DE3110106C2 - Aushängbares Scharnier für den Seitenladen von Fahrzeugen - Google Patents

Aushängbares Scharnier für den Seitenladen von Fahrzeugen

Info

Publication number
DE3110106C2
DE3110106C2 DE19813110106 DE3110106A DE3110106C2 DE 3110106 C2 DE3110106 C2 DE 3110106C2 DE 19813110106 DE19813110106 DE 19813110106 DE 3110106 A DE3110106 A DE 3110106A DE 3110106 C2 DE3110106 C2 DE 3110106C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
openings
locking cam
sideload
cheek
cylinder pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813110106
Other languages
English (en)
Other versions
DE3110106A1 (de
Inventor
Roland Ing.(grad.) 4226 Breitenbach Grütter
Roman 4144 Arlesheim Páleš
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALUMINIUM PRESS- U WALZWERK MUENCHENSTEIN AG 4142 MUENCHENSTEIN CH
Original Assignee
ALUMINIUM PRESS- U WALZWERK MUENCHENSTEIN AG 4142 MUENCHENSTEIN CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALUMINIUM PRESS- U WALZWERK MUENCHENSTEIN AG 4142 MUENCHENSTEIN CH filed Critical ALUMINIUM PRESS- U WALZWERK MUENCHENSTEIN AG 4142 MUENCHENSTEIN CH
Priority to DE19813110106 priority Critical patent/DE3110106C2/de
Publication of DE3110106A1 publication Critical patent/DE3110106A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3110106C2 publication Critical patent/DE3110106C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/033Sideboard or tailgate structures movable removable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1044Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction
    • E05D7/105Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction requiring a specific angular position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1044Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction
    • E05D7/1055Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction with snap-fitted pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/516Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for trucks or trailers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/544Tailboards, tailgates or sideboards opening downwards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Hinges (AREA)

Abstract

Es sind aushängbare Scharniere für den Seitenladen von Fahrzeugen, mit einem z.B. am Seitenladen zu befestigenden Oberteil, welches einen einseitig gelagerten Zylinderstift (15) aufweist, und mit einem z.B. am Fahrzeugrahmen zu befestigenden Unterteil, welches eine Wange mit einer den Zylinderstift aufnehmenden zylindrischen Ausnehmung besitzt, bekannt. Derartige Scharniere sind aus- und einhängbar. Beim Verschwenken aus der Schließ- in die Offenstellung des Seitenladens bzw. umgekehrt besteht jedoch die Gefahr des unbeabsichtigten Aushängens und damit die Gefahr einer Verletzung der Bedienungsperson. Um dies praktisch auszuschließen, ist der Zylinderstift (15) länger als die Wange ausgebildet und an seinem freien Ende (16) mit einem radial über den Umfang vorstehenden Sperrnocken (15) versehen. Dabei ist die Wange in zwei Einzelwangen (4, 5) unterteilt, die jeweils eine radial über den Umfang der Ausnehmung vorstehende, gegenseitig über den Umfang versetzt angeordnete Durchbrechung (8, 9) für den Durchtritt des Sperrnockens (17) aufweisen. Zwischen den Einzelwangen (4, 5) ist ein die beiden Durchbrechungen (8, 9) verbindender Freiraum (10) vorgesehen.

Description

30
35
50
60
Die Erfindung bezieht sich auf ein aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Der Seitenladen kann an den Längsseiten und/oder der Stirn- bzw. Heckseite eines Fahrzeuges, also eines Kraftfahrzeuges, eines Anhängers, eines Sattelaufliegers, einer Baummaschine oder dgl, angeordnet sein. Der Seitenladen kann üblicherweise aus einer Schließstellung um etwa 180° in eine Offenstellung abgeklappt werden. Dies geschieht über mehrere aushängbare Scharniere, die axial fluchtend angeordnet sind. Das Ein- und Aushängen ist erforderlich, um den Seitenladen getrennt montieren zu können und diesen dann über das andere Teil des Schraniers mit dem Fahrzeug verbinden zu können. Für Reparatur- oder Reinigungszwecke des Seitenladens ist es sinnvoll, das Scharnier aushängbar zu gestalten. Dabei kann es allerdings vorkommen, daß das Aushängen unbeabsichtigt geschieht, so daß ein herabfallender Seitenladen insbesondere die Füße der den Seitenladen verschwenkenden Bedienungsperson treffen und verletzen kann.
