DE69721459T2 - Fahrzeugscheinwerfer mit Einstelleinrichtung des Reflektors - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Scheinwerfer und insbesondere auf Zusatzscheinwerfer für Kraftfahrzeuge.
- Ein Paar Zusatzscheinwerfer ist in der Regel bei Fahrzeugen der Mittelklasse oder der Oberklasse vorgesehen und zum Beispiel im vorderen Stoßfänger des Fahrzeugs integriert. Meistens handelt es sich um Fernlicht- oder Nebelscheinwerfer.
- Ein Scheinwerfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der EP-A-0 562 581 bekannt.
- Allgemein konzipiert man einen Zusatzscheinwerfer für unterschiedliche Fahrzeugtypen und zwar indem sich die Montagemittel des Scheinwerfers so einfach wie möglich an verschiedene Fahrzeugtypen anpassen lassen.
- Hierzu ist es erforderlich, diesen Scheinwerfertyp mit Mitteln zum Einstellen des Lichtbündels insbesondere bezüglich der Höhe zu versehen, damit die Scheinwerfer je nach Fahrzeug, in das sie eingebaut werden, nach erfolgter Montage unterschiedliche Ausrichtungen einzunehmen vermögen.
- Herkömmlicherweise umfassen derartige Stellmittel ein Element, das entweder manuell oder elektrisch so bedient werden kann, dass der mit der Lampe versehene Reflektor in einem Winkelbereich um eine Achse geschwenkt wird, der von Verlagerungsanschlägen entweder des Reflektors selbst oder des Stellorgans festgelegt wird.
- Ein Nachteil der bekannten Stellmittel liegt darin, dass bei Erreichen eines Anschlagpunktes ohne zufriedenstellende Einstellung durch ungeschicktes oder nicht kompetentes Bedienpersonal eine zu große Kraft auf das Stellorgan ausgeübt wird, was zu einer irreversiblen Verformung oder gar zum Brechen eines den Anschlagpunkt bildenden Teils führt.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einstellvorrichtung, die das vorgenannte Problem verhindert und dabei dennoch präzise Einstellungen in einem genau bestimmten Winkelintervall ermöglicht. Die vorliegende Erfindung schlägt daher einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge vor, wie er im Anspruch 1 definiert ist.
- Bevorzugte, jedoch nicht einschränkende Merkmale des erfindungsgemäßen Scheinwerfers sind in den Unteransprüchen definiert.
- Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung verdeutlicht die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt ist, in denen:
-
1 ein axialer Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer ist, -
2 ein axialer Horizontalschnitt durch den Scheinwerfer aus1 ist, -
3 ein axialer Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab einer Ausführungsform einer Einstellvorrichtung des Scheinwerfers aus1 und2 ist, -
4 eine Draufsicht auf ein Stellorgan der Einstellvorrichtung aus3 ist, und -
5 eine Teilansicht im Querschnitt entlang der Linie V aus3 ist. - Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in
1 und2 ein Zusatzscheinwerfer für Kraftfahrzeuge dargestellt. - Dieser Scheinwerfer umfasst ein hinteres Gehäuse
10 , eine stirnseitige Scheibe50 und ein ringförmiges Zwischenstück40 , das in dichter Weise das Gehäuse und die Scheibe verbindet. Hierzu sind zwei umlaufende Dichtungen41 ,42 eingefügt, und zwar eine zwischen den aus Rippe und Nut bestehenden, auf dem Zwischenstück40 bzw. dem Gehäuse10 ausgebildeten Einrichtungen und die andere zwischen den aus Rippe und Nut bestehenden, auf der Scheibe50 bzw. dem Zwischenstück40 ausgebildeten Einrichtungen. Das Zwischenstück40 ist auf dem Gehäuse befestigt, wobei die Dichtung41 mittels elastischer Rastzähne43 komprimiert wird, die auf dem Zwischenstück 40 angeformt sind und sich in Öffnungen14 verhaken, die in nach vorne gerichteten Verlängerungen13 des Gehäuses außerhalb der die Dichtung41 aufnehmenden Nut vorgesehen sind. - Es ist festzustellen, dass vorteilhafterweise allein das Zwischenstück
40 alle Mittel zum Befestigen des Scheinwerfers im Fahrzeug umfassen kann. Soll ein erfindungsgemäßer Scheinwerfer in Fahrzeugen unterschiedlicher Bauart eingesetzt werden, wozu entsprechende Befestigungsmittel benötigt werden, genügt es somit, ein für das betreffende Fahrzeug geeignetes Zwischenstück40 vorzusehen und alle anderen Bauteile des Scheinwerfers unverändert zu belassen. - Die Zahl der Sortimentsteile lässt sich folglich verringern und somit auch die Fertigungskosten.
