oberseitig bzw. außenumfangseitig des Kotflügelteils 14 ein kastenförmiges Aufnahmeteil 26 vorgesehen ist. Hierzu ist das Kotflügelteil 14 vorzugsweise aus Kunststoff gestaltet, wobei das Aufnahmeteil 24 entsprechend eingeformt worden ist. Insbesondere aus der rechten Darstellung in 2 ist erkennbar, dass das Kotflügelteil 14 eine Aufnahme 28 umfasst, welche als im Querschnitt quadratisches Hohlprofil ausgebildet ist und sich über zumindest annähernd die gesamte Breite des Kotflügelteils 14 erstreckt. In Zusammenschau mit der linken Darstellung aus 2 ist dabei erkennbar, dass die Aufnahme 28 den im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Querschnitt ebenfalls als quadratisches Hohlprofil ausgebildeten Haltearm 24 außenumfangsseitig umgibt bzw. umschließt. Mit anderen Worten ist der Haltearm 24 formschlüssig mit der Aufnahme 28 bzw. dem Kotflügelteil 14 verbunden. Hierdurch ist eine Verdrehsicherung des Kotflügelteils 14 gegenüber dem Haltearm 24 geschaffen, so dass das Kotflügelteil 14 lediglich axial gegenüber dem Haltearm 24 verschiebbar ist.
  • In Zusammenschau mit 3, welche das am Haltearm 24 festgelegte Kotflügelteil 14 in einer schematischen Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2 ausschnittsweise darstellt, wird erkennbar, dass jeweils zwei vordere und hintere Schellen 30 vorgesehen sind, über welche das Kotflügelteil 14 axial gesichert am Haltearm 24 angeordnet ist. Mit anderen Worten sind demgemäß vorliegend jeweils zwei einander zugeordnete Schellen 30 vorgesehen, welche über zugehörige Schrauben 32 oben und unten miteinander verschraubt sind. Es ist erkennbar, dass die Schellen 30 an Stützflächen 34 an dem Aufnahmeteil 26 des Kotflügelteils 14 abgestützt sind und dass die Schrauben 32 die Stützflächen 34 durchsetzen.
  • Wie insbesondere aus 3 erkennbar ist, umgibt die vorliegend rechte Schelle 30 somit die als Hohlprofil ausgestaltete Aufnahme 28 außenumfangsseitig. Mit anderen Worten ist zwischen dem Haltearm 24 und der vorliegend rechten Schelle 30 die Wandung des Hohlprofils der Aufnahme 28 angeordnet.
  • Über die jeweils beiden vorderen und hinteren Schellen 30 ist es somit möglich, zwei Anlageflächen 36, 38 der Aufnahme 28 des Kotflügelteils 14 an korrespondierenden Anlageflächen 40, 42 des Haltearms 24 flächig abzustützen. Da die beiden Anlageflächen 36, 38 des Kotflügelteils 14 bzw. die beiden Anlageflächen 40, 42 des Haltearms 24 jeweils in einem Winkel von vorliegend 90 Grad zueinander angeordnet sind, ergibt sich eine besonders vorteilhafte winklige Verbindung des Haltearms 24 mit der Aufnahme 28 des Kotflügelteils 14. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es zu betrachten, dass zwischen dem Kotflügelteil 14 und dem Haltearm 24 auch nur eine Anlagefläche (40, 42) vorgesehen sein könnte.
  • Durch die Abstützung der Anlageflächen 36, 38 des Kotflügelteils 14 an den korrespondierenden Anlageflächen 40, 42 des Haltearms 24 wird somit nicht nur eine axiale Sicherung, sondern vielmehr auch eine Verdrehsicherung des Kotflügelteils 14 gegenüber dem zugehörigen Haltearm 24 erreicht.
  • Während in der linken Darstellung von 2 sowie in 3 die Anordnung lediglich eines Kotflügelteils 14 am zugehörigen Haltearm 24 dargestellt ist, ist in 4 in einer schematischen Schnittansicht die Anordnung von zwei Kotflügelteilen 14 am zugehörigen Haltearm 14 dargestellt. Im Unterschied zur alleinigen Anordnung eines Kotflügelteils 14 gemäß 3 kommt bei der Anordnung von zwei Kotflügelteilen 14 an dem gemeinsamen Haltearm 24 eine weitere Aufnahme 44 zum Einsatz, welche insbesondere in den beiden Darstellungen gemäß 2 erkennbar ist. Die Aufnahme 44 wird dabei im Wesentlichen von zwei Anlageflächen 46, 48 gebildet, welche wiederum im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die obere Aufnahmefläche 46 wird dabei durch die Außenseite der als Hohlprofils ausgebildeten Aufnahme 28 gebildet.
