DE19815107C2 - Ausrichtungsvorrichtung für Fahrzeugleuchten - Google Patents

Ausrichtungsvorrichtung für Fahrzeugleuchten

Info

Publication number
DE19815107C2
DE19815107C2 DE19815107A DE19815107A DE19815107C2 DE 19815107 C2 DE19815107 C2 DE 19815107C2 DE 19815107 A DE19815107 A DE 19815107A DE 19815107 A DE19815107 A DE 19815107A DE 19815107 C2 DE19815107 C2 DE 19815107C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotating body
receiving
recessed
area
rotating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19815107A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19815107A1 (de
Inventor
Atsushi Sugimoto
Masaaki Ishikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koito Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Koito Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koito Manufacturing Co Ltd filed Critical Koito Manufacturing Co Ltd
Publication of DE19815107A1 publication Critical patent/DE19815107A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19815107C2 publication Critical patent/DE19815107C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2200/00Special features or arrangements of vehicle headlamps
    • B60Q2200/30Special arrangements for adjusting headlamps, e.g. means for transmitting the movements for adjusting the lamps
    • B60Q2200/32Ball-joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeuglampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Technik zum Vereinfachen der Ankopplung eines Einstellstabes und eines Kippelements zusammen in einer Ausrichtungvorrichtung, um die Effizienz der Ankopplung beider zu verbessern und eine Verformung und eine Beschädigung eines Ankopplungselements zu verhindern.
Eine solche Ausrichtungsvorrichtung ist bereits aus der DE 40 23 427 A1 bekannt, die einen Fahrzeugscheinwerfer zeigt mit einem Außenkorpus, in welchem ein Reflektor relativ zum Außenkorpus orientierbar untergebracht ist mittels einer Betätigungseinrichtung, deren Ausgangsorgan mit dem Reflektor mittels eines Kugelgelenks gekuppelt ist, bei welchem ein Kugelkopf mit einem zugeordneten Kugelsitz über einen Bajonettverschluss gekuppelt ist.
Die DE 44 25 028 A1 zeigt einen Scheinwerfer mit einem Gehäuse, in dem ein Reflektor verstellbar angeordnet ist. Am Reflektor greift ein Verstellelement an, das zu einer Verstellung entlang seiner Längsachse bewegbar ist. Das Verstellelement weist an seinem Ende einen Kugelkopf auf, der in einer mit dem Reflektor verbundenen Kugelaufnahme angeordnet ist. Der Kugelkopf wird in der Kugelentnahme elastisch gehalten.
Bestimmte Fahrzeugleuchten, zum Beispiel Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, sind mit einer Ausrichtungsfunktion versehen. Dies ist eine Funktion zum Ausrichten der Scheinwerferstrahlrichtung, wenn sich die Richtung aufgrund der Fahrgäste im Fahrzeug oder aufgrund des Gewichts der Zuladung nach oben oder nach unten ändert.
Ein derartiger Scheinwerfer umfaßt normalerweise einen Ausrichtungsmechanismus, der an dem Fahrzeugkörper oder an einem Seitenelement des Fahrzeugkörpers befestigt ist, wobei der Ausrichtungsmechanismus einen Einstellstab, der durch eine geeignete Antriebsvorrichtung vor- und zurückbewegt wird, und ein Kopplungselement umfaßt, das in der Scheinwerfereinheit oder in dem Kippendbereich eines Kippelements des Reflektors angeordnet ist und mit dem vorderen Endbereich des Einstellstabes verbunden ist, so daß das Kippelement durch die Hin- und Herbewegung des Einstellstabes nach oben oder unten gekippt wird.
Fig. 21 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel 100 eines Fahrzeugschein­ werfers mit einem Ausrichtungmechanismus zeigt.
In Fig. 21 stellt das Bezugszeichen 101 eine Scheinwerfereinheit dar, deren Rücksei­ te an drei Punkten von dem Fahrzeugkörper (nicht gezeigt) getragen wird. Diese drei Stützpunkte sind derart angeordnet, daß zwei von ihnen an zwei Stellen angeordnet sind, die näher zum oberen Ende der Scheinwerfereinheit 101 liegen und in der latera­ len/horizontalen Richtung richtig getrennt sind, und daß der verbleibende Stützpunkt in senkrechter Richtung nach unten von einem der beiden anderen Stützpunkte in den ent­ sprechenden beiden Positionen getrennt ist.
Wenn eine Linie, die die beiden Stützpunkte (nicht gezeigt) der drei Stützpunkte, die voneinander in der horizontalen Richtung getrennt sind und näher zum oberen Ende liegen, als Kippachse c definiert wird, wird die Scheinwerfereinheit 101 durch eine longitu­ dinale Bewegung des verbleibenden Stützpunkts (hiernach als Ausrichtungspunkt bezeich­ net) gekippt, welcher Vorgang später beschrieben wird.
Der untere Endbereich der Scheinwerfereinheit 101 steht nach unten vor, und ein Drehkörperaufnahmekörper 103 ist an diesem vorstehenden Bereich montiert. Ein nach hinten offener, kugelförmig zurückspringender Bereich 104 ist in dem Drehkörperaufnah­ mekörper 103 geformt.
Weiterhin stellt in Fig. 21 das Bezugszeichen 105 einen Einstellmechanismus dar, der mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, wobei ein Antriebmechanismus (nicht gezeigt) in seinem Gehäuse 106 angeordnet ist. Eine Kolbenstange 107, die sich axial in der longitu­ dinalen Richtung erstreckt, ist so vorgesehen, daß sie von dem Antriebsmechanismus in der axialen Richtung bewegt wird, und ein kugelförmiger Drehkörper 108, der in den kugelförmig zurückspringenden Bereich 104 eingesetzt ist, ist in dem vorderen Endbereich der Kolbenstange 107 geformt. Der Drehkörper 108 ist drehbar in dem kugelförmig zurück­ springenden Bereich 104 des Drehkörperaufnahmekörpers 103 eingesetzt, wodurch der untere Stützpunkt der obigen drei Stützpunkte als Einstellpunkt definiert wird.
Genauer bildet, wie in den Fig. 21 und 22 gezeigt, der Drehkörperaufnahmekör­ per 103 einen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer Endöffnung, und seine innere Oberfläche bildet den kugelförmig zurückspringenden Bereich 104. Die Öffnung 109 ist im Durchmesser kleiner als der kugelförmig zurückspringende Bereich 104, und drei zuein­ ander parallele Spalten 111, 111, 111 sind axial in der peripheren Wand 110 des Drehkör­ peraufnahmekörpers 103 geformt, wobei elastische Elemente, die in einer Rich­ tung senkrecht zur Achse in dem Bereich der offenen Endseite der peripheren Wand 110 des Drehkörperaufnahmekörpers 103 elastisch sind, angeordnet sind.
Wie in Fig. 23 gezeigt, wird, wenn der Drehkörper 108 in den Drehkörperaufnah­ mekörper 103 eingesetzt wird, der Drehkörper 108 zur Öffnung 109 des Drehkörperauf­ nahmekörpers 103 gebracht, während die Achse des Drehkörpers 108 und diejenige des Drehkörperaufnahmekörpers 103 zueinander ausgerichtet sind, und dann in den kugelför­ mig zurückspringenden Teil 104 gepreßt.
Dann werden die elastischen Elemente der peripheren Wand 110 elastisch nach außen gebogen, wenn der Drehkörper 108 eingesetzt wird. Als Ergebnis wird der Durchmesser der Öffnung 109 des Drehkörperaufnahmekörpers 103, vergrößert, und der Drehkörper 108 wird in den kugelförmig zurückspringenden Bereich 104 eingesetzt, wie in Fig. 24 gezeigt.