- Die Teile
10 ,40 ,50 bilden einen geschlossenen Raum, in dem sich ein Reflektor30 und eine Lampe20 befindet. Die Lampe20 ist mit einem (nicht dargestellten) Lampenhalter verbunden, der feststehend, in dichter Weise mittels einer Dichtung in einer zylindrischen Vertiefung16 angebracht ist, die hinter dem Gehäuse10 ausgebildet ist und in diesen Raum mündet, der durch eine von der Lampe20 durchquerten Öffnung17 geschlossen ist. - Optional ist um die Lampe herum ein (nicht dargestellter) Abschatter vorgesehen, der dazu bestimmt ist, die von der Glühwendel ausgehende Strahlung nur zum Reflektor
30 gelangen zu lassen. - Der Reflektor
30 ist mit der Lampe nicht fest verbunden und weist eine Bodenöffnung31 auf, die dazu bestimmt ist von der Lampe mit entsprechendem Spiel durchquert zu werden, wie nachstehend noch zu sehen sein wird. - Vorteilhafterweise ist der Reflektor so konzipiert, dass er ein Lichtbündel in der gewünschten Form zu bilden vermag, wobei er die Abbildungen der Glühwendel
21 der Lampe mit einer entsprechenden Verteilung projiziert; vorzugsweise ist die Scheibe50 nicht oder geringablenkend. - Typischerweise ist das erzeugte Lichtbündel ein Nebellichtbündel, das eine wesentliche Breite aufweist und von einer allgemein horizontalen Hell-Dunkel-Grenze begrenzt wird, oder auch ein Fernlichtbündel mit einem starken Konzentrationspunkt in der Achse.
- In der FR-A-2 536 503, FR-A-2 600 024, FR-A-2 602 305; FR-A-2 609 146, FR-A-2 639 888 und FR-A-2 664 677, sämtlich auf den Namen der Anmelderin lautend, sind Beispiele für derartige Reflexionsflächen angeführt. Vorzugsweise wird eine Oberflä che in der Art verwendet, wie sie in einem der Dokumente FR-A-2 639 888 und FR-A-2 664 677 beschrieben ist, oder eine Oberfläche, die eine Kombination aus den oben genannten Oberflächen aufweist.
- Ein wie varstehend beschriebener Scheinwerfer muss die Einstellung des von ihm erzeugten Lichtbündels bezüglich der Höhe insbesondere dann zulassen, wenn es sich um einen Zusatzscheinwerfer handelt, und zwar einerseits um seine Montage mit unterschiedlichen Ausrichtungen in unterschiedlichen Fahrzeugtypen zu ermöglichen, und andererseits um eventuelle Fertigungstoleranzen und ein eventuelles Montagespiel auszugleichen.
- Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Reflektor beweglich um eine horizontale Achse AH (vgl.
