DE4410038A1 - Scheinwerfer mit verbesserter Befestigung der inneren Linse - Google Patents
Scheinwerfer mit verbesserter Befestigung der inneren LinseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schein
werfer für Motorfahrzeuge, bei denen die Verteilung von von
einer Lichtquelle emittiertem und von einem Reflektor nach
vorne reflektiertem Licht durch Lichtstrahl-Ver
teilungsstufen, die in einer inneren Linse, die auf der In
nenseite einer äußeren Linse montiert ist, geformt sind, ge
steuert wird. Darüberhinaus bezieht sich die Erfindung auf
einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, der eine verbesserte Befe
stigung an der Frontöffnung des Reflektors besitzt.
Fig. 10 zeigt einen herkömmlichen Scheinwerfer desselben
allgemeinen Typs, auf den sich auch die Erfindung bezieht. In
Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Lampenkörper mit
einer allgemeinen Kapselform. Eine Frontlinse 2 ist auf der
Frontöffnung des Lampenkörpers 1 montiert, wodurch eine Lam
penkammer gebildet wird. Ein Reflektor 3, der als
Rotationsparabolid geformt ist, ist in dem Lampenkörper ange
ordnet. Eine Glühlampe 4 als Lichtquelle ist in dem Reflektor
3 montiert. Eine innere Linse 5 mit Strahlverteilungs-
Steuerungsstufen S ist über der Frontöffnung des Reflektors 3
montiert. Ein vorstehendes Teil a steht von der unteren Kante
der inneren Linse 5 vor. Ein Ausschnitt b ist an deren oberer
Kante geformt. Ein Loch, das zum vorstehenden Teil a der
Linse gehört, ist in der unteren Oberfläche 3a des Reflektors
3 geformt. Ein Gewindeloch e ist in der an die Linse stoßen
den Fläche d, die in der vorderen Endfläche der oberen Ober
fläche 3b des Reflektors 3 geformt ist, geformt.
Um die innere Linse 5 an den Reflektor 3 zu montieren,
wird das vorstehende Teil a der Linse in das Loch c der unte
ren Oberfläche 3a des Reflektors eingesetzt, wodurch die un
tere Kante der inneren Linse positioniert wird. Dann wird die
obere Kante der inneren Linse in Kontakt mit der
Linsen-Stoßfläche d des Reflektors gebracht. In diesem Zu
stand wird eine Schraube f in das Gewindeloch e geschraubt.
Eine Lücke g besitzt eine Größe die ausreicht, um ein
glattes Einsetzen des vorstehenden Teils a in das Loch c zu
ermöglichen. Mit dieser Struktur ist, wenn das vorstehende
Teil a der inneren Linse nur in das Loch c des Reflektors
eingesetzt wird, die innere Linse geneigt, wie in Fig. 11
durch die gestrichelten Linien gezeigt. In diesem Zustand ist
es unmöglich, die innere Linse 5 in Kontakt mit der
Linsen-Stoßfläche d zu halten. Wenn die innere Linse mit ei
ner Schraube befestigt wird, wird einerseits die innere Linse
5 gegen die Linsen-Stoßfläche d gepreßt, und andererseits die
Schraube in das Loch geschraubt. Somit ist die für die Mon
tage der inneren Linse erforderliche Arbeit schwierig.
Zur Lösung der Probleme im Stand der Technik hat die
vorliegende Erfindung zur Aufgabe, einen Scheinwerfer für
Kraftfahrzeuge zur Verfügung zu stellen, bei dem eine innere
Linse mit darin geformten Strahlverteilungs-Steuerungsstufen
leicht an der Frontöffnung eines Reflektors montiert werden
kann.
Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch
den in den beigefügten Patentansprüchen definierten Schein
werfer gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen dieser und weiterer Aufgaben
ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge zur Verfügung gestellt,
der von einem Typ ist, bei dem eine innere Linse mit
Strahlverteilungs-Steuerungsstufen an der Frontöffnung eines
kapselförmigen Reflektors mit einer Lichtquelle montiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß Löcher, die jeweils Ausstülpungen
von der unteren Kante der inneren Linse empfangen, in der un
teren Oberfläche des Reflektors geformt sind und Ausschnitt
bereiche, die an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des
Reflektors geformt sind, weiter nach hinten als die
Ausstülpungen angeordnet sind, wobei die obere Kante der in
neren Linse an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des
Reflektors mittels Schrauben oder Klammern befestigt wird.
