DE19815107C2 - Ausrichtungsvorrichtung für Fahrzeugleuchten - Google Patents
Ausrichtungsvorrichtung für FahrzeugleuchtenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausrichtungsvorrichtung für eine
Fahrzeuglampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die
vorliegende Erfindung auf eine Technik zum Vereinfachen der Ankopplung eines
Einstellstabes und eines Kippelements zusammen in einer Ausrichtungvorrichtung, um
die Effizienz der Ankopplung beider zu verbessern und eine Verformung und eine
Beschädigung eines Ankopplungselements zu verhindern.
Eine solche Ausrichtungsvorrichtung ist bereits aus der DE 40 23 427 A1
bekannt, die einen Fahrzeugscheinwerfer zeigt mit einem Außenkorpus, in welchem ein
Reflektor relativ zum Außenkorpus orientierbar untergebracht ist mittels einer
Betätigungseinrichtung, deren Ausgangsorgan mit dem Reflektor mittels eines
Kugelgelenks gekuppelt ist, bei welchem ein Kugelkopf mit einem zugeordneten
Kugelsitz über einen Bajonettverschluss gekuppelt ist.
Die DE 44 25 028 A1 zeigt einen Scheinwerfer mit einem Gehäuse, in dem ein
Reflektor verstellbar angeordnet ist. Am Reflektor greift ein Verstellelement an, das zu
einer Verstellung entlang seiner Längsachse bewegbar ist. Das Verstellelement weist an
seinem Ende einen Kugelkopf auf, der in einer mit dem Reflektor verbundenen
Kugelaufnahme angeordnet ist. Der Kugelkopf wird in der Kugelentnahme elastisch
gehalten.
Bestimmte Fahrzeugleuchten, zum Beispiel Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen,
sind mit einer Ausrichtungsfunktion versehen. Dies ist eine Funktion zum Ausrichten der
Scheinwerferstrahlrichtung, wenn sich die Richtung aufgrund der Fahrgäste im Fahrzeug
oder aufgrund des Gewichts der Zuladung nach oben oder nach unten ändert.
Ein derartiger Scheinwerfer umfaßt normalerweise einen
Ausrichtungsmechanismus, der an dem Fahrzeugkörper oder an einem Seitenelement des
Fahrzeugkörpers befestigt ist, wobei der Ausrichtungsmechanismus einen Einstellstab,
der durch eine geeignete Antriebsvorrichtung vor- und zurückbewegt wird, und ein
Kopplungselement umfaßt, das in der Scheinwerfereinheit oder in dem Kippendbereich
eines Kippelements des Reflektors angeordnet ist und mit dem vorderen Endbereich des
Einstellstabes verbunden ist, so daß
das Kippelement durch die Hin- und Herbewegung des Einstellstabes nach oben oder unten
gekippt wird.
Fig. 21 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel 100 eines Fahrzeugschein
werfers mit einem Ausrichtungmechanismus zeigt.
In Fig. 21 stellt das Bezugszeichen 101 eine Scheinwerfereinheit dar, deren Rücksei
te an drei Punkten von dem Fahrzeugkörper (nicht gezeigt) getragen wird. Diese drei
Stützpunkte sind derart angeordnet, daß zwei von ihnen an zwei Stellen angeordnet sind,
die näher zum oberen Ende der Scheinwerfereinheit 101 liegen und in der latera
len/horizontalen Richtung richtig getrennt sind, und daß der verbleibende Stützpunkt in
senkrechter Richtung nach unten von einem der beiden anderen Stützpunkte in den ent
sprechenden beiden Positionen getrennt ist.
Wenn eine Linie, die die beiden Stützpunkte (nicht gezeigt) der drei Stützpunkte,
die voneinander in der horizontalen Richtung getrennt sind und näher zum oberen Ende
liegen, als Kippachse c definiert wird, wird die Scheinwerfereinheit 101 durch eine longitu
dinale Bewegung des verbleibenden Stützpunkts (hiernach als Ausrichtungspunkt bezeich
net) gekippt, welcher Vorgang später beschrieben wird.
Der untere Endbereich der Scheinwerfereinheit 101 steht nach unten vor, und ein
Drehkörperaufnahmekörper 103 ist an diesem vorstehenden Bereich montiert. Ein nach
hinten offener, kugelförmig zurückspringender Bereich 104 ist in dem Drehkörperaufnah
mekörper 103 geformt.
Weiterhin stellt in Fig. 21 das Bezugszeichen 105 einen Einstellmechanismus dar,
der mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, wobei ein Antriebmechanismus (nicht gezeigt)
in seinem Gehäuse 106 angeordnet ist. Eine Kolbenstange 107, die sich axial in der longitu
dinalen Richtung erstreckt, ist so vorgesehen, daß sie von dem Antriebsmechanismus in der
axialen Richtung bewegt wird, und ein kugelförmiger Drehkörper 108, der in den kugelförmig
zurückspringenden Bereich 104 eingesetzt ist, ist in dem vorderen Endbereich der
Kolbenstange 107 geformt. Der Drehkörper 108 ist drehbar in dem kugelförmig zurück
springenden Bereich 104 des Drehkörperaufnahmekörpers 103 eingesetzt, wodurch der
untere Stützpunkt der obigen drei Stützpunkte als Einstellpunkt definiert wird.
Genauer bildet, wie in den Fig. 21 und 22 gezeigt, der Drehkörperaufnahmekör
per 103 einen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer Endöffnung, und seine innere
Oberfläche bildet den kugelförmig zurückspringenden Bereich 104. Die Öffnung 109 ist im
Durchmesser kleiner als der kugelförmig zurückspringende Bereich 104, und drei zuein
ander parallele Spalten 111, 111, 111 sind axial in der peripheren Wand 110 des Drehkör
peraufnahmekörpers 103 geformt, wobei elastische Elemente, die in einer Rich
tung senkrecht zur Achse in dem Bereich der offenen Endseite der peripheren Wand 110
des Drehkörperaufnahmekörpers 103 elastisch sind, angeordnet sind.
Wie in Fig. 23 gezeigt, wird, wenn der Drehkörper 108 in den Drehkörperaufnah
mekörper 103 eingesetzt wird, der Drehkörper 108 zur Öffnung 109 des Drehkörperauf
nahmekörpers 103 gebracht, während die Achse des Drehkörpers 108 und diejenige des
Drehkörperaufnahmekörpers 103 zueinander ausgerichtet sind, und dann in den kugelför
mig zurückspringenden Teil 104 gepreßt.
Dann werden die elastischen Elemente der peripheren Wand 110 elastisch
nach außen gebogen, wenn der Drehkörper 108 eingesetzt wird. Als Ergebnis wird der
Durchmesser der Öffnung 109 des Drehkörperaufnahmekörpers 103, vergrößert, und der
Drehkörper 108 wird in den kugelförmig zurückspringenden Bereich 104 eingesetzt, wie
in Fig. 24 gezeigt.