Die elastische Elemente der peripheren Wand werden nach dem Einsetzen des Drehkörpers 108 in den Drehkörperaufnahmekörper 103 wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgebracht, wodurch der Drehkörper 108 drehbar in dem kugelförmig zurückspringenden Bereich 104 des Drehkörperaufnahmekörpers 103 aufgenommen wird und ein Herausrutschen aus dem kugelförmig zurückspringenden Bereich 104 verhindert wird.
Wenn die Kolbenstange 107 bewegt wird, wird der untere, vorstehende Bereich der Scheinwerfereinheit 101 im wesentlichen longitudinal bewegt, so daß die Scheinwerfer­ einheit 101 mit der Kippachse c als Kippmittelpunkt gekippt wird. Auf diese Weise wird die Beleuchtungsrichtung der Scheinwerfereinheit 101 vertikal eingestellt.
Bei einem solcherart aufgebauten Scheinwerfer 100 müssen die elastischen Elemen­ te m, m, m des Drehkörperaufnahmekörpers 103 immer gebogen werden, wenn der Dreh­ körper 108 in den Drehkörperaufnahmekörper 103 aufgenommen wird, und da der Dreh­ körper 108 gegen die elastische Kraft der elastischen Elemente m, m, m in den Drehkörper­ aufnahmekörper 103 eingesetzt wird, müssen bis zu einem gewissen Maße Druckkräfte angewandt werden. Darüber hinaus wird der Drehkörperaufnahmekörper 103 nicht der Bewegung der Kolbenstange 107 folgen, wenn die elastischen Kräfte der elastischen Ele­ mente nicht größer als ein bestimmter Wert sind, um zu verhindern, daß die Kol­ benstange 107 nach dem Einsetzen des Drehkörpers 108 zuviel Spiel hat.
Es ist daher unvermeidlich, den Verbindungsvorgang mit einem gewissen Maß an Kraft auszuführen, wenn der Drehkörper 108 in den Drehkörperaufnahmekörper 103 ein­ gesetzt wird, so daß der Verbindungsvorgang nicht leicht ist.
Der Drehkörper 108 und der Drehkörperaufnahmekörper 103 sind nicht immer in einem solchen Zustand miteinander verbunden, daß ihre Achsen ausgerichtet sind, und wenn ihre Achsen leicht gegeneinander verschoben sind, muß eine größere Kraft auf das verschobene, elastische Element angewandt werden, und es besteht die Möglichkeit, daß das elastische Element 112 verformt oder beschädigt wird. Das stellt ein Problem dar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte zu schaffen, in der ein Drehkörper und ein Drehkörperaufnahmekörper leicht miteinander verbunden werden können und in der eine Verformung oder Beschädigung eines Kopplungselements verhindert wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des Patenanspruchs 1 gelöst.
Bei dem obigen Aufbau der Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte nach der vorliegenden Erfindung umfaßt der Drehkörperaufnahmekörper vorzugsweise eine Mehrzahl von elastischen Elementen, die die Öffnung bilden.
Weiterhin ist bei dem obigen Aufbau der Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte nach der vorliegenden Erfindung das Kippelement mit einer Gleitstopplatte zum Schließen des offenen Endes des zurückspringenden Aufnahmebereichs versehen.
Weiterhin ist bei dem obigen Aufbau der Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahr­ zeugleuchte nach der vorliegenden Erfindung das andere Ende des zurückspringenden Aufnahmebereichs in der vertikalen Richtung durch eine Wand geschlossen, die einstückig in dem Drehkörperaufnahmekörper vorgesehen ist.
Wenn der Drehkörper in den Drehkörperaufnahmekörper eingesetzt wird, muß der Drehkörper nicht gegen die elastische Kraft der elastischen Elemente gepreßt werden. Daher ist keine ungewöhnliche Kraft erforderlich, wenn beide miteinander verbunden sind, und die Kopplungseffizienz wird verbessert. Es ist also möglich, eine Verformung und eine Beschädigung des Drehkörperaufnahmekörpers beim Einsetzen des Drehkörpers in den Drehkörperaufnahmekörper zu verhindern.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptteile der Ausrichtungs­ vorrichtung zum Ausrichten einer Fahrzeugleuchte nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eine Zustands, in dem ein Ausrichtungsstell­ glied mit einem Reflektor verbunden ist.
Fig. 3 ist ein Querschnitt des Hauptteils.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Drehkörperaufnahmekörpers.
Fig. 5 ist eine vergrößerte rückwärtige Draufsicht des Drehkörperaufnahmekörpers.
Fig. 6 ist ein vergrößerter Querschnitt des Drehkörperaufnahmekörpers.
Fig. 7 ist eine vergrößerte linke Seitenansicht des Drehkörperaufnahmekörpers.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Druntersicht des Drehkörperaufnahmekörpers.
Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 6.
Fig. 10 ist ein Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 7.
Fig. 11 ist ein vergrößerter Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem der Dreh­ körper mit einem Trägerbereich verbunden ist.
Fig. 12 ist ein vergrößerter Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem der Dreh­ körper von hinten mit einem Trägerbereich verbunden wird.
Fig. 13 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Kugellagerkörpers.
Fig. 14 ist eine rückwärtige Draufsicht des Kugellagerkörpers.
Fig. 15 ist eine vergrößerte Draufsicht des Kugellagerkörpers.
Fig. 16 ist eine vergrößerte linke Seitenansicht des Kugellagerkörpers.
Fig. 17 ist eine vergrößerte Druntersicht des Kugellagerkörpers.
Fig. 18 ist ein Querschnitt entlang der Linie XXII-XXII der Fig. 15.
Fig. 19 ist ein Querschnitt entlang der Linie XXIII-XXIII der Fig. 16.
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteils, die einen Zustand zeigt, in dem ein Kippflansch, der an dem Ausrichtungsstellglied geformt ist, mit dem Lampenge­ häuse verbunden wird.
Fig. 21 ist ein schematische Diagramm, das ein Beispiel einer Fahrzeugleuchte mit einem Ausrichtungsmechanismus zeigt.
Fig. 22 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht eines Ausrichtungs­ punkts als Hauptteil des Ausrichtungsmechanismus.
Fig. 23 ist ein vergrößerter Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem ein Dreh­ körper in einen Drehkörperaufnahmekörper eingesetzt wird.
Fig. 24 ist ein vergrößerter Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem ein Dreh­ körper in einen Drehkörperaufnahmekörper eingesetzt ist.
Im folgenden wird eine ausführliche Beschreibung einer Vorrichtung zum Aus­ richten einer Fahrzeugleuchte nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen gegeben.
Als Beispiel wird die vorliegende Erfindung auf einen Scheinwerfers eines Kraft­ fahrzeugs mit einem beweglichen Reflektor und speziell auf ein Kopplungselement eines Ausrichtungsmechanismus in einem Fahrzeugscheinwerfer eines Typs, in dem die optische Achse durch Kippen des Reflektors verändert werden kann, angewandt.
Die Fig. 1-10 zeigen eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Fahrzeugleuchte nach der vorliegenden Erfindung
Ein Reflektor 1 wird kippbar mit einem Lampengehäuse (nicht gezeigt) als stationä­ res Seitenelement gehalten.
Wie in den Fig. 1-3 gezeigt, besitzt der Reflektor 1 eine konkave Oberfläche 2, die sich nach vorne öffnet, wobei durch Aufbringen von reflektierendem Material auf die konkave Oberfläche 2 eine reflektierende Oberfläche erzeugt wird. Eine Lichtquelle, zum Beispiel eine Entladungslampe (nicht gezeigt), wird von dem Reflektor 1 gehalten, und das von der Lichtquelle emittierte Licht wird von der reflektierenden Oberfläche 2 reflektiert und nach vorne gelenkt (siehe die Fig. 1-3).