Die Kontaktfläche des Reflektors für die innere Linse
befindet sich weiter nach hinten als die Positionen, wo die
Ausstülpungen der unteren Kante der inneren Linse in die Aus
schnittbereiche des Reflektors eingesetzt werden. Die innere
Linse behält durch ihr eigenes Gewicht den Kontakt mit den
Kontaktflächen für die innere Linse bei. Folglich kann ein
Arbeiter die Befestigungsarbeit für die obere Kante der in
neren Linse unter Verwendung seiner beiden Hände durchführen.
Wenn Klammern zum Befestigen der oberen Kante verwendet
werden, kann die obere Kante der inneren Linse an das vordere
Ende der oberen Oberfläche der äußeren Linse unter Verwendung
einer einzigen Bewegung befestigt werden.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die einen Scheinwerfer
für Motorfahrzeuge zeigt, der nach einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Fig. 2 ist ein horizontaler Querschnitt (Querschnitt
entlang der Linie II-II in Fig. 1) des Scheinwerfers der Fig.
1.
Fig. 3 ist ein longitudinaler Querschnitt (Querschnitt
entlang der Linie III-III in Fig. 1) des Scheinwerfers der
Fig. 1.
Fig. 4 ist ein longitudinaler Querschnitt (Querschnitt
entlang der Linie IV-IV in Fig. 1) des Scheinwerfers der Fig.
1.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht, die den Reflektor des
Scheinwerfers der Fig. 1 zeigt.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht, die die innere Linse
zeigt, die an der Frontöffnung des Reflektors zu befestigen
ist.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Klammermontagebereich zwischen der oberen Kante der inneren
Linse und dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des
Reflektors zeigt.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht, die einen in einer Lam
penkammer eines Scheinwerfers montierten Reflektor zeigt.
Fig. 9 ist eine Vorderansicht, die die innere Linse
zeigt, die an der vorderen Öffnung desselben Reflektors zu
montieren ist.
Fig. 10 ist ein longitudinaler Querschnitt, der einen
herkömmlichen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge zeigt.
Fig. 11 ist ein erklärendes Diagramm zum Erklären der
Arbeit, die zum Befestigen der inneren Linse an der vorderen
Öffnung des Reflektors erforderlich ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin
dung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung, von denen Fig. 1 eine Vorderansicht
ist, die einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach dem be
vorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, Fig. 2 ein
horizontaler Querschnitt (Querschnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1) des Scheinwerfers der Fig. 1 ist, Fig. 3 ein
longitudinaler Querschnitt (Querschnitt entlang der Linie
III-III in Fig. 1) des Scheinwerfers der Fig. 1 ist, Fig. 4
ein longitudinaler Querschnitt (Querschnitt entlang der Linie
IV-IV in Fig. 1) des Scheinwerfers der Fig. 1 ist, Fig. 5
eine Vorderansicht ist, die den Reflektor des Scheinwerfers
der Fig. 1 zeigt, Fig. 6 ist eine Vorderansicht ist, die die
innere Linse zeigt, die an der Frontöffnung des Reflektors zu
befestigen ist, Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht ist,
die einen Klammermontagebereich zwischen der oberen Kante der
inneren Linse und dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des
Reflektors zeigt.
In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen
Lampenkörper, der wie eine auf einer Seite geöffnete Kapsel
geformt ist. Eine transparente Frontlinse 11 ist auf der vor
deren Öffnung des Lampenkörpers 10 montiert, wodurch eine
Lampenkammer geformt wird. Eine Hauptstrahllampe 20 umfaßt
einen Reflektor 22, der als Rotationsparabolid geformt ist,
und eine Glühlampe 24, die in dem Glühlampeneinsetzloch 23
des Reflektors 22 eingesetzt ist. Das Licht von der Glühlampe
24 wird von dem Reflektor 22 reflektiert und in einen im we
sentlichen parallelen Lichtstrahl gebündelt, der auf
zylindrische Stufen S1 gerichtet wird, die als
Strahlverteilungs-Steuerungsstufen dienen und in der vorderen
Linse 11 geformt sind. Das Licht wird dort in ein gewünschtes
Verteilungsmuster diffundiert, um einen Hauptscheinwerfer
strahl zu bilden.