Die elastische Elemente der peripheren Wand werden nach dem Einsetzen
des Drehkörpers 108 in den Drehkörperaufnahmekörper 103 wieder in den ursprünglichen
Zustand zurückgebracht, wodurch der Drehkörper 108 drehbar in dem kugelförmig zurückspringenden
Bereich 104 des Drehkörperaufnahmekörpers 103 aufgenommen wird
und ein Herausrutschen aus dem kugelförmig zurückspringenden Bereich 104 verhindert
wird.
Wenn die Kolbenstange 107 bewegt wird, wird der untere, vorstehende Bereich der
Scheinwerfereinheit 101 im wesentlichen longitudinal bewegt, so daß die Scheinwerfer
einheit 101 mit der Kippachse c als Kippmittelpunkt gekippt wird. Auf diese Weise wird
die Beleuchtungsrichtung der Scheinwerfereinheit 101 vertikal eingestellt.
Bei einem solcherart aufgebauten Scheinwerfer 100 müssen die elastischen Elemen
te m, m, m des Drehkörperaufnahmekörpers 103 immer gebogen werden, wenn der Dreh
körper 108 in den Drehkörperaufnahmekörper 103 aufgenommen wird, und da der Dreh
körper 108 gegen die elastische Kraft der elastischen Elemente m, m, m in den Drehkörper
aufnahmekörper 103 eingesetzt wird, müssen bis zu einem gewissen Maße Druckkräfte
angewandt werden. Darüber hinaus wird der Drehkörperaufnahmekörper 103 nicht der
Bewegung der Kolbenstange 107 folgen, wenn die elastischen Kräfte der elastischen Ele
mente nicht größer als ein bestimmter Wert sind, um zu verhindern, daß die Kol
benstange 107 nach dem Einsetzen des Drehkörpers 108 zuviel Spiel hat.
Es ist daher unvermeidlich, den Verbindungsvorgang mit einem gewissen Maß an
Kraft auszuführen, wenn der Drehkörper 108 in den Drehkörperaufnahmekörper 103 ein
gesetzt wird, so daß der Verbindungsvorgang nicht leicht ist.
Der Drehkörper 108 und der Drehkörperaufnahmekörper 103 sind nicht immer in
einem solchen Zustand miteinander verbunden, daß ihre Achsen ausgerichtet sind, und
wenn ihre Achsen leicht gegeneinander verschoben sind, muß eine größere Kraft auf das
verschobene, elastische Element angewandt werden, und es besteht die Möglichkeit, daß
das elastische Element 112 verformt oder beschädigt wird. Das stellt ein Problem dar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausrichtungsvorrichtung
für eine Fahrzeugleuchte zu schaffen, in der ein Drehkörper und ein
Drehkörperaufnahmekörper leicht miteinander verbunden werden können und in der eine
Verformung oder Beschädigung eines Kopplungselements verhindert wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung durch die
Merkmale des Patenanspruchs 1 gelöst.
Bei dem obigen Aufbau der Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte
nach der vorliegenden Erfindung umfaßt der Drehkörperaufnahmekörper vorzugsweise
eine Mehrzahl von elastischen Elementen, die die Öffnung bilden.
Weiterhin ist bei dem obigen Aufbau der Ausrichtungsvorrichtung für eine
Fahrzeugleuchte nach der vorliegenden Erfindung das Kippelement mit einer
Gleitstopplatte zum Schließen des offenen Endes des zurückspringenden Aufnahmebereichs
versehen.
Weiterhin ist bei dem obigen Aufbau der Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahr
zeugleuchte nach der vorliegenden Erfindung das andere Ende des zurückspringenden
Aufnahmebereichs in der vertikalen Richtung durch eine Wand geschlossen, die einstückig
in dem Drehkörperaufnahmekörper vorgesehen ist.
Wenn der Drehkörper in den Drehkörperaufnahmekörper eingesetzt wird, muß der
Drehkörper nicht gegen die elastische Kraft der elastischen Elemente gepreßt werden.
Daher ist keine ungewöhnliche Kraft erforderlich, wenn beide miteinander verbunden sind,
und die Kopplungseffizienz wird verbessert. Es ist also möglich, eine Verformung und eine
Beschädigung des Drehkörperaufnahmekörpers beim Einsetzen des Drehkörpers in den
Drehkörperaufnahmekörper zu verhindern.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptteile der Ausrichtungs
vorrichtung zum Ausrichten einer Fahrzeugleuchte nach einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eine Zustands, in dem ein Ausrichtungsstell
glied mit einem Reflektor verbunden ist.
Fig. 3 ist ein Querschnitt des Hauptteils.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Drehkörperaufnahmekörpers.
Fig. 5 ist eine vergrößerte rückwärtige Draufsicht des Drehkörperaufnahmekörpers.
Fig. 6 ist ein vergrößerter Querschnitt des Drehkörperaufnahmekörpers.
Fig. 7 ist eine vergrößerte linke Seitenansicht des Drehkörperaufnahmekörpers.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Druntersicht des Drehkörperaufnahmekörpers.
Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 6.
Fig. 10 ist ein Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 7.
Fig. 11 ist ein vergrößerter Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem der Dreh
körper mit einem Trägerbereich verbunden ist.
Fig. 12 ist ein vergrößerter Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem der Dreh
körper von hinten mit einem Trägerbereich verbunden wird.
Fig. 13 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Kugellagerkörpers.
Fig. 14 ist eine rückwärtige Draufsicht des Kugellagerkörpers.
Fig. 15 ist eine vergrößerte Draufsicht des Kugellagerkörpers.
Fig. 16 ist eine vergrößerte linke Seitenansicht des Kugellagerkörpers.
Fig. 17 ist eine vergrößerte Druntersicht des Kugellagerkörpers.
Fig. 18 ist ein Querschnitt entlang der Linie XXII-XXII der Fig. 15.
Fig. 19 ist ein Querschnitt entlang der Linie XXIII-XXIII der Fig. 16.
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteils, die einen Zustand zeigt, in
dem ein Kippflansch, der an dem Ausrichtungsstellglied geformt ist, mit dem Lampenge
häuse verbunden wird.
Fig. 21 ist ein schematische Diagramm, das ein Beispiel einer Fahrzeugleuchte mit
einem Ausrichtungsmechanismus zeigt.
Fig. 22 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht eines Ausrichtungs
punkts als Hauptteil des Ausrichtungsmechanismus.
Fig. 23 ist ein vergrößerter Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem ein Dreh
körper in einen Drehkörperaufnahmekörper eingesetzt wird.
Fig. 24 ist ein vergrößerter Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem ein Dreh
körper in einen Drehkörperaufnahmekörper eingesetzt ist.
Im folgenden wird eine ausführliche Beschreibung einer Vorrichtung zum Aus
richten einer Fahrzeugleuchte nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen gegeben.
Als Beispiel wird die vorliegende Erfindung auf einen Scheinwerfers eines Kraft
fahrzeugs mit einem beweglichen Reflektor und speziell auf ein Kopplungselement eines
Ausrichtungsmechanismus in einem Fahrzeugscheinwerfer eines Typs, in dem die optische
Achse durch Kippen des Reflektors verändert werden kann, angewandt.
