DE3110106C2 - Aushängbares Scharnier für den Seitenladen von Fahrzeugen - Google Patents
Aushängbares Scharnier für den Seitenladen von FahrzeugenInfo
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Abstract
Es sind aushängbare Scharniere für den Seitenladen von Fahrzeugen, mit einem z.B. am Seitenladen zu befestigenden Oberteil, welches einen einseitig gelagerten Zylinderstift (15) aufweist, und mit einem z.B. am Fahrzeugrahmen zu befestigenden Unterteil, welches eine Wange mit einer den Zylinderstift aufnehmenden zylindrischen Ausnehmung besitzt, bekannt. Derartige Scharniere sind aus- und einhängbar. Beim Verschwenken aus der Schließ- in die Offenstellung des Seitenladens bzw. umgekehrt besteht jedoch die Gefahr des unbeabsichtigten Aushängens und damit die Gefahr einer Verletzung der Bedienungsperson. Um dies praktisch auszuschließen, ist der Zylinderstift (15) länger als die Wange ausgebildet und an seinem freien Ende (16) mit einem radial über den Umfang vorstehenden Sperrnocken (15) versehen. Dabei ist die Wange in zwei Einzelwangen (4, 5) unterteilt, die jeweils eine radial über den Umfang der Ausnehmung vorstehende, gegenseitig über den Umfang versetzt angeordnete Durchbrechung (8, 9) für den Durchtritt des Sperrnockens (17) aufweisen. Zwischen den Einzelwangen (4, 5) ist ein die beiden Durchbrechungen (8, 9) verbindender Freiraum (10) vorgesehen.
Description
30
35
50
60
Die Erfindung bezieht sich auf ein aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Der Seitenladen kann an den Längsseiten und/oder der
Stirn- bzw. Heckseite eines Fahrzeuges, also eines Kraftfahrzeuges, eines Anhängers, eines Sattelaufliegers,
einer Baummaschine oder dgl, angeordnet sein. Der Seitenladen kann üblicherweise aus einer Schließstellung
um etwa 180° in eine Offenstellung abgeklappt
werden. Dies geschieht über mehrere aushängbare Scharniere, die axial fluchtend angeordnet sind. Das Ein-
und Aushängen ist erforderlich, um den Seitenladen getrennt montieren zu können und diesen dann über das
andere Teil des Schraniers mit dem Fahrzeug verbinden zu können. Für Reparatur- oder Reinigungszwecke des
Seitenladens ist es sinnvoll, das Scharnier aushängbar zu gestalten. Dabei kann es allerdings vorkommen, daß das
Aushängen unbeabsichtigt geschieht, so daß ein herabfallender Seitenladen insbesondere die Füße der
den Seitenladen verschwenkenden Bedienungsperson treffen und verletzen kann.
Ein aushängbares Scharnier der angegebenen Art ist aus der DE-OS 28 38 315 bekannt. Neben einer
Mehrzahl über die axiale Länge des Seitenladens verteilt angeordneter Gelenke findet dabei am einen
Ende des Seitenladens ein Zylinderstift mit einem radial über seinen Umfang abstehenden Sperrnocken Verwendung,
der eine geschlossene Wange mit unrunder Durchbrechung durchsetzt. Dieses endseitig einfach
vorgesehene Scharnier dient dazu, den Seitenladen mit einer Bedienungsperson aus- und einhängen zu können,
wobei der Sperrnocken in einer Zwischenstellung dieser Montage bzw. Demontage eine gewisse Schutzwirkung
gegen das unbeabsichtigte Herabfallen des Seitenladens ausübt. In der Schließstellung des Seitenladens jedoch
übt der Sperrnocken keinerlei Sicherungswirkung aus.
Da auch die übrigen Scharniere in der Schließstellung
des Seitenladens keine axiale Sicherungswirkung entfalten, besteht die Gefahr, daß sich der Seitenladen
axial versetzt und bei Abklappen aus dieser Stellung heraus herunterfällt. Außerdem besitzt das endseitig
einfach vorgesehene Scharnier keine Tragefunktion beim Auf- und Abklappen des Seitenladens.