Eine Unterstrahllampe 30 besteht aus einem Reflektor 32,
einer Glühlampe 34, einer Abschattung 35 und einer inneren
Linse 36. Der Reflektor 32 besitzt eine speziell geformte
Reflektoroberfläche, die aus einer Vielzahl von
segmentflächen besteht. Die Richtungen der reflektierten
Lichtstrahlen von den verschiedenen Segmentflächen sind von
einander verschieden. Die Glühlampe 34 ist in das Glühlampen
einsetzloch 33 des Reflektors 32 eingesetzt. Die Abschattung
35 schneidet Licht ab, das auf die Fläche des Reflektors au
ßer einer effektiven Reflektoroberfläche 32A desselben
gerichtet ist. Die Abschattung 35, die die Glühlampe 34 be
deckt, ist so montiert, daß sie von dem unteren Ende des
Glühlampeneinsetzlochs 33 des Reflektors 32 nach vorne vor
steht (Fig. 3 und 5). Die innere Linse 36 zur
Strahlverteilungssteuerung ist auf der vorderen Seite des
Reflektors 32 angeordnet. Das von der effektiven Reflek
toroberfläche 32A des Reflektors 32 reflektierte Licht wird
in einen im wesentlichen parallelen Lichtstrahl geformt, der
nach vorne gerichtet wird. Die parallelen Lichtstrahlen wer
den von zylindrischen Stufen S2, die als
Strahlverteilungs-Steuerungsstufen dienen und auf der inneren
Linse 36 geformt sind, horizontal diffundiert. Die
Lichtstrahlen werden außerdem von weiteren zylindrischen Stu
fen S3, die weitere Lichtstrahlverteilungs-Steuerungsstufen
sind, die auf der vorderen Linse 11 geformt sind, horizontal
diffundiert, wodurch ein vorgegebenes Muster einer Unter
strahlverteilung gebildet wird.
Wenn die Hauptstrahllampen 20 und 30 simultan angeschal
tet werden, werden die von diesen Lampen gebildeten
Strahlverteilungsmuster in einem Hauptstrahl zusammengesetzt.
Wenn die Lampe 30 allein angeschaltet wird, wird ein Unter
strahl gebildet. Wenn der Hauptstrahl nur durch die
Hauptstrahllampe 20 geformt wird, wird die Unterstrahllampe
30 nur zum Bilden des Unterstrahls verwendet.
Die Reflektoren 22 und 32 sind in einer einteiligen Kon
struktion geformt.
Die Reflektoren werden kippbar mittels zweier sich nach
vorne erstreckender visierschrauben, die drehbar auf der
hinteren Oberfläche des Lampenkörpers 10 getragen werden, und
einer einzigen Kugelverbindung 14 auf dem Lampenkörper 10 ge
tragen. Durch Drehen der Visierschrauben 12 und 13 werden die
Reflektoren 22 und 32 um die vertikale Achse Ly und die hori
zontale Achse Lx gekippt. Mit dieser Struktur werden die op
tischen Achsen der Lampen 20 und 30 zum Einstellen gekippt.
Wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt, steht ein Paar von
Ausstülpungen 36a1 und 36a1 von der unteren Kante 36a der in
neren Linse vor. Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, ist ein
Paar von Löchern 32a1 und 32a1, die jeweils den Ausstülpungen
36a1 und 36a1 der inneren Linse entsprechen, in der unteren
Oberfläche 32a des Reflektors 32 geformt. Wenn die
Ausstülpungen 36a1 und 36a1 jeweils in die Löcher 32a1 und
32a1 eingesetzt werden, wird die untere Kante 36a der inneren
Linse 36 vertikal und horizontal positioniert und an dem
Reflektor 32 befestigt.
Die innere Linse besitzt außerdem ein Paar von vorste
henden Bereichen 36b1 und 36b1, die von der oberen Kante 36b
vorstehen. Das vordere Ende der oberen Oberfläche 32b des
Reflektors besitzt, wie in den Fig. 3 und 7 gezeigt, ein
Paar von ausgeschnittenen Bereichen 32b1 und 32b1, die den
vorstehenden Bereichen 36b1 und 36b1 der inneren Linse ent
sprechen, und ein Paar von Flanschen 32b2 und 32b2, die Kon
taktflächen für die innere Linse bilden. Wenn die vorstehen
den Bereiche 36b1 und 36b1 jeweils in die ausgeschnittenen
Bereiche 32b1 und 32b1 eingesetzt werden, kommen die hinteren
Oberflächen der vorstehenden Bereiche 36b1 und 36b1 in Kon
takt mit den jeweiligen vorderen Oberflächen der Flansche
32b2 und 32b2. Die Paare der vorstehenden Bereiche 36b1 und
36b1 und der Flansche 32b2 und 32b2 werden mit Klammern 50
bedeckt. Die obere Kante 36b der inneren Linse ist an dem
vorderen Ende der oberen Oberfläche 32b befestigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine Kontaktfläche 32c
(schattiert) für die innere Linse, die mit der vorderen Flä
che der Flansche 32b2 und 32b2 abschließt, in der oberen lin
ken Ecke des Reflektors geformt, wenn man ihn von vorne be
trachtet. Die obere Kante der inneren Linse wird an drei
Punkten gehalten, nämlich an der Kontaktfläche 32c für die
innere Linse und dem Paar von Flanschen 32b2 und 32b2. Die