Wenn in der vorliegenden Beschreibung Richtungen angegeben werden, so wird die untere rechte Seite der Fig. 1 als Vorderseite bezeichnet, wohingegen die obere linke Seite als Rückseite bezeichnet wird. Weiterhin wird die obere rechte Seite als rechte Seite be­ zeichnet, wohingegen die untere linke Seite als linke Seite bezeichnet wird. Weiterhin wird die obere Seite als obere Seite und die untere Seite als untere Seite bezeichnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind drei Trägerbereiche 3c, 3s, 3d auf der Rückseite des Reflektors 1 geformt. Diese Trägerbereiche 3c, 3s, 3d besitzen an ihren hinteren Enden Trägerplatten 4c, 4s, 4d, deren Ebenen in der longitudinalen Richtung liegen, und quadrati­ sche Trägerlöcher 5c, 5s, 5d sind in den jeweiligen Trägerplatten 4c, 4s, 4d geformt.
Von den drei Trägerbereichen ist der rechte Trägerbereich 3s hinter den anderen Trägerbereichen 3c, 3d angeordnet, und eine den rechten Trägerbereich 3s und den linken Trägerbereich 3c verbindende Linie Y ist bezüglich einer Ebene P senkrecht zur optischen Achse x-x des Reflektors 1 (siehe Fig. 3) geneigt (mit einem Neigungswinkel θ). Diese Anordnung folgt einem neueren Designtrend bei Fahrzeugleuchten.
Kleine Positionierungsausstülpungen 6c, 6s, die nach hinten vorstehen, sind ein­ stückig mit der oberen Mitte der beiden Trägerplatten 4c, 4s geformt und sollen die Monta­ ge eines Kugellagerkörpers in die falsche Richtung verhindern, wie es später beschrieben wird.
Eine Gleitstopplatte 7 ist aufrecht unter der Trägerplatte 4d des Trägerbereichs 3d und in der Nähe des unteren Seitenkantenbereichs des Trägerlochs 5d angeordnet, und wird verwendet, um zu verhindern, daß ein Drehkörper von einem Drehkörperaufnahme­ körper gleitet, wenn der Drehkörper, der später beschrieben wird, mit dem Drehkörperauf­ nahmekörper verbunden ist.
Der untere Trägerbereich 3d, der von dem mittleren Trägerbereich 3c nach unten getrennt ist, ist über eine sogenanntes Ausrichtungsstellglied mit dem Lampengehäuse (nicht gezeigt) verbunden.
Ein Kopplungsschaft 10 steht von der Vorderseite des Körperbereichs 9 des Aus­ richtungsstellglieds 8 vor, und der Drehkörper 11 ist einstückig an der Spitze des Kopp­ lungsschafs 10 geformt. In diesem Fall wird das Ausrichtungsstellglied 8 durch Einsetzen des Kopplungsschafts 10 des Ausrichtungsstellglieds 8 und eines Teils des Körperbereichs 9 in das in dem Lampengehäuse geformte Loch durch Drehen des Ausrichtungsstellglieds 8 um im wesentlichen 90° um den Kopplungsschaft 10 in das Trägerloch des Lampengehäuses eingesetzt (Bajonettverschluss)
Der Drehkörper 11 besitzt eine solche Form, daß die oberen und unteren Bereiche eines kugelförmigen Körpers mit einer horizontalen Ebene geschnitten sind, so daß eine obere Ebene 11a und eine untere Ebene 11a gebildet werden, und weist in der axialen Rich­ tung betrachtet eine flache, elliptische Form und in der horizontalen Richtung betrachtet eine kreisförmige Form auf.
Das Ausrichtungsstellglied 8 ist so angeordnet, daß sein Kopplungsschaft 10 über Fernbedienung oder automatisch in der longitudinalen Richtung X bewegt wird.
Der Drehkörperaufnahmekörper 12 wird von dem unteren Trägerbereich 3d des Reflektors 1 getragen.
Der Drehkörperaufnahmekörper 12 besteht aus Plastik, zum Beispiel aus POM, wobei ein Drehkörperaufnahmebereich 13 und ein zu tragender Bereich 14 einstückig ge­ formt sind. Der Drehkörperaufnahmebereich 13 umfaßt eine vordere Endwand 15 auf der Seite des zu tragenden Bereichs 14, Seitenwände 16, 16, die sich von den beiden jeweiligen Seitenkanten der vorderen Endwand 15 nach hinten erstrecken, und elastische Elemente 18, 18, die so angeordnet sind, daß sie sich von den entsprechenden hinteren Kanten der Seitenwände 16, 16 erstrecken und dafür sorgen, daß sich ihre vorderen Endkanten 17, 17 wie Widerhaken näher zueinander hin erstrecken.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein zurückspringender Aufnahmebereich 19 in der Form einer sich vertikal erstreckenden Vertiefung in der rückwärtigen Oberfläche der vorderen Endwand 15 geformt, und das obere Ende des zurückspringenden Aufnahmebereichs 19 wird von einer geschlossenen Wand 20 geschlossen, wobei sein unteres Ende offen bleibt. Darüber hinaus ist, wie in Fig. 8 gezeigt, der transversale Querschnitt des zurückspringen­ den Aufnahmebereichs 19 halbkreisförmig und etwas kleiner als die Hälfte eines Kreises.
Weiterhin steht, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, eine Ausstülpung 20a zum Verhindern eines Einsetzfehlers in dem zentralen Bereich der Oberfläche der geschlossenen Wand 20 vor, wie später beschrieben wird, um ein verkehrtes Einsetzen zu verhindern, wenn der Drehkörperaufnahmekörper 12 mit dem unteren Trägerbereich 3d verbunden wird.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist der Drehkörperaufnahmebereich 13 des Drehkörperauf­ nahmekörpers 12 entsprechend diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit elastischen Elementen 18, 18 versehen, und der Aufnahmebereich ist als sich vertikal er­ streckende Vertiefung geformt. Jedoch sind die elastischen Elemente keine für die vorlie­ gende Erfindung wesentlichen Elemente, und der Aufnahmebereich ist nicht notwendiger­ weise eine Vertiefung. Das wird später erklärt werden.
Wie in den Fig. 4-8 gezeigt, befinden sich auf beiden seitlichen Wänden Ver­ stärkungsbereiche 21, 21, die flach sind und sich longitudinal in der Richtung der Dicke der Seitenwände 16, 16 erstrecken, wodurch die Steifigkeit gegen Verbiegungen in der lateralen Richtung jeder der Seitenwände 16, 16 verbessert wird.
Wie in den Fig. 6 und 8 gezeigt, erstrecken sich die vorderen Endkanten 17, 17 der elastischen Elemente 18, 18 in die Nähe der offenen Kante des zurückspringenden Aufnahmebereichs 19, und deren vordere Kantenflächen sind so geformt, daß sie einen Bogenabschnitt entlang der Erweiterung des Bogens in der transversalen Querschnitts­ richtung des zurückspringenden Aufnahmebereichs 19 bilden. Der Zwischenraum zwischen den vorderen Endkanten 17, 17 der elastischen Elemente 18, 18 ist kleiner als der Durch­ messer eines Kreises, der den Bogen des zurückspringenden Aufnahmebereichs 19 bildet, und ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den beiden Ebenen 11a, 11a des Drehkörpers, also gleich dessen Breite. Der Zwischenraum zwischen den vorderen Endkanten 17, 17 der elastischen Elemente 18, 18 wird als Öffnung 17a zur Aufnahme des Dreh­ körpers 11 verwendet.