  • Wie insbesondere aus 4 erkennbar ist, werden jeweils zwei Schellen 30 einander paarweise zugeordnet und sowohl miteinander wie auch mit dem Aufnahmeteil 26 des jeweiligen Kotflügelteils 14 verschraubt. Hierzu sind die Schellen 30 mittels von durch Öffnungen 50 (2) hindurch geführten Schrauben 52 (4) an weiteren Stützflächen 54 des Aufnahmeteils 26 festgelegt. Die Schellen 30 weisen dabei auf der einen Seite der Öffnungen 50 jeweils ein Gewinde auf, in welche die jeweilige Schraube 52 einschraubbar ist.
  • Wie aus 4 zusätzlich erkennbar ist, werden die Schellen 30 dabei von der Innenseite bzw. vom jeweiligen Fahrzeugrad 10, 12 gegen das jeweilige Aufnahmeteil 26 des zugehörigen Kotflügelteils 14 verschraubt. Mit anderen Worten ist zwischen jeder Schelle 30 und dem Haltearm 24 die Wandung des jeweiligen Aufnahmeteils 26 angeordnet. Insgesamt wird ersichtlich, dass somit die beiden Kotflügelteile 14 über einen gemeinsamen Haltearm 24 gehalten bzw. verdrehgesichert sind. Hierzu sind neben den Aufnahmeflächen 46, 48 an einem der beiden Kotflügelteile 14 weitere Aufnahmeflächen 46, 48 an dem weiteren, identisch ausgebildeten Kotflügelteil 14 vorgesehen, welche demgemäß ebenfalls eine Aufnahme 44 für den Haltearm 24 bilden. Dieser umfasst vorliegend – aufgrund seiner quadratischen Querschnittsform – vier identische Anlageflächen 56, an welchen die Anlageflächen 46, 48 der Kotflügelteile 14 flächig abgestützt sind.
  • Weiterhin ist aus 4 erkennbar, dass die bei der doppelten Anordnung der Kotflügelteile 14 verwendete jeweilige Aufnahme 44 um etwa ihre halbe Höhe nach unten versetzt gegenüber den Aufnahmen 28 angeordnet ist, welche bei der jeweils alleinigen Anordnung der Kotflügelteile 14 zum Einsatz kommen.
  • Schließlich zeigt 5 jeweils in einer schematischen Seitenansicht das Kotflügelteil 14, wobei in der linken Darstellung zusätzlich der in die Aufnahme 28 eingesteckte Haltearm 24 dargestellt ist. Der Haltearm 24 umfasst an seinem am Tragrahmen angeordneten Ende einen im Wesentlichen dreieckförmigen Haltefuß 58, der eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen 60, 62 aufweist, über welche der Haltearm 24 an einem im Tragrahmen vorgesehen Lochraster variabel zu befestigen ist. Während die oberen Befestigungsöffnungen 60 in einem vertikalen Abstand 3a zu einer Drehachse D des Haltearms 24 angeordnet sind, liegt die untere Befestigungsöffnung 62 in einem vertikalen Abstand von 5a von der Drehachse D entfernt. Der horizontale Abstand zwischen den drei Befestigungsöffnungen 60, 62 beträgt jeweils den identischen Abstand b. Wird nun der Haltearm 24 bzw. der Haltefuß 58 um eine halbe Umdrehung gedreht, so verschiebt sich dementsprechend die Drehachse D – bezogen auf das Lochraster des Tragrahmens des Lastkraftwagens – entsprechend nach unten. In einer Ausführungsform kann dieser Höhenversatz dem Versatz der beiden Aufnahmen 28, 44 des Kotflügelteils 14 entsprechend, je nachdem, ob dieses einfach oder gemeinsam mit einem weiteren Kotflügelteil 14 am Tragrahmen des Lastkraftwagens befestigt werden soll. Damit alle Kotflügelteile 14 gemäß 1 auf einer einheitlichen Höhe befestigt sind, werden die Haltearme 24 der beiden einzelnen Kotflügelteile 14 in der in der linken Darstellung von 5 gezeigten Anordnung am Tragrahmen des Lastkraftwagens befestigt. Mit anderen Worten sind die beiden Haltefüße 58 der beiden einzelnen Kotflügelteile 14 mit ihrer Spitze nach unten gerichtet am Tragrahmen des Lastkraftwagens festgelegt. Dies ist so auch aus 3 erkennbar.