Kontaktfläche 32c für die innere Linse und das Paar von
Flanschen 32b2 und 32b2, die die obere Kante der inneren
Linse halten, sind an einer Stelle weiter nach hinten als die
Löcher 32a1 und 32a1 vorgesehen. Die innere Linse 36 wird
glatt in die vordere Öffnung des Reflektors eingesetzt und in
diesem Zustand an diesem befestigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Montageebene F der in
neren Linse stark gegenüber der vertikalen Ebene F1 nach hin
ten geneigt. Folglich wird, wenn die Ausstülpungen 36a1 und
36a1 der unteren Kante der Linse in die Löcher 32a1 und 32a1
des Reflektors eingesetzt werden und die innere Linse 36 auf
die Seite der Kontaktfläche 32c der Linse angeordnet wird,
die innere Linse unter ihrem Gewicht zur hinteren Seite (in
der Richtung des Pfeiles in Fig. 7) geneigt. Die
Ausstülpungen 36a1 und 36a1 der unteren Kante der Linse sind
horizontal angeordnet, während sie in die Löcher 32a1 und
32a1 der unteren Reflektoroberfläche eingesetzt sind. Daher
fügen sich die vorstehenden Teile 36b1 und 36b1 der oberen
Kante der Linse auf natürliche Weise in die ausgeschnittenen
Bereiche 32b1 und 32b1 der vorderen Seite des Reflektors. Die
innere Linse 36 behält ihre Verbindung durch ihr eigenes Ge
wicht bei. Wenn daher ein Arbeiter seine Hände von der in
neren Linse nimmt, wird die innere Linse anders als in einem
herkömmlichen Scheinwerfer nicht kippen und sich von der vor
deren Öffnung des Reflektors entfernen. Daher kann der Arbei
ter die Klammern 50 unter Verwendung seiner beiden Hände mon
tieren. Die innere Linse 36 kann somit leicht an dem
Reflektor 32 befestigt werden.
Von den Fig. 8 und 9, die ein weiteres Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, ist Fig. 8 eine
Vorderansicht, die einen innerhalb einer Lampenkammer eines
Scheinwerfers angeordneten Reflektor zeigt, und Fig. 9 eine
Vorderansicht, die die an der vorderen Öffnung desselben
Reflektors zu befestigende innere Linse zeigt. In dem zuerst
beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die obere Kante 36b
der inneren Linse durch die Klammern 50 befestigt, während
sie in diesem Ausführungsbeispiel mittels Schrauben befestigt
wird. Wie gezeigt, sind zwei Rippen 32d, die als Kontaktflä
chen für die Linse dienen, auf dem vorderen Ende der oberen
Oberfläche 32b vorgesehen. Ein Schraubenloch 32e ist in der
vorderen Endfläche (Kontaktfläche für die Linse) jeder Rippe
geformt. Ausgeschnittene Bereiche 36b3 und 32b3, die die
Schrauben aufnehmen, sind in der oberen Kante 36b der inneren
Linse geformt und entsprechend den Schraublöchern 32e und 32e
angeordnet. Bei dieser Struktur wird die obere Kante 36b der
inneren Linse mittels Schrauben an dem vorderen Ende der obe
ren Oberfläche des Reflektors befestigt. Die
Befestigungsstruktur der oberen Kante 36b der inneren Linse
ist ähnlich der beim Stand der Technik der Fig. 10.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von
dem ersten Ausführungsbeispiel insofern, als eine Ausstülpung
36a1 von der unteren Kante 36a der inneren Linse vorsteht und
ein Loch 32a1, das der Ausstülpung 36a1 entspricht, in der
effektiven reflektierenden Oberfläche 32A des Reflektors ge
bildet ist. Die restliche Konstruktion dieses Ausführungs
beispiels ist dieselbe wird bei dem ersten Ausführungsbei
spiel. Folglich bezeichnen dieselben Bezugszeichen
entsprechende Bereiche, und es wird keine Beschreibung dieser
Elemente wiederholt.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die
Reflektoren von dem Lampenkörper getrennt. Es ist jedoch of
fensichtlich, daß die vorliegende Erfindung auf Scheinwerfer
anwendbar ist, bei denen die Reflektoren integral auf der in
neren Oberfläche des Lampenkörpers geformt sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, be
hält bei dem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Erfin
dung, wenn die vorstehenden Bereiche der unteren Linsenkante
der inneren Linse in die ausgeschnittenen Bereiche der unte
ren Oberfläche des Reflektors eingesetzt sind und die obere
Kante der inneren Linse in Kontakt mit den Kontaktflächen für
die inneren Linse des Reflektors gebracht sind, die innere
Linse durch ihr eigenes Gewicht ihre Verbindung mit den Kon
taktflächen für die innere Linse bei. Folglich kann der Ar
beiter die obere Kante der inneren Linse unter Verwendung
beider Hände befestigen. Die Befestigungsarbeit für die in
nere Linse kann somit leicht durchgeführt werden.
