DE19540554A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei getrennten Reflektoren sowie mit Mitteln zur Einstellung ihrer Ausrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei getrennten Reflektoren sowie mit Mitteln zur Einstellung ihrer Ausrichtung

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DE19540554A1 DE19540554A DE19540554A DE19540554A1 DE 19540554 A1 DE19540554 A1 DE 19540554A1 DE 19540554 A DE19540554 A DE 19540554A DE 19540554 A DE19540554 A DE 19540554A DE 19540554 A1 DE19540554 A1 DE 19540554A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei getrennten Reflek­ toren, von denen einer eine Fernbeleuchtung vom Typ Fernlicht und der andere eine Nahbeleuchtung vom Typ Abblendlicht bewirkt, sowie mit Mitteln zur Einstel­ lung ihrer Ausrichtung.
Herkömmlicherweise werden die zwei Reflektoren eines derartigen Scheinwerfers unabhängig voneinander im Verhältnis zur Aufnahme an der Karosserie befestigt, in die sie eingesetzt werden. Die Einstellung ihrer Ausrichtung im Verhältnis zu der besagten Aufnahme - das heißt die Regulierung der Höhe der von ihnen reflektierten Lichtbündel im Verhältnis zum Boden - erfolgt unabhängig für jeden der beiden Reflektoren.
Ein solcher Aufbau ermöglicht jedoch keine Präzisions­ regelung der Ausrichtung des Abblendlichtreflektors im Verhältnis zum Fernlichtreflektor. Es ist aber oftmals wünschenswert, die relative Ausrichtung der beiden Reflektoren möglichst präzise zu regulieren. Dies ist insbesondere bei Scheinwerfern der Fall, bei denen zur Herbeiführung einer Beleuchtung vom Typ Fernlicht zusätzlich zu der vom Abblendlichtreflektor reflek­ tierten Nahbeleuchtung eine durch den anderen Reflek­ tor reflektierte Fernbeleuchtung zum Einsatz kommt.
In der französischen Patentanmeldung FR-2 424 157 wurde bereits ein Regelsystem für die Ausrichtung von zwei getrennten Reflektoren vorgeschlagen. Die beiden Reflektoren sind dabei schwenkbar in einem Gehäuse eingebaut. Ihre Schwenkachsen verlaufen parallel.
Das Regelsystem umfaßt einerseits Mittel, um die Ausrichtung des Fernlichtreflektors im Verhältnis zum Gehäuse einzustellen, und andererseits Mittel, um die Ausrichtung des Abblendlichtreflektors einzustellen, bei denen es sich um Mittel vom Typ Schraube/Mutter handelt und die zwischen zwei Aufnahmeblöcken aus Kunststoff angebracht sind, von denen einer am Fern­ lichtreflektor und der andere am Abblendlichtreflektor befestigt ist. Diese Mittel vom Typ Schraube/Mutter ermöglichen eine Verstellung des Abstands zwischen den beiden Blöcken, die an jeweils einem der Reflektoren befestigt sind, um die Schwenkung des Abblendlicht­ reflektors um seine Schwenkachse einzustellen.
Dieses System ermöglicht jedoch nur einen einzigen Freiheitsgrad für die Regelung.
Damit die Regelung der relativen Ausrichtung der beiden Reflektoren ausgeführt werden kann, ist es bei einem derartigen System im übrigen erforderlich, daß die beiden Reflektoren auf ihren jeweiligen Schwenk­ achsen angebracht sind. Bei dieser Regelungsstruktur ist es nicht möglich, eine Voreinstellung der relati­ ven Ausrichtung der beiden Reflektoren vor dem Einbau in ihrem Gehäuse auszuführen.
Desweiteren erwies sich dieses Regelungssystem als komplex und anfällig. Die Ausführung und die Befe­ stigung der Aufnahmeblöcke für die Mittel vom Typ Schraube/Mutter waren außerdem sehr aufwendig.
Die Erfindung schlägt einen Scheinwerfer vor, bei dem diese verschiedenen Nachteile beseitigt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer handelt es sich um einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei getrennten Reflektoren, wobei einer dieser Reflektoren ein Fern­ lichtreflektor für die Fernlichtfunktion und der andere ein Nahlichtreflektor für die Abblendlichtfunk­ tion ist, wobei der besagte Scheinwerfer Mittel um­ faßt, die eine Regelung der Ausrichtung des Nahlicht­ reflektors im Verhältnis zum Fernlichtreflektor ermög­ lichen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Reflektoren aus einem Stück mit einer Halterung aus­ geführt ist, auf welcher der andere der beiden Re­ flektoren durch Mittel befestigt ist, die eine ver­ stellbare Dreipunkt-Lagerung zwischen diesem zweiten Reflektor und der besagten Halterung ermöglichen.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer umfaßt demzufolge einfache Mittel, die eine Regelung nach mindestens zwei Freiheitsgraden für die relative Ausrichtung der beiden Reflektoren ermöglichen.
