DE10243575A1 - Befestigungsvorrichtung und Befestigungssystem für die Befestigung eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs - Google Patents

Befestigungsvorrichtung und Befestigungssystem für die Befestigung eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (1) für die Befestigung eines Anbauteils (2) an einem Karosserieteil (3) eines Fahrzeugs. Die Befestigungsvorrichtung (1) ist gekennzeichnet durch ein erstes Koppelelement (4), das mit einem ersten Gegenelement (6) zum Herstellen einer drehbaren Verbindung zusammenwirkt, wobei sich die relative Lage des ersten Koppelelements (4) zu dem ersten Gegenelement (6) bei einer Drehung in Achsenrichtung nicht verändert, und ein zweites Koppelelement (5), das mit einem zweiten Gegenelement (7) so zusammenwirkt, dass durch Drehen der Befestigungsvorrichtung (1) die relative Lage des Anbauteils (2) zu dem Karosserieteil (3) veränderbar ist, wobei ein Gegenelement (6) dem Anbauteil (2) und das andere Gegenelement (7) dem Karosserieteil (3) zugeordnet ist. Schließlich betrifft die Erfindung ein Befestigungssystem zum Befestigen eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs mittels einer solchen Befestigungsvorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für die Befestigung eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung ein Befestigungssystem zum Befestigen des Anbauteils an dem Karosserieteil mittels einer Befestigungsvorrichtung.
  • Es ist bekannt, Anbauteile, wie z. B. Leuchten oder Scheinwerter, in dafür vorgesehenen Aufnahmen der Karosserie eines Kraftfahrzeugs zu befestigen. Die Befestigung erfolgt in der Regel mittels Schrauben oder unter Umständen auch mittels Klebeverbindungen. Dabei wird die endgültige Einbaulage des Anbauteils durch die Befestigungsvorrichtung selbst bestimmt. Formabweichungen der Karosserie, insbesondere im Bereich der Befestigungspunkte sowie bei den Übergangsfugen, führen zu für den Betrachter sichtbaren unterschiedlichen Spaltweiten zwischen dem Anbauteil und den angrenzenden Karosserieteilen.
  • Insbesondere bei Leuchten und Scheinwerfern sind solche Abweichungen von der vorgesehenen Position derselben in der Karosserieöffnung von besonderer Bedeutung, da Lageabweichungen auch zu einer Abweichung der Abstrahlrichtung führen. Außerdem sind Leuchten und Scheinwerfer für den Betrachter eines Fahrzeugs ein besonderer Blickfang, da diese üblicherweise farblich von der angrenzenden Karosserie abgesetzt sind. Die Blickfangfunktion der Leuchten und Scheinwerfer wird weiter dadurch verstärkt, dass diese in ihrer äußeren Geometrie und der Kammeraufteilung besonderen Designbemühungen unterliegen, um das Erscheinungsbild des Fahrzeugs letztendlich zu prägen. Ein sauberer Sitz der Leuchte in der vorgesehenen Einbauöffnung mit einer möglichst geringen Spaltweite im Fugenbereich ist damit für einen qualitativ hochwertigen Eindruck des Fahrzeugs von besonderer Bedeutung.
  • Aus der EP 1 228 925 A2 ist eine Befestigungsvorrichtung für Heckleuchten von Fahrzeugen bekannt. Die Befestigung erfolgt hier anhand des Dübelprinzips. Die Heckleuchte besitzt einen Ansatz mit einem Halter für eine Gewindehülse. Vor dem Einsetzen der Heckleuchte in den Einbauraum wird diese Hülse in den Halter eingesetzt. Nach der Positionierung der Heckleuchte wird ein Bund der Gewindehülse mittels einer Druckfeder gegen die Karosserie gedrückt. Bei dieser Position wird eine Schraube durch eine Öffnung der Karosserie gesteckt und in die Gewindehülse geschraubt, die sich dabei wie ein Dübel aufweitet und dadurch eine feste Verbindung zwischen der Heckleuchte und der Karosserie schafft.