Die Fig. 1-10 zeigen eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Fahrzeugleuchte
nach der vorliegenden Erfindung
Ein Reflektor 1 wird kippbar mit einem Lampengehäuse (nicht gezeigt) als stationä
res Seitenelement gehalten.
Wie in den Fig. 1-3 gezeigt, besitzt der Reflektor 1 eine konkave Oberfläche
2, die sich nach vorne öffnet, wobei durch Aufbringen von reflektierendem Material auf die
konkave Oberfläche 2 eine reflektierende Oberfläche erzeugt wird. Eine Lichtquelle, zum
Beispiel eine Entladungslampe (nicht gezeigt), wird von dem Reflektor 1 gehalten, und das
von der Lichtquelle emittierte Licht wird von der reflektierenden Oberfläche 2 reflektiert
und nach vorne gelenkt (siehe die Fig. 1-3).
Wenn in der vorliegenden Beschreibung Richtungen angegeben werden, so wird die
untere rechte Seite der Fig. 1 als Vorderseite bezeichnet, wohingegen die obere linke Seite
als Rückseite bezeichnet wird. Weiterhin wird die obere rechte Seite als rechte Seite be
zeichnet, wohingegen die untere linke Seite als linke Seite bezeichnet wird. Weiterhin wird
die obere Seite als obere Seite und die untere Seite als untere Seite bezeichnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind drei Trägerbereiche 3c, 3s, 3d auf der Rückseite des
Reflektors 1 geformt. Diese Trägerbereiche 3c, 3s, 3d besitzen an ihren hinteren Enden
Trägerplatten 4c, 4s, 4d, deren Ebenen in der longitudinalen Richtung liegen, und quadrati
sche Trägerlöcher 5c, 5s, 5d sind in den jeweiligen Trägerplatten 4c, 4s, 4d geformt.
Von den drei Trägerbereichen ist der rechte Trägerbereich 3s hinter den anderen
Trägerbereichen 3c, 3d angeordnet, und eine den rechten Trägerbereich 3s und den linken
Trägerbereich 3c verbindende Linie Y ist bezüglich einer Ebene P senkrecht zur optischen
Achse x-x des Reflektors 1 (siehe Fig. 3) geneigt (mit einem Neigungswinkel θ). Diese
Anordnung folgt einem neueren Designtrend bei Fahrzeugleuchten.
Kleine Positionierungsausstülpungen 6c, 6s, die nach hinten vorstehen, sind ein
stückig mit der oberen Mitte der beiden Trägerplatten 4c, 4s geformt und sollen die Monta
ge eines Kugellagerkörpers in die falsche Richtung verhindern, wie es später beschrieben
wird.
Eine Gleitstopplatte 7 ist aufrecht unter der Trägerplatte 4d des Trägerbereichs 3d
und in der Nähe des unteren Seitenkantenbereichs des Trägerlochs 5d angeordnet, und
wird verwendet, um zu verhindern, daß ein Drehkörper von einem Drehkörperaufnahme
körper gleitet, wenn der Drehkörper, der später beschrieben wird, mit dem Drehkörperauf
nahmekörper verbunden ist.
Der untere Trägerbereich 3d, der von dem mittleren Trägerbereich 3c nach unten
getrennt ist, ist über eine sogenanntes Ausrichtungsstellglied mit dem Lampengehäuse
(nicht gezeigt) verbunden.
Ein Kopplungsschaft 10 steht von der Vorderseite des Körperbereichs 9 des Aus
richtungsstellglieds 8 vor, und der Drehkörper 11 ist einstückig an der Spitze des Kopp
lungsschafs 10 geformt. In diesem Fall wird das Ausrichtungsstellglied 8 durch Einsetzen
des Kopplungsschafts 10 des Ausrichtungsstellglieds 8 und eines Teils des Körperbereichs
9 in das in dem Lampengehäuse geformte Loch durch Drehen des Ausrichtungsstellglieds
8 um im wesentlichen 90° um den Kopplungsschaft 10 in das Trägerloch des
Lampengehäuses eingesetzt (Bajonettverschluss)
Der Drehkörper 11 besitzt eine solche Form, daß die oberen und unteren Bereiche
eines kugelförmigen Körpers mit einer horizontalen Ebene geschnitten sind, so daß eine
obere Ebene 11a und eine untere Ebene 11a gebildet werden, und weist in der axialen Rich
tung betrachtet eine flache, elliptische Form und in der horizontalen Richtung betrachtet
eine kreisförmige Form auf.
Das Ausrichtungsstellglied 8 ist so angeordnet, daß sein Kopplungsschaft 10 über
Fernbedienung oder automatisch in der longitudinalen Richtung X bewegt wird.
Der Drehkörperaufnahmekörper 12 wird von dem unteren Trägerbereich 3d des
Reflektors 1 getragen.
Der Drehkörperaufnahmekörper 12 besteht aus Plastik, zum Beispiel aus POM,
wobei ein Drehkörperaufnahmebereich 13 und ein zu tragender Bereich 14 einstückig ge
formt sind. Der Drehkörperaufnahmebereich 13 umfaßt eine vordere Endwand 15 auf der
Seite des zu tragenden Bereichs 14, Seitenwände 16, 16, die sich von den beiden jeweiligen
Seitenkanten der vorderen Endwand 15 nach hinten erstrecken, und elastische Elemente
18, 18, die so angeordnet sind, daß sie sich von den entsprechenden hinteren Kanten der
Seitenwände 16, 16 erstrecken und dafür sorgen, daß sich ihre vorderen Endkanten 17, 17
wie Widerhaken näher zueinander hin erstrecken.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein zurückspringender Aufnahmebereich 19 in der Form
einer sich vertikal erstreckenden Vertiefung in der rückwärtigen Oberfläche der vorderen
Endwand 15 geformt, und das obere Ende des zurückspringenden Aufnahmebereichs 19
wird von einer geschlossenen Wand 20 geschlossen, wobei sein unteres Ende offen bleibt.
Darüber hinaus ist, wie in Fig. 8 gezeigt, der transversale Querschnitt des zurückspringen
den Aufnahmebereichs 19 halbkreisförmig und etwas kleiner als die Hälfte eines Kreises.
Weiterhin steht, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, eine Ausstülpung 20a zum
Verhindern eines Einsetzfehlers in dem zentralen Bereich der Oberfläche der geschlossenen
Wand 20 vor, wie später beschrieben wird, um ein verkehrtes Einsetzen zu verhindern,
wenn der Drehkörperaufnahmekörper 12 mit dem unteren Trägerbereich 3d verbunden
wird.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist der Drehkörperaufnahmebereich 13 des Drehkörperauf
nahmekörpers 12 entsprechend diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit
elastischen Elementen 18, 18 versehen, und der Aufnahmebereich ist als sich vertikal er
streckende Vertiefung geformt. Jedoch sind die elastischen Elemente keine für die vorlie
gende Erfindung wesentlichen Elemente, und der Aufnahmebereich ist nicht notwendiger
weise eine Vertiefung. Das wird später erklärt werden.
