DE102006008193B4 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse (1), mit einer eine Vorderseite des Gehäuses (1) abschließenden Lichtscheibe, mit mindestens einem im von Gehäuse (1) und Lichtscheibe gebildeten Scheinwerferinneren angeordneten Lichtmodul (2), das um zwei Achsen (3 und 4) schwenkbar ist, wobei die Achsen (3 und 4) von einer ortsfesten Lagerstelle (5) und zwei verstellbaren Lagerstellen (6 und 7) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Lichtmodul (2) mittels eines Gleitelements (8) mit einer vertikalen und horizontalen Kraftkomponente an einer im Scheinwerferinneren angeordneten konkaven Gleitfläche (9) abstützend anliegt, wobei die konkave Gleitfläche (9) der ortsfesten Lagerstelle (5) zugewandt ist, unterhalb einer durch die ortsfeste Lagerstelle (5) gehenden Horizontalebene liegt und ein Mantelflächenabschnitt eines die ortsfeste Lagerstelle (5) umgebenden kugelförmigen Gewölbes ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse, mit einem eine Vorderseite des Gehäuses abschließenden Lichtscheibe, mit mindestens einem im von Gehäuse und Lichtscheibe gebildeten Scheinwerferinneren angeordneten Lichtmodul, das um zwei Achsen schwenkbar ist, wobei die Achsen von einer ortsfesten Lagerstelle und zwei verstellbaren Lagerstellen gebildet sind.
- Aus der
DE 299 12 869 U1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse bekannt, in dem ein Lichtmodul mit zwei in horizontaler Richtung nebeneinander liegenden schalenförmigen Lichtelementen angeordnet ist. Das eine Lichtelement ist über Lagerstellen mit dem Gehäuse verbunden, um eine horizontale und vertikale Achse schwenkbar und trägt das andere Lichtelement bis auf ein Dämpfungselement freistehend. Das Dämpfungselement ist auf der Rückseite des freistehenden Lichtelements in Verlängerung der horizontalen Verstellachse an dem Gehäuse angebracht und dient zur Begrenzung einer unerwünschten Lichtbandaufweitung des freistehenden Lichtelements. Hierbei ist es nachteilig, dass das Dämpfungselement keine große Kraftkomponente eines schweren Lichtelements aufnehmen kann. - Aus der
US 5 067 052 A ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse bekannt, in dem ein Lichtmodul um zwei Achsen schwenkbar gelagert ist. Hierzu ist das Lichtmodul über eine ortsfeste Lagerstelle und zwei verstellbare Lagerstellen an einem Gehäuse gelagert. Zur Justierung eines Reflektors des Lichtmoduls in horizontaler Richtung ist ein Neigungsdetektor vorgesehen, der über eine Nullpunkteinstellung verfügt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass auch ein schweres Lichtmodul möglichst vibrationsarm im Fahrbetrieb halterbar ist, um eine unerwünschte Lichtbandaufweitung zu vermeiden, und trotzdem das Lichtmodul leichtgängig um die Achsen verstellbar ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Lichtmodul mittels eines Gleitelements mit einer vertikalen und horizontalen Kraftkomponente an einer im Scheinwerferinneren angeordneten konkaven Gleitfläche abstützend anliegt, wobei die konkave Gleitfläche dem Festpunkt zugewandt ist, unterhalb einer durch die ortsfeste Lagerstelle gehenden Horizontalebene liegt und ein Mantelflächenabschnitt eines die ortsfeste Lagerstelle umgebenden kugelförmigen Gewölbes ist.
- Nach der Erfindung ist die Gleitfläche annähernd durch die beim Verstellen des Lichtmoduls sich ergebenden Verstellbahnen des Gleitelements definiert. Dadurch kann sich beim Verstellen des Lichtmoduls das Gleitelement nicht an der Gleitfläche verklemmen, und es bestehen an der Gleitfläche vernachlässigbare Reibungskräfte, obwohl das Lichtmodul zusätzlich zu den drei Lagerstellen auch an der Gleitfläche gehalten ist.
- Auch ein sehr schweres Lichtmodul ist gegen eine unerwünschte Lichtbandaufweitung vibrationsarm gehalten, wenn die konkave Gleitfläche unterhalb des Lichtmoduls angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gleitfläche unterhalb des Schwerpunktes des Lichtmoduls angeordnet ist.