  • Aus der DE 101 02 136 A1 ist ein weiteres Befestigungssystem zur Montage von Anbauteilen im Kraftfahrzeugbau bekannt. Bei diesem Befestigungssystem wird eine Außengewindebuchse bis zum Anschlag einer kragenförmigen Anformung in ein Karosserieteil eingebracht. In eine Durchgangsöffnung der Außengewindebuchse wird ein stiftförmiges Element eines Anbauteils eingebracht. Daraufhin wird ein Schraubenelement auf die Außengewindebuchse aufgeschraubt, wodurch die Durchgangsöffnung der Außengewindebuchse im Querschnitt verringert wird, wodurch das stiftförmige Element des Anbauteils relativ zur Außengewindebuchse fixiert wird.
  • Des Weiteren ist aus der DE 101 02 189 A1 eine Befestigungsvorrichtung bekannt, bei der zwischen dem Anbauteil und der Karosserie eine Feder vorgesehen ist und die Lage des Anbauteils zu der Karosserie vor der Befestigung gegen die Feder einstellbar ist. Auch hier erfolgt die Befestigung nach dem Dübelprinzip. Das Anbauteil weist einen Dom mit einer Bohrung auf, in welche ein Spreizelement eingeführt wird. Das Spreizelement besteht aus einem ringzylindrischen Grundkörper und einem an der Fahrzeugaußenseite des Karosserieteiles anliegenden Flansch. In den ringzylindrischen Grundkörper des Spreizelements wird der Schaft einer Schraube eingeführt. Beim Eindrehen der Schraube in das Spreizelement wird dieses aufgeweitet und hierdurch eine feste Verbindung zwischen dem Karosserieteil und dem Anbauteil hergestellt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Befestigungsvorrichtung und ein Befestigungssystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit denen die Einbaulage des Anbauteils auf einfache Weise eingestellt werden kann. Insbesondere soll die Spaltweite (Fuge) zwischen dem Anbauteil und dem Karosserieteil einstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Befestigungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist gekennzeichnet durch ein erstes Koppelelement, das mit einem ersten Gegenelement zum Herstellen einer drehbaren Verbindung zusammenwirkt, wobei sich die relative Lage des ersten Koppelelements zu dem ersten Gegenelement bei einer Drehung in Achsenrichtung nicht verändert, und ein zweites Koppelelement, das mit einem zweiten Gegenelement so zusammenwirkt, dass durch Drehen der Befestigungsvorrichtung die relative Lage des Anbauteils zu dem Karosserieteil veränderbar ist, wobei ein Gegenelement dem Anbauteil und das andere Gegenelement dem Karosserieteil zugeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung ein erstes und ein zweites Koppelelement aufweist, dass das Anbauteil ein erstes Gegenelement aufweist, das mit dem ersten Koppelelement so verbunden ist, dass die Befestigungsvorrichtung drehbar ist, wobei sich die relative Lage des ersten Koppelelements zu dem ersten Gegenelement bei einer Drehung in Achsenrichtung nicht verändert, und dass das Karosserieteil ein zweites Gegenelement aufweist, das mit dem zweiten Koppelelement so verbunden ist, dass durch Drehen der Befestigungsvorrichtung die relative Lage des Anbauteils zu dem Karosserieteil veränderbar ist.
  • Gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise das Anbauteil über die Befestigungsvorrichtung mit dem Karosserieteil mittels der beiden Koppelelemente und Gegenelemente verbunden werden und danach durch Drehen der Befestigungsvorrichtung die Position des Anbauteils relativ zu dem Karosserieteil eingestellt werden. Hierdurch ist es möglich, zunächst das Anbauteil mit dem Karosserieteil zu verbinden und danach die Spaltweite, d.h. die Fuge, zwischen den beiden Teilen exakt einzustellen. Die Einbaulage des Anbauteils kann daher weitgehend ohne Berücksichtigung der einzelnen Bauteiltoleranzen dem Karosserieteil angepasst werden. Eine sehr geringe Spaltweite ist somit einstellbar.