2 ) angebracht, die vorzugsweise durch das Zentrum der Glühwendel verläuft und hierbei die optische Achse des Reflektors schneidet. - Hierzu umfasst der Reflektor
30 in Höhe seiner Seitenränder zwei rückspringende Flügel34 zur Versteifung, von denen aus jeweils zwei koaxiale zylinderförmige Stifte35 nach außen vorstehen. - Das Gehäuse
10 umfasst seinerseits zwei nach vorne weisende Trägerleisten18 mit Aussparungen15 , die die Stifte35 eng anliegend, aber ohne diese festzuklemmen, aufnehmen, um den Reflektor im Gehäuse derart zu montieren, dass er sich um die mit den Achsen der zwei Stifte35 zusammenfallende Achse AH schwenken lässt. - Vorteilhafterweise ist die Form der Aussparungen
15 derart, dass die Montage des Reflektors30 auf dem Gehäuse durch elastisches Einrasten der Stifte35 in die Aussparungen erfolgt. In allgemein vorteilhafter Weise weisen die Stifte35 verbreiterte Köpfe35a auf, die ein Einzwängen der Trägerleisten18 zwischen den Köpfen35a und den Flügeln34 des Reflektors in Richtung der Achse AH ermöglichen. - Wie weiter oben angegeben, ist die Öffnung
31 , die im Boden des Reflektors30 zum ungehinderten Durchführen der Lampe ausgebildet ist, so bemessen, dass die Lampe das Schwenken des Reflektors in einem bestimmten Winkelbereich, zum Beispiel ±5° zu beiden Seiten der Horizontalen, nicht behindert. - Der erfindungsgemäße Scheinwerfer umfasst auch eine Vorrichtung, die die Winkelposition des einzigen Reflektors
30 derart einstellt, dass das erzeugte Lichtbündel in der gewünschten Höhe positioniert ist. - In dem varliegenden Beispiel, und wie näher in
3 bis5 dargestellt, umfasst diese Vorrichtung an der Seite des Reflektors30 eine flache, im Wesentlichen horizontale Trägerleiste32 , die sich vom unteren Rand des Reflektors ausgehend nach hinten erstreckt und in der ein länglicher Schlitz ausgebildet ist, dessen Hauptachse parallel zur Achse AH verläuft. - Die Vorrichtung umfasst auch ein insgesamt mit dem Bezugszeichen
60 gekennzeichnetes Stell- und Antriebsorgan, das allgemein die Form eines Deckels mit Außenkragen aufweist, der in eine in der unteren Wand des Gehäuses10 ausgebildete runde Öffnung eingerastet drehbar aufgenommen ist. - Das Gehäuse umfasst insbesondere eine runde Öffnung
12 , die von einer nach unten vorstehenden ringförmigen Rippe12' umgeben ist, an deren freier Seite ein winkelförmiger Sitz für einen Runddichtring70 gebildet ist. - Das Organ
60 umfasst seinerseits ein Hauptteil mit kreisförmigem Umfang, das in der Mitte dicker ist und auf dessen Außenseite eine Vertiefung61 für ein Einstellwerkzeug ausgebildet ist (zum Beispiel ein Innensechskant oder auch ein Torx-Innenprofil oder Kreuzschlitz). In der Außenseite des Organs60 sind im Randbereich gleichfalls Aussparungen69 ausgebildet, die dazu bestimmt sind, die Einstellung des Reflektors von hinten, von vorne oder von der Seite des Scheinwerfers aus mittels der Spitze eines Schraubendrehers oder ähnlichem durch allgemein tangentiale Beanspruchung zu ermöglichen. - Von diesem Hauptteil ausgehend erstreckt sich ein ringförmiger Mantel nach oben, der von drei elastisch nach innen verformbaren und außen an ihrem freien Rand
63 mit Haltezähnen62a versehenen Armen62 sowie von drei feststehenden Teilen63 gebildet ist, die sich zwischen den die Arme62 bildenden Teilen erstrecken und von diesen durch schmale, radial verlaufende Schlitze getrennt sind. - Das Organ
60 weist um das den Mantel bildende Teil herum eine radial verlaufende Fläche auf, die den Runddichtring70 in seinem Sitz zu komprimieren vermag, nachdem das Einsetzen des Organs durch elastisches Einrasten der Arme62 in der Öffnung12 des Gehäuses abgeschlossen ist. - Das Organ