- Bei einer platzsparenden Anordnung des Gleitelement ist dieses in einem Eckbereich des Lichtmoduls angeordnet, wobei sich das Lichtmodul mittels des Gleitelements sowohl mit einer vertikalen als auch mit einer horizontalen Kraftkomponente an der Gleitfläche abstützt. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die drei Lagerstellen zusammen mit der Gleitfläche die Ecken eines Vierecks sind, durch welches ein Lichtelement des Lichtmoduls hindurchgeht.
- Um mögliche Toleranzen zwischen der ortsfesten Lagerstelle und der Gleitfläche des Gehäuses auszugleichen ist es vorteilhaft, wenn die konkave Gleitfläche und das Gleitelement federnd aneinander liegen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Gleitfläche von einer an das Gehäuse angeformten federnden Zunge gebildet wird, die zur Vorderseite des Scheinwerfers hin weist. Die Zunge kann, da sie federnd ausgebildet ist, beim Entformen des Inneren des Gehäuse zwangsentformt werden. Somit sind zur Herstellung der federnden Zunge keine kostenintensiven verstellbaren Werkzeugteile notwendig.
- Die Reibungskräfte zwischen dem Gleitelement und der Gleitfläche sind besonders klein, wenn das Gleitelement aus einem separaten Teil besteht, dessen Werkstoff einen als Gleitmittel dienenden Zusatzstoff aufweist.
- Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist ein Lichtelement des Lichtmoduls ein Projektionsmodul, das von einem Tragrahmen umgeben ist, welcher das Gleitelement aufweist und zusätzlich mindestens ein schalenförmiges Lichtelement haltert, wobei die Lagerstellen und die Gleitfläche benachbart zum Projektionsmodul angeordnet sind. Da das Gewicht vom schalenförmigen Lichtelement gegenüber dem Projektionsmodul vernachlässigbar klein ist, sind Lagerstellen und die Gleitfläche dem schweren Projektionsmodul zugeordnet.
- Anhand des folgenden Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 in einer perspektivischen Ansicht einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Lichtmodul, das mit einem Gleitelement an einer Gleitfläche eines Scheinwerfergehäuses anliegt, -
2 einen Schnitt durch den Scheinwerfer, wobei der Schnitt durch eine ortsfeste Lagerstelle des Lichtmoduls und das Gleitelement bzw. die Gleitfläche hindurchgeht, und -
3 eine Vorderansicht auf einen Tragrahmen des Lichtmoduls mit Gleitelement und Gleitfläche. - Der Scheinwerfer für Fahrzeuge weist ein aus Kunststoff bestehendes topfförmiges Gehäuse
1 auf, dessen vorderer Randabschnitt ein Aufnahmebett14 für eine nicht dargestellte schalenförmige Lichtscheibe aufweist. In das von Gehäuse1 und Lichtscheibe gebildete Scheinwerferinnere ist ein Lichtmodul2 eingesetzt. Das Lichtmodul2 besteht aus einem Lichtelement11 , das ein schweres Projektionsmodul ist, und einem das Lichtelement11 umgebenden Tragrahmen13 . Das Lichtmodul2 kann auch aus mehreren Lichtelementen bestehen. Das Lichtelement11 ist in den Tragrahmen13 eingesetzt, der über eine ortsfeste Lagerstelle5 und zwei verstellbare Lagerstellen6 und7 mit dem Gehäuse1 verbunden ist. Die ortsfeste Lagerstelle5 und die verstellbare Lagerstelle6 bilden eine horizontale Achse3 und die ortsfeste Lagerstelle5 und die Lagerstelle7 eine vertikale bzw. schräg zur einer Vertikalen verlaufende Achse4 um die der Tragrahmen13 zur manuellen Einstellung schwenkbar ist. Die Lagerstelle7 ist von einem fernbetätigbaren Leuchtweiteregler gebildet, welche oftmals nur keine oder nur sehr kleine vertikale Kräfte aufnehmen kann. Die horizontale Achse3 verläuft oberhalb des Lichtelements11 , während die schräg zu einer Vertikalen verlaufende Achse4 auf der der Lichtscheibe abgewandten Seite des Tragrahmens13 verläuft. Auf der der Lichtscheibe zugewandten Seite des Tragrahmens13 stützt sich das