DE4410038A1 - Scheinwerfer mit verbesserter Befestigung der inneren Linse - Google Patents

Scheinwerfer mit verbesserter Befestigung der inneren Linse

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schein­ werfer für Motorfahrzeuge, bei denen die Verteilung von von einer Lichtquelle emittiertem und von einem Reflektor nach vorne reflektiertem Licht durch Lichtstrahl-Ver­ teilungsstufen, die in einer inneren Linse, die auf der In­ nenseite einer äußeren Linse montiert ist, geformt sind, ge­ steuert wird. Darüberhinaus bezieht sich die Erfindung auf einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, der eine verbesserte Befe­ stigung an der Frontöffnung des Reflektors besitzt.
Fig. 10 zeigt einen herkömmlichen Scheinwerfer desselben allgemeinen Typs, auf den sich auch die Erfindung bezieht. In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Lampenkörper mit einer allgemeinen Kapselform. Eine Frontlinse 2 ist auf der Frontöffnung des Lampenkörpers 1 montiert, wodurch eine Lam­ penkammer gebildet wird. Ein Reflektor 3, der als Rotationsparabolid geformt ist, ist in dem Lampenkörper ange­ ordnet. Eine Glühlampe 4 als Lichtquelle ist in dem Reflektor 3 montiert. Eine innere Linse 5 mit Strahlverteilungs- Steuerungsstufen S ist über der Frontöffnung des Reflektors 3 montiert. Ein vorstehendes Teil a steht von der unteren Kante der inneren Linse 5 vor. Ein Ausschnitt b ist an deren oberer Kante geformt. Ein Loch, das zum vorstehenden Teil a der Linse gehört, ist in der unteren Oberfläche 3a des Reflektors 3 geformt. Ein Gewindeloch e ist in der an die Linse stoßen­ den Fläche d, die in der vorderen Endfläche der oberen Ober­ fläche 3b des Reflektors 3 geformt ist, geformt.
Um die innere Linse 5 an den Reflektor 3 zu montieren, wird das vorstehende Teil a der Linse in das Loch c der unte­ ren Oberfläche 3a des Reflektors eingesetzt, wodurch die un­ tere Kante der inneren Linse positioniert wird. Dann wird die obere Kante der inneren Linse in Kontakt mit der Linsen-Stoßfläche d des Reflektors gebracht. In diesem Zu­ stand wird eine Schraube f in das Gewindeloch e geschraubt.
Eine Lücke g besitzt eine Größe die ausreicht, um ein glattes Einsetzen des vorstehenden Teils a in das Loch c zu ermöglichen. Mit dieser Struktur ist, wenn das vorstehende Teil a der inneren Linse nur in das Loch c des Reflektors eingesetzt wird, die innere Linse geneigt, wie in Fig. 11 durch die gestrichelten Linien gezeigt. In diesem Zustand ist es unmöglich, die innere Linse 5 in Kontakt mit der Linsen-Stoßfläche d zu halten. Wenn die innere Linse mit ei­ ner Schraube befestigt wird, wird einerseits die innere Linse 5 gegen die Linsen-Stoßfläche d gepreßt, und andererseits die Schraube in das Loch geschraubt. Somit ist die für die Mon­ tage der inneren Linse erforderliche Arbeit schwierig.
Zur Lösung der Probleme im Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge zur Verfügung zu stellen, bei dem eine innere Linse mit darin geformten Strahlverteilungs-Steuerungsstufen leicht an der Frontöffnung eines Reflektors montiert werden kann.
Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch den in den beigefügten Patentansprüchen definierten Schein­ werfer gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen dieser und weiterer Aufgaben ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge zur Verfügung gestellt, der von einem Typ ist, bei dem eine innere Linse mit Strahlverteilungs-Steuerungsstufen an der Frontöffnung eines kapselförmigen Reflektors mit einer Lichtquelle montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher, die jeweils Ausstülpungen von der unteren Kante der inneren Linse empfangen, in der un­ teren Oberfläche des Reflektors geformt sind und Ausschnitt­ bereiche, die an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Reflektors geformt sind, weiter nach hinten als die Ausstülpungen angeordnet sind, wobei die obere Kante der in­ neren Linse an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Reflektors mittels Schrauben oder Klammern befestigt wird.