Aus der US-PS 29 73 222 sind beispielsweise die üblichen Scharniere bekannt, die einen in der Drehachse
angeordneten abstehenden Zylinderstift aufweisen, der in eine zylindrisch ausgebildete Aufnahme in der Wange
eingreift, die den Zylinderstift auf seinem gesamten Umfang umgibt. Die axiale Länge des Zylinderstiftes
stimmt dabei im wesentlichen mit der Breite der Wange überein. Aus der DE-OS 27 48 185 ist ein aushängbares
Scharnier für einen Seitenladen bekannt, bei dem das eine Teil ebenfalls einen in der Drehachse angeordneten
abstehenden Zylinderstift aufweist. Dieser Zylinderstift greift in die eine Einzelwange des anderen Teils ein, die
eine U-förmig begrenzte Aufnahme aufweist, die nach oben offen ausgebildet ist. Die Aufnahme in der
Einzelwange umgibt also den Zylinderstift auf 180"' seines Umfanges. Zusätzlich weist das eine Teil einen
zweiten, ebenfalls in der Drehachse angeordneten Zylinderstift auf, der von einer zweiten Einzelwange des
anderen Teils, die ebenfalls eine U-förmig begrenzte, nach oben offene Aufnahme besitzt, auf 180° seines
Umfangs umgriffen wird. Schließlich sind an der einen Einzelwange ein in der Drehachse liegender und in den
Freiraum zwischen den zwei Einzelwangen ragender dritter Zylinderstift und ein an dem einen Teil
angeordneter, mittels einer sich über 180" erstreckenden Lagerschale den dritten Zylinderstift umgreifender
Sicherungsbügel vorgesehen. Da die Einzelwangen und der Sicherungsbügel einerseits und die drei Zylinderstifte
andererseits Bestandteil verschiedener Teile, nämlirh
einmal des Oberteils und einmal des Unterteils, sind, tritt beim Verschwenken des Seitenladens eine Relativbewegung
zwischen den Teilen ein. Die Ausbildung und Anordnung der Teile ist nun so getroffen, daß eine
Sicherungswirkung sowohl in der Schließstellung des Seitenladens als auch in der um 180° versetzten
abgeklappten Offenstellung des Seitenladens eintritt
Um den Seitenladen jedoch aushängbar zu machen, wird die Sicherungswirkung dann aufgehoben, w;nn der
Seitenladen sich in der um 90° von den beiden aufgezeigten Endstellungen verschwenken, etwa
waagerechten Lage befindet Da beim Auf- und Abklappen des Seitenladens diese Zwischenstellung, in
der die Sicherungswirkung aufgehoben ist, zwangsläufig jeweils durchfahren werden muß, besteht auch hier in
gewissem Maße und bei ungeschickter Betätigung die Gefahr des Herabfallens und der schon aufgezeigten
Verletzungen. Bei dieser Ausführungsform sind die Teile nicht vertauschbar. Die Einzelwangen :.iüssen immer
am Unterteil vorgesehen sein, also mit dem Fahrgestell verbunden sein, damit der Seitenladen nicht zwangsläufig
bei jeder Betätigung herabfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aushängbares Scharnier der eingangs beschriebenen
Art so weiterzubilden, daß beim normalen Verschwenken aus der Schließ- in die Offenstellung des
Seitenladens und umgekehrt die Gefahr des unbeabsichtigten Aushängens praktisch nicht mehr besteht und die
Sicherungswirkung über den gesamten Verschwenkbereich vorhanden ist. Andererseits muß das bewußt
durchgeführte Aus- und Einhängen des Seitenladens durchaus möglich sein, und zwar ohne zuvor eine Sperre
abzuschrauben oder sonstige Vorkehrungen zu treffen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem gattungsgemäßen Scharnier durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 erreicht. Eine reine Drehbewegung zwischen der Offen- und der Schließstellung des
Seitenladens führt damit nicht zum Aus- oder Einhängen des Seitenladens. Dieses ist nur dann
möglich, wenn gezielt während einer solchen Drehbewegung eine axial gerichtete Kraft auf die Teile
einwirkt. Wesentlich ist hierbei das Zusammenspiel von über den Umfang wirkender, die Drehbewegung
bewirkender Kraft und einer axialen Kraft. Zum Einhängen des Seitenladens ist es beispielsweise
erforderlich, den Seitenladen in eine erste relative Winkellage zum Fahrzeugrahmen zu bringen, so daß
der Sperrnocke.i durch die Durchbrechung der ersten Einzelwange hindurchgeschoben werden kann. Sobald
der Sperrnocken in den Bereich des Freiraumes tritt, muß eine Drehbewegung in eine zweite Winkellage
zwischen Seitenladen und Fahrzeugrahmen folgen, und zwar derart, daß nachfolgend der Spermooken durch
die Durchbrechung der zweiten Einzelwange hindurchtreten kann. Selbstverständlich läßt sich dieses Prinzip
auch auf mehr als zwei Einzelwangen ausdehnen. Die erfindungsgemäße Ausbildung des aushängbaren Scharnieres
hat den Vorteil, daß die Sicherur.gswirkung in allen Zwischenstellungen zwischen der Offen- und der
Schließstellung, einschließlich der beiden Endstellungen, erhalten bleibt. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß
sämtliche Scharniere am Seitenladen identisch ausgebildet sein können. Es ist also nicht mehr erforderlich,
verschiedene Scharniere wie bei dem gattungsbildenden Stand der Technik vorzusehen. Ebenfalls werden
Zusatzsperren entbehrlich.