Diese Regelung kann vor dem Einbau des Scheinwerfers in der entsprechenden Aufnahme an der Karosserie des Kraftfahrzeugs erfolgen.
Desweiteren ist darauf hinzuweisen, daß ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Scheinwerferaufbaus darin besteht, daß die dabei verwendete Dreipunkt- Lagerung außerdem für die Befestigung anderer Elemente des Scheinwerfers benutzt werden kann, etwa für die Abdeckblende zur Erzeugung der Hell-Dunkel-Grenze des Abblendlichts oder für das Zwischenelement, das die Linse des Abblendreflektors trägt.
Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Stück, das als Reflektor für einen derartigen Schein­ werfer dient. Dieses Stück ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen Halterungsteil aufweist, der neben seinem Reflektorteil angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. Diese Be­ schreibung dient nur zu Veranschaulichungszwecken und hat keine einschränkende Wirkung. Sie ist unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht der Reflektoren eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Stücks, das den Fernlichtreflektor bildet und auf dem der Nahlichtreflektor angebracht wird.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht zu einem Detail der Mittel für die Regelung der relativen Position der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Reflektoren.
Der in Fig. 1 dargestellte Scheinwerfer umfaßt einen Reflektor 1 für die Fernbeleuchtung vom Typ Fernlicht und einen Reflektor 2 für die Nahbeleuchtung vom Typ Abblendlicht.
Diese beiden Reflektoren 1 und 2 sind voneinander getrennt ausgeführt. Sie werden durch reflektierende konkave Flächen gebildet, die an zwei unterschied­ lichen Stücken angeordnet sind.
Insgesamt mit 3 bezeichnete Mittel bewirken die Befe­ stigung des Reflektors 2 im Verhältnis zu dem Teil, das den Reflektor 1 bildet, sowie die Regelung der Ausrichtung des besagten Reflektors 2 im Verhältnis zum besagten Reflektor 1.
Diese beiden Reflektoren 1 und 2 werden in eine Auf­ nahme an der Karosserie des Kraftfahrzeugs eingesetzt, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Figuren nicht dargestellt wird.
Der Reflektor 1 für die Fernbeleuchtung vom Typ Fern­ licht ist parabolisch ausgeführt, während der Reflek­ tor 2 für die Nahbeleuchtung vom Typ Abblendlicht elliptisch gestaltet ist. Im Innern des Reflektors 2 ist eine als Blende dienende Abdeckung 4 angeordnet, um die Hell-Dunkel-Grenze des Abblendlichts zu er­ zeugen.
Eine (ebenfalls nicht dargestellte) Lichtquelle ist am Boden jedes dieser Reflektoren 1 und 2 in der Nähe ihres Brennpunktes angeordnet. Im Boden der besagten Reflektoren 1 und 2 sind Öffnungen 1b und 2b für die Einführung der Lampen vorgesehen, welche diese Licht­ quellen bilden.
Eine Sammellinse 2a ist am Ausgang des Reflektors 2 auf der Bahn des durch diesen Reflektor reflektierten Lichtbündels angeordnet.
In den Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß der Re­ flektor 1 einstückig mit einer Abdeckscheibe 5 ausge­ führt ist, auf welcher der Reflektor 2 angebracht ist.
Das durch den Reflektor 1 und die Abdeckscheibe 5 gebildete Stück wird insgesamt mit P bezeichnet. Dieses Stück P dient als Stylingelement. Es wird in der dafür vorgesehenen Aufnahme am Blech der Karosse­ rie des Kraftfahrzeugs durch (nicht dargestellte) herkömmliche Befestigungsmittel befestigt, die eine Einstellung der Ausrichtung des Reflektors 1 im Ver­ hältnis zur Karosserie ermöglichen.
Das Stück P, der Reflektor 1 und die Abdeckscheibe 5 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Der Reflek­ tor 1 und die Abdeckscheibe 5 sind in der Länge des Stücks P nebeneinander angeordnet. Sie sind durch eine Wand 6 voneinander getrennt, die sich in der Breite des Stücks P erstreckt.
Die Abdeckscheibe 5 weist in ihrem Mittelteil eine kreisförmige Öffnung 7 auf. Diese kreisförmige Öffnung 7 hat einen Durchmesser, der in etwa dem Öffnungs­ durchmesser des Reflektors 2 entspricht.
