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Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer.
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Kraftfahrzeuge verfügen über eine Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen, nämlich einerseits über Beleuchtungseinrichtungen, die der Beleuchtung eines Fahrzeuginnenraums bzw. von dem Fahrzeuginnenraum zugeordneten Einrichtungen dienen, und andererseits über Beleuchtungseinrichtungen, die der Beleuchtung einer Umgebung des Kraftfahrzeugs und/oder der Signalgebung an andere Verkehrsteilnehmer dienen. Beleuchtungseinrichtungen, die der Beleuchtung einer Umgebung des Kraftfahrzeugs und/oder der Signalgebung an andere Verkehrsteilnehmer dienen, werden auch als Fahrzeugscheinwerfer bezeichnet.
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Aus der
DE 10 2005 031 773 A1 ist ein Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug bekannt, der ein Gehäuse, ein im Gehäuse positioniertes Lichtmodul und ein Verlagerungsmodul zur Verlagerung des Lichtmoduls gegenüber dem Gehäuse aufweist. Das Lichtmodul ist über mehrere Lagerelemente in gehäuseseitigen Führungen gelagert, wobei die lichtmodulseitigen Lagerelemente des Lichtmoduls mit Hilfe von denselben zugeordneten Aktuatoren in den gehäuseseitigen Führungen verlagerbar sind. Dabei verlaufen die gehäuseseitigen Führungen, in welchen die lichtmodulseitigen Lagerelemente verlagerbar sind, in einem definierten Winkel, insbesondere senkrecht, zueinander, sodass sich Achsen von durch die gehäuseseitigen Führungen definierten Verlagerungsrichtungen der Lagerelemente schneiden.
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Um eine uneingeschränkte Verlagerbarkeit des Lichtmoduls eines Fahrzeugscheinwerfers gegenüber dem Gehäuse zu ermöglichen, ist es bei aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugscheinwerfern erforderlich, dass zwischen dem Lichtmodul und dem Gehäuse eine relativ großer Abstand bzw. ein relativ großes Spaltmaß eingehalten wird. Dies ist von Nachteil. Ein weiterer Nachteil von aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugscheinwerfern besteht darin, dass das verlagerbare Lichtmodul des jeweiligen Fahrzeugscheinwerfers gegenüber dem Gehäuse desselben zu Schwingungen neigt, wodurch ein sogenanntes Lichtzittern verursacht werden kann.
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Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde einen neuartigen Fahrzeugscheinwerfer zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist das Lichtmodul über mindestens drei Lagerelemente in mindestens drei parallel zueinander verlaufenden, gehäuseseitigen Führungen gelagert, wobei an jedem der Lagerelemente jeweils ein separater Aktuator angreift, über den das jeweilige Lagerelement in der jeweiligen Führung individuell verlagerbar ist.
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Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fahrzeugscheinwerfers ermöglicht es, dass eine uneingeschränkte Verlagerbarkeit des Lichtmoduls gegenüber dem Gehäuse auch dann möglich ist, wenn zwischen Gehäuse und Lichtmodul ein geringer Abstand vorliegt. Demnach können geringe Spaltmaße zwischen Lichtmodul und Gehäuse realisiert werden, wodurch es letztendlich möglich ist, einen Fahrzeugscheinwerfer mit geringeren Abmessungen und kompakter Bauform bereitzustellen. Auf einen bei aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugscheinwerfern erforderlichen Portalrahmen zur Verlagerung des Lichtmoduls gegenüber dem Gehäuse kann vollständig verzichtet werden, wodurch Sicherheitsanforderungen hinsichtlich eines Fußgängerschutz, insbesondere sogenannte Kopfaufschlagkriterien, besser erfüllt werden können.
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Vorzugsweise verlaufen alle gehäuseseitigen Führungen parallel zueinander, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung. Dies gewährleistet eine besonders vorteilhafte Verlagerbarkeit des Lichtmoduls gegenüber dem Gehäuse des erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfers.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung greifen zwei Lagerelemente seitlich am Lichtmodul an gegenüberliegenden Seiten desselben an, wobei ein drittes Lagerelement unten am Lichtmodul angreift, wobei sich durch die beiden seitlichen Lagerelemente eine virtuelle, horizontal verlaufende Schwenkachse und durch das untere Lagerelement eine virtuelle, vertikal verlaufende Schwenkachse des Lichtmoduls erstreckt, und wobei der Schwerpunkt des Lichtmoduls sowohl auf der sich durch die beiden seitlichen Lagerelemente erstreckenden Schwenkachse als auch auf der sich durch das untere Lagerelement erstreckenden Schwenkachse liegt. Diese drei Lagerelemente sind in drei parallelen Führungen gelagert.