Wie in den Fig. 1, 7 und 8 gezeigt, ist der zu tragende Bereich 14 in der Form eines Prismas geformt, dessen horizontale Breite etwas größer als die vertikale Breite ist, und dessen transversaler Querschnitt so geformt ist, daß er kleiner als die vordere Endwand 15 des Drehkörperaufnahmebereichs 13 ist, wobei sein hinteres Ende mit der Vorderseite der vorderen Endwand 15 des Drehkörperaufnahmebereichs 13 verbunden ist, wodurch eine Kontaktoberfläche 22 zwischen dem Drehkörperaufnahmebereich 13 und dem zu tragenden Bereich 14 geschaffen wird.
Eingriffselemente 23, 23, die von U-förmigen Spalten umgeben sind, sind auf der oberen beziehungsweise der unteren Seitenwand des zu tragenden Bereichs 14 geformt, und ihre vorderen Enden gehen in die obere beziehungsweise untere Seitenwand über, wobei ihre oberen beziehungsweise unteren Seiten abgeschrägt sind, so daß die freien En­ den nach oben beziehungsweise nach unten von der entsprechenden oberen beziehungs­ weise unteren Seitenwand vorstehen. Diese Eingriffselemente 23, 23 können auf den seitli­ chen Seitenwänden des zu tragenden Bereichs 14 geformt sein.
Auch wenn ein Weggleiten des Drehkörpers durch den transversalen Querschnitt der Aufnahmevertiefung des Drehkörperaufnahmekörpers in der Form eine Halbkreises, der etwas kleiner als die Hälfte eines Kreises ist und durch die Anordnung eines Paares von elastischen Elementen auf der Rückseite des Drehkörpers verhindert wird, ist die vorliegen­ de Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt, sondern kann auch ausgeführt werden, indem der transversale Querschnitt der Aufnahmevertiefung etwas größer als die Hälfte eines Kreises gemacht wird.
Der Drehkörper 11 und der Drehkörperaufnahmekörper 12 werden mit dem un­ teren Trägerbereich 3d des Reflektors 1 wie folgt verbunden:
Zunächst wird der Drehkörperaufnahmekörper 12 mit dem unteren Trägerbereich 3d des Reflektors 1 verbunden.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, wird der zu tragende Bereich 14 des Dreh­ körperaufnahmekörpers 12 von hinten in das Trägerloch 5d des unteren Trägerbereichs 3d eingesetzt. Dann wird die abgeschrägte Oberfläche der Eingriffselemente 23, 23 sowohl von den oberen als auch den unteren Seitenkanten des Trägerlochs 5d zusammengedrückt und nach innen gebogen. Wenn die Kontaktoberfläche 22 in Kontakt mit der hinteren, offenen Kante des Trägerlochs 5d gebracht wird, versuchen die Eingriffselemente 23, 23 wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzukommen, wodurch die Eingriffselemente 23, 23 in Eingriff mit der vorderen, offenen Kante des Trägerlochs 5d gebracht werden. Auf diese Weise wird der Drehkörperaufnahmekörper 12 durch den unteren Trägerbereich 3d des Reflektors getragen, wobei die offene Kante des Trägerlochs 5d mit den Eingriffs­ elementen 23, 23 und der Kontaktoberfläche 22 festgeklemmt wird.
Wenn die Ausstülpung 20a zum Verhindern eines Einsetzfehlers, die auf der Ober­ fläche der geschlossenen Wand 20 des Drehkörperaufnahmekörpers 12 geformt ist, in Kontakt mit der Gleitstopplatte 7 des Trägerbereichs 3d kommt, wird ersichtlich, daß die Verbindungsrichtung verkehrt ist. Das Ziel ist, daß der Drehkörperaufnahmekörper 12 mit dem unteren Trägerbereich 3d in der Richtung verbunden wird, in der die Ausstülpung 20a zum Verhindern eines Einsetzfehlers nicht die Gleitstopplatte 7 kontaktiert, und in der Richtung verbunden wird, in der der zurückspringende Aufnahmebereich 19 vertikal ausge­ richtet ist. Somit kann ein Einsetzfehler des unteren Trägerbereichs 3d des Drehkörperauf­ nahmekörpers 12 verhindert werden.
Dann wird der Drehkörper 11 des Kopplungsschafs 10 des Ausrichtungsstellglieds 8 in den zurückspringenden Aufnahmebereich 19 auf solche Weise in einer Richtung einge­ setzt, in der die Ebene des Drehkörpers 11 senkrecht zu den Ebenen 11a, 11a (siehe Fig. 1) ist, so daß der Drehkörper 11 zwischen den elastischen Elementen 18, 18 des Drehkör­ peraufnahmekörpers 12, also der Öffnung 17a zur Aufnahme des Drehkörpers 12, hin­ durchgeht. Somit kann der Drehkörper 11 im wesentlichen ohne Berührung des Drehkör­ peraufnahmekörpers 12 eingesetzt werden. Der Drehkörper wird in der Tat durch die Öff­ nungen 17a in den zurückspringenden Aufnahmebereich 19 eingesetzt, wobei er von den elastischen Elementen 18 geführt wird.
Wenn das Ausrichtungsstellglied 8 um 90° um den Kopplungsschaft 10 gedreht wird, werden die Ebenen 11a, 11a des Drehkörpers 11 nach oben oder unten gerichtet, und der hintere Endseitenbereich des Drehkörpers 11 wird in Kontakt mit den vorderen End­ kanten 17, 17 der elastischen Elemente 18, 18 gebracht, so daß ein zufälliges Abgleiten des Drehkörpers von dem zurückspringenden Aufnahmebereich verhindert wird (siehe Fig. 2).
Darüber hinaus wird das Ausrichtungsstellglied 8 zu diesem Zeitpunkt von dem Trägerloch 70 des Lampengehäuses getragen. Zum Beispiel sind, wie in Fig. 20 gezeigt, vorzugs­ weise zulaufende Flansche 68a und 68b an dem Ausrichtungsstellglied 8 auf solche Weise geformt, daß, wenn das Ausrichtungsstellglied 8 um 90° entlang des Pfeils X um die Kopp­ lungswelle 10 gedreht wird, um zu verhindern, daß der Drehkörper aus dem zurücksprin­ genden Aufnahmebereich 19 gleitet, die Wand des Lampengehäuses 69, die um das Träger­ loch 70 angeordnet ist, fest zwischen den zulaufenden Flanschen 68a und 68b und der Körperoberfläche des Ausrichtungsstellglieds 8 geklemmt wird.
Somit wird der Kopplungsschaft 10 des Ausrichtungsstellglieds 8 über den Kugel­ lagerkörper mit dem Drehkörperaufnahmekörper 12, der von dem Reflektor 1 getragen wird, verbunden.
Wenn der Drehkörper 11 des Kopplungsschafts 10 von der Innenseite des zurück­ springenden Aufnahmebereichs 19 des Drehkörperaufnahmebereichs 13 entfernt wird, wird die Reihenfolge der Schritte des Verbindungsvorgangs umgedreht. Das Ausrichtungsstellglied 8 wird in umgekehrter Richtung um 90° um die Kopplungswelle 10 gedreht, und während das Ausrichtungsstellglied 8 von dem Lampengehäuse entfernt wird, werden die Ebenen des Drehkörpers senkrecht ausgerichtet. In diesem Zustand kann der Drehkörper 11 nach hinten von dem Drehkörperaufnahmekörper 12 weggezogen werden, ohne gegen die elastischen Elemente 18, 18 des Drehkörperaufnahmekörpers 12 zu stoßen, wodurch der Drehkörper 11 von dem Drehkörperaufnahmebereich 13 entfernt wird. Das Ausrich­ tungsstellglied 8 kann somit von dem Reflektor entfernt werden.