Der Winkel des Versatzes der beiden Durchbrechungen gegeneinander betragt vorteilhaft weniger als 180°
und die Durchbrechungen sind gegenüber der Lage des Sperrnockens sowohl in der Offen- als auch in der
Schließstellung des Seitenladens versetzt angeordnet Damit wird der Vorteil erreicht daß weder in der
Schließstellung, noch in der Offenstellung des Seitenladens
eine axial gerichtete Kraft zu einem Durchtritt des Sperrnockens durch auch nur eine Durchbrechung
führen kann. Andererseits besteht die Möglichkeit, den Sperrnocken opti.nal kräftig zu dimensionieren, ohne
daß eine gegenseitige Überschneidung oder Überlagerung der Durchbrechungen stattfinden kann. Dies ist
insbesondere dann der Fall, wenn der Winkel des Versatzes der beiden Durchbrechungen 60° beträgt
Außerdem wird dann ein wesentlicher Gewichtsanteil des Seitenladens bei der axialen Verschiebung bereits
jeweils von dem Scharnier aufgenommen. Es ist selbstverständlich aber auch möglich, die beiden
Durchbrechungen in einem Winkel von 90° gegeneinander versetzt anzuordnen, so daß dadurch der Ein- und
Aushängvorgang des Seitenladens erleichtert wird, weil eine um 90° gegeneinander versetzte Relativlage
besonders einfach erreichbar und überschaubar ist.
Die Durchbrechungen in den Einzelwangen können axial durchgehend vorgesehen sein, so daß während der
Zeit, in welcher eine axial wirkende Kraft den Durchtritt des Spermockens durch eine der Durchbrechungen
bewirkt, keine Drehbewegung überlagert werden kann oder darf. Außerdem lassen sich die axial durchgehenden
Durchbrechungen vergleichsweise einfach herstellen. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, die
Durchbrechungen nach Art eines Gewindes mit großer Steigung auszubilden, so daß dann der axial wirkenden
Kraft eine zugeordnete Drehbewegung des Seitenladens überlagert werden muß.
Der Freiraum kann sich über den Winkelbereich des Versatzes der beiden Durchbrechungen gegeneinander
erstrecken und auf der dem Fahrzeug zugekehrten Seite des zweiten Teils vorgesehen sein. Damit v/ird die
Wange durch den kleinen Freiraum optimal wenig geschwächt. Die Wange erhält auf ihrer der Sicht
ausgesetzten Vorderseite eine geschlossene Gestalt, so daß die Unterteilung in Einzelwangen von dieser Seite
her nicht wahrgenommen wird. Die geschlossene Gestalt des die Wange tragenden Unter- oder Obeneils
kann auch so weit fortgesetzt sein, daß sie sich über die Gesamtlänge des Zylinderstiftes einschließlich des
Spermockens erstreckt, so daß auch dieser von außen zumindest in direkter Draufsicht nicht sichtbar und/oder
für den Ansatz eines Schleifwerkzeuges zugänglich ist. Es ist aber andererseits möglich, daß der Freiraum
zwischen den Einzelwangen sich auch über 360° erstreckt. Dann treten die beiden Einzelwangen frei
sichtbar zu Tage, was den Vorteil hat, daß der Sperrnocken bei seinem Durchtritt durch den Freiraum
sichtbar bleibt. Außerdem kann das Unter- oder Oberteil durch diesen Freiraum hindurch am Fahrzeugrahmen
oder am Seitenladen verschraubt werden, wobei diese lösbare Verbindung bei eingehängtem
Seitenladen nicht zugänglich ist.