  • Vorzugsweise ist das erste Gegenelement dem Anbauteil und das zweite Gegenelement dem Karosserieteil zugeordnet. Dabei ist das erste Koppelelement vorzugsweise rotationssymmetrisch, insbesondere kugelförmig. In diesem Fall ist das erste Gegenelement des Anbauteils auch rotationssymmetrisch, es weist insbesondere eine Kugelaufnahme auf. Hierdurch kann vorteilhafterweise eine Kugelgelenkverbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Anbauteil hergestellt werden, durch welche die Befestigungsvorrichtung zum Anbauteil nicht nur um die Achse der Befestigungsvorrichtung gedreht werden kann, sondern auch ein Verschwenken in einem begrenzten Winkelbereich möglich ist.
  • Zwischen dem zweiten Koppelelement und dem zweiten Gegenelement besteht vorzugsweise eine Gewindeverbindung. Hierzu umfasst das zweite Koppelelement ein Gewinde, insbesondere ein Außengewinde. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung besteht das zweite Gegenelement des Karosserieteils aus einer Blindnietenmutter, die mit dem Karosserieteil verbunden ist. Diese Blindnietenmutter weist ein Innengewinde auf und eine Durchgangsöffnung. Das Gewinde des zweiten Koppelelements greift in das Innengewinde der Blindnietenmutter ein. Ferner durchtritt vorzugsweise die Befestigungsvorrichtung die Durchgangsöffnung der Blindnietenmutter. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, dass die Blindnietenmutter sehr einfach in einer Öffnung des Karosserieteils befestigt werden kann. Ferner kann auf einfache Weise durch Verdrehen der Befestigungsvorrichtung über die Gewindeverbindung die relative Lage des Anbauteils, welches über das erste Koppelelement mit der Befestigungsvorrichtung verbunden ist, zu dem Karosserieteil verändert werden. Hierzu weist die Befestigungsvorrichtung vorzugsweise ein Eingriffmittel auf, in welches ein Werkzeug zum Verdrehen der Befestigungsvorrichtung eingreifen kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Befestigungsvorrichtung Dichtmittel auf, welche die Innenwand der Durchgangsöffnung der Blindnietenmutter zur Sicherung der Gewindeverbindung zwischen dem Gewinde des zweiten Koppelelements und dem Gewinde der Blindnietenmutter kontaktieren. Die Dichtmittel können beispielsweise von mehreren, insbesondere von drei Dichtlippen gebildet sein. Sie bestehen beispielsweise aus einem Elastomer. Sie sind insbesondere so ausgebildet, dass die Reibung zwischen den Dichtlippen und der Innenwand der Durchgangsöffnung der Blindnietenmutter so groß ist, dass es bei üblichen Fahrzeugvibrationen nicht zu einer Drehung der Befestigungsvorrichtung relativ zu dem Karosserieteil kommt. Vorteilhafterweise erfüllen daher die Dichtlippen zwei Funktionen: Erstens dichten sie die Öffnung in dem Karosserieteil bzw. der Blindnietenmutter gegen Feuchtigkeit und Abgase ab. Zweitens dienen sie der Sicherung der Schraubverbindung zwischen der Blindnietenmutter und der Befestigungsvorrichtung.
  • Die Befestigungsvorrichtung umfasst vorzugsweise einen Bolzen, der mit dem ersten Gegenelement, wie z. B. dem kugelförmigen Element, abschließt. Das Anbauteil ist vorzugsweise eine Leuchte oder ein Scheinwerter. Das Anbauteil kann jedoch auch beispielsweise ein Stoßfänger, ein Firmenemblem oder ein Verkleidungsteil sein. Das Karosserieteil kann innen oder außen liegend sein. Schließlich kann es auch ein Quer- oder Längsträger sein.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt die Befestigung einer Heckleuchte an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit aufgeschraubter Blindnietenmutter und
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ohne Blindnietenmutter.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine Heckleuchte 2 in dem Seitenteil 3 befestigt. Das Seitenteil 3 ist ein Karosserieteil des Kraftfahrzeugs. Die Heckleuchte 2 kann eine Schlussleuchte, eine Blinkleuchte, eine Bremsleuchte und/oder einen Rückstrahler umfassen.