Es bleibt festzustellen, daß, da der Drehkörperaufnahmekörper 12 entsprechend diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit elastischen Elementen 18 ausgestattet ist, der Drehkörper 11 und der Drehkörperaufnahmekörper 12 ebenfalls auf folgende Art und Weise verbunden werden können.
Während die Ebenen 11a, 11a des Drehkörpers 11 nach oben oder nach unten ge­ richtet sind und auf der Rückseite des Drehkörperaufnahmekörpers 12 angeordnet sind, wird der Drehkörper 11 an den Oberflächen der elastischen Elemente 18, 18 angebracht, diagonal nach hinten gerichtet und gegen den zurückspringenden Aufnahmebereich 19 ge­ preßt. Dann werden die elastischen Elemente 18, 18 elastisch auf solche Weise gebogen, daß sie sich voneinander entfernen und daß die Öffnung 17a zur Aufnahme des Drehkör­ pers 11 erweitert wird, wodurch der Drehkörper 11 zwischen den vorderen Endkanten 17, 17 der elastischen Elemente 18, 18 durchgeführt und in dem zurückspringenden Aufnahme­ bereich 19 aufgenommen wird. Dieses Einsetzverfahren ist effektiv zum Verbinden des Reflektors 1 mit dem Lampengehäuse nach dem vorhergehenden Verbinden des Ausrich­ tungseinstellgliedes 8 mit dem Lampengehäuse. Auch wenn das obige Verbindungsverfah­ ren nicht der hauptsächlichen Aufgabe der vorliegenden Erfindung entspricht, die durch eine Verbesserung der Kopplungseffizienz und durch Verhindern einer Verformung und einer Beschädigung der elastischen Elemente gekennzeichnet ist, ist es doch effektiv im Hinblick auf die Auswahl unter verschiedenen Montageverfahren.
Darüber hinaus kann der Drehkörperaufnahmekörper 12 mit dem unteren Träger­ bereich 3d des Reflektors 1 verbunden werden, nachdem der Drehkörper 11 in den Dreh­ körperaufnahmekörper 12 in einem solchen Zustand eingesetzt worden ist, in dem der Drehkörperaufnahmekörper 12 nicht mit dem unteren Trägerbereich 3d des Reflektors 1 verbunden ist.
In diesem Fall wird der Drehkörper 11 von der unteren Öffnung des zurücksprin­ genden Aufnahmebereichs 19 des Drehkörperaufnahmekörpers 12 aus eingesetzt, und der Drehkörper 11 wird mit dem Drehkörperaufnahmekörper 12 verbunden. Dann wird der zu tragende Bereich 14 des Drehkörperaufnahmekörpers 12 mit dem unteren Trägerbereich 3d des Reflektors 1 verbunden. Dieses Verbindungsverfahren ist wirkungsvoll, wenn das Ausrichtungsstellglied 8 schon mit dem Lampengehäuse verbunden ist.
Der mittlere Trägerbereich 3c, der über dem unteren Trägerbereich 3d angeordnet ist, und der seitliche Trägerbereich 3s, der von dem mittleren Trägerbereich 3c getrennt ist, werden von dem Lampengehäuse (nicht gezeigt) über einen Einstellmechanismus gehalten.
Der Einstellmechanismus umfaßt eine Einstellschraube, einen kugelförmigen Kör­ per, in den die Einstellschraube eingesetzt wird, und einen Kugellagerkörper zum drehbaren Lagern des kugelförmigen Körpers.
Die Einstellschraube 24 ist solcher Art, daß ihr Kopfbereich 25 als Betriebsbereich mit einem Gewindeschaftbereich 26 einstückig geformt ist, und der Kopfbereich und der Gewindeschaftbereich werden so gelagert, daß sie bezüglich des Lampengehäuses (nicht gezeigt) nicht longitudinal beweglich, sondern drehbar sind.
Ein kugelförmiger Körper 27 aus Plastik, zum Beispiel aus Nylon 6, umfaßt einen im wesentlichen kugelförmigen Körperbereich 28 und Führungselemente 30, 30, die von einer Öffnungskante auf einer Seite eines Gewindelochs 29, das in dem kugelförmigen Körperbereich 28, der einstückig mit den Führungselementen ist, geformt ist, vorstehen. Die Führungselemente 30, 30 sind so geformt, daß sie zunehmend voneinander getrennt sind, je weiter sie sich von dem Gewindeloch 29 weg erstrecken, und ihre gegenüberliegen­ den Oberflächen bestehen aus zurückspringenden, gekrümmten Oberflächen. Darüberhin­ aus steht ein Eingriffsstift 31 einstückig aus der äußeren, peripheren Fläche des kugelförmi­ gen Körperbereichs 28 vor. Die Richtung, in der der Eingriffsstift 31 vorsteht, ist die Rich­ tung, in der die Führungselemente 30, 30 angeordnet sind, und auch die Richtung, die senkrecht die Achse des Gewindelochs 29 kreuzt.
Ein Kugellagerkörper 32 besteht aus Plastik, zum Beispiel aus POM, und umfaßt einen Aufnahmebereich 33 und einen zu tragenden Bereich 34, der einstückig mit dem Aufnahmebereich ist.
Der Aufnahmebereich 33 ist zylindrisch und besitzt einen kugelförmig zurücksprin­ genden Bereich 35, der nach hinten offen ist, und eine Vertiefung 36 mit einem nach hinten offenen Ende ist in der inneren Seitenfläche des unteren Bereichs des Aufnahmebereichs geformt. Das hintere Ende der Vertiefung 36, also deren offenes Ende, ist in einem konisch zu­ laufenden Bereich 36a geformt, dessen Breite nach hinten zunimmt. Weiterhin ist die Breite des vorderen Endbereichs der Vertiefung 36 größer als der Eingriffsstift 31 des kugelförmi­ gen Körpers 27 (siehe Fig. 19).
Der Grund dafür ist, daß der Ausrichtungsvorgang glatt durchführbar gemacht wird, ohne daß sich der Eingriffsstift 31 des kugelförmigen Körpers 27 und die Richtung, in der sich die Vertiefung 36 erstreckt zum Zeitpunkt des Ausrichtens in einem Fall stören, in dem der kippende Reflektor 1, der an der Oberfläche befestigt ist, die optische Achse x- x kreuzt, wobei seine Ausrichtungsachse ebenfalls bezüglich der Oberfläche, die die opti­ sche Achse x-x kreuzt, schräg ist (siehe Fig. 3), und eine Lücke zwischen dem Eingriffsstift 31 des kugelförmigen Körpers 27 und der Richtung, in der sich die Vertiefung er­ streckt, erzeugt wird.
Die hintere Endöffnung des kugelförmig zurückspringenden Bereichs 35, also eine Aufnahmeöffnung 35a, in die der kugelförmige Körper 27 einzusetzen ist, besitzt eine zylindrische Form mit demselben Durchmesser wie der maximale Durchmesser des kugel­ förmig zurückspringenden Bereichs 35.
Weiterhin gibt es vorstehende Bereiche 37, 37, die von den hinteren Enden beider seitlichen Seitenbereiche der äußeren peripheren Wand des Aufnahmebereichs 33 weiter zurückstehen, und Gleitstoppelemente 38, 38 stehen von dem hinteren Ende der vorstehen­ den Bereiche 37, 37 zu der Aufnahmeöffnung 35a hin vor. Die beiden Gleitstoppelemente 38, 38 sind schräg, so daß sie zunehmend voneinander entfernt sind, je weiter sie sich von der Aufnahmeöffnung 35a weg erstrecken, und sie sind so angeordnet, daß der Öffnungs­ durchmesser der Aufnahmeöffnung 35a in dem Bereich der Aufnahmeöffnung verringert wird. In diesem Fall besitzen die gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Gleitstopp­ bereiche 38, 38 zurückspringende, gekrümmte Oberflächen.