Die Kontaktfläche des Reflektors für die innere Linse befindet sich weiter nach hinten als die Positionen, wo die Ausstülpungen der unteren Kante der inneren Linse in die Aus­ schnittbereiche des Reflektors eingesetzt werden. Die innere Linse behält durch ihr eigenes Gewicht den Kontakt mit den Kontaktflächen für die innere Linse bei. Folglich kann ein Arbeiter die Befestigungsarbeit für die obere Kante der in­ neren Linse unter Verwendung seiner beiden Hände durchführen.
Wenn Klammern zum Befestigen der oberen Kante verwendet werden, kann die obere Kante der inneren Linse an das vordere Ende der oberen Oberfläche der äußeren Linse unter Verwendung einer einzigen Bewegung befestigt werden.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die einen Scheinwerfer für Motorfahrzeuge zeigt, der nach einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Fig. 2 ist ein horizontaler Querschnitt (Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1) des Scheinwerfers der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein longitudinaler Querschnitt (Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1) des Scheinwerfers der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein longitudinaler Querschnitt (Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1) des Scheinwerfers der Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht, die den Reflektor des Scheinwerfers der Fig. 1 zeigt.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht, die die innere Linse zeigt, die an der Frontöffnung des Reflektors zu befestigen ist.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Klammermontagebereich zwischen der oberen Kante der inneren Linse und dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Reflektors zeigt.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht, die einen in einer Lam­ penkammer eines Scheinwerfers montierten Reflektor zeigt.
Fig. 9 ist eine Vorderansicht, die die innere Linse zeigt, die an der vorderen Öffnung desselben Reflektors zu montieren ist.
Fig. 10 ist ein longitudinaler Querschnitt, der einen herkömmlichen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge zeigt.
Fig. 11 ist ein erklärendes Diagramm zum Erklären der Arbeit, die zum Befestigen der inneren Linse an der vorderen Öffnung des Reflektors erforderlich ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin­ dung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung, von denen Fig. 1 eine Vorderansicht ist, die einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach dem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, Fig. 2 ein horizontaler Querschnitt (Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1) des Scheinwerfers der Fig. 1 ist, Fig. 3 ein longitudinaler Querschnitt (Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1) des Scheinwerfers der Fig. 1 ist, Fig. 4 ein longitudinaler Querschnitt (Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1) des Scheinwerfers der Fig. 1 ist, Fig. 5 eine Vorderansicht ist, die den Reflektor des Scheinwerfers der Fig. 1 zeigt, Fig. 6 ist eine Vorderansicht ist, die die innere Linse zeigt, die an der Frontöffnung des Reflektors zu befestigen ist, Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht ist, die einen Klammermontagebereich zwischen der oberen Kante der inneren Linse und dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Reflektors zeigt.
In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Lampenkörper, der wie eine auf einer Seite geöffnete Kapsel geformt ist. Eine transparente Frontlinse 11 ist auf der vor­ deren Öffnung des Lampenkörpers 10 montiert, wodurch eine Lampenkammer geformt wird. Eine Hauptstrahllampe 20 umfaßt einen Reflektor 22, der als Rotationsparabolid geformt ist, und eine Glühlampe 24, die in dem Glühlampeneinsetzloch 23 des Reflektors 22 eingesetzt ist. Das Licht von der Glühlampe 24 wird von dem Reflektor 22 reflektiert und in einen im we­ sentlichen parallelen Lichtstrahl gebündelt, der auf zylindrische Stufen S1 gerichtet wird, die als Strahlverteilungs-Steuerungsstufen dienen und in der vorderen Linse 11 geformt sind. Das Licht wird dort in ein gewünschtes Verteilungsmuster diffundiert, um einen Hauptscheinwerfer­ strahl zu bilden.