  • Die Befestigung der Leuchte 2 in dem Seitenteil 3 erfolgt u. a. über die Befestigungsvorrichtung 1. Es können noch weitere Befestigungsmittel, wie z. B. Befestigungsschrauben vorgesehen sein. Die Einstellung der Spaltweite der Fuge 10 zwischen der Leuchte 2 und dem Seitenteil 3 erfolgt über die Befestigungsvorrichtung 1.
  • Die Verbindung zwischen der Leuchte 2 und der Befestigungsvorrichtung 1 wird durch ein erstes Koppelelement 4 der Befestigungsvorrichtung 1 und ein erstes Gegenelement 6 der Leuchte 2 hergestellt. Das erste Koppelelement 4 kann beispielsweise ein kugelförmiges Element sein. Dieses Element 4 weist abschnittsweise eine Kugelobertläche auf. Die Pole der Kugel sind abgeflacht, wobei ein abgeflachter Pol des kugelförmigen Elements 3 in einen Bolzen 11 der Befestigungsvorrichtung 1 übergeht. Das Gegenelement 6 der Leuchte 2 ist beispielsweise in dem Leuchtengehäuse ausgebildet. Es umschließt die kugelförmige Oberfläche des ersten Koppelelements 4 im Wesentlichen formschlüssig. Das Gegenelement 6 bildet somit eine Aufnahme für das erste Koppelelement 4. Die Öffnung dieser Aufnahme 6 weist dabei einen geringeren Durchmesser auf, als der größte Durchmesser des kugelförmigen Koppelelements 4, so dass das Koppelelement 4 dadurch in die Aufnahme 6 eingebracht wird, dass die Öffnung der Aufnahme 6 beim Einführen elastisch aufgeweitet wird. Das kugelförmige Koppelelement 4 schnappt somit in der Aufnahme 6 ein.
  • Die Verbindung über das erste Koppelelement 4 und der Aufnahme 6 ermöglicht eine Drehung der Befestigungsvorrichtung 1 um die Achse des Bolzens 11. Dabei verändert sich bei einer solchen Drehung die relative Lage des ersten Koppelelements und damit der Befestigungsvorrichtung 1 zu der Aufnahme 6 und damit der Leuchte 2 nicht. Des Weiteren wird durch diese Verbindung ein Kugelgelenk bereitgestellt, durch welches in einem begrenzten Maß auch eine Verschwenkung der Leuchte 2 relativ zu der Befestigungsvorrichtung 1 möglich ist.
  • Auf Seiten des Seitenteils 3 ist in der Aufnahmeöffnung für die Leuchte 2 eine Öffnung vorgesehen, in welche eine Blindnietenmutter 7 eingebracht ist. Diese Blindnietenmutter 7 wird in der Öffnung des Seitenteils 3 fest mit diesem verbunden. Die Blindnietenmutter 7 weist ein Innengewinde und eine Durchgangsöffnung auf.
  • Für die Kopplung der Befestigungsvorrichtung 1 mit dem Seitenteil 3 weist diese ein zu dem Innengewinde der Blindnietenmutter 7 korrespondierendes Außengewinde 5 auf. Das Außengewinde 5 ist beispielsweise auf einen Mittelabschnitt des Bolzens 11 vorgesehen. Für die Befestigung der Befestigungsvorrichtung 1 an dem Seitenteil 3 über die Blindnietenmutter 7 kann der Bolzen 11 der Befestigungsvorrichtung 1 durch die Durchgangsöffnung der Blindnietenmutter 7 hindurch geführt werden und danach gedreht werden, bis eine Gewindeverbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung 1 und der Blindnietenmutter 7 hergestellt ist. Eine solche Drehung der Befestigungsvorrichtung 1 ist auch dann möglich, wenn diese bereits mit der Leuchte 2 verbunden ist, da diese Verbindung eine Drehung zulässt. Durch ein Drehen der Befestigungsvorrichtung 1 ist somit die relative Lage des Anbauteils 2 zu dem Seitenteil 3 veränderbar. In den Endbereichen der Gewinde auf dem Bolzen 11 und in der Blindnietenmutter 7 sind insbesondere keine Anschläge vorgesehen, welch die Position der Befestigungsvorrichtung 1 relativ zu dem Karosserieteil 3 bzw. der Blindnietenmutter 7 vorgeben. In Achsenrichtung des Bolzens 7 kann diese Lage durch Drehen der Befestigungsvorrichtung 1 eingestellt werden.