Ein aushängbares Scharnier der angegebenen Art ist aus der DE-OS 28 38 315 bekannt. Neben einer Mehrzahl über die axiale Länge des Seitenladens verteilt angeordneter Gelenke findet dabei am einen Ende des Seitenladens ein Zylinderstift mit einem radial über seinen Umfang abstehenden Sperrnocken Verwendung, der eine geschlossene Wange mit unrunder Durchbrechung durchsetzt. Dieses endseitig einfach vorgesehene Scharnier dient dazu, den Seitenladen mit einer Bedienungsperson aus- und einhängen zu können, wobei der Sperrnocken in einer Zwischenstellung dieser Montage bzw. Demontage eine gewisse Schutzwirkung gegen das unbeabsichtigte Herabfallen des Seitenladens ausübt. In der Schließstellung des Seitenladens jedoch übt der Sperrnocken keinerlei Sicherungswirkung aus.
Da auch die übrigen Scharniere in der Schließstellung des Seitenladens keine axiale Sicherungswirkung entfalten, besteht die Gefahr, daß sich der Seitenladen axial versetzt und bei Abklappen aus dieser Stellung heraus herunterfällt. Außerdem besitzt das endseitig einfach vorgesehene Scharnier keine Tragefunktion beim Auf- und Abklappen des Seitenladens.
Aus der US-PS 29 73 222 sind beispielsweise die üblichen Scharniere bekannt, die einen in der Drehachse angeordneten abstehenden Zylinderstift aufweisen, der in eine zylindrisch ausgebildete Aufnahme in der Wange eingreift, die den Zylinderstift auf seinem gesamten Umfang umgibt. Die axiale Länge des Zylinderstiftes stimmt dabei im wesentlichen mit der Breite der Wange überein. Aus der DE-OS 27 48 185 ist ein aushängbares Scharnier für einen Seitenladen bekannt, bei dem das eine Teil ebenfalls einen in der Drehachse angeordneten abstehenden Zylinderstift aufweist. Dieser Zylinderstift greift in die eine Einzelwange des anderen Teils ein, die eine U-förmig begrenzte Aufnahme aufweist, die nach oben offen ausgebildet ist. Die Aufnahme in der Einzelwange umgibt also den Zylinderstift auf 180"' seines Umfanges. Zusätzlich weist das eine Teil einen zweiten, ebenfalls in der Drehachse angeordneten Zylinderstift auf, der von einer zweiten Einzelwange des anderen Teils, die ebenfalls eine U-förmig begrenzte, nach oben offene Aufnahme besitzt, auf 180° seines Umfangs umgriffen wird. Schließlich sind an der einen Einzelwange ein in der Drehachse liegender und in den Freiraum zwischen den zwei Einzelwangen ragender dritter Zylinderstift und ein an dem einen Teil angeordneter, mittels einer sich über 180" erstreckenden Lagerschale den dritten Zylinderstift umgreifender Sicherungsbügel vorgesehen. Da die Einzelwangen und der Sicherungsbügel einerseits und die drei Zylinderstifte andererseits Bestandteil verschiedener Teile, nämlirh
einmal des Oberteils und einmal des Unterteils, sind, tritt beim Verschwenken des Seitenladens eine Relativbewegung zwischen den Teilen ein. Die Ausbildung und Anordnung der Teile ist nun so getroffen, daß eine Sicherungswirkung sowohl in der Schließstellung des Seitenladens als auch in der um 180° versetzten abgeklappten Offenstellung des Seitenladens eintritt
Um den Seitenladen jedoch aushängbar zu machen, wird die Sicherungswirkung dann aufgehoben, w;nn der Seitenladen sich in der um 90° von den beiden aufgezeigten Endstellungen verschwenken, etwa waagerechten Lage befindet Da beim Auf- und Abklappen des Seitenladens diese Zwischenstellung, in der die Sicherungswirkung aufgehoben ist, zwangsläufig jeweils durchfahren werden muß, besteht auch hier in gewissem Maße und bei ungeschickter Betätigung die Gefahr des Herabfallens und der schon aufgezeigten Verletzungen. Bei dieser Ausführungsform sind die Teile nicht vertauschbar. Die Einzelwangen :.iüssen immer am Unterteil vorgesehen sein, also mit dem Fahrgestell verbunden sein, damit der Seitenladen nicht zwangsläufig bei jeder Betätigung herabfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aushängbares Scharnier der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß beim normalen Verschwenken aus der Schließ- in die Offenstellung des Seitenladens und umgekehrt die Gefahr des unbeabsichtigten Aushängens praktisch nicht mehr besteht und die Sicherungswirkung über den gesamten Verschwenkbereich vorhanden ist. Andererseits muß das bewußt durchgeführte Aus- und Einhängen des Seitenladens durchaus möglich sein, und zwar ohne zuvor eine Sperre abzuschrauben oder sonstige Vorkehrungen zu treffen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem gattungsgemäßen Scharnier durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Eine reine Drehbewegung zwischen der Offen- und der Schließstellung des Seitenladens führt damit nicht zum Aus- oder Einhängen des Seitenladens. Dieses ist nur dann möglich, wenn gezielt während einer solchen Drehbewegung eine axial gerichtete Kraft auf die Teile einwirkt. Wesentlich ist hierbei das Zusammenspiel von über den Umfang wirkender, die Drehbewegung bewirkender Kraft und einer axialen Kraft. Zum Einhängen des Seitenladens ist es beispielsweise erforderlich, den Seitenladen in eine erste relative Winkellage zum Fahrzeugrahmen zu bringen, so daß der Sperrnocke.i durch die Durchbrechung der ersten Einzelwange hindurchgeschoben werden kann. Sobald der Sperrnocken in den Bereich des Freiraumes tritt, muß eine Drehbewegung in eine zweite Winkellage zwischen Seitenladen und Fahrzeugrahmen folgen, und zwar derart, daß nachfolgend der Spermooken durch die Durchbrechung der zweiten Einzelwange hindurchtreten kann. Selbstverständlich läßt sich dieses Prinzip auch auf mehr als zwei Einzelwangen ausdehnen. Die erfindungsgemäße Ausbildung des aushängbaren Scharnieres hat den Vorteil, daß die Sicherur.gswirkung in allen Zwischenstellungen zwischen der Offen- und der Schließstellung, einschließlich der beiden Endstellungen, erhalten bleibt. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß sämtliche Scharniere am Seitenladen identisch ausgebildet sein können. Es ist also nicht mehr erforderlich, verschiedene Scharniere wie bei dem gattungsbildenden Stand der Technik vorzusehen. Ebenfalls werden Zusatzsperren entbehrlich.
Der Winkel des Versatzes der beiden Durchbrechungen gegeneinander betragt vorteilhaft weniger als 180°
und die Durchbrechungen sind gegenüber der Lage des Sperrnockens sowohl in der Offen- als auch in der Schließstellung des Seitenladens versetzt angeordnet Damit wird der Vorteil erreicht daß weder in der Schließstellung, noch in der Offenstellung des Seitenladens eine axial gerichtete Kraft zu einem Durchtritt des Sperrnockens durch auch nur eine Durchbrechung führen kann. Andererseits besteht die Möglichkeit, den Sperrnocken opti.nal kräftig zu dimensionieren, ohne daß eine gegenseitige Überschneidung oder Überlagerung der Durchbrechungen stattfinden kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Winkel des Versatzes der beiden Durchbrechungen 60° beträgt Außerdem wird dann ein wesentlicher Gewichtsanteil des Seitenladens bei der axialen Verschiebung bereits jeweils von dem Scharnier aufgenommen. Es ist selbstverständlich aber auch möglich, die beiden Durchbrechungen in einem Winkel von 90° gegeneinander versetzt anzuordnen, so daß dadurch der Ein- und Aushängvorgang des Seitenladens erleichtert wird, weil eine um 90° gegeneinander versetzte Relativlage besonders einfach erreichbar und überschaubar ist.