Wenn Klammern zum Befestigen der oberen Kante der in
neren Linse verwendet werden, kann die obere Kante leicht be
festigt werden, was eine leichtere Befestigungsarbeit für die
innere Linse ermöglicht.
Claims (6)
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeich
net, daß er umfaßt:
eine innere Linse (36) mit darin geformten Strahlverteilungs-Steuerungsstufen (S2) und einer Mehrzahl von Ausstülpungen (36a1), die von einer unteren Kante dersel ben vorstehen, einen Reflektor (32) und eine Lichtquelle (34), die in dem Reflektor montiert ist, wobei die innere Linse an einer Frontöffnung des Reflektors montiert ist, Lö cher (32a1), die jeweils eine von den Ausstülpungen aufneh men, in der unteren Oberfläche des Reflektors geformt sind, und Ausschnittbereiche (32b1) an einem vorderen Ende einer oberen Oberfläche des Reflektors geformt sind und weiter nach hinten als die Ausstülpungen angeordnet sind, wodurch eine obere Kante (36b) der inneren Linse an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Reflektors befestigt wird.
eine innere Linse (36) mit darin geformten Strahlverteilungs-Steuerungsstufen (S2) und einer Mehrzahl von Ausstülpungen (36a1), die von einer unteren Kante dersel ben vorstehen, einen Reflektor (32) und eine Lichtquelle (34), die in dem Reflektor montiert ist, wobei die innere Linse an einer Frontöffnung des Reflektors montiert ist, Lö cher (32a1), die jeweils eine von den Ausstülpungen aufneh men, in der unteren Oberfläche des Reflektors geformt sind, und Ausschnittbereiche (32b1) an einem vorderen Ende einer oberen Oberfläche des Reflektors geformt sind und weiter nach hinten als die Ausstülpungen angeordnet sind, wodurch eine obere Kante (36b) der inneren Linse an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Reflektors befestigt wird.
2. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die obere Kante der inneren Linse
mittels Schrauben an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche
des Reflektors befestigt ist.
3. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die obere Kante der inneren Linse
mittels Klammern (50) an dem vorderen Ende der oberen Ober
fläche des Reflektors befestigt ist.
4. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeich
net, daß er umfaßt:
eine innere Linse (36) mit darin geformten Strahlverteilungs-Steuerungsstufen (S2) und eine Ausstülpung (36a1), die von einer unteren Kante derselben vorsteht, einen Reflektor (32) und eine Lichtquelle (34), die in dem Reflektor montiert ist, wobei die innere Linse an einer Frontöffnung des Reflektors montiert ist, ein Loch (32a1), das die Ausstülpung aufnimmt, in der unteren Oberfläche des Reflektors in einer effektiven Reflektorfläche (32A) geformt ist, und Ausschnittbereiche (32b1) an einem vorderen Ende ei ner oberen Oberfläche des Reflektors geformt sind und weiter nach hinten als die Ausstülpungen angeordnet sind, wodurch eine obere Kante (36b) der inneren Linse an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Reflektors befestigt wird.
eine innere Linse (36) mit darin geformten Strahlverteilungs-Steuerungsstufen (S2) und eine Ausstülpung (36a1), die von einer unteren Kante derselben vorsteht, einen Reflektor (32) und eine Lichtquelle (34), die in dem Reflektor montiert ist, wobei die innere Linse an einer Frontöffnung des Reflektors montiert ist, ein Loch (32a1), das die Ausstülpung aufnimmt, in der unteren Oberfläche des Reflektors in einer effektiven Reflektorfläche (32A) geformt ist, und Ausschnittbereiche (32b1) an einem vorderen Ende ei ner oberen Oberfläche des Reflektors geformt sind und weiter nach hinten als die Ausstülpungen angeordnet sind, wodurch eine obere Kante (36b) der inneren Linse an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Reflektors befestigt wird.
5. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die obere Kante der inneren Linse
mittels Schrauben an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche
des Reflektors befestigt ist.
6. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die obere Kante der inneren Linse
mittels Klammern (50) an dem vorderen Ende der oberen Ober
fläche des Reflektors befestigt ist.
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