DE102012024630A1 - Aufnahmeeinheit und Festlegeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinheit (2) für eine Festlegeeinrichtung (4) zum Festlegen mindestens eines Körpers (6) an einer Komponente eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Aufnahmemittel (8), das an dem Körper (6) festlegbar anordenbar oder angeordnet ist und an einem dem Körper (6) abgewandten Ende mindestens eine durchgehende Aussparung (10) umfasst, durch die ein Festlegemittel (12) der Festlegeeinrichtung (4) in einer gefügten Anordnung hindurchragt, und mit mindestens einem verformbaren Klemmmittel (14), das am Aufnahmemittel (8) die Aussparung (10) des Aufnahmemittels (8) zumindest abschnittsweise überlappend festlegbar oder festgelegt ist und das in der gefügten Anordnung am Festlegemittel (12), insbesondere zumindest teilweise verformt anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinheit für eine Festlegeeinrichtung zum Festlegen mindestens eines Körpers an einer Komponente eines Kraftfahrzeugs, eine Festlegeeinheit mit einer derartigen Aufnahmeeinheit sowie ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Festlegeeinrichtung und/oder mit einer derartigen Aufnahmeeinheit.
  • Aufnahmeeinheiten sind bekannt. Sie dienen beispielsweise zum Festlegen eines Körpers an einer Komponente eines Kraftfahrzeugs. Hierzu umfassen bekannte Aufnahmeeinheiten ein Aufnahmemittel, in dem eine Aussparung vorgesehen ist, mit dem die Aufnahmeeinheit an einem Festlegemittel, wie beispielsweise einem Bolzen oder einer Schraube aufsteckbar und festschraubbar ist. Bei den bekannten Aufnahmeeinheiten hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass die Aussparung großzügig dimensioniert werden muß, um die Aufnahmeeinheit einfach auf dem Festlegemittel zu positionieren. Hierbei ist das Spiel der Aussparung bezüglich des Festlegemittels derart groß, dass der Körper manuell gehalten werden muss, um ein Verrutschen beim Fixieren zu verhindern, was sich als umständlich erweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Aufnahmeeinheit sowie eine Festlegeeinrichtung mit einer derartigen Aufnahmeeinheit vorzuschlagen, durch die eine Montage eines Körpers an einer Komponente eines Kraftfahrzeugs erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Aufnahmeeinheit für eine Festlegeeinrichtung zum Festlegen mindestens eines Körpers an einer Komponente eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Aufnahmemittel, das an dem Körper festlegbar anordenbar oder angeordnet ist und an einem dem Körper abgewandten Ende mindestens eine durchgehende Aussparung umfasst, durch die ein Festlegemittel der Festlegeeinrichtung in einer gefügten Anordnung hindurchragt, und mit mindestens einem verformbaren Klemmmittel, das am Aufnahmemittel die Aussparung des Aufnahmemittels zumindest abschnittsweise überlappend festlegbar oder festgelegt ist und das in der gefügten Anordnung am Festlegemittel, insbesondere zumindest teilweise verformt anliegt.
  • Dadurch, dass die Aufnahmeeinheit ein verformbares Klemmmittel umfasst, dass zumindest abschnittsweise die Aussparung des Aufnahmemittels überlappt, wirkt die Aufnahmeeinheit auf das Festlegemittel klemmend. Hierdurch ist die Gefahr eines Verrutschens beim Fixieren des Körpers an einer Komponente des Kraftfahrzeugs zumindest reduziert.
  • Ferner ist es denkbar, dass das mindestens eine Klemmmittel die Aussparung zumindest abschnittsweise oder in Gänze umgibt.
  • Wenn das Klemmmittel die Aussparung abschnittsweise umgibt, kann das Klemmmittel lippenartig oder vorsprungartig in die Aussparung hineinragen.
  • Wenn das Klemmmittel die Aussparung in Gänze umgibt, wirkt die Aufnahmeeinheit mit einer homogenen Klemmkraft auf das Festlegemittel.
  • In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedanken erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Klemmmittel lösbar oder unlösbar an dem Aufnahmemittel festlegbar oder festgelegt ist.
  • Wenn das Klemmmittel lösbar an dem Aufnahmemittel festlegbar ist, kann es einfach ausgetauscht werden und korrespondierend zum Festlegemittel ausgewählt werden. Hierdurch ist die Einsetzbarkeit der Aufnahmeeinheit für unterschiedliche Festlegemittel erweitert.
  • Wenn das Klemmmittel unlösbar an dem Aufnahmemittel festlegbar ist, sind Aufnahmemittel und Klemmmittel unverlierbar miteinander verbunden. Hierdurch ist die Montage der Aufnahmeeinheit an dem Festlegemittel vereinfacht.
  • Darüber hinaus ist es denkbar, dass das Klemmmittel plastisch oder elastisch verformbar ist.
  • Wenn das Klemmmittel elastisch verformbar ist, kann die Aufnahmeeinheit mehrfach verwendet werden. Dieses erweist sich als kostengünstig.