Die Durchbrechungen in den Einzelwangen können axial durchgehend vorgesehen sein, so daß während der Zeit, in welcher eine axial wirkende Kraft den Durchtritt des Spermockens durch eine der Durchbrechungen bewirkt, keine Drehbewegung überlagert werden kann oder darf. Außerdem lassen sich die axial durchgehenden Durchbrechungen vergleichsweise einfach herstellen. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, die Durchbrechungen nach Art eines Gewindes mit großer Steigung auszubilden, so daß dann der axial wirkenden Kraft eine zugeordnete Drehbewegung des Seitenladens überlagert werden muß.
Der Freiraum kann sich über den Winkelbereich des Versatzes der beiden Durchbrechungen gegeneinander erstrecken und auf der dem Fahrzeug zugekehrten Seite des zweiten Teils vorgesehen sein. Damit v/ird die Wange durch den kleinen Freiraum optimal wenig geschwächt. Die Wange erhält auf ihrer der Sicht ausgesetzten Vorderseite eine geschlossene Gestalt, so daß die Unterteilung in Einzelwangen von dieser Seite her nicht wahrgenommen wird. Die geschlossene Gestalt des die Wange tragenden Unter- oder Obeneils kann auch so weit fortgesetzt sein, daß sie sich über die Gesamtlänge des Zylinderstiftes einschließlich des Spermockens erstreckt, so daß auch dieser von außen zumindest in direkter Draufsicht nicht sichtbar und/oder für den Ansatz eines Schleifwerkzeuges zugänglich ist. Es ist aber andererseits möglich, daß der Freiraum zwischen den Einzelwangen sich auch über 360° erstreckt. Dann treten die beiden Einzelwangen frei sichtbar zu Tage, was den Vorteil hat, daß der Sperrnocken bei seinem Durchtritt durch den Freiraum sichtbar bleibt. Außerdem kann das Unter- oder Oberteil durch diesen Freiraum hindurch am Fahrzeugrahmen oder am Seitenladen verschraubt werden, wobei diese lösbare Verbindung bei eingehängtem Seitenladen nicht zugänglich ist.
Der Zylinderstift des ersten Teiles kann bei dessen Verwendung als Oberteil einen nach unten gerichteten Sperrnocken aufweisen und bei dessen Verwendung als Unterteil einen nach oben gerichteten Sperrnocken. Dabei sind die Durchbrechungen in dem Bereich der Hälfte des Unter- oder Oberteils vorgesehen, die dem Fahrzeug zugekehrt ist. Hier steht im allgemeinen ausreichend Platz zur Verfügung, während eine umgekehrte Anordnung zu einer Überschreitune der
zulässigen Baubreite bei optimaler Beladungsbreite des Fahrzeuges führen könnte.