Der Zylinderstift des ersten Teiles kann bei dessen Verwendung als Oberteil einen nach unten gerichteten
Sperrnocken aufweisen und bei dessen Verwendung als Unterteil einen nach oben gerichteten Sperrnocken.
Dabei sind die Durchbrechungen in dem Bereich der Hälfte des Unter- oder Oberteils vorgesehen, die dem
Fahrzeug zugekehrt ist. Hier steht im allgemeinen ausreichend Platz zur Verfügung, während eine
umgekehrte Anordnung zu einer Überschreitune der
zulässigen Baubreite bei optimaler Beladungsbreite des Fahrzeuges führen könnte.
Die beiden Durchbrechungen und der sie verbindende Freiraum können schraubenlinienförmig ausgebildet
sein, und zwar z. B. nach Art einer Pfeilverzahnung oder eine Sägezahnkurve. Bei einer Pfeilverzahnung
schrumpft der Freiraum auf sein kleinstmögliches Ausmaß zusammen. Bei der Betätigung des Einhängens
wie auch des Aushängens ist es erforderlich, der axial wirkenden Kraft eine Drehbewegung kontinuierlich zu
überlagern, die an der Stelle der Pfeilspitze der Pfeilverzahnung eine Richtungsumkehr bedingt. Bei der
Ausbildung nach Art einer Sägezahnkurve ergibt die schraubenlinienförmige Anordnung den gegenseitigen
Versatz. Die Herstellung derart ausgebildeter Scharniere ist gegenüber axial durchgenden Durchbrechungen
etwas aufwendiger.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Scharnier in einer ersten Ausführungsform in Schließstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Scharniers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Scharniers, Fig.4 einen Schnitt durch das Scharnier gemäß der
Linie IV-IVin Fig.3,
Fig.5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des Scharniers in Schließstellung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein Oberteil einer vierten Ausführungsform des Scharniers,
F i g. 7 das zugehörige Unterteil zu dem Oberteil gemäß F i g. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in F i g. 7.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Scharnier ist das Unterteil 1 am Fahrzeugrahmen 2 angeschraubt.
Auch eine Schweißverbindung wäre möglich. Das Unterteil 1 besitzt eine Rückwand 3 und zwei
vorstehende Einzelwangen 4 und 5, die jeweils eine fluchtende zylindrische Ausnehmung 6 und 7 aufweisen, -to
Zusätzlich besitzt jede Einzelwange 4 und 5 noch je eine über den Umfang der Ausnehmung 6 bzw. 7 radial
vorstehende Durchbrechung 8 und 9. Die Durchbrechung 8 ist gegenüber der Durchbrechung 9 um einen
Winkel von beispielsweise 45° oder 60° versetzt angeordnet. Zwischen den beiden Einzelwangen 4 und 5
befindet sich ein Freiraum 10, der bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 sich um 360° um die Drehachse
herum erstreckt.
Das Scharnier weist ein Oberteil 12 auf, ,welches beispielsweise über eine Schraubverbindung 13 mit
einem Seitenladen 14 bzw. dessen unterstem Profil verbunden ist. Das Oberteil 12 trägt einseitig eingespannt
bzw. gelagert einen Zylinderstift 15, der die Drehachse 11 bildet. Der Zylinderstift 15 ist länger
ausgebildet als die Gesamtlänge der Einzelwangen 4 und 5 einschließlich des Freiraumes 10, so daß er mit
seinem freien Ende 16 über den Einzelnocken 5 hinausreicht. An diesem freien Ende 16 ist ein
Sperrnocken 17 angeordnet, dessen Formgebung auf diejenige der Durchbrechungen 8 und 9 abgestimmt ist
derart, daß ein Durchtritt des Sperrnockens 17 in der
Zugehörigen relativen Winkellage durch die Durchbrechungen 8 und 9 jeweils möglich ist Außerdem ist die
axiale Länge des Sperrnockens 17 kleiner ausgebildet als die Breite des Freiraumes 10. Wie ersichtlich,
befindet sich der Sperrnocken 17 in der dargestellten Schließstellung des Seitenladens 14 nach unten weisend.
so daß der Sperrnocken 17 bei einem Verschwenken des Seitenladens aus der Schließ- in die um 180° dagegen
versetzte Offenstellung den hinteren, dem Fahrzeug zugekehrten Teil des Umfanges durchwandert. Eine
solche reine Drehbewegung führt nicht zum Aus- oder Einhängen des Seitenladens am Fahrzeug. Auch in der
Offen- und in der Schließstellung des Seitenladens 14 ist ein Versatz des Sperrnockens 17 gegenüber der
Durchbrechung 9 gegeben, so daß Fahrzeugerschütterungen nicht zu einer axialen Aushängbewegung führen
können.