Lichtmodul2 mittels eines Gleitelements8 an einer konkaven Gleitfläche9 des Gehäuses1 ab. Das Gleitelement8 ist ein an den unteren Eckbereich10 des Tragrahmens angeformter Ansatz, wobei die konkave Gleitfläche9 den Eckbereich10 umgibt. Somit liegt das Lichtmodul2 mit einer vertikalen und horizontalen Kraftkomponente an der konkaven Gleitfläche9 an. Die konkave Gleitfläche9 ist von einer an das Gehäuse1 angeformten federnden Zunge12 gebildet, die in Lichtaustrittsrichtung des Scheinwerfers weist. Die konkave Gleitfläche9 ist der Mantelflächenabschnitt eines kugelförmigen Gewölbes, dessen Mittelpunkt im Bereich der ortsfesten Lagerstelle5 liegt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gehäuse
- 2
- Lichtmodul
- 3
- horizontale Achse
- 4
- Achse
- 5
- ortsfeste Lagerstelle
- 6
- verstellbare Lagerstelle
- 7
- verstellbare Lagerstelle
- 8
- Gleitelement
- 9
- konkave Gleitfläche
- 10
- Eckbereich
- 11
- Lichtelement
- 12
- federnde Zunge
- 13
- Tragrahmen
- 14
- Aufnahmebett
Claims (11)
- Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse (
1 ), mit einer eine Vorderseite des Gehäuses (1 ) abschließenden Lichtscheibe, mit mindestens einem im von Gehäuse (1 ) und Lichtscheibe gebildeten Scheinwerferinneren angeordneten Lichtmodul (2 ), das um zwei Achsen (3 und4 ) schwenkbar ist, wobei die Achsen (3 und4 ) von einer ortsfesten Lagerstelle (5 ) und zwei verstellbaren Lagerstellen (6 und7 ) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Lichtmodul (2 ) mittels eines Gleitelements (8 ) mit einer vertikalen und horizontalen Kraftkomponente an einer im Scheinwerferinneren angeordneten konkaven Gleitfläche (9 ) abstützend anliegt, wobei die konkave Gleitfläche (9 ) der ortsfesten Lagerstelle (5 ) zugewandt ist, unterhalb einer durch die ortsfeste Lagerstelle (5 ) gehenden Horizontalebene liegt und ein Mantelflächenabschnitt eines die ortsfeste Lagerstelle (5 ) umgebenden kugelförmigen Gewölbes ist. - Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Gleitfläche (
9 ) unterhalb des Lichtmoduls (2 ) angeordnet ist. - Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die Gleitfläche (
9 ) unterhalb des Schwerpunktes des Lichtmoduls (2 ) angeordnet ist. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Gleitfläche (
9 ) in einem Eckbereich (10 ) des Lichtmoduls (2 ) angeordnet ist. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Lagerstellen (
5 ,6 und7 ) zusammen mit der Gleitfläche (9 ) die Ecken eines Vierecks sind, durch welches ein Lichtelement (11 ) des Lichtmoduls (2 ) hindurchgeht. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Gleitfläche (
9 ) und das Gleitelement (8 ) federnd aneinander liegen. - Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (
9 ) von einer an die Lichtscheibe angeformten federnden Zunge gebildet ist oder von einer an das Gehäuse (1 ) angeformten federnden Zunge (12 ) gebildet ist, die zur Vorderseite des Scheinwerfers hin weist. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (
8 ) aus einem separaten Teil besteht, dessen Werkstoff einen als Gleitmittel dienenden Zusatzstoff aufweist. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichtelement (
11 ) des Lichtmoduls (2 ) ein Projektionsmodul ist, das von einem Tragrahmen (13 ) umgeben ist, wobei der Tragrahmen (13 ) das Gleitelement (8 ) aufweist. - Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (
13 ) zusätzlich mindestens ein schalenförmiges Lichtelement haltert, wobei die Lagerstellen und die Gleitfläche benachbart zum Projektionsmodul angeordnet sind. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche durch ein an das Gehäuse oder die Lichtscheibe angebrachtes Zusatzteil gebildet ist.
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