Wie in den Fig. 4-8 gezeigt, befinden sich auf beiden seitlichen Wänden Ver
stärkungsbereiche 21, 21, die flach sind und sich longitudinal in der Richtung der Dicke der
Seitenwände 16, 16 erstrecken, wodurch die Steifigkeit gegen Verbiegungen in der lateralen
Richtung jeder der Seitenwände 16, 16 verbessert wird.
Wie in den Fig. 6 und 8 gezeigt, erstrecken sich die vorderen Endkanten 17, 17
der elastischen Elemente 18, 18 in die Nähe der offenen Kante des zurückspringenden
Aufnahmebereichs 19, und deren vordere Kantenflächen sind so geformt, daß sie einen
Bogenabschnitt entlang der Erweiterung des Bogens in der transversalen Querschnitts
richtung des zurückspringenden Aufnahmebereichs 19 bilden. Der Zwischenraum zwischen
den vorderen Endkanten 17, 17 der elastischen Elemente 18, 18 ist kleiner als der Durch
messer eines Kreises, der den Bogen des zurückspringenden Aufnahmebereichs 19 bildet,
und ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den beiden Ebenen 11a, 11a des
Drehkörpers, also gleich dessen Breite. Der Zwischenraum zwischen den vorderen Endkanten
17, 17 der elastischen Elemente 18, 18 wird als Öffnung 17a zur Aufnahme des Dreh
körpers 11 verwendet.
Wie in den Fig. 1, 7 und 8 gezeigt, ist der zu tragende Bereich 14 in der Form
eines Prismas geformt, dessen horizontale Breite etwas größer als die vertikale Breite ist, und
dessen transversaler Querschnitt so geformt ist, daß er kleiner als die vordere Endwand 15
des Drehkörperaufnahmebereichs 13 ist, wobei sein hinteres Ende mit der Vorderseite der
vorderen Endwand 15 des Drehkörperaufnahmebereichs 13 verbunden ist, wodurch eine
Kontaktoberfläche 22 zwischen dem Drehkörperaufnahmebereich 13 und dem zu tragenden
Bereich 14 geschaffen wird.
Eingriffselemente 23, 23, die von U-förmigen Spalten umgeben sind, sind auf der
oberen beziehungsweise der unteren Seitenwand des zu tragenden Bereichs 14 geformt,
und ihre vorderen Enden gehen in die obere beziehungsweise untere Seitenwand über,
wobei ihre oberen beziehungsweise unteren Seiten abgeschrägt sind, so daß die freien En
den nach oben beziehungsweise nach unten von der entsprechenden oberen beziehungs
weise unteren Seitenwand vorstehen. Diese Eingriffselemente 23, 23 können auf den seitli
chen Seitenwänden des zu tragenden Bereichs 14 geformt sein.
Auch wenn ein Weggleiten des Drehkörpers durch den transversalen Querschnitt
der Aufnahmevertiefung des Drehkörperaufnahmekörpers in der Form eine Halbkreises,
der etwas kleiner als die Hälfte eines Kreises ist und durch die Anordnung eines Paares von
elastischen Elementen auf der Rückseite des Drehkörpers verhindert wird, ist die vorliegen
de Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt, sondern kann auch ausgeführt werden,
indem der transversale Querschnitt der Aufnahmevertiefung etwas größer als die Hälfte
eines Kreises gemacht wird.
Der Drehkörper 11 und der Drehkörperaufnahmekörper 12 werden mit dem un
teren Trägerbereich 3d des Reflektors 1 wie folgt verbunden:
Zunächst wird der Drehkörperaufnahmekörper 12 mit dem unteren Trägerbereich
3d des Reflektors 1 verbunden.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, wird der zu tragende Bereich 14 des Dreh
körperaufnahmekörpers 12 von hinten in das Trägerloch 5d des unteren Trägerbereichs 3d
eingesetzt. Dann wird die abgeschrägte Oberfläche der Eingriffselemente 23, 23 sowohl
von den oberen als auch den unteren Seitenkanten des Trägerlochs 5d zusammengedrückt
und nach innen gebogen. Wenn die Kontaktoberfläche 22 in Kontakt mit der hinteren,
offenen Kante des Trägerlochs 5d gebracht wird, versuchen die Eingriffselemente 23, 23
wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzukommen, wodurch die Eingriffselemente
23, 23 in Eingriff mit der vorderen, offenen Kante des Trägerlochs 5d gebracht werden.
Auf diese Weise wird der Drehkörperaufnahmekörper 12 durch den unteren Trägerbereich
3d des Reflektors getragen, wobei die offene Kante des Trägerlochs 5d mit den Eingriffs
elementen 23, 23 und der Kontaktoberfläche 22 festgeklemmt wird.
Wenn die Ausstülpung 20a zum Verhindern eines Einsetzfehlers, die auf der Ober
fläche der geschlossenen Wand 20 des Drehkörperaufnahmekörpers 12 geformt ist, in
Kontakt mit der Gleitstopplatte 7 des Trägerbereichs 3d kommt, wird ersichtlich, daß die
Verbindungsrichtung verkehrt ist. Das Ziel ist, daß der Drehkörperaufnahmekörper 12 mit
dem unteren Trägerbereich 3d in der Richtung verbunden wird, in der die Ausstülpung 20a
zum Verhindern eines Einsetzfehlers nicht die Gleitstopplatte 7 kontaktiert, und in der
Richtung verbunden wird, in der der zurückspringende Aufnahmebereich 19 vertikal ausge
richtet ist. Somit kann ein Einsetzfehler des unteren Trägerbereichs 3d des Drehkörperauf
nahmekörpers 12 verhindert werden.
Dann wird der Drehkörper 11 des Kopplungsschafs 10 des Ausrichtungsstellglieds
8 in den zurückspringenden Aufnahmebereich 19 auf solche Weise in einer Richtung einge
setzt, in der die Ebene des Drehkörpers 11 senkrecht zu den Ebenen 11a, 11a (siehe Fig.
1) ist, so daß der Drehkörper 11 zwischen den elastischen Elementen 18, 18 des Drehkör
peraufnahmekörpers 12, also der Öffnung 17a zur Aufnahme des Drehkörpers 12, hin
durchgeht. Somit kann der Drehkörper 11 im wesentlichen ohne Berührung des Drehkör
peraufnahmekörpers 12 eingesetzt werden. Der Drehkörper wird in der Tat durch die Öff
nungen 17a in den zurückspringenden Aufnahmebereich 19 eingesetzt, wobei er von den
elastischen Elementen 18 geführt wird.
Wenn das Ausrichtungsstellglied 8 um 90° um den Kopplungsschaft 10 gedreht
wird, werden die Ebenen 11a, 11a des Drehkörpers 11 nach oben oder unten gerichtet, und
der hintere Endseitenbereich des Drehkörpers 11 wird in Kontakt mit den vorderen End
kanten 17, 17 der elastischen Elemente 18, 18 gebracht, so daß ein zufälliges Abgleiten des
Drehkörpers von dem zurückspringenden Aufnahmebereich verhindert wird (siehe Fig. 2).