Die beiden Durchbrechungen und der sie verbindende Freiraum können schraubenlinienförmig ausgebildet sein, und zwar z. B. nach Art einer Pfeilverzahnung oder eine Sägezahnkurve. Bei einer Pfeilverzahnung schrumpft der Freiraum auf sein kleinstmögliches Ausmaß zusammen. Bei der Betätigung des Einhängens wie auch des Aushängens ist es erforderlich, der axial wirkenden Kraft eine Drehbewegung kontinuierlich zu überlagern, die an der Stelle der Pfeilspitze der Pfeilverzahnung eine Richtungsumkehr bedingt. Bei der Ausbildung nach Art einer Sägezahnkurve ergibt die schraubenlinienförmige Anordnung den gegenseitigen Versatz. Die Herstellung derart ausgebildeter Scharniere ist gegenüber axial durchgenden Durchbrechungen etwas aufwendiger.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Scharnier in einer ersten Ausführungsform in Schließstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Scharniers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Scharniers, Fig.4 einen Schnitt durch das Scharnier gemäß der Linie IV-IVin Fig.3,
Fig.5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des Scharniers in Schließstellung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein Oberteil einer vierten Ausführungsform des Scharniers,
F i g. 7 das zugehörige Unterteil zu dem Oberteil gemäß F i g. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in F i g. 7.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Scharnier ist das Unterteil 1 am Fahrzeugrahmen 2 angeschraubt. Auch eine Schweißverbindung wäre möglich. Das Unterteil 1 besitzt eine Rückwand 3 und zwei vorstehende Einzelwangen 4 und 5, die jeweils eine fluchtende zylindrische Ausnehmung 6 und 7 aufweisen, -to Zusätzlich besitzt jede Einzelwange 4 und 5 noch je eine über den Umfang der Ausnehmung 6 bzw. 7 radial vorstehende Durchbrechung 8 und 9. Die Durchbrechung 8 ist gegenüber der Durchbrechung 9 um einen Winkel von beispielsweise 45° oder 60° versetzt angeordnet. Zwischen den beiden Einzelwangen 4 und 5 befindet sich ein Freiraum 10, der bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 sich um 360° um die Drehachse herum erstreckt.
Das Scharnier weist ein Oberteil 12 auf, ,welches beispielsweise über eine Schraubverbindung 13 mit einem Seitenladen 14 bzw. dessen unterstem Profil verbunden ist. Das Oberteil 12 trägt einseitig eingespannt bzw. gelagert einen Zylinderstift 15, der die Drehachse 11 bildet. Der Zylinderstift 15 ist länger ausgebildet als die Gesamtlänge der Einzelwangen 4 und 5 einschließlich des Freiraumes 10, so daß er mit seinem freien Ende 16 über den Einzelnocken 5 hinausreicht. An diesem freien Ende 16 ist ein Sperrnocken 17 angeordnet, dessen Formgebung auf diejenige der Durchbrechungen 8 und 9 abgestimmt ist derart, daß ein Durchtritt des Sperrnockens 17 in der Zugehörigen relativen Winkellage durch die Durchbrechungen 8 und 9 jeweils möglich ist Außerdem ist die axiale Länge des Sperrnockens 17 kleiner ausgebildet als die Breite des Freiraumes 10. Wie ersichtlich, befindet sich der Sperrnocken 17 in der dargestellten Schließstellung des Seitenladens 14 nach unten weisend.
so daß der Sperrnocken 17 bei einem Verschwenken des Seitenladens aus der Schließ- in die um 180° dagegen versetzte Offenstellung den hinteren, dem Fahrzeug zugekehrten Teil des Umfanges durchwandert. Eine solche reine Drehbewegung führt nicht zum Aus- oder Einhängen des Seitenladens am Fahrzeug. Auch in der Offen- und in der Schließstellung des Seitenladens 14 ist ein Versatz des Sperrnockens 17 gegenüber der Durchbrechung 9 gegeben, so daß Fahrzeugerschütterungen nicht zu einer axialen Aushängbewegung führen können.