  • Um die Befestigungsvorrichtung 1 möglichst einfach mittels eines Werkzeugs verdrehen zu können, weist der Bolzen 11 an dem Ende, das dem kugelförmigen Koppelelement 4 abgewandt ist, beispielsweise einen Eingriff für eine Torx-Nuss oder einen Schlitz für einen Schraubenzieher auf.
  • Ferner weist die Befestigungsvorrichtung 1 mehrere, insbesondere drei Dichtlippen 9 auf, welche die Innenwand der Durchgangsöffnung der Blindnietenmutter 7 zur Sicherung der Gewindeverbindung zwischen dem Außengewinde des zweiten Koppelelements 5 und dem Innengewinde der Blindnietenmutter 7 kontaktieren. Beispielsweise können die Dichtlippen 9 aus einem Elastomer bestehen, welches gegen die Innenwand der Blindnietenmutter 7 über den gesamten Umfang drückt. Die Reibung zwischen den Dichtlippen 9 und der Innenwand ist dabei so groß, dass sich die Befestigungsvorrichtung 1 in der Blindnietenmutter 7 nicht dreht, selbst bei Vibrationen, die beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs üblich sind. Die Dichtlippen 9 dichten somit die Öffnung in dem Seitenteil 3 gegen Wasser, Dampf und Abgase ab und stellen außerdem eine Sicherung der Schraubverbindung dar.
  • Im Folgenden wird die Befestigung der Leuchte 2 in der Aufnahmeöffnung des Seitenteils 3 beschrieben:
    Zunächst wird die Blindnietenmutter 7 in einer Öffnung des Seitenteils 3 befestigt. Diese Öffnung befindet sich innerhalb der Aufnahmeöffnung für die Leuchte 3. Zwischen der Leuchte 2 und der Befestigungsvorrichtung 1 wird die Kugelgelenkverbindung über das kugelförmige Koppelelement 4 und der Aufnahme 6 hergestellt. Die Leuchte wird dann in die Aufnahmeöffnung eingesetzt, wobei der Bolzen 11 der Befestigungsvorrichtung 1 durch die Durchgangsöffnung der Blindnietenmutter 7 hindurch geführt wird. Die Leuchte 2 wird nun grob in der Aufnahmeöffnung positioniert und mittels herkömmlicher Befestigungsschrauben befestigt. Diese Befestigung lässt jedoch eine Einstellung der Spaltweite der Fuge 10 zu. Für die Einstellung dieser Spaltweite wird in den Eingriff 8 des Bolzens 11 der Befestigungsvorrichtung 1 ein Werkzeug angesetzt und die Befestigungsvorrichtung 1 gedreht. Dabei greift das Gewinde des Bolzens 11 in das Gewinde der Blindnietenmutter 7 ein und die Leuchte 2 kann in Achsenrichtung des Bolzens 11 verschoben werden. Durch diese Verschiebung kann die Spaltweite der Fuge 10 exakt eingestellt werden. Nachdem die Spaltweite eingestellt wurde, ist keine weitere Sicherung der Befestigungsvorrichtung 1 erforderlich, da die Schraubverbindung zwischen den Gewinden der Befestigungsvorrichtung 1 und der Blindnietenmutter 7 durch die Dichtlippen 9 gesichert wird.