  • Das Klemmmittel kann grundsätzlich in eine beliebige Richtung verformbar sein. Beispielsweise erweist es sich als zweckmäßig, wenn das Klemmmittel quer, schräg oder parallel zu einer Einführrichtung des Festlegemittels verformbar ist.
  • Wenn das Klemmmittel quer oder schräg zur Einführrichtung des Festlegemittels verformbar ist, kann die Verformbarkeit des Klemmmittels durch Komprimierbarkeit des Materials des Klemmmittels gewährleistet sein. Wenn das Klemmmittel parallel zu einer Einführrichtung des Festlegemittels verformbar ist, kann das Klemmmittel durch ein flexibel biegbares Material gebildet sein.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass mehrere Klemmmittel vorgesehen sind, die in der gefügten Anordnung an dem Festlegemittel anliegen. Es wird allerdings bevorzugt, wenn das Klemmmittel ein Flachmaterial mit mindestens einer Öffnung umfasst, das die Aussparung überlappend angeordnet ist. Solchenfalls ist das Festlegemittel beim Montieren mit der Aufnahmeeinheit durch die Öffnung des Klemmmittels hindurchsteckbar. Um die Klemmwirkung zu erhöhen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Fläche der Öffnung kleiner ist, als die Querschnittsfläche des Festlegemittels.
  • In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Öffnung flächig, insbesondere verrundet, kreisförmig oder oval, oder mindestens einen Schlitz, insbesondere mehrere stern- oder rosettenartig angeordnete Schlitze, umfasst.
  • Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Öffnung des Klemmmittels und die Aussparung im Wesentlichen konzentrisch angeordnet sind. Hierdurch werden Aufnahmemittel und Festlegemittel beim Fügen zueinander ausgerichtet.
  • Das Klemmmittel kann grundsätzlich ein beliebiges Material umfassen. Beispielsweise kann es ein Gewebe oder einen Schaumstoff umfassen. Um das Klemmmittel kostengünstig herstellen zu können, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Klemmmittel ein Kunststoffflachmaterial umfasst.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst, durch eine Festlegeeinrichtung zum Festlegen mindestens eines Körpers an einer Komponente eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Festlegemittel und mit einer Aufnahmeeinheit, insbesondere mit einem der zuvor genannten Merkmale, die mindestens ein Aufnahmemittel aufweist, das an dem Körper festlegbar anordenbar oder angeordnet ist und das an einem dem Körper abgewandten Ende mindestens eine durchgehende Aussparung umfasst, durch die das Festlegemittel in einer gefügten Anordnung hindurchragt, und die mindestens ein verformbares Klemmmittel, das am Aufnahmemittel die Aussparung des Aufnahmemittels zumindest abschnittsweise überlappend festlegbar oder festgelegt ist und das in der gefügten Anordnung am Festlegemittel, insbesondere zumindest teilweise verformt anliegt, aufweist.
  • In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens kann das Festlegemittel einen Bolzen und/oder eine Schraube umfassen. Solchenfalls ist auf einem Gewindeabschnitt des Festlegemittels eine Mutter aufschraubbar, durch die die Aufnahmeeinheit gegen eine Bewegung in Fügerichtung gehalten ist.
  • Schließlich wird die Aufgabe gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Festlegeeinrichtung, insbesondere mit einem der zuvor genannten Merkmale, und/oder mit mindestens einer Aufnahmeeinheit, insbesondere mit einem der zuvor genannten Merkmale.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmeeinheit, die erfindungsgemäße Festlegeeinrichtung sowie das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug erweisen sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft: Dadurch, dass an der Aussparung des Aufnahmemittels ein Klemmmittel vorgesehen ist, kann die Aussparung mit ausreichend Toleranz gefertigt werden und gleichzeitig einem Verrutschen des Aufnahmemittels bezüglich des Festlegemittels vorgebeugt oder zumindest reduziert werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten sowie Vorteile der Erfindung entnehmen sie aus den beigefügten Patentansprüche, aus den zeichnerischen Darstellungen und nachfolgender Beschreibung einer bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahmeeinheit sowie einer erfindungsgemäßen Festlegeeinrichtung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinheit;
  • 2: eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinheit.
  • Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Aufnahmeeinheit für eine Festlegeeinrichtung 4. Mittels der Aufnahmeeinheit 2 ist ein Körper 6 an einer Komponente eines Kraftfahrzeugs (in den Figuren nicht dargestellt) festlegbar. Die Aufnahmeeinheit 2 umfasst hierzu ein Aufnahmemittel 8, in dem eine Aussparung 10 angeordnet ist. Hierbei ist das Aufnahmemittel 8 einerseits an dem Körper 6 festgelegt und weist auf der dem Körper 6 abgewandten Seite die Aussparung 10 auf.