Die Wirkungsweise des Scharnieres ist die folgende: Bei der Herstellung wird üblicherweise der Seitenladen
14 aus den verschiedenen Profilen zusammengesteckt. Es erfolgt das Anschrauben der Oberteile 12 der
Scharniere in dem vorgegebenen Relativabstand. Ebenso werden die Unterteile 1 in gleichem Abstand mit
dem Fahrzeugrahmen 2 verbunden, beispielsweise verschraubt und verschweißt. Zum Einhängen des
Seitenladens 14 wird dieser bei fluchtender Drehachse 11 zwischen den Oberteilen 12 und den Unterteilen 1 in
eine solche Winkelstellung gebracht, daß die Sperrnokken 17 sämtlicher Scharniere mit den Durchbrechungen
8 fluchten. Durch axiales Verschieben des Seitenladens
14 treten sämtliche Sperrnocken 17 durch die Durchbrechungen 8 hindurch und gelangen in den
Bereich der Freiräume 10. Hier kann der Seitenladen 14 nun ohne Behinderung um die Achse 11 geschwenkt
werden, und zwar in eine neue Relativlage, in welcher die Sperrnocken 17 sämtlicher Scharniere mit den
Durchbrechungen 9 der Einzelwangen 5 fluchten. Durch entsprechendes axiales Verschieben erfolgt auch hier
ein Durchtritt der Sperrnocken 17, so daß diese schließlich von den Seitenwangen 5 freikommen. Damit
ist der Seitenladen 14 eingehängt und kann durch eine reine Drehbewegung in die Offen- bzw. Schließstellung
verschwenkt werden. Der Aushängvorgang erfolgt in umgekehrter Weise.
Das Ausführungsbeispiel der Fig.3 und 4 zeigt ein
Scharnier, welches grundsätzlich ähnlich aufgebaut ist. Lediglich hinsichtlich der Anordnung des Zyünderstiftes
15 und der Einzelwangen 4 und 5 ist eine umgekehrte Anordnung erfolgt. Der Zylinderstift 15 ist hier am
Unterteil 1 vorgesehen, während die beiden Einzelwangen 4 und 5 am Oberteil 12 vorgesehen sind. Der
Sperrnocken 17 ist hier nach oben gerichtet angeordnet, so daß er auch hier mit dem dem Fahrzeug zugekehrten
hinteren Bereich der Einzelwangen 4 und 5 zusammenarbeitet, an denen in analoger Weise die Durchbrechungen
8 und 9 vorgesehen sind. Der Freiraum 10 erstreckt sich nicht um 360°, sondern überbrückt nur den
Zwischenraum zwischen den beiden Durchbrechungen 8 und 9, so daß das Oberteil 12 an seiner Außenseite eine
geschlossene Gestalt aufweist, so daß von außen die Ausbildung der Einzelwangen 4 und 5 nicht erkennbar
ist. Mittig am Oberteil 12 ist eine mit Gewinde versehene Bohrung 18 für den Einsatz eines sämtliche
Profile des Seitenladens 14 durchsetzenden Zugankers vorgesehen.
In Fig.4 ist der Übersichtlichkeit wegen nur das Oberteil 12 dargestellt und zwar gemäß der Schnittangabe
in Fig.4, wobei zusätzlich noch die an sich nicht sichtbare Durchbrechung 8 in gestrichelter Linienführung
angedeutet ist um die Relativlage zu der Durchbrechung 9 zu verdeutlichen. Die Ausbildung und
Anordnung des Freiraumes 10 ist hier besonders gut ersichtlich.