Diese Abdeckscheibe 5 weist eine insgesamt kegel­ stumpfartige Form auf, die sich von dieser Öffnung 7 aus konisch erweitert. Die Austiefung dieser Abdeck­ scheibe 5 ist zum Boden der Aufnahme für das Einsetzen der Reflektoren 1 und 2 hin gerichtet, so daß sie den Hohlflächen der Reflektoren 1 und 2 gegenüberliegt.
Diese Abdeckscheibe 5 weist in der Nähe ihrer beiden Kanten, die durch die Wand 6 und die Längsseiten des Stücks P gebildet werden, sowie in der Nähe ihrer anderen unteren Kante Befestigungsausstülpungen 8 auf, die sich vorspringend in Richtung des Bodens der Aufnahme an der Karosserie für das Einsetzen der besagten Reflektoren erstrecken. Diese drei Ausstül­ pungen 8 sind in Form eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnet. In Fig. 2 wird die Ausstülpung an der Stelle des rechten Winkels auch mit PF, die andere untere Ausstülpung mit RH und die dritte Ausstülpung mit RV bezeichnet.
Wie in den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, sind diese drei Befestigungsausstülpungen 8 einstückig mit der Abdeckscheibe 5 ausgeführt. Sie weisen L-Formen (Fig. 3) oder U-Formen (Fig. 1) auf, durch die ihr Boden 8b mit der besagten Abdeckscheibe 5 über einen oder mehrere Schenkel 8a verbunden ist.
Ein solcher Boden 8b trägt die Mittel 3 für die Befe­ stigung und die Einstellung des Reflektors 2 im Ver­ hältnis zum Reflektor 1. Diese Mittel 3 bewirken eine Dreipunkt-Lagerung des Reflektors 2 an der Abdeck­ scheibe 5. Außerdem übernehmen sie die Befestigung der Blende 4 und eines als Zwischenelement bezeichneten Elements 13, an dem die Linse 2a angebracht ist, am Reflektor 2.
Dieses Zwischenelement 13 weist eine insgesamt zylin­ drische Form auf, die sich in der Verlängerung des Reflektors 2 erstreckt und die durch die Linse 2a an ihrem dem Reflektor 2 gegenüberliegenden Ende ver­ schlossen wird.
Der Reflektor 2 weist zumindest an den Stellen, die den Befestigungsausstülpungen 8 entsprechen, eine Randleiste 14 auf, die sich von seinem Öffnungsumriß aus nach außen erstreckt und die durch entsprechende Randleisten 15 und 16 der Abdeckblende 4 und des Zwischenelements 13 überlagert wird.
Die Mittel 3 umfassen zu jeder Befestigungsausstülpung 8 eine Schraube 9, eine Mutter 10, einen Einsatz 11 aus Elastomermaterial und einen Hohlniet 12.
Der Hohlniet 12 geht durch die Abfolge der Randleisten 14 bis 16 hindurch, die sich in Höhe der Befestigungs­ ausstülpung 8 überlagern. Er bewirkt durch Einspannung die Zusammenfügung dieser verschiedenen Randleisten.
Die Schraube 9 geht durch den Niet 12 hindurch. Ihr Kopf liegt auf Reflektor 2 über die Klemmränder auf, die den besagten Niet 12 abschließen.
Die Mutter 10 besteht aus einer Blechmutter, die auf dem Boden 8b aufgeklemmt ist.
Die Schraube 9 geht ebenfalls durch den Einsatz 11 hindurch, der zwischen dem Boden 8b (und seiner Mutter 10) einerseits und der in Höhe dieses Bodens 8b ange­ ordneten Abfolge von Randleisten 14 bis 16 anderer­ seits eingefügt ist.
Durch Einstellung der im Bereich der drei Ausstülpun­ gen 8 ausgeführten Verschraubung wird die Ausrichtung des Abblendlichtreflektors im Verhältnis zum Fern­ lichtreflektor reguliert.
Es wird nun erneut auf die Darstellung von Fig. 2 Bezug genommen: Der Befestigungspunkt, die sich im Bereich der Ausstülpung PF befindet, dient als Fest­ punkt. Der oberhalb dieses Festpunkts PF angeordnete Befestigungspunkt (Ausstülpung RV) dient zur ver­ tikalen Einstellung, während der andere Befestigungs­ punkt (Ausstülpung RH) für die horizontale Einstel­ lung vorgesehen ist.
Der vorstehend beschriebene Aufbau ermöglicht eine sehr präzise Regulierung der Neigung der durch jeden der Reflektoren 1 und 2 reflektierten Lichtbündel im Verhältnis zum Boden. Sie findet daher vorteilhafter­ weise Anwendung im Falle von Kraftfahrzeugscheinwer­ fern, bei denen entsprechende Nah- und Fernlichtbündel erzeugt werden.