Eine Unterstrahllampe 30 besteht aus einem Reflektor 32, einer Glühlampe 34, einer Abschattung 35 und einer inneren Linse 36. Der Reflektor 32 besitzt eine speziell geformte Reflektoroberfläche, die aus einer Vielzahl von segmentflächen besteht. Die Richtungen der reflektierten Lichtstrahlen von den verschiedenen Segmentflächen sind von­ einander verschieden. Die Glühlampe 34 ist in das Glühlampen­ einsetzloch 33 des Reflektors 32 eingesetzt. Die Abschattung 35 schneidet Licht ab, das auf die Fläche des Reflektors au­ ßer einer effektiven Reflektoroberfläche 32A desselben gerichtet ist. Die Abschattung 35, die die Glühlampe 34 be­ deckt, ist so montiert, daß sie von dem unteren Ende des Glühlampeneinsetzlochs 33 des Reflektors 32 nach vorne vor­ steht (Fig. 3 und 5). Die innere Linse 36 zur Strahlverteilungssteuerung ist auf der vorderen Seite des Reflektors 32 angeordnet. Das von der effektiven Reflek­ toroberfläche 32A des Reflektors 32 reflektierte Licht wird in einen im wesentlichen parallelen Lichtstrahl geformt, der nach vorne gerichtet wird. Die parallelen Lichtstrahlen wer­ den von zylindrischen Stufen S2, die als Strahlverteilungs-Steuerungsstufen dienen und auf der inneren Linse 36 geformt sind, horizontal diffundiert. Die Lichtstrahlen werden außerdem von weiteren zylindrischen Stu­ fen S3, die weitere Lichtstrahlverteilungs-Steuerungsstufen sind, die auf der vorderen Linse 11 geformt sind, horizontal diffundiert, wodurch ein vorgegebenes Muster einer Unter­ strahlverteilung gebildet wird.
Wenn die Hauptstrahllampen 20 und 30 simultan angeschal­ tet werden, werden die von diesen Lampen gebildeten Strahlverteilungsmuster in einem Hauptstrahl zusammengesetzt. Wenn die Lampe 30 allein angeschaltet wird, wird ein Unter­ strahl gebildet. Wenn der Hauptstrahl nur durch die Hauptstrahllampe 20 geformt wird, wird die Unterstrahllampe 30 nur zum Bilden des Unterstrahls verwendet.
Die Reflektoren 22 und 32 sind in einer einteiligen Kon­ struktion geformt.
Die Reflektoren werden kippbar mittels zweier sich nach vorne erstreckender visierschrauben, die drehbar auf der hinteren Oberfläche des Lampenkörpers 10 getragen werden, und einer einzigen Kugelverbindung 14 auf dem Lampenkörper 10 ge­ tragen. Durch Drehen der Visierschrauben 12 und 13 werden die Reflektoren 22 und 32 um die vertikale Achse Ly und die hori­ zontale Achse Lx gekippt. Mit dieser Struktur werden die op­ tischen Achsen der Lampen 20 und 30 zum Einstellen gekippt.
Wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt, steht ein Paar von Ausstülpungen 36a1 und 36a1 von der unteren Kante 36a der in­ neren Linse vor. Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, ist ein Paar von Löchern 32a1 und 32a1, die jeweils den Ausstülpungen 36a1 und 36a1 der inneren Linse entsprechen, in der unteren Oberfläche 32a des Reflektors 32 geformt. Wenn die Ausstülpungen 36a1 und 36a1 jeweils in die Löcher 32a1 und 32a1 eingesetzt werden, wird die untere Kante 36a der inneren Linse 36 vertikal und horizontal positioniert und an dem Reflektor 32 befestigt.