Die Wirkungsweise des Scharnieres ist die folgende: Bei der Herstellung wird üblicherweise der Seitenladen 14 aus den verschiedenen Profilen zusammengesteckt. Es erfolgt das Anschrauben der Oberteile 12 der Scharniere in dem vorgegebenen Relativabstand. Ebenso werden die Unterteile 1 in gleichem Abstand mit dem Fahrzeugrahmen 2 verbunden, beispielsweise verschraubt und verschweißt. Zum Einhängen des Seitenladens 14 wird dieser bei fluchtender Drehachse 11 zwischen den Oberteilen 12 und den Unterteilen 1 in eine solche Winkelstellung gebracht, daß die Sperrnokken 17 sämtlicher Scharniere mit den Durchbrechungen 8 fluchten. Durch axiales Verschieben des Seitenladens
14 treten sämtliche Sperrnocken 17 durch die Durchbrechungen 8 hindurch und gelangen in den Bereich der Freiräume 10. Hier kann der Seitenladen 14 nun ohne Behinderung um die Achse 11 geschwenkt werden, und zwar in eine neue Relativlage, in welcher die Sperrnocken 17 sämtlicher Scharniere mit den Durchbrechungen 9 der Einzelwangen 5 fluchten. Durch entsprechendes axiales Verschieben erfolgt auch hier ein Durchtritt der Sperrnocken 17, so daß diese schließlich von den Seitenwangen 5 freikommen. Damit ist der Seitenladen 14 eingehängt und kann durch eine reine Drehbewegung in die Offen- bzw. Schließstellung verschwenkt werden. Der Aushängvorgang erfolgt in umgekehrter Weise.
Das Ausführungsbeispiel der Fig.3 und 4 zeigt ein Scharnier, welches grundsätzlich ähnlich aufgebaut ist. Lediglich hinsichtlich der Anordnung des Zyünderstiftes
15 und der Einzelwangen 4 und 5 ist eine umgekehrte Anordnung erfolgt. Der Zylinderstift 15 ist hier am Unterteil 1 vorgesehen, während die beiden Einzelwangen 4 und 5 am Oberteil 12 vorgesehen sind. Der Sperrnocken 17 ist hier nach oben gerichtet angeordnet, so daß er auch hier mit dem dem Fahrzeug zugekehrten hinteren Bereich der Einzelwangen 4 und 5 zusammenarbeitet, an denen in analoger Weise die Durchbrechungen 8 und 9 vorgesehen sind. Der Freiraum 10 erstreckt sich nicht um 360°, sondern überbrückt nur den Zwischenraum zwischen den beiden Durchbrechungen 8 und 9, so daß das Oberteil 12 an seiner Außenseite eine geschlossene Gestalt aufweist, so daß von außen die Ausbildung der Einzelwangen 4 und 5 nicht erkennbar ist. Mittig am Oberteil 12 ist eine mit Gewinde versehene Bohrung 18 für den Einsatz eines sämtliche Profile des Seitenladens 14 durchsetzenden Zugankers vorgesehen.
In Fig.4 ist der Übersichtlichkeit wegen nur das Oberteil 12 dargestellt und zwar gemäß der Schnittangabe in Fig.4, wobei zusätzlich noch die an sich nicht sichtbare Durchbrechung 8 in gestrichelter Linienführung angedeutet ist um die Relativlage zu der Durchbrechung 9 zu verdeutlichen. Die Ausbildung und Anordnung des Freiraumes 10 ist hier besonders gut ersichtlich.