Der zu tragende Bereich 34 umfaßt einen Flanschbereich 39, der in den Aufnahme­ bereich 33 übergeht, einen Hauptbereich im wesentlichen in der Form eines Prismas, das von der Vorderseite des Flanschbereichs 39 nach vorne vorsteht, und Eingriffselemente 41, 41, die von U-förmigen Spalten in den oberen und unteren Seitenwänden umgeben sind. Die Eingriffselemente 41, deren Vorderende in die Seitenwand übergeht und deren äußere Seitenfläche abgeschrägt ist, so daß ihr freies Ende von der Seitenwand vorsteht, und ein abgestufter Eingriffsbereich 41a sind an dem freien Endbereich geformt.
Ein zurückspringender Positionierungsbereich 42 ist in der oberen Mitte des Flanschbereichs 39 geformt, und der zurückspringende Positionierungsbereich 42 entspricht den Ausstülpungen 6s, 6c, die auf den oberen Trägerplatten des Trägerbereichs 3 des Reflektors 1 geformt sind.
Der kugelförmige Körper 27 wird in den kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 des Kugellagerkörpers 32 eingesetzt und drehbar in dem Kugellagerkörper 32 gehalten. Da der kugelförmige Körper 27 solcher Art ist, daß sein Eingriffsstift 31 gleitend in die Vertiefung 36 des Kugellagerkörpers 32 eingreift, ist der kugelförmige Körper 27 jedoch nicht um die Achse des Gewindelochs 29 drehbar. Genaugenommen kann der kugelförmige Körper 27, da die Breite der Vertiefung 36 größer als der Eingriffsstift 31 ist, sich gering­ fügig drehen, wenn der kugelförmige Körper 27 gedreht wird, und dann wird die Drehung an einem Punkt angehalten, an dem der Eingriffsstift 31 in Kontakt mit dem Kantenbereich der Vertiefung 36 kommt.
Wenn der kugelförmige Körper 27 in den kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 des Kugellagerkörpers 32 eingesetzt wird, wird ein Verbiegen der beiden Gleitstopp­ bereiche 38, 38, die an der Rückseite der Aufnahmeöffnung 35a des kugelförmig zurück­ springenden Bereichs 35 angeordnet sind, um die Aufnahmeöffnung 35a dazwischen zu halten, bewirkt, so daß die Gleitstoppbereiche 38, 38 schrittweise voneinander getrennt werden. Auch wenn der kugelförmige Körper 27 leicht in dem kugelförmig zurücksprin­ genden Bereich aufgenommen wird, wird verhindert, daß der kugelförmige Körper 27 zufällig aus dem kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 gleitet, da die vorderen End­ bereiche der Gleitstoppbereiche 38, 38 so angeordnet sind, daß der Öffnungsdurchmesser der Aufnahmeöffnung 35a wesentlich verengt wird, sobald der kugelförmige Körper 27 in dem kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 aufgenommen ist.
Darüber hinaus dienen die Gleitstoppbereiche 38, 38 auch als Führungen, wenn der kugelförmige Körper 27 in den kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 eingesetzt wird, so daß die Positionierung des kugelförmigen Körpers 27 zum Zeitpunkt des Einsetzens in den kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 vereinfacht wird.
Da der Eingriffsstift 31 gleitend in die Vertiefung 36 eingreift, kann der Eingriffs­ stift 31 leicht mit der Vertiefung 36 in Eingriff gebracht werden, wenn der hintere End­ bereich der Vertiefung 36 als konisch zulaufender Bereich 36a geformt ist. Es ist daher nicht not­ wendig, den kugelförmigen Körper 27 genau anzuordnen, wenn der kugelförmige Körper 27 in den kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 angeordnet wird.
Dann werden die Kugellagerkörper 32, 32 von den Trägerbereichen 3c, 3s des Reflektors 1 getragen. Mit anderen Worten sind die zu tragenden Bereiche 34, 34 der Kugellagerkörper 32, 32 im wesentlichen im Aufbau identisch mit dem zu tragenden Be­ reich 14 des Drehkörperaufnahmekörpers 12, und wenn die zu tragenden Bereiche 34, 34 in die Trägerlöcher 6c, 6s der Trägerbereiche 3c, 3s von hinten eingesetzt werden, kommen die abgestuften Eingriffsbereiche 41a, 41a, . . . der Eingriffselemente 41, 41, . . . in Eingriff mit den vorderen Öffnungskanten der Trägerlöcher 6c, 6s, wodurch die Kugellagerkörper 32, 32 von den Trägerbereichen 3c, 3s getragen werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausstülpung 6c oder 6s der Trägerplatte 4c oder 4s in den zurückspringenden Positionierungsbereich 42 eingesetzt, der in dem Flanschbereich 39 des Kugellagerkörpers 32 geformt ist, wodurch die Ausstülpung niemals in einer fal­ schen Richtung eingesetzt werden kann, da die Richtung bezüglich des Trägerbereichs 3c oder 3s des Kugellagerkörpers 32 eindeutig festgelegt ist.
Die Gewindeschaftbereiche 26, 26 der Einstellschrauben 24, 24 werden in die Ge­ windelöcher 29, 29 der kugelförmigen Körper 27, 27 geschraubt, so daß die Trägerberei­ che 3c, 3s des Reflektors 1 über den Einstellmechanismus mit dem Lampengehäuse (nicht gezeigt) verbunden sind.
Wenn der Kopplungsschaft 10 des Ausrichtungsstellglieds in Längsrichtung bewegt wird, wird der Reflektor 1 bezüglich einer Linie, die die kugelförmigen Körper 27, 27 in den Zwischen- und Seitenträgerbereichen 3c, 3s und die kugelförmig zurückspringenden Bereiche 35, 35 der Kugellagerkörper verbindet, als Neigungsachse y-y geneigt (Fig. 3).
Da der Drehkörper 11 des Kopplungsschafts 10 des Ausrichtungsstellglieds 8 in Eingriff mit dem vertikalen, langen, zurückspringenden Aufnahmebereich 19 des Drehkör­ peraufnahmekörpers 12 steht, führt die vertikale Bewegung des Drehkörpers 11 innerhalb des zurückspringenden Aufnahmebereichs 19 zur Absorption der Positionslücke, so daß eine glatte Neigungsbewegung des Reflektors 1 ermöglicht wird, auch wenn sich eine Posi­ tionslücke zwischen dem unteren Trägerbereich 3d des Reflektors 1 und der Postion, an der sich der Kopplungsschaft 10 befindet, bildet, wenn sich der Reflektor 1 vertikal neigt.
Auch wenn die untere Seite des zurückspringenden Aufnahmebereichs 19 des Dreh­ körperaufnahmekörpers 12 offen ist, wird diese Öffnung durch die Gleitstopplatte 7 ge­ schlossen, die in dem Trägerbereich 3d geformt ist, und ein Weggleiten des solcher Art verbundenen Drehkörpers 11 nach unten von dem Drehkörperaufnahmekörper 12 wird verhindert. Somit wird ein Weggleiten des Drehkörpers 12 von dem Drehkörperaufnahme­ körper 12 vollständig verhindert, ohne daß die vertikale Länge des zurückspringenden Aufnahmebereichs 19 des Drehkörperaufnahmekörpers 12 unnötigerweise vergrößert wird.