Darüber hinaus wird das Ausrichtungsstellglied 8 zu diesem Zeitpunkt von dem Trägerloch 70 des
Lampengehäuses getragen. Zum Beispiel sind, wie in Fig. 20 gezeigt, vorzugs
weise zulaufende Flansche 68a und 68b an dem Ausrichtungsstellglied 8 auf solche Weise
geformt, daß, wenn das Ausrichtungsstellglied 8 um 90° entlang des Pfeils X um die Kopp
lungswelle 10 gedreht wird, um zu verhindern, daß der Drehkörper aus dem zurücksprin
genden Aufnahmebereich 19 gleitet, die Wand des Lampengehäuses 69, die um das Träger
loch 70 angeordnet ist, fest zwischen den zulaufenden Flanschen 68a und 68b und der
Körperoberfläche des Ausrichtungsstellglieds 8 geklemmt wird.
Somit wird der Kopplungsschaft 10 des Ausrichtungsstellglieds 8 über den Kugel
lagerkörper mit dem Drehkörperaufnahmekörper 12, der von dem Reflektor 1 getragen
wird, verbunden.
Wenn der Drehkörper 11 des Kopplungsschafts 10 von der Innenseite des zurück
springenden Aufnahmebereichs 19 des Drehkörperaufnahmebereichs 13 entfernt wird, wird
die Reihenfolge der Schritte des Verbindungsvorgangs umgedreht. Das Ausrichtungsstellglied
8 wird in umgekehrter Richtung um 90° um die Kopplungswelle 10 gedreht, und
während das Ausrichtungsstellglied 8 von dem Lampengehäuse entfernt wird, werden die
Ebenen des Drehkörpers senkrecht ausgerichtet. In diesem Zustand kann der Drehkörper
11 nach hinten von dem Drehkörperaufnahmekörper 12 weggezogen werden, ohne gegen
die elastischen Elemente 18, 18 des Drehkörperaufnahmekörpers 12 zu stoßen, wodurch
der Drehkörper 11 von dem Drehkörperaufnahmebereich 13 entfernt wird. Das Ausrich
tungsstellglied 8 kann somit von dem Reflektor entfernt werden.
Es bleibt festzustellen, daß, da der Drehkörperaufnahmekörper 12 entsprechend
diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit elastischen Elementen 18
ausgestattet ist, der Drehkörper 11 und der Drehkörperaufnahmekörper 12 ebenfalls auf
folgende Art und Weise verbunden werden können.
Während die Ebenen 11a, 11a des Drehkörpers 11 nach oben oder nach unten ge
richtet sind und auf der Rückseite des Drehkörperaufnahmekörpers 12 angeordnet sind,
wird der Drehkörper 11 an den Oberflächen der elastischen Elemente 18, 18 angebracht,
diagonal nach hinten gerichtet und gegen den zurückspringenden Aufnahmebereich 19 ge
preßt. Dann werden die elastischen Elemente 18, 18 elastisch auf solche Weise gebogen,
daß sie sich voneinander entfernen und daß die Öffnung 17a zur Aufnahme des Drehkör
pers 11 erweitert wird, wodurch der Drehkörper 11 zwischen den vorderen Endkanten 17,
17 der elastischen Elemente 18, 18 durchgeführt und in dem zurückspringenden Aufnahme
bereich 19 aufgenommen wird. Dieses Einsetzverfahren ist effektiv zum Verbinden des
Reflektors 1 mit dem Lampengehäuse nach dem vorhergehenden Verbinden des Ausrich
tungseinstellgliedes 8 mit dem Lampengehäuse. Auch wenn das obige Verbindungsverfah
ren nicht der hauptsächlichen Aufgabe der vorliegenden Erfindung entspricht, die durch
eine Verbesserung der Kopplungseffizienz und durch Verhindern einer Verformung und
einer Beschädigung der elastischen Elemente gekennzeichnet ist, ist es doch effektiv im
Hinblick auf die Auswahl unter verschiedenen Montageverfahren.
Darüber hinaus kann der Drehkörperaufnahmekörper 12 mit dem unteren Träger
bereich 3d des Reflektors 1 verbunden werden, nachdem der Drehkörper 11 in den Dreh
körperaufnahmekörper 12 in einem solchen Zustand eingesetzt worden ist, in dem der
Drehkörperaufnahmekörper 12 nicht mit dem unteren Trägerbereich 3d des Reflektors 1
verbunden ist.
In diesem Fall wird der Drehkörper 11 von der unteren Öffnung des zurücksprin
genden Aufnahmebereichs 19 des Drehkörperaufnahmekörpers 12 aus eingesetzt, und der
Drehkörper 11 wird mit dem Drehkörperaufnahmekörper 12 verbunden. Dann wird der zu
tragende Bereich 14 des Drehkörperaufnahmekörpers 12 mit dem unteren Trägerbereich
3d des Reflektors 1 verbunden. Dieses Verbindungsverfahren ist wirkungsvoll, wenn das
Ausrichtungsstellglied 8 schon mit dem Lampengehäuse verbunden ist.
Der mittlere Trägerbereich 3c, der über dem unteren Trägerbereich 3d angeordnet
ist, und der seitliche Trägerbereich 3s, der von dem mittleren Trägerbereich 3c getrennt ist,
werden von dem Lampengehäuse (nicht gezeigt) über einen Einstellmechanismus gehalten.
Der Einstellmechanismus umfaßt eine Einstellschraube, einen kugelförmigen Kör
per, in den die Einstellschraube eingesetzt wird, und einen Kugellagerkörper zum drehbaren
Lagern des kugelförmigen Körpers.
Die Einstellschraube 24 ist solcher Art, daß ihr Kopfbereich 25 als Betriebsbereich
mit einem Gewindeschaftbereich 26 einstückig geformt ist, und der Kopfbereich und der
Gewindeschaftbereich werden so gelagert, daß sie bezüglich des Lampengehäuses (nicht
gezeigt) nicht longitudinal beweglich, sondern drehbar sind.
Ein kugelförmiger Körper 27 aus Plastik, zum Beispiel aus Nylon 6, umfaßt einen
im wesentlichen kugelförmigen Körperbereich 28 und Führungselemente 30, 30, die von
einer Öffnungskante auf einer Seite eines Gewindelochs 29, das in dem kugelförmigen
Körperbereich 28, der einstückig mit den Führungselementen ist, geformt ist, vorstehen.
Die Führungselemente 30, 30 sind so geformt, daß sie zunehmend voneinander getrennt
sind, je weiter sie sich von dem Gewindeloch 29 weg erstrecken, und ihre gegenüberliegen
den Oberflächen bestehen aus zurückspringenden, gekrümmten Oberflächen. Darüberhin
aus steht ein Eingriffsstift 31 einstückig aus der äußeren, peripheren Fläche des kugelförmi
gen Körperbereichs 28 vor. Die Richtung, in der der Eingriffsstift 31 vorsteht, ist die Rich
tung, in der die Führungselemente 30, 30 angeordnet sind, und auch die Richtung, die
senkrecht die Achse des Gewindelochs 29 kreuzt.