Claims (17)

  1. Befestigungsvorrichtung (1) für die Befestigung eines Anbauteils (2) an einem Karosserieteil (3) eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch: – ein erstes Koppelelement (4), das mit einem ersten Gegenelement (6) zum Herstellen einer drehbaren Verbindung zusammenwirkt, wobei sich die relative Lage des ersten Koppelelements (4) zu dem ersten Gegenelement (6) bei einer Drehung in Achsenrichtung nicht verändert, und – ein zweites Koppelelement (5), das mit einem zweiten Gegenelement (7) so zusammenwirkt, dass durch Drehen der Befestigungsvorrichtung (1) die relative Lage des Anbauteils (2) zu dem Karosserieteil (3) veränderbar ist, – wobei ein Gegenelement (6) dem Anbauteil (2) und das andere Gegenelement (7) dem Karosserieteil (3) zugeordnet ist.
  2. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gegenelement (6) dem Anbauteil (2) und das zweite Gegenelement (7) dem Karosserieteil (3) zugeordnet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppelelement (4) rotationssymmetrisch ist.
  4. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppelelement (4) kugelförmig ist.
  5. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Koppelelement (5) ein Gewinde umfasst.
  6. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Dichtmittel (9) zur Sicherung einer Gewindeverbindung zwischen dem Gewinde des zweiten Koppelelements (5) und einem Gewinde des zweiten Gegenelements (7).
  7. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) Eingriffmittel (8) zum Eingriff eines Werkzeugs zum Verdrehen der Befestigungsvorrichtung (1) aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) einen Bolzen (11) umfasst, der mit dem ersten Gegenelement (6) abschließt.
  9. Befestigungssystem zum Befestigen eines Anbauteils (2) an einem Karosserieteil (3) eines Fahrzeugs mittels einer Befestigungsvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, – dass die Befestigungsvorrichtung (1) ein erstes (4) und ein zweites Koppelelement (5) aufweist, – dass das Anbauteil (2) ein erstes Gegenelement (6) aufweist, das mit dem ersten Koppelelement (4) so verbunden ist, dass die Befestigungsvorrichtung (1) drehbar ist, wobei sich die relative Lage des ersten Koppelelements (4) zu dem ersten Gegenelement (6) bei einer Drehung in Achsenrichtung nicht verändert, und – dass das Karosserieteil (3) ein zweites Gegenelement (7) aufweist, das mit dem zweiten Koppelelement (5) so verbunden ist, dass durch Drehen der Befestigungsvorrichtung (1) die relative Lage des Anbauteils (2) zu dem Karosserieteil (5) veränderbar ist.
  10. Befestigungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppelelement (4) und das erste Gegenelement (6) rotationssymmetrisch sind.
  11. Befestigungssystem nach Anspruch 9 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppelelement (4) kugelförmig ist und dass erste Gegenelement (6) eine Kugelaufnahme umfasst.
  12. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Koppelelement (5) und dem zweiten Gegenelement (7) eine Gewindeverbindung besteht.
  13. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gegenelement (7) eine mit dem Karosserieteil (3) verbundene Blindnietenmutter (7) mit einem Innengewinde und einer Durchgangsöffnung ist, dass das Gewinde des zweiten Koppelelements (5) in das Innengewinde der Blindnietenmutter (7) eingreift und dass die Befestigungsvorrichtung (1) durch die Durchgangsöffnung durchtritt.
  14. Befestigungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) Dichtmittel (9) aufweist, welche die Innenwand der Durchgangsöffnung der Blindnietenmutter (7) zur Sicherung der Gewindeverbindung zwischen dem Gewinde des zweiten Koppelelements (5) und dem Gewinde der Blindnietenmutter (7) kontaktieren.
  15. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) ein Eingriftmittel (8) zum Eingriff eines Werkzeugs zum Verdrehen der Befestigungsvorrichtung (1) aufweist.
  16. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) einen Bolzen (11) umfasst, der mit dem ersten Gegenelement (4) abschließt.
  17. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (2) eine Leuchte ist.
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