  • In der Aussparung 10 ist ein Festlegemittel 12 der Festlegeeinrichtung 4 anordenbar. In einer gefügten Anordnung, ist das Festlegemittel 12 durch die Aussparung 10 hindurchgesteckt. Um ein Verrutschen der Aufnahmeeinheit 2 bezüglich des Festlegemittels 12 zumindest zu reduzieren, umfasst die Aufnahmeeinheit 2 ein Klemmmittel 14, das an dem Aufnahmemittel 8 festgelegt ist, und zumindest teilweise in die Aussparung 10 des Aufnahmemittels 8 hineinragt. Hierdurch liegt das Klemmmittel 14 in der gefügten Anordnung an dem Festlegemittel 12 an, wodurch eine Klemmkraft zwischen der Aufnahmeeinheit 2 und dem Festlegemittel 12 vorherrscht.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinheit 2 bei der das Klemmmittel 14 die Aussparung 10 in Gänze umgibt. Das Klemmmittel umfasst bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Öffnung 16, durch die das Festlegemittel 12 in der gefügten Anordnung hindurchsteckbar ist. Sowohl das Klemmmittel 14, als auch die Öffnung 16, als auch die Aussparung 10 umfassen bei dem in 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel eine verrundete, insbesondere ovale flächige Öffnung 16.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinheit 2, bei der das Klemmmittel eine kreisförmige Öffnung umfasst und lediglich im oberen Bereich der Aussparung 10 des Aufnahmemittels 8 angeordnet ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen, sowie in den Zeichnungen gezeigten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung und ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Aufnahmeeinheit
    4
    Festlegeeinrichtung
    6
    Körper
    8
    Aufnahmemittel
    10
    Aussparung
    12
    Festlegemittel
    14
    Klemmmittel
    16
    Öffnung

Claims (12)

  1. Aufnahmeeinheit (2) für eine Festlegeeinrichtung (4) zum Festlegen mindestens eines Körpers (6) an einer Komponente eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Aufnahmemittel (8), das an dem Körper (6) festlegbar anordenbar oder angeordnet ist und an einem dem Körper (6) abgewandten Ende mindestens eine durchgehende Aussparung (10) umfasst, durch die ein Festlegemittel (12) der Festlegeeinrichtung (4) in einer gefügten Anordnung hindurchragt, und mit mindestens einem verformbaren Klemmmittel (14), das am Aufnahmemittel (8) die Aussparung (10) des Aufnahmemittels (8) zumindest abschnittsweise überlappend festlegbar oder festgelegt ist und das in der gefügten Anordnung am Festlegemittel (12), insbesondere zumindest teilweise verformt anliegt.
  2. Aufnahmeeinheit nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Klemmmittel (14) die Aussparung (10) zumindest abschnittsweise oder in Gänze umgibt.
  3. Aufnahmeeinheit (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Klemmmittel (14) lösbar oder unlösbar an dem Aufnahmemittel (8) festlegbar oder festgelegt ist.
  4. Aufnahmeeinheit (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Klemmmittel (14) plastisch oder elastisch verformbar ist.
  5. Aufnahmeeinheit (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Klemmmittel (14) quer, schräg oder parallel zu einer Einführrichtung des Festlegemittels (12) verformbar ist.
  6. Aufnahmeeinheit (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Klemmmittel (14) ein Flachmaterial mit mindestens einer Öffnung (16) umfasst, welche die Aussparung (10) überlappend angeordnet ist.
  7. Aufnahmeeinheit (2) nach Anspruch 6, wobei die Öffnung (16) flächig, insbesondere verrundet, kreisförmig oder oval, oder mindestens einen Schlitz, insbesondere mehrere stern- oder rosettenartig angeordnete Schlitze, umfasst.
  8. Aufnahmeeinheit (2) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Öffnung (16) des Klemmmittels (14) und die Aussparung (10) im Wesentlichen konzentrisch angeordnet sind.
  9. Aufnahmeeinheit (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Klemmmittel (14) ein Kunststoffflachmaterial umfasst.
  10. Festlegeeinrichtung (4) zum Festlegen mindestens eines Körpers (6) an einer Komponente eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Festlegemittel (12) und mit einer Aufnahmeeinheit (2), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die mindestens ein Aufnahmemittel (8) aufweist, das an dem Körper (6) festlegbar anordenbar oder angeordnet ist und das an einem dem Körper (6) abgewandten Ende mindestens eine durchgehende Aussparung (10) umfasst, durch die das Festlegemittel (12) in einer gefügten Anordnung hindurchragt, und die mindestens ein verformbares Klemmmittel (14), das am Aufnahmemittel (8) die Aussparung (10) des Aufnahmemittels (8) zumindest abschnittsweise überlappend festlegbar oder festgelegt ist und das in der gefügten Anordnung am Festlegemittel (12), insbesondere zumindest teilweise verformt anliegt, aufweist.
  11. Festlegeeinrichtung (4) nach Anspruch 10, wobei das Festlegemittel (12) einen Bolzen und/oder eine Schraube umfasst.
  12. Kraftfahrzeug mit mindestens einer Festlegeeinrichtung (4), insbesondere nach Anspruch 10 oder 11, und/oder mit mindestens einer Aufnahmeeinheit (2), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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