60 weist ferner einen rückspringenden Umfangsrand66 auf, der die ringförmige Rippe12' des Gehäuses umgibt. - Das Organ
60 weist schließlich auch einen vorstehenden Stift64 auf, der von dem freien Rand eines der feststehenden Teile63 des Mantels aus nach oben, d.h. bezüglich der Drehachse des Organs60 exzentrisch verläuft, wobei der Stift dazu bestimmt ist, bei der Montage des Organs60 in den länglichen Schlitz33 des Reflektors einzugreifen. Man sieht, dass durch das abgeschrägte Ende65 des Stiftes64 dieses Eingreifen erleichtert wird. - Es versteht sich, dass die Drehung des Organs
60 mit Hilfe eines mit dessen Vertiefung61 zusammenwirkenden Werkzeugs die Verlagerung der unteren Stelle des Reflektors in3 horizontal bewirkt, und folglich das Schwenken des Reflektors30 um seine Schwenkachse AH, wobei der Stift64 bei diesen Bewegungen in dem Schlitz33 gleitet. Die exzentrische Anordnung des Stiftes64 bezüglich der Drehachse des Organs60 ist so gewählt, dass dieses Schwenken in einem geeigneten Winkelintervall von zum Beispiel ±5° erfolgen kann. - Um jedes unbeabsichtigte Verstellen des Reflektors zu vermeiden, sind Mittel vorgesehen, die sich der ungewollten Drehung des Organs
60 widersetzen, wenn das Einstellwerkzeug von diesem gelöst ist. - Eine erste Lösung besteht darin, das Organ
60 und das benachbarte Teil des Gehäu- ses in der Art zu konzipieren, dass die Drehung des Organs60 mit leichter Reibung erfolgt, wobei der Wert dieser Reibung so gewählt ist, dass die Stabilität der Einstellung dauerhaft gewährleistet ist und dem Einstellwerkzeug dabei dennoch ein nicht zu großes Widerstandsmoment entgegengesetzt wird. - Eine andere in der Figur dargestellte Lösung besteht darin, entlang des zylinderförmigen Umfangs der ringförmigen Rippe
12' Höcker12a mit zum Beispiel halbrundem Profil vorzusehen, die untereinander geringfügig beabstandet sind. Der rückspringende Rand66 des Organs60 weist seinerseits einen einzigen Höcker66a mit halbrundem Profil auf, der elastisch an den Höckern12a aufliegt, um eine Rastvorrichtung zu bilden, die einen Widerstand gegen das unbeabsichtigte Drehen des Organs60 bildet und hierbei so viele stabile Einstellpositionen bildet, wie Höcker12a vorhanden sind. - Selbstverständlich sind auch andere Lösungen denkbar.
- Ein Vorteil der vorstehend beschriebenen Einstellvorrichtung besteht darin, dass sie die Ausrichtung des Reflektors
30 in dem gewünschten Winkelbereich sehr genau einzustellen vermag, und hierbei keinerlei Endanschlag oder ähnliches aufweist, der beschädigt oder zerbrochen werden könnte, falls das Organ60 durch den Bediener zu stark beansprucht wird. - Wie oben beschrieben, wird der Reflektor beim Einstellen um eine Achse geschwenkt, die in unmittelbarer Nähe der Glühwendel der Lampe verläuft.
- Wie ebenfalls bereits vermerkt, ist der Reflektor vorzugsweise von der Art, die ein Lichtbündel durch eine entsprechende Verteilung der projizierten Abbildungen der Glühwendel zu erzeugen vermag.
- Natürlich muss zur Erreichung dieses Ziels die Position der Glühwendel mit hinreichender Genauigkeit bestimmt sein, da das Lichtbündel ansonsten merklich beeinträchtigt ist.
- Ist die Schwenkachse AH des Reflektors
30 so wie oben beschrieben, versteht sich natürlich, dass das Schwenken des Reflektors, vom Reflektor aus gesehen, zu einem geringen relativen Schwenken der Glühwendel in dem Einstellwinkelbereich von in diesem Fall ±5° führt, was sich mit der Erzielung eines qualitativ guten Lichtbündels als durchaus vereinbar erweist. - Insbesondere das sich für einige Abbilder der Glühwendel ergebende Kippen hat keine spürbare Auswirkung auf die Lichtverteilung des Lichtbündels, abgesehen von seiner Verschiebung in der Höhe, sofern die Verschiebungen äußerst gering sind.