Ein Kugellagerkörper 32 besteht aus Plastik, zum Beispiel aus POM, und umfaßt
einen Aufnahmebereich 33 und einen zu tragenden Bereich 34, der einstückig mit dem
Aufnahmebereich ist.
Der Aufnahmebereich 33 ist zylindrisch und besitzt einen kugelförmig zurücksprin
genden Bereich 35, der nach hinten offen ist, und eine Vertiefung 36 mit einem nach hinten
offenen Ende ist in der inneren Seitenfläche des unteren Bereichs des Aufnahmebereichs
geformt. Das hintere Ende der Vertiefung 36, also deren offenes Ende, ist in einem konisch zu
laufenden Bereich 36a geformt, dessen Breite nach hinten zunimmt. Weiterhin ist die Breite
des vorderen Endbereichs der Vertiefung 36 größer als der Eingriffsstift 31 des kugelförmi
gen Körpers 27 (siehe Fig. 19).
Der Grund dafür ist, daß der Ausrichtungsvorgang glatt durchführbar gemacht
wird, ohne daß sich der Eingriffsstift 31 des kugelförmigen Körpers 27 und die Richtung,
in der sich die Vertiefung 36 erstreckt zum Zeitpunkt des Ausrichtens in einem Fall stören,
in dem der kippende Reflektor 1, der an der Oberfläche befestigt ist, die optische Achse x-
x kreuzt, wobei seine Ausrichtungsachse ebenfalls bezüglich der Oberfläche, die die opti
sche Achse x-x kreuzt, schräg ist (siehe Fig. 3), und eine Lücke zwischen dem Eingriffsstift
31 des kugelförmigen Körpers 27 und der Richtung, in der sich die Vertiefung er
streckt, erzeugt wird.
Die hintere Endöffnung des kugelförmig zurückspringenden Bereichs 35, also eine
Aufnahmeöffnung 35a, in die der kugelförmige Körper 27 einzusetzen ist, besitzt eine
zylindrische Form mit demselben Durchmesser wie der maximale Durchmesser des kugel
förmig zurückspringenden Bereichs 35.
Weiterhin gibt es vorstehende Bereiche 37, 37, die von den hinteren Enden beider
seitlichen Seitenbereiche der äußeren peripheren Wand des Aufnahmebereichs 33 weiter
zurückstehen, und Gleitstoppelemente 38, 38 stehen von dem hinteren Ende der vorstehen
den Bereiche 37, 37 zu der Aufnahmeöffnung 35a hin vor. Die beiden Gleitstoppelemente
38, 38 sind schräg, so daß sie zunehmend voneinander entfernt sind, je weiter sie sich von
der Aufnahmeöffnung 35a weg erstrecken, und sie sind so angeordnet, daß der Öffnungs
durchmesser der Aufnahmeöffnung 35a in dem Bereich der Aufnahmeöffnung verringert
wird. In diesem Fall besitzen die gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Gleitstopp
bereiche 38, 38 zurückspringende, gekrümmte Oberflächen.
Der zu tragende Bereich 34 umfaßt einen Flanschbereich 39, der in den Aufnahme
bereich 33 übergeht, einen Hauptbereich im wesentlichen in der Form eines Prismas, das
von der Vorderseite des Flanschbereichs 39 nach vorne vorsteht, und Eingriffselemente 41,
41, die von U-förmigen Spalten in den oberen und unteren Seitenwänden umgeben sind.
Die Eingriffselemente 41, deren Vorderende in die Seitenwand übergeht und deren äußere
Seitenfläche abgeschrägt ist, so daß ihr freies Ende von der Seitenwand vorsteht, und ein
abgestufter Eingriffsbereich 41a sind an dem freien Endbereich geformt.
Ein zurückspringender Positionierungsbereich 42 ist in der oberen Mitte des
Flanschbereichs 39 geformt, und der zurückspringende Positionierungsbereich 42 entspricht
den Ausstülpungen 6s, 6c, die auf den oberen Trägerplatten des Trägerbereichs 3
des Reflektors 1 geformt sind.
Der kugelförmige Körper 27 wird in den kugelförmig zurückspringenden Bereich
35 des Kugellagerkörpers 32 eingesetzt und drehbar in dem Kugellagerkörper 32 gehalten.
Da der kugelförmige Körper 27 solcher Art ist, daß sein Eingriffsstift 31 gleitend in die
Vertiefung 36 des Kugellagerkörpers 32 eingreift, ist der kugelförmige Körper 27 jedoch
nicht um die Achse des Gewindelochs 29 drehbar. Genaugenommen kann der kugelförmige
Körper 27, da die Breite der Vertiefung 36 größer als der Eingriffsstift 31 ist, sich gering
fügig drehen, wenn der kugelförmige Körper 27 gedreht wird, und dann wird die Drehung
an einem Punkt angehalten, an dem der Eingriffsstift 31 in Kontakt mit dem Kantenbereich
der Vertiefung 36 kommt.
Wenn der kugelförmige Körper 27 in den kugelförmig zurückspringenden Bereich
35 des Kugellagerkörpers 32 eingesetzt wird, wird ein Verbiegen der beiden Gleitstopp
bereiche 38, 38, die an der Rückseite der Aufnahmeöffnung 35a des kugelförmig zurück
springenden Bereichs 35 angeordnet sind, um die Aufnahmeöffnung 35a dazwischen zu
halten, bewirkt, so daß die Gleitstoppbereiche 38, 38 schrittweise voneinander getrennt
werden. Auch wenn der kugelförmige Körper 27 leicht in dem kugelförmig zurücksprin
genden Bereich aufgenommen wird, wird verhindert, daß der kugelförmige Körper 27
zufällig aus dem kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 gleitet, da die vorderen End
bereiche der Gleitstoppbereiche 38, 38 so angeordnet sind, daß der Öffnungsdurchmesser
der Aufnahmeöffnung 35a wesentlich verengt wird, sobald der kugelförmige Körper 27 in
dem kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 aufgenommen ist.
Darüber hinaus dienen die Gleitstoppbereiche 38, 38 auch als Führungen, wenn der
kugelförmige Körper 27 in den kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 eingesetzt wird,
so daß die Positionierung des kugelförmigen Körpers 27 zum Zeitpunkt des Einsetzens in
den kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 vereinfacht wird.
Da der Eingriffsstift 31 gleitend in die Vertiefung 36 eingreift, kann der Eingriffs
stift 31 leicht mit der Vertiefung 36 in Eingriff gebracht werden, wenn der hintere End
bereich der Vertiefung 36 als konisch zulaufender Bereich 36a geformt ist. Es ist daher nicht not
wendig, den kugelförmigen Körper 27 genau anzuordnen, wenn der kugelförmige Körper
27 in den kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 angeordnet wird.