Das Ein- und Aushängen des Seitenladens 14 erfolgt
hier in gleicher Weise, wie dies am Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 beschrieben wurde.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 5 des Scharniers ist ähnlich aufgebaut wie dasjenige der F i g. 3 und 4, wobei
jedoch noch zusätzlich die Vorderseite der Einzelwange 5 zu einem geschlossenen Gehäuse des Oberteils 12
soweit verlängert ist, daß auch das freie Ende 16 des Zylinderstiftes 15 mit dem Sperrnocken 17 in gerader
Draufsicht von außen nicht sichtbar ist. Die Einzelwange 4 ist hier erheblich breiter als die Einzelwange 5
ausgeführt. Der Freiraum 10 ist so angeordnet, daß durch ihn hindurch im ausgehängten Zustand des
Scharniers die eine Schraubverbindung 13 betätigt werden kann, während die andere Schraubverbindung
13 frei zugänglich ist. Beide Schraubverbindungen 13 sind im eingehängten Zustand des Scharniers nicht mehr
zugänglich und damit zollsicher angeordnet. Selbstver-
ständlich sind auch hier die Einzelwangen 4 und 5 mit den versetzten Durchbrechungen 8 und 9 ausgestattet,
die aber der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform des Scharniers, die auf dem Ausführungsbeispiel der
F i g. 1 und 2 aufbaut, d. h. der Zylinderstift 15 ist mit dem Oberteil 12 verbunden. Der Freiraum 10 ist hier
zusätzlich dazu benutzt, die eine Schraube 19 zollsicher anzuordnen. Die Vorderseite 20 der Einzelwange 5 ist
auch hier seitlich verlängert, so daß der Sperrnocken 17 von außen nicht zugänglich ist. Das Unterteil 1 kann in
diesem Bereich auch seitlich gehäuseartig geschlossen sein, so daß auch von der Seite her durch die Stirnwand
21 der Sperrnocken 17 nicht sichtbar und nicht zugänglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen, mit einem ersten TeiL welches
einen einseitig gelagerten Zylinderstift aufweist, und mit einem zweiten Teil, welches eine Wange mit
einer den Zylinderstift umfassenden Aufnahme besitzt, wobei das erste Teil als Oberteil am
Seitenladen und das zweite Teil als Unterteil am Fahrzeugrahmen, oder umgekehrt, befestigt ist und
wobei der Zylinderstift des ersten Teils länger als die Wange des zweiten Teils ausgebildet und an seinem
freien Ende mit einem radial über seinen Umfang vorstehenden Sperrnocken versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6, 7) in
der Wange (4, 5) zylindrisch ausgebildet ist, die Wange (4, 5) in zwei Eirzelwangen (4 und 5)
unterteilt ist, zwischen denen ein Freiraum (10) liegt und die jeweils einen Abschnitt (Ausnehmungen 6
und 7) der Aufnahme (6, 7) bilden, die Einzelwangen (4 und 5) jeweils eine radial über den Umfang ihrer
Ausnehmung (6 bzw. 7) vorstehende, gegenseitig über den Umfang versetzt angeordnete Durchbrechung
(8 bzw. 9) für den Durchtritt des Sperrnockens (17) aufweisen, und daß der Freiraum (10) zwischen
den zwei Einzelwangen (4 und 5) so bemessen ist, daß er eine Verschiebung und eine Verdrehung des
Zylinderstiftes (15) mit seinem Sperrnocken (17) zwischen den beiden Durchbrechungen (8 und 9) der
Einzelwangen (4 und 5) ermöglicht.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Versatzes der beiden
Durchbrechungen (8 und 9) gegeneinander weniger als 180° beträgt, und daß die Durchbrechungen (8
und 9) gegenüber der Lage des Sperrnockens (17) sowohl in der Offen- als auch in der Schließstellung
des Seitenladens (14) versetzt angeorddnet sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (8 und 9)
in den Einzelwangen (4 und 5) axial durchgehend vorgesehen sind.
4. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (10) sich über den
Winkelbereich des Versatzes der beiden Durchbrechungen (8 und 9) gegeneinander erstreckt und auf
der dem Fahrzeug zugekehrten Seite des zweiten Teils (Unter- oder Oberteil 1 oder 12) vorgesehen ist.
5. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (10) zwischen den
Einzelwangen (4 und 5) sich über 360° erstreqkt.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstift (15)
des ersten Teils bei dessen Verwendung als Oberteil (12) einen nach unten gerichteten Sperrnocken (17)
aufweist und bei dessen Verwendung als Unterteil (1) einen nach oben gerichteten Sperrnocken (17).
7. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Durchbrechungen (8 und 9) und der sie verbindende Freiraum (10) schraubenlinienförmig
ausgebildet sind.
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DE19813110106 Expired DE3110106C2 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Aushängbares Scharnier für den Seitenladen von Fahrzeugen |
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-
1981
- 1981-03-16 DE DE19813110106 patent/DE3110106C2/de not_active Expired
Also Published As
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