- Geringe Abweichungen von der Schwenkachse AH sind selbstverständlich zulässig. Ferner ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Achse AH in axialer Richtung in der Nähe der Mitte der Glühwendel verbleibt, und zwar auch dann, wenn sich die Position des Bezugsbrennpunktes des Reflektors bezüglich der Glühwendel ändert (je nach Bauart des Reflektors), so dass die relative Verlagerung der Glühwendel, vom Reflektor aus gesehen, eingeschränkt ist, wenn dieser schwenkt.
- Ein Scheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung kann insbesondere mit sehr unterschiedlichen Lampenarten verwendet werden, insbesondere auch mit genormten Lampen H7, H1, H8 oder auch (dem in den Vereinigten Staaten verwendeten Lampentyp) 9xxx.
Claims (10)
- Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse (
10 ), einer Lichtquelle (20 ) und einem Reflektor (30 ), die beide im Gehäuse angebracht sind, und einer Abschlussscheibe (50 ), wobei der Reflektor um eine Achse (AH) schwenkbar montiert ist und der Scheinwerfer ferner eine Einstelleinrichtung (32 ,33 ,60 ) umfasst, die dazu bestimmt ist, einen von der Schwenkachse beabstandeten Teil des Reflektors in einer vorgegebenen, im Wesentlichen quer zur Schwenkachse verlaufenden Richtung zu verlagern, wobei die Einstelleinrichtung ein Drehstellorgan (60 ) umfasst, das ein Antriebsteil (64 ) trägt, das bezüglich dessen Drehachse exzentrisch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil so aufgenommen ist, dass es im Wesentlichen spielfrei in einem Schlitz (33 ) gleiten kann, der in einem mit dem Reflektor (30 ) festverbundenen Element (32 ) gebildet und im Wesentlichen quer zur Achse des Drehorgans und zur Verlagerungsrichtung ausgerichtet ist, und dass sich das Drehorgan (60 ) ungehindert mehr als 360° um sich selbst drehen kann. - Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (AH) des Reflektors horizontal ist, und dass die Drehachse des Stellorgans (
60 ) vertikal ist, und dass der Schlitz (33 ) in einer horizontalen Richtung im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse verläuft. - Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (
60 ) in einer Öffnung (12 ) angebracht ist, die in der unteren Wand des Gehäuses (10 ) gebildet ist. - Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (
33 ) in einer Trägerleiste (32 ) gebildet ist, die von der Basis des Reflektors (30 ) ausgehend nach hinten verläuft - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (
60 ) eine im Gehäuse gebildete Öffnung (12 ) durchquert und eine Vielzahl von Rastarmen (62 ) umfasst, die im Querschnittgesehen entlang eines Kreises verlaufen. - Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (
64 ) auf einem im Wesentlichen. steifen Mantel (63 ) ausgebildet ist, der zwischen zwei Rastarmen (62 ) verläuft. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) und das Stellorgan (60 ) zwei sich gegenüberliegende Seiten umfassen, die konzentrische, runde Profile aufweisen, dass eine der Seiten eine Vielzahl von Höckern (12a ) umfasst, die untereinander geringfügig beabstandet sind, und dass die andere Seite wenigstens einen Höcker (66a ) aufweist, der eine stabile Stellung zwischen zwei Höckern der anderen Seite einzunehmen und die Höcker der anderen Seite durch elastische Verformung zu überwinden vermag. - Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seiten eine Innenseite eines einspringenden Umfangsrands (
66 ) des Stellorgans und die andere Seite eine Außenseite einer auf dem Gehäuse gebildeten vorstehenden Rippe (12' ) ist. - Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehende Rippe (
12' ) einen Sitz für eine Dichtung (70 ) bildet. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (
60 ) eine im Wesentlichen ebene Außenseite umfasst, in der eine Vertiefung (61 ) für ein Antriebswerkzeug gebildet ist.
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