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Auch diese Details erlauben eine besonders vorteilhafte Verlagerbarkeit des Lichtmoduls gegenüber dem Gehäuse des erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfers bei gleichzeitiger Realisierung geringer Spaltmaße bzw. Abstände zwischen dem Gehäuse und dem Lichtmodul. Ferner kann bedingt dadurch, dass die Schwenkachsen des Lichtmoduls sich durch den Schwerpunkt desselben erstrecken, dem Phänomen des sogenannten Lichtzitterns effektiv entgegengewirkt werden.
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Vorzugsweise greifen die Aktuatoren an einem gemeinsamen Träger an, über den das Verlagerungsmodul am Gehäuse montiert ist, wobei über am Träger angreifende Einstellmittel eine manuelle, mechanische Grundeinstellung des Lichtmoduls im Gehäuse vorgesehen ist. Hiermit kann auf besonders einfache Art und Weise eine sogenannte Nulllage des Lichtmoduls im Gehäuse des erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfers eingestellt werden.
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Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Details eines erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfers;
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2 einen ersten Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfer; und
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3 einen zweiten Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfer.
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1 bis 3 zeigen unterschiedliche Details eines erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfers 10, wobei der Fahrzeugscheinwerfer 10 ein Gehäuse 11 und ein im Gehäuse 11 positioniertes Lichtmodul 12 aufweist. Das Lichtmodul 12 umfasst mindestens eine Lichtquelle, vorzugsweise mehrere Lichtquellen, um mehrere Lichtfunktionen bereitzustellen.
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Das Lichtmodul 12 ist über mehrere lichtmodulseitige Lagerelemente 13, 14 und 15, bei welchen es sich vorzugsweise um Kugelköpfe handelt, in gehäuseseitigen Führungen 16, 17 und 18 verschiebbar gelagert, wobei der erfindungsgemäße Fahrzeugscheinwerfer 10 zur Gewährleistung der Verlagerung des Lichtmoduls 12 gegenüber dem Gehäuse 11 weiterhin ein Verlagerungsmodul 19 mit mehreren Aktuatoren 20, 21 und 22 aufweist.
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Beim Fahrzeugscheinwerfer 10 der 1 bis 3 ist das Lichtmodul 12 in drei parallel zueinander verlaufenden, gehäuseseitigen Führungen 16, 17 und 18 gelagert, nämlich in den beiden seitlichen Führungen 16, 17, die jeweils einer von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 23 bzw. 24 des Gehäuses 11 zugeordnet sind, sowie in der unteren Führung 18, die einer Bodenwand 25 des Gehäuses 11 zugeordnet ist.
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Zusätzlich zu diesen Seitenwänden 23 und 24 sowie der Bodenwand 25 verfügt das Gehäuse 11 des Fahrzeugscheinwerfers 10 gemäß 3 weiterhin über eine Rückwand 26, eine der Bodenwand 25 gegenüberliegende Dachwand 27 sowie eine lichtdurchlässige Scheibe 28, über die das von der oder jeder Lichtquelle des Lichtmoduls 12 emittierte Licht in die Umgebung des Kraftfahrzeugs abgestrahlt werden kann.
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Mit den drei parallel zueinander verlaufenden gehäuseseitigen, schienenartigen Führungen 16, 17 und 18 wirken drei lichtmodulseitige Lagerelemente 13, 14 und 15 zusammen.
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Zwei Lagerelemente 13, 14, die seitlich am Lichtmodul 12 an gegenüberliegenden Seiten desselben angreifen, sind in den seitlichen Führungen 16, 17 linear verlagerbar.
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Ein weiteres lichtmodulseitiges Lagerelement 15, das unten am Lichtmodul 12 angreift, ist in der unteren Führung 18 linear verlagerbar.