Dann werden die Kugellagerkörper 32, 32 von den Trägerbereichen 3c, 3s des
Reflektors 1 getragen. Mit anderen Worten sind die zu tragenden Bereiche 34, 34 der
Kugellagerkörper 32, 32 im wesentlichen im Aufbau identisch mit dem zu tragenden Be
reich 14 des Drehkörperaufnahmekörpers 12, und wenn die zu tragenden Bereiche 34, 34
in die Trägerlöcher 6c, 6s der Trägerbereiche 3c, 3s von hinten eingesetzt werden, kommen
die abgestuften Eingriffsbereiche 41a, 41a, . . . der Eingriffselemente 41, 41, . . . in Eingriff
mit den vorderen Öffnungskanten der Trägerlöcher 6c, 6s, wodurch die Kugellagerkörper
32, 32 von den Trägerbereichen 3c, 3s getragen werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausstülpung 6c oder 6s der Trägerplatte 4c oder 4s
in den zurückspringenden Positionierungsbereich 42 eingesetzt, der in dem Flanschbereich
39 des Kugellagerkörpers 32 geformt ist, wodurch die Ausstülpung niemals in einer fal
schen Richtung eingesetzt werden kann, da die Richtung bezüglich des Trägerbereichs 3c
oder 3s des Kugellagerkörpers 32 eindeutig festgelegt ist.
Die Gewindeschaftbereiche 26, 26 der Einstellschrauben 24, 24 werden in die Ge
windelöcher 29, 29 der kugelförmigen Körper 27, 27 geschraubt, so daß die Trägerberei
che 3c, 3s des Reflektors 1 über den Einstellmechanismus mit dem Lampengehäuse (nicht
gezeigt) verbunden sind.
Wenn der Kopplungsschaft 10 des Ausrichtungsstellglieds in Längsrichtung bewegt
wird, wird der Reflektor 1 bezüglich einer Linie, die die kugelförmigen Körper 27, 27 in
den Zwischen- und Seitenträgerbereichen 3c, 3s und die kugelförmig zurückspringenden
Bereiche 35, 35 der Kugellagerkörper verbindet, als Neigungsachse y-y geneigt (Fig. 3).
Da der Drehkörper 11 des Kopplungsschafts 10 des Ausrichtungsstellglieds 8 in
Eingriff mit dem vertikalen, langen, zurückspringenden Aufnahmebereich 19 des Drehkör
peraufnahmekörpers 12 steht, führt die vertikale Bewegung des Drehkörpers 11 innerhalb
des zurückspringenden Aufnahmebereichs 19 zur Absorption der Positionslücke, so daß
eine glatte Neigungsbewegung des Reflektors 1 ermöglicht wird, auch wenn sich eine Posi
tionslücke zwischen dem unteren Trägerbereich 3d des Reflektors 1 und der Postion, an
der sich der Kopplungsschaft 10 befindet, bildet, wenn sich der Reflektor 1 vertikal neigt.
Auch wenn die untere Seite des zurückspringenden Aufnahmebereichs 19 des Dreh
körperaufnahmekörpers 12 offen ist, wird diese Öffnung durch die Gleitstopplatte 7 ge
schlossen, die in dem Trägerbereich 3d geformt ist, und ein Weggleiten des solcher Art
verbundenen Drehkörpers 11 nach unten von dem Drehkörperaufnahmekörper 12 wird
verhindert. Somit wird ein Weggleiten des Drehkörpers 12 von dem Drehkörperaufnahme
körper 12 vollständig verhindert, ohne daß die vertikale Länge des zurückspringenden
Aufnahmebereichs 19 des Drehkörperaufnahmekörpers 12 unnötigerweise vergrößert wird.
Wenn die Einstellschraube 24, 24 gedreht wird, wird der Gewindeschaftbereich 26
abhängig von der Drehrichtung in den kugelförmigen Körper 27 hinein geschraubt oder aus
diesem herausgeschraubt, und der Reflektor 1 wird bezüglich einer Linie, die den Kopp
lungsbereich zwischen dem Drehkörper 11 des Kopplungsschafts 10 des Ausrichtungsstell
glieds 8 und dem zurückspringenden Aufnahmebereich des Drehkörperaufnahmekörpers
12 mit dem Kopplungsbereich zwischen dem kugelförmigen Körper 27 in dem anderen
Trägerbereich 3c oder 3s und dem kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 des Kugel
lagerkörpers 32 verbindet, als Kippachse gekippt.
Auch wenn hier eine Beschreibung eines Falles gegeben wurde, in dem die vorlie
gende Erfindung auf einen Reflektor als Kippelement angewandt wird, ist die vorliegende
Erfindung selbstverständlich auch anwendbar auf Fälle, in denen eine sogenannte Lampen
einheit mit einem Lampenkörper, dessen vordere Öffnung mit einer Linse abgeschlossen ist
und in dem eine Lichtquelle installiert ist, als Kippelement verwendet wird. Kurzgesagt
bezeichnet das Kippelement der vorliegenden Erfindung ein Element zum Ändern einer
optischen Achse, also der Beleuchtungsrichtung der verwendeten Lampe.
Weiterhin ist nach dem obigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der
Ausrichtungsstab mit einem Drehkörper ausgestattet und ein Drehkörperaufnahmekörper
ist für den Reflektor als Kippelement vorgesehen, wobei der Drehkörper und der Drehkör
peraufnahmekörper miteinander verbunden werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung
nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch ausgeführt werden,
indem der Drehkörper in dem Kippelement angeordnet wird und der Drehkörperaufnahme
körper auf der Ausrichtungsstabseite angeordnet wird.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich wird, ist die Vorrichtung zum Aus
richten einer Fahrzeugleuchte nach der vorliegenden Erfindung solcher Art, daß die Öff
nung des Drehkörperaufnahmekörpers eine nicht kreisförmige Form besitzt. Die Quer
schnittsform des Drehkörpers in einer Richtung senkrecht zur Achse des Drehkörpers ist
so geformt, daß der Drehkörper in die Öffnung des Drehkörperaufnahmekörpers in wenig
stens einer Richtung eingesetzt werden kann. Die Querschnittsform des Drehkörpers kann
in wenigstens der anderen Richtung nicht in die Öffnung des Drehkörperaufnahmekörpers
eingesetzt werden. Ein Herausgleiten des Drehkörpers aus dem Drehkörperaufnahmekörper
wird durch Drehen des Drehkörpers um einen vorgegebenen Winkel um die Achse des
Drehkörpers nach dem Einsetzen in den Drehkörperaufnahmekörper verhindert
(Bajonettverschlussart).
Wenn der Drehkörper in dem Drehkörperaufnahmekörper eingesetzt ist, muß der
Drehkörper nicht gegen die elastische Kraft der elastischen Elemente gepreßt werden.
Daher ist keine ungewöhnliche Kraft erforderlich, wenn beide miteinander verbunden wer
den, und die Kopplungseffizienz wird verbessert. Es ist somit möglich, eine Verformung
und eine Beschädigung des Drehkörperaufnahmekörpers zum Zeitpunkt des Einsetzens des
Drehkörpers in den Drehkörperaufnahmekörper zu verhindern.
Da in der vorliegenden Erfindung die elastischen Elemente als Elemente zum Bilden
der Öffnung in dem Drehkörperaufnahmekörper dienen, kann die Freiheit beim Verbinden
des Drehkörpers und des Drehkörperaufnahmekörpers erhöht werden.