Das Ein- und Aushängen des Seitenladens 14 erfolgt
hier in gleicher Weise, wie dies am Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 beschrieben wurde.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 5 des Scharniers ist ähnlich aufgebaut wie dasjenige der F i g. 3 und 4, wobei jedoch noch zusätzlich die Vorderseite der Einzelwange 5 zu einem geschlossenen Gehäuse des Oberteils 12 soweit verlängert ist, daß auch das freie Ende 16 des Zylinderstiftes 15 mit dem Sperrnocken 17 in gerader Draufsicht von außen nicht sichtbar ist. Die Einzelwange 4 ist hier erheblich breiter als die Einzelwange 5 ausgeführt. Der Freiraum 10 ist so angeordnet, daß durch ihn hindurch im ausgehängten Zustand des Scharniers die eine Schraubverbindung 13 betätigt werden kann, während die andere Schraubverbindung 13 frei zugänglich ist. Beide Schraubverbindungen 13 sind im eingehängten Zustand des Scharniers nicht mehr zugänglich und damit zollsicher angeordnet. Selbstver-
ständlich sind auch hier die Einzelwangen 4 und 5 mit den versetzten Durchbrechungen 8 und 9 ausgestattet, die aber der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform des Scharniers, die auf dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 aufbaut, d. h. der Zylinderstift 15 ist mit dem Oberteil 12 verbunden. Der Freiraum 10 ist hier zusätzlich dazu benutzt, die eine Schraube 19 zollsicher anzuordnen. Die Vorderseite 20 der Einzelwange 5 ist auch hier seitlich verlängert, so daß der Sperrnocken 17 von außen nicht zugänglich ist. Das Unterteil 1 kann in diesem Bereich auch seitlich gehäuseartig geschlossen sein, so daß auch von der Seite her durch die Stirnwand 21 der Sperrnocken 17 nicht sichtbar und nicht zugänglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: 10 15
1. Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen, mit einem ersten TeiL welches einen einseitig gelagerten Zylinderstift aufweist, und mit einem zweiten Teil, welches eine Wange mit einer den Zylinderstift umfassenden Aufnahme besitzt, wobei das erste Teil als Oberteil am Seitenladen und das zweite Teil als Unterteil am Fahrzeugrahmen, oder umgekehrt, befestigt ist und wobei der Zylinderstift des ersten Teils länger als die Wange des zweiten Teils ausgebildet und an seinem freien Ende mit einem radial über seinen Umfang vorstehenden Sperrnocken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6, 7) in der Wange (4, 5) zylindrisch ausgebildet ist, die Wange (4, 5) in zwei Eirzelwangen (4 und 5) unterteilt ist, zwischen denen ein Freiraum (10) liegt und die jeweils einen Abschnitt (Ausnehmungen 6 und 7) der Aufnahme (6, 7) bilden, die Einzelwangen (4 und 5) jeweils eine radial über den Umfang ihrer Ausnehmung (6 bzw. 7) vorstehende, gegenseitig über den Umfang versetzt angeordnete Durchbrechung (8 bzw. 9) für den Durchtritt des Sperrnockens (17) aufweisen, und daß der Freiraum (10) zwischen den zwei Einzelwangen (4 und 5) so bemessen ist, daß er eine Verschiebung und eine Verdrehung des Zylinderstiftes (15) mit seinem Sperrnocken (17) zwischen den beiden Durchbrechungen (8 und 9) der Einzelwangen (4 und 5) ermöglicht.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Versatzes der beiden Durchbrechungen (8 und 9) gegeneinander weniger als 180° beträgt, und daß die Durchbrechungen (8 und 9) gegenüber der Lage des Sperrnockens (17) sowohl in der Offen- als auch in der Schließstellung des Seitenladens (14) versetzt angeorddnet sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (8 und 9) in den Einzelwangen (4 und 5) axial durchgehend vorgesehen sind.
4. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (10) sich über den Winkelbereich des Versatzes der beiden Durchbrechungen (8 und 9) gegeneinander erstreckt und auf der dem Fahrzeug zugekehrten Seite des zweiten Teils (Unter- oder Oberteil 1 oder 12) vorgesehen ist.
5. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (10) zwischen den Einzelwangen (4 und 5) sich über 360° erstreqkt.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstift (15) des ersten Teils bei dessen Verwendung als Oberteil (12) einen nach unten gerichteten Sperrnocken (17) aufweist und bei dessen Verwendung als Unterteil (1) einen nach oben gerichteten Sperrnocken (17).
7. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Durchbrechungen (8 und 9) und der sie verbindende Freiraum (10) schraubenlinienförmig ausgebildet sind.