Die Einsätze 11 aus Elastomermaterial werden beim Einschrauben der Schrauben 9 in ihrer Mutter 10 mehr oder weniger stark zusammengedrückt. Durch diese Einsätze 11 kann die Übertragung von Vibrationen zwischen den Reflektoren 1 und 2 verhindert werden. Außerdem tragen sie zu einer hohen Festigkeit der Verschraubung bei.
Als Variante können diese Einsätze 11 durch Federn oder verformbare Scheiben, etwa durch gewölbte Feder­ scheiben, ersetzt werden.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei getrennten Reflektoren (1, 2), wobei einer dieser Reflektoren ein Fernlichtreflektor (1) für die Fernlichtfunktion und der andere ein Nahlichtreflektor (2) für die Abblend­ lichtfunktion ist, wobei der besagte Scheinwerfer Mittel (3) umfaßt, die eine Regelung der Ausrichtung des Nahlichtreflektors (2) im Verhältnis zum Fern­ lichtreflektor (1) ermöglichen , dadurch ge­ kennzeichnet, daß einer (1) der beiden Reflektoren aus einem Stück (P) mit einer Halterung (5) ausgeführt ist, auf welcher der andere (2) der beiden Reflektoren durch Mittel (3) befestigt ist, die eine verstellbare Dreipunkt-Lagerung zwischen diesem zweiten Reflektor (2) und der besagten Halterung (5) ermöglichen.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es sich bei dem Reflek­ tor (1), der aus einem Stück (P) mit der Halterung (5) ausgeführt ist, um den Fernlichtreflektor handelt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, mit einer Abdeckblende (4) für die Hell-Dunkel-Grenze des Abblendlichts, da­ durch gekennzeichnet, daß diese Abdeckblende (4) auf dem Nahlichtreflektor (2) im Bereich seiner drei Punkte befestigt ist, an denen die verstellbare Lagerung ausgeführt ist.
4. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprü­ che , dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Reflektor (2), der an der Halterung (5) befestigt ist, um einen elliptischen Reflektor handelt, der optisch mit einer Sammellinse (4) zusam­ menwirkt, die an der Bahn des durch diesen Reflektor (2) reflektierten Lichtbündels angeordnet ist, wobei die besagte Linse (4) durch ein Zwischenelement (13) gehaltert wird, das an dem besagten Reflektor (2) im Bereich seiner drei Punkte befestigt ist, an denen die verstellbare Lagerung ausgeführt ist.
5. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprü­ che , dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3) für die verstellbare Dreipunkt-Lagerung zu jedem Befestigungspunkt eine Schraube (9), eine Mutter (10) sowie ein Element (11) umfassen, das als Feder dient, um der durch die besagte Schraube (9) und die besagte Mutter (10) bewirkten Einspannung entge­ genzuwirken.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5 in Verbindung mit An­ spruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die besagten Befestigungsmittel (3) außerdem zu jedem Befestigungspunkt einen Hohlniet (12) umfassen, der durch eine Randleiste (14) des Reflektors (2) hindurchgeht, die an der Halterung (5) befestigt ist, wobei der besagte Hohlniet (12) die Befestigung einer Randleiste (16) des Zwischenelements (13) und/oder einer Randleiste (15) der Abdeckblende (4) für die Hell-Dunkel-Grenze an der besagten Rand­ leiste (14) bewirkt.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Feder dienendes Element (11) ein Einsatz aus Elastomermaterial ist.
8. Scheinwerfer mit entsprechendem Fernlichtbündel und Abblendlichtbündel nach einem der vorangehenden An­ sprüche.
9. Stück, das einen Reflektor für einen Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche bildet, da­ durch gekennzeichnet, daß es einen Halterungsteil (5) aufweist, der neben seinem Reflek­ torteil (1) angeordnet ist.
10. Stück nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halterungsteil (5) eine Abdeckscheibe mit einer mittigen Öffnung (7) ist, deren Abmessungen in etwa denen des Reflektors (2) entsprechen, der durch die besagte Abdeckscheibe (5) gehaltert werden soll, wobei die besagte Abdeckscheibe (5) eine insgesamt konkave Form ausweist, deren Aus­ tiefung der Hohlfläche des Reflektorteils (1) gegen­ überliegt und die in ihrem Innern drei Befestigungs­ ausstülpungen (8) umfaßt, an denen die Dreipunkt- Lagerung auszuführen ist.
DE19540554A 1994-11-04 1995-10-31 Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei getrennten Reflektoren sowie mit Mitteln zur Einstellung ihrer Ausrichtung Withdrawn DE19540554A1 (de)

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FR2726628B1 (fr) 1997-01-31

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