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An den drei Lagerelementen 13, 14 und 15 des Lichtmoduls, die in den drei parallel zueinander verlaufenden, gehäuseseitigen Führungen 16, 17 und 18 gelagert sind, greift jeweils ein separater Aktuator 20, 21 bzw. 22 an, über den das jeweilige Lagerelement 13, 14 bzw. 15 des Lichtmoduls 12 in der jeweiligen Führung 16, 17 bzw. 18 individuell verlagerbar ist. Dabei ist jedes der lichtmodulseitigen Lagerelemente 13, 14 und 15 über den jeweiligen Aktuator 20, 21 bzw. 22 in der jeweiligen gehäuseseitigen Führung 16, 17 bzw. 18 individuell linear bzw. translatorisch verlagerbar, wobei die drei parallel zueinander verlaufenden, gehäuseseitigen Führungen 16, 17 und 18 allesamt in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen.
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Die individuelle Verlagerbarkeit jedes der lichtmodulseitigen Lagerelemente 13, 14 und 15 in Fahrzeuglängsrichtung ist in 1 durch Doppelpfeile X1, X2 und X3 visualisiert, die allesamt in Fahrzeuglängsrichtung parallel zueinander verlaufen.
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Wie bereits ausgeführt, kann jedes der lichtmodulseitigen, kugelkopfartigen Lagerelemente 13, 14 und 15 des Lichtmodules 12 über einen separaten Aktuator 20, 21 und 22 in der jeweiligen gehäuseseitigen Führung 16, 17 und 18 individuell in Fahrzeuglängsrichtung verlagert werden. Durch die beiden seitlichen Lagerelemente 13, 14 erstreckt sich dabei eine virtuelle, in horizontaler Richtung verlaufende Schwenkachse 29, wobei sich durch die untere Lagerstelle 15 senkrecht hierzu eine virtuelle, in vertikaler Richtung verlaufende Schwenkachse 30 erstreckt.
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Dann, wenn das seitliche, lichtmodulseitige Lagerelement 13 und das an der gegenüberliegenden Seite des Lichtmoduls 12 angreifende seitliche, lichtmodulseitige Lagerelement 14 von den Aktuatoren 20, 21 jeweils gegensinnig verlagert werden und das untere, lichtmodulseitige Lagerelement 15 vom Aktuator 22 festgehalten wird, ist eine Schwenkbewegung des Lichtmoduls 12 um die virtuelle, vertikal verlaufende Schwenkachse 30 möglich. Dabei kann bei festgehaltenem unterem Lagerelement 15 das seitliche Lagerelement 13 vom Aktuator 20 nach vorne geschoben und das seitliche Lagerelement 14 vom Aktuator 21 nach hinten gezogen bzw. umgekehrt das Lagerelement 13 vom Aktuator 20 nach hinten gezogen und das Lagerelement 14 vom Aktuator 21 nach vorne geschoben werden, um so das Lichtmodul 11 um die in vertikaler Richtung erstreckende Schwenkachse 30 zur Bereitstellung eines dynamischen bzw. automatischen Kurvenlichts zu schwenken.
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Ferner ist es möglich, über die Aktuatoren 20 und 21 die beiden seitlichen Lagerelemente 13, 14, durch die sich die in horizontaler Richtung verlaufende Schwenkachse 29 erstreckt, jeweils gleichsinnig nach vorne zu schieben oder nach hinten zu drücken und das untere Lagerelement 15 über den Aktuator 22 entgegengesetzt hierzu nach hinten zu ziehen bzw. nach vorne zu drücken, um dann im Sinne einer Nickbewegung das Lichtmodul 12 um die sich in horizontaler Richtung erstreckende Schwenkachse 29 zur Bereitstellung einer dynamischen bzw. automatischen Leuchtweiteneinstellung zu verschwenken.
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Es ist selbstverständlich möglich, die obigen Bewegungen zu überlagern, also ein Verschwenken des Lichtmoduls 12 gleichzeitig um beide Schwenkachsen 29, 30 durchzuführen.
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Besonders bevorzugt ist eine Variante des erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfers 10, in welcher der Schwerpunkt 31 des Lichtmoduls 12 auf beiden Schwenkachsen 29, 30 liegt, nämlich im Kreuzungspunkt der Schwenkachsen 29 und 30. Dies ist bevorzugt, um einerseits Spaltmaße zwischen dem Lichtmodul 12 und dem Gehäuse 11 so gering wie möglich zu halten und andererseits das sogenannte Lichtzittern des Fahrzeugscheinwerfers zu minimieren.