Die innere Linse besitzt außerdem ein Paar von vorste­ henden Bereichen 36b1 und 36b1, die von der oberen Kante 36b vorstehen. Das vordere Ende der oberen Oberfläche 32b des Reflektors besitzt, wie in den Fig. 3 und 7 gezeigt, ein Paar von ausgeschnittenen Bereichen 32b1 und 32b1, die den vorstehenden Bereichen 36b1 und 36b1 der inneren Linse ent­ sprechen, und ein Paar von Flanschen 32b2 und 32b2, die Kon­ taktflächen für die innere Linse bilden. Wenn die vorstehen­ den Bereiche 36b1 und 36b1 jeweils in die ausgeschnittenen Bereiche 32b1 und 32b1 eingesetzt werden, kommen die hinteren Oberflächen der vorstehenden Bereiche 36b1 und 36b1 in Kon­ takt mit den jeweiligen vorderen Oberflächen der Flansche 32b2 und 32b2. Die Paare der vorstehenden Bereiche 36b1 und 36b1 und der Flansche 32b2 und 32b2 werden mit Klammern 50 bedeckt. Die obere Kante 36b der inneren Linse ist an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche 32b befestigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine Kontaktfläche 32c (schattiert) für die innere Linse, die mit der vorderen Flä­ che der Flansche 32b2 und 32b2 abschließt, in der oberen lin­ ken Ecke des Reflektors geformt, wenn man ihn von vorne be­ trachtet. Die obere Kante der inneren Linse wird an drei Punkten gehalten, nämlich an der Kontaktfläche 32c für die innere Linse und dem Paar von Flanschen 32b2 und 32b2. Die Kontaktfläche 32c für die innere Linse und das Paar von Flanschen 32b2 und 32b2, die die obere Kante der inneren Linse halten, sind an einer Stelle weiter nach hinten als die Löcher 32a1 und 32a1 vorgesehen. Die innere Linse 36 wird glatt in die vordere Öffnung des Reflektors eingesetzt und in diesem Zustand an diesem befestigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Montageebene F der in­ neren Linse stark gegenüber der vertikalen Ebene F1 nach hin­ ten geneigt. Folglich wird, wenn die Ausstülpungen 36a1 und 36a1 der unteren Kante der Linse in die Löcher 32a1 und 32a1 des Reflektors eingesetzt werden und die innere Linse 36 auf die Seite der Kontaktfläche 32c der Linse angeordnet wird, die innere Linse unter ihrem Gewicht zur hinteren Seite (in der Richtung des Pfeiles in Fig. 7) geneigt. Die Ausstülpungen 36a1 und 36a1 der unteren Kante der Linse sind horizontal angeordnet, während sie in die Löcher 32a1 und 32a1 der unteren Reflektoroberfläche eingesetzt sind. Daher fügen sich die vorstehenden Teile 36b1 und 36b1 der oberen Kante der Linse auf natürliche Weise in die ausgeschnittenen Bereiche 32b1 und 32b1 der vorderen Seite des Reflektors. Die innere Linse 36 behält ihre Verbindung durch ihr eigenes Ge­ wicht bei. Wenn daher ein Arbeiter seine Hände von der in­ neren Linse nimmt, wird die innere Linse anders als in einem herkömmlichen Scheinwerfer nicht kippen und sich von der vor­ deren Öffnung des Reflektors entfernen. Daher kann der Arbei­ ter die Klammern 50 unter Verwendung seiner beiden Hände mon­ tieren. Die innere Linse 36 kann somit leicht an dem Reflektor 32 befestigt werden.
Von den Fig. 8 und 9, die ein weiteres Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, ist Fig. 8 eine Vorderansicht, die einen innerhalb einer Lampenkammer eines Scheinwerfers angeordneten Reflektor zeigt, und Fig. 9 eine Vorderansicht, die die an der vorderen Öffnung desselben Reflektors zu befestigende innere Linse zeigt. In dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die obere Kante 36b der inneren Linse durch die Klammern 50 befestigt, während sie in diesem Ausführungsbeispiel mittels Schrauben befestigt wird. Wie gezeigt, sind zwei Rippen 32d, die als Kontaktflä­ chen für die Linse dienen, auf dem vorderen Ende der oberen Oberfläche 32b vorgesehen. Ein Schraubenloch 32e ist in der vorderen Endfläche (Kontaktfläche für die Linse) jeder Rippe geformt. Ausgeschnittene Bereiche 36b3 und 32b3, die die Schrauben aufnehmen, sind in der oberen Kante 36b der inneren Linse geformt und entsprechend den Schraublöchern 32e und 32e angeordnet. Bei dieser Struktur wird die obere Kante 36b der inneren Linse mittels Schrauben an dem vorderen Ende der obe­ ren Oberfläche des Reflektors befestigt. Die Befestigungsstruktur der oberen Kante 36b der inneren Linse ist ähnlich der beim Stand der Technik der Fig. 10.