  • Demgegenüber wird der Haltearm 24 bei der doppelten Anordnung der beiden Kotflügelteile 14 um eine halbe Drehung gedreht, so dass dessen Drehachse D – wie vorhin erläutert – um einen Versatz nach unten wandert, der dem Versatz zwischen der Aufnahme 28 und der Aufnahme 44 innerhalb des Aufnahmeteils 26 des jeweiligen Kotflügelteils 14 entspricht. Da die Drehachse D bei einer halben Umdrehung des Haltearms 24 gemäß der linken Darstellung in 5 um einen Versatz nach unten wandert, der dem Versatz zwischen den beiden Aufnahmen 28, 44 des Kotflügelteils 14 entspricht, kann der Haltearm 24 somit mit der unteren Aufnahme 44 in Eingriff gebracht werden, um die doppelte Anordnung der beiden Kotflügelteile 14 zu realisieren. Soll hingegen lediglich ein Kotflügelteil 14 angeordnet und dementsprechend die Aufnahme 28 eingesetzt werden, so wird der Haltearm 24 in seiner in 5 gezeigten Position eingesetzt.
  • Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es zu betrachten, dass selbstverständlich auch die als Hohlprofil ausgestaltete Aufnahme 28 – ähnlich der Aufnahme 44 – seitlich offen ausgebildet sein könnte. Weiterhin wäre es auch denkbar, ein und dieselbe Aufnahme 28, 44 sowohl zur Befestigung bei einem wie auch bei beiden Kotflügelteilen 14 zu verwenden.

Claims (11)

  1. Kotflügelanordnung zur Abdeckung eines Fahrzeugrades (10, 12) mit wenigstens einem im Abstand zum Außenumfang des Fahrzeugrades (10, 12) angeordneten Kotflügelteil (14), welches über einen zugehörigen Haltearm (24) an einem Tragrahmen des Fahrzeugs zu befestigen ist, wobei der Haltearm (24) zur Herstellung eines Formschlusses in einem Verbindungsbereich wenigstens eine Anlagefläche (40, 42; 56) aufweist, gegen welche eine korrespondierende Anlagefläche (36, 38; 46, 48) des Kotflügelteils (14) flächig abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass über den Haltearm (24) ein weiteres Kotflügelteil (14) am Tragrahmen des Fahrzeugs zu befestigen ist, wobei der Haltearm (24) zur Herstellung eines Formschlusses in einem weiteren Verbindungsbereich wenigstens eine weitere Anlagefläche (40, 42; 56) umfasst, gegen welche eine korrespondierende Anlagefläche (36, 38; 46, 48) des weiteren Kotflügelteils (14) flächig abzustützen ist.
  2. Kotflügelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kotflügelteil (14) zwei Aufnahmen (28; 44) mit jeweils wenigstens einer Anlagefläche (36, 38; 46, 48) umfasst, wobei die eine Aufnahme (28) zur Befestigung bei einem am Tragrahmen festzulegenden Kotflügelteil (14) und die andere Aufnahme (44) zur Befestigung bei zwei am Tragrahmen festzulegenden Kotflügelteilen (14) vorgesehen ist.
  3. Kotflügelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kotflügel (20, 22) mit zwei über jeweilige Haltearme (24) am Tragrahmen abzustützende Kotflügelteile (14) vorgesehen ist, über welche ein oberes Kotflügelteil (16, 18) getragen ist.
  4. Kotflügelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kotflügelanordnung wenigstens eine Schelle (30) umfasst, durch welche die Anlagefläche (36, 38; 46, 48) des Kotflügelteils (14) gegen die korrespondierende Anlagefläche (40, 42; 56) des Haltearms (24) abgestützt ist.
  5. Kotflügelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kotflügelteil (14) durch die zugeordnete Schelle (30) axial gesichert am Haltearm (24) angeordnet ist.
  6. Kotflügelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (24) jeweils mindestens zwei im Winkel zueinander angeordnete Anlageflächen (40, 42; 56) umfasst, an welchen zwei korrespondierende Anlageflächen (36, 38; 46, 48) des entsprechenden Kotflügelteils (14) abzustützen sind.
  7. Kotflügelanordnung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Aufnahmen (28; 44) jedes Kotflügelteils (14) jeweils wenigstens zwei im Winkel zueinander angeordnete Anlageflächen (36, 38; 46, 48) umfassen.
  8. Kotflügelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme (28) als den Haltearm (24) außenumfangsseitig umgebendes Hohlprofil ausgebildet ist.
  9. Kotflügelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (24) zumindest in einem Längenbereich im Querschnitt polygonförmig, insbesondere quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet ist.
  10. Kotflügelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (24) an seinem am Tragrahmen anzuordnenden Ende einen Haltefuß (58) mit einer Mehrzahl von Befestigungsöffnungen (60, 62) aufweist, über welche der Haltearm (24) an einem im Tragrahmen vorgesehenen Lochraster variabel zu befestigen ist.
  11. Kotflügelanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen (60, 62) des Haltefußes (58) auf entgegen gesetzten Seiten einer Drehachse (D) des Haltearms (24) in einem einfachen bzw. doppelten vertikalen Abstand (a) zu dieser angeordnet sind.
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