DE3902229C2 - - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit einem insbesondere rechteckigen Scheinwerfergehäuse, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnete Anschraubstücke zur Befestigung des Scheinwerfergehäuses mit einer Karosseriestruktur aufweist und bei dem die Anschraubstücke an der Oberseite des Scheinwerfergehäuses aus einem elastischen Material bestehen und eine Schwenkbewegung des Scheinwerfergehäuses um eine parallel zur jeweiligen Seite verlaufende Achse zulassen.
Scheinwerfer dieser Art sind überlicherweise zwischen einem Bereich der Motorhaube und des Stoßfängers angeordnet. Da die Karosserietoleranzen in diesem Bereich relativ groß sind, muß man zwischen der Unterkante des Scheinwerfergehäuses und dem Stoßfänger einen relativ breiten Spalt vorsehen, um Einbautoleranzen ausgleichen zu können. Das geschieht bei einem aus der DE 27 21 554 B2 bekannten Scheinwerfer mit Hilfe von an der Oberseite und Unterseite des Scheinwerfergehäuses angeordneten Befestigungsmitteln derart, daß das Gehäuse unten mit einem Vorsprung in einer karosserieseitigen Vertiefung ruht und oben mittels federnd nachgiebig ausgebildeter Laschen karosserieseitig festgeschraubt ist. Hierdurch lassen sich Toleranzspalte ausgleichen, die sich in vertikaler Richtung erstrecken, nicht jedoch solche in horizontaler Erstreckung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sich an ihn Bauteile ohne einen breiten Spalt oder sogar ganz ohne Spalt anschließen können, ohne daß dazu sehr enge Fertigungstoleranzen erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Unterseite des Scheinwerfergehäuses ein das Scheinwerfergehäuse in eine vordere Stellung elastisch vorspannendes Anschraubstück angeordnet ist, welches eine Druckfeder aufweist, die sich einerseits an einem mit dem Scheinwerfergehäuse verbundenen Bauteil, andererseits an einem relativ dazu begrenzt verschieblichen, mit der Karosseriestruktur zu verbindenden Bauteil abstützt.
Durch diese Gestaltung kann man zunächst das Scheinwerfergehäuse mit seinen Anschraubstücken fest mit der Karosseriestruktur verbinden. Anschließend kann man ein sich ihm anschließendes Bauteil, beispielsweise einen Stoßfänger, so montieren, das dieses bündig gegen den Scheinwerfer anliegt und diesen durch Zusammendrücken seines elastisch vorgespannten Anschraubstückes etwas aus seiner vorderen Stellung wegbewegt. Einbautoleranzen werden deshalb dadurch ausgeglichen, daß das Scheinwerfergehäuse mehr oder weniger weit vom sich anschließenden Bauteil aus seiner vorderen Stellung zurückgedrückt wird. Dadurch wird ein Spalt zum Ausgleich solcher Einbautole­ ranzen unnötig.
Elastisch vorgespannte Anschraubstücke an Scheinwerfern sind zwar aus der DE-OS 23 30 099 und der DE 25 07 255 A1 bekannt. Sie erfüllen aber dort andere Aufgaben, nämlich den Reflektor stets in Anlage an einem Befestigungsteil zu halten, mit dem der Scheinwerfer an der Karosserie befestigbar ist. Sie sind außerdem durch Schrauben justierbar, um den Scheinwerfer entsprechend den gesetztlichen Bestimmungen (Streubreite und Leuchtweitenregelung) einstellbar zu machen.
Das erfindungsgemäße Anschraubstück ist besonders einfach gestaltet, wenn an dem mit dem Scheinwerfergehäuse fest verbundenen Bauteil ein Dorn mit einer widerhakenartigen Raste an seinem freien Ende vorgesehen und das mit der Karosseriestruktur zu verbindende Bauteil unter Zwischenschaltung der Druckfeder auf diesen Dorn über die Raste geschoben ist. Vorteilhaft können ferner die Anschraubstellen der Karosseriestruktur für den Scheinwerfer mit groben Toleranzen behaftet sein, wenn das auf den Dorn aufgeschobene Bauteil als radial vom Dorn weggerichteter Hebel ausgebildet ist, welcher an seinem freien Ende eine Öffnung zum Durchführen einer Befestigungsschraube aufweist. Durch unterschiedliche Winkelstellungen des Hebels relativ zur Achse des Dorns kann man sich sehr gut Lagenabweichungen der Befestigungsstelle anpassen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Schein­ werfer entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 als Ganzes gezeigte Scheinwerfer hat in einem Scheinwerfergehäuse 1 nebeneinander Fernlicht 2, Nebellicht 3, Abblendlicht 4 und einen Blinker 5. Zur Befestigung des Scheinwerfergehäuses 1 an der Karosserie­ struktur sind an seiner Oberseite zwei Anschraubstücke 6, 7 und an seiner Unterseite ein Anschraubstück 8 vorge­ sehen. Die beiden oberen Anschraubstücke 6, 7 sind als Winkelstücke ausgebildet und elastisch verformbar. Das untere Anschraubstück 8 ist als Spannelement ausgebildet und besteht aus einer fest mit dem Scheinwerfergehäuse 1 verbundenen Lasche 9 und einem Hebel 10. Dieser Hebel 10 ist schwenkbar mit der Lasche 9 verbunden und hat an seinem freien Ende ein Loch 11, durch welches eine Be­ festigungsschraube geführt werden kann, die das Schein­ werfergehäuse 1 mit der Karosseriestruktur verbindet.