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Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind alle Aktuatoren 20, 21 und 22 des Verlagerungsmoduls 19 für das Lichtmodul 12 des erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfers 10 an einem gemeinsamen Träger 32 montiert, über den das Verlagerungsmodul 19 am Gehäuse 11 des Fahrzeugscheinwerfers 10 montiert ist. An diesen gemeinsamen Träger 32 greifen Einstellmittel 33 an, über die eine manuelle, mechanische Grundeinstellung des Trägers 32 im Gehäuse 11 des Fahrzeugscheinwerfers 10 möglich ist. Hiermit kann eine Nullpunktlage des Lichtmoduls 12 im Gehäuse 11 des Fahrzeugscheinwerfers 10 eingestellt werden.
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Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass die Aktuatoren 20, 21 und 22 direkt am Gehäuse 11 des Fahrzeugscheinwerfers 10 befestigt sind, wobei dann die Grundeinstellung im Sinne einer Nullpunkteinstellung für das Lichtmodul 12 über eine entsprechende Ansteuerung der Aktuatoren 20, 21 und 22 erfolgt.
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Im Sinne der Erfindung ist demnach das Lichtmodul 12 des Fahrzeugscheinwerfers 10 über lichtmodulseitige Lagerelemente 13, 14 und 15, nämlich über zwei an gegenüberliegenden Seiten des Lichtmoduls 12 angreifende, seitliche lichtmodulseitige Lagerelemente 13 und 14 und ein unteres lichtmodulseitiges Lagerelement 15, in parallel zueinander verlaufenden, gehäuseseitigen Führungen 16, 17 und 18 des Gehäuses 11 des Fahrzeugscheinwerfers 10 verschiebbar gelagert, wobei an jedem lichtmodulseitigen Lagerelement 13, 14 und 15 ein individueller Aktuator 20, 21 und 22 angreift, der vorzugsweise als Elektromotor ausgeführt ist.
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Eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Schwenkachse 29 erstreckt sich durch die beiden seitlichen Lagerelemente 13 und 14 und eine in vertikaler Richtung verlaufende Schwenkachse 31 erstreckt sich durch das untere Lagerelement 15, wobei sich diese Schwenkachsen 29, 30 vorzugsweise im Schwerpunkt 31 des Lichtmoduls 12 schneiden. Hiermit kann eine besonders vorteilhafte Verlagerbarkeit des Lichtmoduls 12 bei geringen Spaltmaßen desselben zum Gehäuse 11 des Fahrzeugscheinwerfers 10 realisiert werden. Ferner kann insbesondere bedingt dadurch, dass das untere Lagerelement 15 direkt senkrecht unterhalb des Schwerpunkts 31 des Lichtmoduls 12 liegt, das sogenannte Lichtzittern minimiert werden.
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Die Grundeinstellung des Lichtmoduls 12 zur Gewährleistung einer definierten Nullpunktlage desselben im Gehäuse 11 erfolgt vorzugsweise dadurch, dass alle Aktuatoren 20, 21 und 22 des Verlagerungsmoduls 19 des Fahrzeugscheinwerfers 10 an einem gemeinsamen Träger 32 angreifen und über diesen Träger 32 am Gehäuse 11 montiert sind. Die Einstellmittel 33 lassen dabei eine Ausrichtung des gemeinsamen Trägers 32 gegenüber dem Gehäuse 11 und damit eine Ausrichtung des Lichtmoduls 12 gegenüber dem Gehäuse 11 des Fahrzeugscheinwerfers 10 zu.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeugscheinwerfer
- 11
- Gehäuse
- 12
- Lichtmodul
- 13
- Lagerelement
- 14
- Lagerelement
- 15
- Lagerelement
- 16
- Führung
- 17
- Führung
- 18
- Führung
- 19
- Verlagerungsmodul
- 20
- Aktuator
- 21
- Aktuator
- 22
- Aktuator
- 23
- Seitenwand
- 24
- Seitenwand
- 25
- Bodenwand
- 26
- Rückwand
- 27
- Dachwand
- 28
- Scheibe
- 29
- Schwenkachse
- 30
- Schwenkachse
- 31
- Schwerpunkt
- 32
- Träger
- 33
- Einstellmittel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005031773 A1 [0003]