Da in der vorliegenden Erfindung die innere Oberfläche des Drehkörperaufnahme
körpers als zurückspringender Aufnahmebereich geformt ist, der in seinem transversalen
Querschnitt gekrümmt ist und sich in der vertikalen Richtung erstreckt, ist der Drehkörper
in der Richtung, in der sich der zurückspringende Aufnahmebereich erstreckt, beweglich,
und der vertikale Spalt zwischen dem Drehkörper und dem Drehkörperaufnahmekörper
zum Zeitpunkt des Ausrichtens kann ausgeglichen werden, wodurch ein glatter Ausrich
tungsvorgang durchgeführt werden kann.
Da in der vorliegenden Erfindung die Öffnung an einem Ende des zurückspringen
den Aufnahmebereichs in der Richtung geformt ist, in der sich der zurückspringende Auf
nahmebereich des Drehkörperaufnahmekörpers erstreckt, kann die Freiheit beim Verbinden
des Drehkörpers mit dem Drehkörperaufnahmekörper vergrößert werden.
Da in der vorliegenden Erfindung der Drehkörperaufnahmekörper abnehmbar in
dem Kippelement getragen wird und das Kippelement zum Schließen eines Endes einer
Öffnung in der Richtung, in der sich der zurückspringende Öffnungsbereich erstreckt, nach
dem Einsetzendes Drehkörpers in dem Kippelement mit einer Gleitstopplatte geformt ist,
wird ein Weggleiten des Drehkörperaufnahmekörpers verhindert, wenn das Kippelement
gekippt wird. Somit kann der Drehkörperaufnahmekörper von geringer Größe sein.
Auch wenn eine Beschreibung eines Drehkörpers mit einer flachen, elliptischen
Form in der vertikalen Richtung bei axialer Betrachtung in dem obigen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gegeben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch ausgeführt werden, indem ein Vieleck
axial um einen vorgegebenen Winkel gedreht wird, um zu verhindern, daß der Drehkörper
von dem Drehkörperaufnahmekörper gleitet.
Claims (5)
1. Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte, welche umfasst:
eine stationäres Element (69), das an einem Fahrzeugkörper befestigt ist;
ein Kippelement (1), das kippbar bezüglich des stationären Elements (69) gehalten wird, um die optische Achse der Fahrzeugleuchte einzustellen;
einen Drehkörperaufnahmekörper (12), der auf dem Kippelement (1) angeordnet ist; und
ein Stellglied (8), das mit dem Drehkörperaufnahmekörper (12) verbunden ist, um das Kippelement (1) vertikal zu bewegen, wobei das Stellglied (8) eine Antriebsstange (10) mit einem Drehkörper (11) umfasst, der an der Spitze der Antriebsstange (10) geformt ist und mit dem Drehkörperaufnahmekörper (12) verbunden ist, wobei der Drehkörper im Querschnitt senkrecht zur axialen Richtung der Antriebsstange nicht kreisförmig geformt ist;
wobei der Drehkörperaufnahmekörper (12) mit einem zurückspringenden Aufnahmebereich (19), in den der Drehkörper (11) eingesetzt ist, und einer Öffnung (17a) versehen ist, die mit dem zurückspringenden Aufnahmebereich (19) in Verbindung steht;
wobei der Drehkörper (11) durch die Öffnung (17a) in den zurückspringenden Aufnahmebereich (19) in der axialen Richtung in einer ersten Position des Drehkörpers (11) einsetzbar und wieder daraus herausnehmbar ist und die Öffnung (17a) in der Lage ist, zu verhindern, dass der Drehkörper in den zurückspringenden Aufnahmebereich (19) in der axialen Richtung in einer zweiten Position des Drehkörpers (11), die durch Drehen des Drehkörpers aus der ersten Position um einen bestimmten Winkel um die axiale Richtung erhalten wird, eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann und
wobei der zurückspringende Aufnahmebereich (19) im Querschnitt in einer Ebene, die die Drehachse der Stange enthält, gekrümmt ist
dadurch gekennzeichnet, dass
sich der zurückspringende Aufnahmebereich (19) in einer vertikalen Richtung senkrecht zur axialen Richtung erstreckt, wobei ein Ende des zurückspringenden Aufnahmebereichs (19) in der vertikalen Richtung offen ist.
eine stationäres Element (69), das an einem Fahrzeugkörper befestigt ist;
ein Kippelement (1), das kippbar bezüglich des stationären Elements (69) gehalten wird, um die optische Achse der Fahrzeugleuchte einzustellen;
einen Drehkörperaufnahmekörper (12), der auf dem Kippelement (1) angeordnet ist; und
ein Stellglied (8), das mit dem Drehkörperaufnahmekörper (12) verbunden ist, um das Kippelement (1) vertikal zu bewegen, wobei das Stellglied (8) eine Antriebsstange (10) mit einem Drehkörper (11) umfasst, der an der Spitze der Antriebsstange (10) geformt ist und mit dem Drehkörperaufnahmekörper (12) verbunden ist, wobei der Drehkörper im Querschnitt senkrecht zur axialen Richtung der Antriebsstange nicht kreisförmig geformt ist;
wobei der Drehkörperaufnahmekörper (12) mit einem zurückspringenden Aufnahmebereich (19), in den der Drehkörper (11) eingesetzt ist, und einer Öffnung (17a) versehen ist, die mit dem zurückspringenden Aufnahmebereich (19) in Verbindung steht;
wobei der Drehkörper (11) durch die Öffnung (17a) in den zurückspringenden Aufnahmebereich (19) in der axialen Richtung in einer ersten Position des Drehkörpers (11) einsetzbar und wieder daraus herausnehmbar ist und die Öffnung (17a) in der Lage ist, zu verhindern, dass der Drehkörper in den zurückspringenden Aufnahmebereich (19) in der axialen Richtung in einer zweiten Position des Drehkörpers (11), die durch Drehen des Drehkörpers aus der ersten Position um einen bestimmten Winkel um die axiale Richtung erhalten wird, eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann und
wobei der zurückspringende Aufnahmebereich (19) im Querschnitt in einer Ebene, die die Drehachse der Stange enthält, gekrümmt ist
dadurch gekennzeichnet, dass
sich der zurückspringende Aufnahmebereich (19) in einer vertikalen Richtung senkrecht zur axialen Richtung erstreckt, wobei ein Ende des zurückspringenden Aufnahmebereichs (19) in der vertikalen Richtung offen ist.
2. Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörperaufnahmekörper (12) in an sich
bekannter Weise eine Mehrzahl von elastischen Elementen (18) umfasst, die die
Öffnung (17a) bilden.
3. Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (1) mit einer Gleitstopplatte (7)
zum Schließen des offenen Endes des zurückspringenden Aufnahmebereichs (19)
versehen ist.
4. Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstopplatte (7)
auf dem Kippelement (1) vorgesehen ist.
5. Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des
zurückspringenden Aufnahmebereichs (19) in der vertikalen Richtung durch eine
Wand (20) geschlossen wird, die einstückig in dem Drehkörperaufnahmekörper
(12) vorgesehen ist.
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