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel insofern, als eine Ausstülpung 36a1 von der unteren Kante 36a der inneren Linse vorsteht und ein Loch 32a1, das der Ausstülpung 36a1 entspricht, in der effektiven reflektierenden Oberfläche 32A des Reflektors ge­ bildet ist. Die restliche Konstruktion dieses Ausführungs­ beispiels ist dieselbe wird bei dem ersten Ausführungsbei­ spiel. Folglich bezeichnen dieselben Bezugszeichen entsprechende Bereiche, und es wird keine Beschreibung dieser Elemente wiederholt.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Reflektoren von dem Lampenkörper getrennt. Es ist jedoch of­ fensichtlich, daß die vorliegende Erfindung auf Scheinwerfer anwendbar ist, bei denen die Reflektoren integral auf der in­ neren Oberfläche des Lampenkörpers geformt sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, be­ hält bei dem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Erfin­ dung, wenn die vorstehenden Bereiche der unteren Linsenkante der inneren Linse in die ausgeschnittenen Bereiche der unte­ ren Oberfläche des Reflektors eingesetzt sind und die obere Kante der inneren Linse in Kontakt mit den Kontaktflächen für die inneren Linse des Reflektors gebracht sind, die innere Linse durch ihr eigenes Gewicht ihre Verbindung mit den Kon­ taktflächen für die innere Linse bei. Folglich kann der Ar­ beiter die obere Kante der inneren Linse unter Verwendung beider Hände befestigen. Die Befestigungsarbeit für die in­ nere Linse kann somit leicht durchgeführt werden.
Wenn Klammern zum Befestigen der oberen Kante der in­ neren Linse verwendet werden, kann die obere Kante leicht be­ festigt werden, was eine leichtere Befestigungsarbeit für die innere Linse ermöglicht.

Claims (6)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeich­ net, daß er umfaßt:
eine innere Linse (36) mit darin geformten Strahlverteilungs-Steuerungsstufen (S2) und einer Mehrzahl von Ausstülpungen (36a1), die von einer unteren Kante dersel­ ben vorstehen, einen Reflektor (32) und eine Lichtquelle (34), die in dem Reflektor montiert ist, wobei die innere Linse an einer Frontöffnung des Reflektors montiert ist, Lö­ cher (32a1), die jeweils eine von den Ausstülpungen aufneh­ men, in der unteren Oberfläche des Reflektors geformt sind, und Ausschnittbereiche (32b1) an einem vorderen Ende einer oberen Oberfläche des Reflektors geformt sind und weiter nach hinten als die Ausstülpungen angeordnet sind, wodurch eine obere Kante (36b) der inneren Linse an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Reflektors befestigt wird.
2. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die obere Kante der inneren Linse mittels Schrauben an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Reflektors befestigt ist.
3. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die obere Kante der inneren Linse mittels Klammern (50) an dem vorderen Ende der oberen Ober­ fläche des Reflektors befestigt ist.
4. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeich­ net, daß er umfaßt:
eine innere Linse (36) mit darin geformten Strahlverteilungs-Steuerungsstufen (S2) und eine Ausstülpung (36a1), die von einer unteren Kante derselben vorsteht, einen Reflektor (32) und eine Lichtquelle (34), die in dem Reflektor montiert ist, wobei die innere Linse an einer Frontöffnung des Reflektors montiert ist, ein Loch (32a1), das die Ausstülpung aufnimmt, in der unteren Oberfläche des Reflektors in einer effektiven Reflektorfläche (32A) geformt ist, und Ausschnittbereiche (32b1) an einem vorderen Ende ei­ ner oberen Oberfläche des Reflektors geformt sind und weiter nach hinten als die Ausstülpungen angeordnet sind, wodurch eine obere Kante (36b) der inneren Linse an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Reflektors befestigt wird.
5. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die obere Kante der inneren Linse mittels Schrauben an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Reflektors befestigt ist.
6. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die obere Kante der inneren Linse mittels Klammern (50) an dem vorderen Ende der oberen Ober­ fläche des Reflektors befestigt ist.
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