Die Fig. 2 zeigt, daß das Anschraubstück 6 als Winkel­ stück ausgebildet ist. Dargestellt ist eine durch dieses Anschraubstück 6 geführte Befestigungsschraube 12, wel­ che das Anschraubstück 6 mit der Karosseriestruktur 13 verbindet. Wichtig für die Erfindung ist, daß das An­ schraubstück 6 ebenso wie das in Fig. 1 zu sehende An­ schraubstück 7 elastisch verformbar ist und eine Schwenk­ bewegung des Scheinwerfergehäuses 1 um eine horizontale Achse zuläßt.
Die Fig. 2 verdeutlicht desweiteren die Gestaltung des als Spannelement dienenden Anschraubstückes 8. Zu sehen ist, daß an der Lasche 9 ein Dorn 14 angeformt ist, der an seinem freien Ende eine Raste 15 hat und auf den der Hebel 10 aufgeschoben ist. Eine Druckfeder 16 stützt sich einerseits gegen die Lasche 9, andererseits gegen den Hebel 10 ab und würde dadurch den Hebel 10 gegen die Raste 15 drücken, wenn das Scheinwerfergehäuse 1 sich nicht im dargestellten, montierten Zustand befände. Auch im Bereich des Anschraubstückes 8 ist ein Teil der Karosseriestruktur 13 dargestellt, mit der der Hebel 10 verbunden ist.
Durch das als Spannelement ausgebildete Anschraubstück 8 ist es möglich, das Scheinwerfergehäuse 1 mit seiner Unterseite unter Zusammendrücken der Druckfeder 16 etwas in das Fahrzeug hinein zu bewegen, wobei es im Bereich der oberen Anschraubstücke 6 und 7 eine Schwenkbewegung ausführt. Diese Beweglichkeit nutzt man aus, wenn man einen Stoßfänger 17 montieren will. Die Fig. 2 zeigt, daß dieser Stoßfänger 17 bündig gegen eine Scheinwerfer­ scheibe 18 anliegt. Die nicht gezeigten Befestigungs­ punkte des Stoßfängers 17 sind so angeordnet, daß der Stoßfänger 17 das Scheinwerfergehäuse 1 stets etwas in das Fahrzeug hineindrückt. Dadurch liegt der Stoßfänger 17 stets bündig gegen die Scheinwerferscheibe 18 an, ohne daß hierzu enge Fertigungstoleranzen erforderlich sind.

Claims (3)

1. Scheinwerfer mit einem insbesondere rechteckigen Scheinwerfergehäuse, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnete Anschraubstücke zur Befestigung des Scheinwerfergehäuses mit einer Karosseriestruktur aufweist, wobei die Anschraubstücke an der Oberseite des Scheinwerfergehäuses aus einem elastischen Material bestehen und eine Schwenkbewegung des Scheinwerfergehäuses um eine parallel zur jeweiligen Seite verlaufende Achse zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Scheinwerfergehäuses (1) ein das Scheinwerfergehäuse (1) in eine vordere Stellung elastisch vorspannendes Anschraubstück (8) angeordnet ist, welches eine Druckfeder (16) aufweist, die sich einerseits an einem mit dem Scheinwerfergehäuse (1) verbundenen Bauteil (Lasche 9), andererseits an einem relativ dazu begrenzt verschieblichen, mit der Karosseriestruktur (13) zu verbindenden Bauteil (Hebel 10) abstützt.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Scheinwerfergehäuse (1) fest verbundenen Bauteil (Lasche 9) ein Dorn (14) mit einer widerhakenartigen Raste (15) an seinem freien Ende vorgesehen und daß das mit der Karosseriestruktur (13) zu verbindende Bauteil (Hebel 10) unter Zwischenschaltung der Druckfeder (16) auf diesen Dorn (14) über die Raste (15) geschoben ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Dorn (14) aufgeschobene Bauteil als radial vom Dorn (14) weggerichteter Hebel (10) ausgebildet ist, welcher an seinem freien Ende ein Loch (11) zum Durchführen einer Befestigungsschraube aufweist.
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