Wenn die Einstellschraube 24, 24 gedreht wird, wird der Gewindeschaftbereich 26 abhängig von der Drehrichtung in den kugelförmigen Körper 27 hinein geschraubt oder aus diesem herausgeschraubt, und der Reflektor 1 wird bezüglich einer Linie, die den Kopp­ lungsbereich zwischen dem Drehkörper 11 des Kopplungsschafts 10 des Ausrichtungsstell­ glieds 8 und dem zurückspringenden Aufnahmebereich des Drehkörperaufnahmekörpers 12 mit dem Kopplungsbereich zwischen dem kugelförmigen Körper 27 in dem anderen Trägerbereich 3c oder 3s und dem kugelförmig zurückspringenden Bereich 35 des Kugel­ lagerkörpers 32 verbindet, als Kippachse gekippt.
Auch wenn hier eine Beschreibung eines Falles gegeben wurde, in dem die vorlie­ gende Erfindung auf einen Reflektor als Kippelement angewandt wird, ist die vorliegende Erfindung selbstverständlich auch anwendbar auf Fälle, in denen eine sogenannte Lampen­ einheit mit einem Lampenkörper, dessen vordere Öffnung mit einer Linse abgeschlossen ist und in dem eine Lichtquelle installiert ist, als Kippelement verwendet wird. Kurzgesagt bezeichnet das Kippelement der vorliegenden Erfindung ein Element zum Ändern einer optischen Achse, also der Beleuchtungsrichtung der verwendeten Lampe.
Weiterhin ist nach dem obigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Ausrichtungsstab mit einem Drehkörper ausgestattet und ein Drehkörperaufnahmekörper ist für den Reflektor als Kippelement vorgesehen, wobei der Drehkörper und der Drehkör­ peraufnahmekörper miteinander verbunden werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch ausgeführt werden, indem der Drehkörper in dem Kippelement angeordnet wird und der Drehkörperaufnahme­ körper auf der Ausrichtungsstabseite angeordnet wird.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich wird, ist die Vorrichtung zum Aus­ richten einer Fahrzeugleuchte nach der vorliegenden Erfindung solcher Art, daß die Öff­ nung des Drehkörperaufnahmekörpers eine nicht kreisförmige Form besitzt. Die Quer­ schnittsform des Drehkörpers in einer Richtung senkrecht zur Achse des Drehkörpers ist so geformt, daß der Drehkörper in die Öffnung des Drehkörperaufnahmekörpers in wenig­ stens einer Richtung eingesetzt werden kann. Die Querschnittsform des Drehkörpers kann in wenigstens der anderen Richtung nicht in die Öffnung des Drehkörperaufnahmekörpers eingesetzt werden. Ein Herausgleiten des Drehkörpers aus dem Drehkörperaufnahmekörper wird durch Drehen des Drehkörpers um einen vorgegebenen Winkel um die Achse des Drehkörpers nach dem Einsetzen in den Drehkörperaufnahmekörper verhindert (Bajonettverschlussart).
Wenn der Drehkörper in dem Drehkörperaufnahmekörper eingesetzt ist, muß der Drehkörper nicht gegen die elastische Kraft der elastischen Elemente gepreßt werden. Daher ist keine ungewöhnliche Kraft erforderlich, wenn beide miteinander verbunden wer­ den, und die Kopplungseffizienz wird verbessert. Es ist somit möglich, eine Verformung und eine Beschädigung des Drehkörperaufnahmekörpers zum Zeitpunkt des Einsetzens des Drehkörpers in den Drehkörperaufnahmekörper zu verhindern.
Da in der vorliegenden Erfindung die elastischen Elemente als Elemente zum Bilden der Öffnung in dem Drehkörperaufnahmekörper dienen, kann die Freiheit beim Verbinden des Drehkörpers und des Drehkörperaufnahmekörpers erhöht werden.
Da in der vorliegenden Erfindung die innere Oberfläche des Drehkörperaufnahme­ körpers als zurückspringender Aufnahmebereich geformt ist, der in seinem transversalen Querschnitt gekrümmt ist und sich in der vertikalen Richtung erstreckt, ist der Drehkörper in der Richtung, in der sich der zurückspringende Aufnahmebereich erstreckt, beweglich, und der vertikale Spalt zwischen dem Drehkörper und dem Drehkörperaufnahmekörper zum Zeitpunkt des Ausrichtens kann ausgeglichen werden, wodurch ein glatter Ausrich­ tungsvorgang durchgeführt werden kann.
Da in der vorliegenden Erfindung die Öffnung an einem Ende des zurückspringen­ den Aufnahmebereichs in der Richtung geformt ist, in der sich der zurückspringende Auf­ nahmebereich des Drehkörperaufnahmekörpers erstreckt, kann die Freiheit beim Verbinden des Drehkörpers mit dem Drehkörperaufnahmekörper vergrößert werden.
Da in der vorliegenden Erfindung der Drehkörperaufnahmekörper abnehmbar in dem Kippelement getragen wird und das Kippelement zum Schließen eines Endes einer Öffnung in der Richtung, in der sich der zurückspringende Öffnungsbereich erstreckt, nach dem Einsetzendes Drehkörpers in dem Kippelement mit einer Gleitstopplatte geformt ist, wird ein Weggleiten des Drehkörperaufnahmekörpers verhindert, wenn das Kippelement gekippt wird. Somit kann der Drehkörperaufnahmekörper von geringer Größe sein.
Auch wenn eine Beschreibung eines Drehkörpers mit einer flachen, elliptischen Form in der vertikalen Richtung bei axialer Betrachtung in dem obigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gegeben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch ausgeführt werden, indem ein Vieleck axial um einen vorgegebenen Winkel gedreht wird, um zu verhindern, daß der Drehkörper von dem Drehkörperaufnahmekörper gleitet.

Claims (5)

1. Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte, welche umfasst:
eine stationäres Element (69), das an einem Fahrzeugkörper befestigt ist;
ein Kippelement (1), das kippbar bezüglich des stationären Elements (69) gehalten wird, um die optische Achse der Fahrzeugleuchte einzustellen;
einen Drehkörperaufnahmekörper (12), der auf dem Kippelement (1) angeordnet ist; und
ein Stellglied (8), das mit dem Drehkörperaufnahmekörper (12) verbunden ist, um das Kippelement (1) vertikal zu bewegen, wobei das Stellglied (8) eine Antriebsstange (10) mit einem Drehkörper (11) umfasst, der an der Spitze der Antriebsstange (10) geformt ist und mit dem Drehkörperaufnahmekörper (12) verbunden ist, wobei der Drehkörper im Querschnitt senkrecht zur axialen Richtung der Antriebsstange nicht kreisförmig geformt ist;
wobei der Drehkörperaufnahmekörper (12) mit einem zurückspringenden Aufnahmebereich (19), in den der Drehkörper (11) eingesetzt ist, und einer Öffnung (17a) versehen ist, die mit dem zurückspringenden Aufnahmebereich (19) in Verbindung steht;
wobei der Drehkörper (11) durch die Öffnung (17a) in den zurückspringenden Aufnahmebereich (19) in der axialen Richtung in einer ersten Position des Drehkörpers (11) einsetzbar und wieder daraus herausnehmbar ist und die Öffnung (17a) in der Lage ist, zu verhindern, dass der Drehkörper in den zurückspringenden Aufnahmebereich (19) in der axialen Richtung in einer zweiten Position des Drehkörpers (11), die durch Drehen des Drehkörpers aus der ersten Position um einen bestimmten Winkel um die axiale Richtung erhalten wird, eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann und
wobei der zurückspringende Aufnahmebereich (19) im Querschnitt in einer Ebene, die die Drehachse der Stange enthält, gekrümmt ist
dadurch gekennzeichnet, dass
sich der zurückspringende Aufnahmebereich (19) in einer vertikalen Richtung senkrecht zur axialen Richtung erstreckt, wobei ein Ende des zurückspringenden Aufnahmebereichs (19) in der vertikalen Richtung offen ist.
2. Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörperaufnahmekörper (12) in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von elastischen Elementen (18) umfasst, die die Öffnung (17a) bilden.
3. Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (1) mit einer Gleitstopplatte (7) zum Schließen des offenen Endes des zurückspringenden Aufnahmebereichs (19) versehen ist.
4. Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstopplatte (7) auf dem Kippelement (1) vorgesehen ist.
5. Ausrichtungsvorrichtung für eine Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des zurückspringenden Aufnahmebereichs (19) in der vertikalen Richtung durch eine Wand (20) geschlossen wird, die einstückig in dem Drehkörperaufnahmekörper (12) vorgesehen ist.
DE19815107A 1997-04-04 1998-04-03 Ausrichtungsvorrichtung für Fahrzeugleuchten Expired - Fee Related DE19815107C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP09086338A JP3128617B2 (ja) 1997-04-04 1997-04-04 車輌用灯具のレベリング調整装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19815107A1 DE19815107A1 (de) 1998-10-08
DE19815107C2 true DE19815107C2 (de) 2001-06-07

Family

ID=13884074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19815107A Expired - Fee Related DE19815107C2 (de) 1997-04-04 1998-04-03 Ausrichtungsvorrichtung für Fahrzeugleuchten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5993033A (de)
JP (1) JP3128617B2 (de)
DE (1) DE19815107C2 (de)
GB (1) GB2323919B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10131068A1 (de) * 2001-06-27 2003-01-09 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer für Fahrzeuge

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000355245A (ja) * 1999-06-14 2000-12-26 Koito Mfg Co Ltd 車両用灯具
DE19943257A1 (de) 1999-09-10 2001-03-15 Hella Kg Hueck & Co Fahrzeugscheinwerfer
JP3913416B2 (ja) 1999-09-13 2007-05-09 株式会社小糸製作所 車両用灯具
CZ2000560A3 (cs) * 2000-02-17 2001-10-17 Autopal, S. R. O. Světlomet pro vozidla
JP3718124B2 (ja) * 2000-12-28 2005-11-16 株式会社小糸製作所 リフレクター可動型自動車用ヘッドランプ
JP2003175763A (ja) * 2001-12-13 2003-06-24 Koito Mfg Co Ltd 車両用灯具
JP3888672B2 (ja) * 2001-12-25 2007-03-07 株式会社小糸製作所 リフレクター可動型自動車用ヘッドランプ
US7008135B2 (en) * 2002-01-31 2006-03-07 Guide Corporation Stamped ball socket
US6761476B2 (en) 2002-08-21 2004-07-13 Visteon Global Technologies, Inc. Multi-axis swivel mechanism
US6951412B2 (en) * 2002-11-07 2005-10-04 Guide Corporation VOA pivot stud assembly
US20060251471A1 (en) * 2005-05-06 2006-11-09 Wei-Gen Chen Manual adjustment device for headlamps
JP5527103B2 (ja) * 2010-08-23 2014-06-18 市光工業株式会社 車両用回転装置
US9157594B2 (en) * 2012-12-20 2015-10-13 Hella Kgaa Hueck & Co. Adjusting device for headlights
JP6054782B2 (ja) * 2013-03-19 2016-12-27 スタンレー電気株式会社 車両用灯具のピボットホルダ構造
DE102014007865A1 (de) * 2014-06-03 2015-12-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag Fahrzeugscheinwerfer
WO2021100147A1 (ja) * 2019-11-20 2021-05-27 三菱電機株式会社 前照灯装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023427A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Carello Spa Fahrzeugscheinwerfer mit motorbetaetigter einstellung der orientierung
DE4425028A1 (de) * 1994-07-15 1996-01-18 Bosch Gmbh Robert Scheinwerfer für Fahrzeuge

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232608C2 (de) * 1982-09-02 1984-08-16 Ford-Werke AG, 5000 Köln Scheinwerferbefestigung in Kraftfahrzeugen
US4689725A (en) * 1984-10-31 1987-08-25 Koito Manufacturing Co., Ltd. Aiming device for automobile head lamp
JPH0436986Y2 (de) * 1988-03-31 1992-09-01
JPH0788151B2 (ja) * 1988-05-06 1995-09-27 株式会社小糸製作所 車輌用前照灯の傾動装置
JPH0740245Y2 (ja) * 1989-07-27 1995-09-13 スタンレー電気株式会社 ヘッドランプ
US5165775A (en) * 1991-11-06 1992-11-24 Textron, Inc. Headlamp adjuster mechanism with slide-on cap/snap fit
US5365415A (en) * 1993-05-05 1994-11-15 Textron Inc. Snap-fit right angle adjustor mechanism
JP2757934B2 (ja) * 1993-12-28 1998-05-25 株式会社小糸製作所 自動車用ヘッドランプのエイミング機構
US5580149A (en) * 1994-07-25 1996-12-03 Koito Manufacturing Co., Ltd. Automotive headlamp
JPH0917210A (ja) * 1995-06-28 1997-01-17 Koito Mfg Co Ltd 車両用灯具の光軸調整構造及びその組立方法
US5735656A (en) * 1995-12-19 1998-04-07 Textron Inc. Self-sealing through adjustor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023427A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Carello Spa Fahrzeugscheinwerfer mit motorbetaetigter einstellung der orientierung
DE4425028A1 (de) * 1994-07-15 1996-01-18 Bosch Gmbh Robert Scheinwerfer für Fahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10131068A1 (de) * 2001-06-27 2003-01-09 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer für Fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
JP3128617B2 (ja) 2001-01-29
GB2323919B (en) 1999-03-17
US5993033A (en) 1999-11-30
JPH10283805A (ja) 1998-10-23
GB2323919A (en) 1998-10-07
DE19815107A1 (de) 1998-10-08
GB9807244D0 (en) 1998-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19815107C2 (de) Ausrichtungsvorrichtung für Fahrzeugleuchten
DE19923967C2 (de) Automobilscheinwerfer
DE4318681C2 (de) Einstellbare Blendeneinrichtung für einen Scheinwerfer nach dem Projektionsprinzig für ein Kraftfahrzeug
DE102007053081B4 (de) Ausrichtungsvorrichtung für Beleuchtungsvorrichtungen für Fahrzeuge
DE69721459T2 (de) Fahrzeugscheinwerfer mit Einstelleinrichtung des Reflektors
DE10261312A1 (de) Scheinwerfer des Typs mit bewegbarem Reflektor für ein Fahrzeug
DE4445768A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE19833431C2 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht und Fernlicht mit einer lageveränderbaren Lichtquelle
EP3505396B1 (de) Zentralschwenkbereich
DE10045038A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE19942671A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer mit Niveaureguliereinheit
AT517393B1 (de) Fahrzeugscheinwerfer mit einstellbaren Baueinheiten
DE19944287B4 (de) Fahrzeugleuchte
DE10029029B4 (de) Fahrzeugleuchte mit einem verstellbaren Reflektor
DE10202882A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE10297096T5 (de) Scharnierkonstruktion und Scharnierbetätigungsvorrichtung, insbesondere für einen Seitenspiegel eines Motorfahrzeugs
DE3722581C2 (de)
DE3940676C2 (de) Kamera mit Zoom-Blitz-Vorrichtung
EP1201988A2 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE4421355C2 (de) Verstellanordnung für einen Reflektor für einen Fahrzeugscheinwerfer
DE19851044B4 (de) Fahrzeugscheinwerfer mit verbesserter Beleuchtungsdichte für das Fernlicht
AT413752B (de) Fahrzeugscheinwerfer
EP1710122B1 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE10217785C1 (de) Lichtverteilungsbaugruppe mit einer verstellbaren Blendenanordnung
DE3914873C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111102