25
DE19813110106 1981-03-16 1981-03-16 Aushängbares Scharnier für den Seitenladen von Fahrzeugen Expired DE3110106C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813110106 DE3110106C2 (de) 1981-03-16 1981-03-16 Aushängbares Scharnier für den Seitenladen von Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813110106 DE3110106C2 (de) 1981-03-16 1981-03-16 Aushängbares Scharnier für den Seitenladen von Fahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3110106A1 DE3110106A1 (de) 1982-10-14
DE3110106C2 true DE3110106C2 (de) 1983-09-29

Family

ID=6127417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813110106 Expired DE3110106C2 (de) 1981-03-16 1981-03-16 Aushängbares Scharnier für den Seitenladen von Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3110106C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310141A1 (de) * 1983-03-21 1984-10-04 Karl Hildebrand GmbH & Co KG, 4006 Erkrath Sicherheitsscharnier zwischen einem beweglichen und einem unbeweglichen teil bzw. einer platte, insbesondere zur verwendung als bordwandscharnier fuer lastwagen
DE3321558C1 (de) * 1983-06-15 1985-04-04 Aluminium Press- u. Walzwerk Münchenstein AG, Münchenstein Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen
DE3372116D1 (en) * 1983-12-23 1987-07-23 Hesterberg & Soehne F Separable hinge for attaching side panels to the superstructure of goods vehicles
DE8912213U1 (de) * 1989-10-13 1989-12-14 Karl Hildebrand GmbH & Co KG, 4006 Erkrath Bordwandscharnier
GB2532798B (en) * 2014-11-28 2021-03-24 Ray Green Improvements to a sliding panel structure

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2973222A (en) * 1960-02-04 1961-02-28 Dixie L Ellzey Tail gate
FR253303A (de) * 1977-10-20
DE2748185C2 (de) * 1977-10-27 1982-07-15 F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal Scharnier für abklapp- und aushängbare Bordwände an Nutzfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3110106A1 (de) 1982-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3572605B1 (de) Schaltschrankgehäuse mit einem über eine scharnieranordnung befestigten türelement
DE3223728A1 (de) Vorrichtung zur verlaengerung der vorderradgabel von einspurigen motorfahrzeugen
DE3110106C2 (de) Aushängbares Scharnier für den Seitenladen von Fahrzeugen
DE2953352A1 (de) Vorrichtung zur schnellbefestigung einer vorzugsweise elektrischen sitzverstelleinrichtung am fahrzeugboden eines kraftfahrzeugs und/oder eines sitzes an der sitzverstelleinrichtung
DE69729696T2 (de) Axial-Verriegelung
DE2402667A1 (de) Moebelscharnier
DE60004112T2 (de) Schliesseinrichtung für eine Tür, insbesondere für eine Glastür
DE3321558C1 (de) Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen
DE102006029164B3 (de) Kotflügelanordnung zur Abdeckung eines Fahrzeugrades
EP0633974A1 (de) Scharnier
EP0844208A1 (de) Wagenheber
EP1031654A1 (de) Gelenk für einen Wäschetrockner
DE2706197A1 (de) Markise
DE3110114C2 (de) Aushängbares Scharnier für den Seitenladen von Fahrzeugen
DE102004010468B3 (de) Geteilter Festwalzrollenkopf
DE3400147C1 (de) Trennbares Scharnier, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren
DE3704234C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer Eingangswelle eines Lenkgetriebes
DE2260252A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von gangschaltungen unterschiedlicher bauart an einem fahrradrahmen
CH681485A5 (de)
DE9200156U1 (de) Gefederte Sattelstütze für Fahrräder
DE2747153C2 (de) Schwimmrahmen und/oder Bremsträger von Scheibenbremsen
DE4092367C2 (de) Scharnier, insbesondere für eine Fahrzeugtür
DE1241292B (de) Klappen fuer Gehaeuse, insbesondere Motorgehaeuse fuer Kraftfahrzeuge
DE10327343A1 (de) Schwenkvorrichtung
DE2100928A1 (de) Ballig-Walze mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Sehnenhöhe der Walze

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee