DE10217191A1 - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, umfassend ein Scheinwerfergehäuse mit einem darin gelagerten Projektions- oder Reflexionsmodul als Lichtmodul, mit einer Lichtquelle, die in einem Reflektor zur Umlenkung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtes in eine Lichtabstrahlrichtung angeordnet ist, sowie einer Linse als Abbildungsoptik für das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht, wobei das Lichtmodul in einer Halteeinrichtung gehalten ist, die in dem Scheinwerfergehäuse verschwenkbar gelagert ist, wobei die Halteeinrichtung einen äußeren Halterahmen umfasst, der in dem Scheinwerfergehäuse vertikal verschwenkbar gelagert ist und einen inneren Halterahmen zur Aufnahme des Lichtmoduls der in dem äußeren Halterahmen um eine im eingebauten Schweinwerfer vertikale Achse horizontal verschwenkbar gelagert ist, wobei die äußeren Abmessungen des inneren Rahmens kleiner sind als die inneren Abmessungen des äußeren Rahmens, so dass der innere Rahmen im äußeren Rahmen geführt und gegenüber diesem verdrehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, umfassend ein Scheinwerfergehäuse mit einem darin gelagerten Projektions- oder Reflexionsmodul als Lichtmodul, mit einer Lichtquelle, die an einem Reflektor zur Umlenkung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtes in eine Lichtabstrahlrichtung angeordnet ist sowie einer Linse als Abbildungsoptik für das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht, wobei das Lichtmodul in einer Halteeinrichtung gehalten ist, die in dem Scheinwerfergehäuse verschwenkbar gelagert ist.
  • Durch die Verwendung von Projektionsmodulen, insbesondere PES-Scheinwerfern, die eine Abbildungsoptik neben der Lichtquelle und dem Reflektor aufweisen, kann im Vergleich zu konventionellen Scheinwerfern bei kleinerer Lichtaustrittsfläche eine gleich gute Lichtverteilung erzielt werden. Dabei projiziert eine Abbildungsblende bei einem Abblendlicht exakt eine definierte Hell-Dunkel-Grenze nach Bedarf mit hoher Schärfe, bewusster Unschärfe und auch beliebigem Formenverlauf.
  • Derartige PES-Scheinwerfer können gemeinsam mit herkömmlichen Fernlicht- und anderen Scheinwerfern eingebaut werden. Sie finden vielfach auch als Nebelscheinwerfer, dann mit horizontaler Hell-Dunkel- Grenze, Verwendung.
  • Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und verschiedenen Beladungszuständen am Fahrzeug ist nun zum einen eine manuelle Einstellung von ca. ±3% vorgesehen. Eine größere Verstellung wird bisher nicht durchgeführt. Eine derartige Aufhängung in einer bisher üblichen Halteeinrichtung ermöglicht jedoch nicht eine weitergehende Drehung des Projektionsmoduls, wie sie beispielsweise im Zuge einer Touristenlösung notwendig ist, um einen Scheinwerfer vom Rechts- auf den Linksverkehr umzustellen oder auch für die Verwirklichung einer Kurvenlichtfunktion. Zur Verwirklichung einer Kurvenlichtfunktion sind seitliche Verstellungen bis zu ±15° oder mehr notwendig, um dem Kurvenverlauf sicher folgen zu können. Derartige Verstellungen bieten stets das Problem, dass das Projektionsmodul in dem ohnehin geringen Bauraum des Scheinwerfers gedreht werden muss.
  • Darüber hinaus sind heute eine Vielzahl von Fahrzeugen mit einer Leuchtweiteneinstellung versehen, die einen Ausgleich von verschiedenen Beladungszuständen ermöglicht. Eine Verschwenkung zum Ausgleich der Leuchtweite erfolgt dabei in vertikaler Richtung um eine horizontale Verschwenkachse.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Scheinwerfer bereitzustellen, bei dem das eingebaute Projektionsmodul oder Reflexionsmodul eine größere horizontale Drehung vollführen kann, ohne mehr Bauraum zu benötigen, wobei gleichzeitig eine einfache technische Konstruktion gegeben sein soll.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Scheinwerfer, bei dem die Halteeinrichtung einen äußeren Halterahmen umfasst, der in dem Scheinwerfergehäuse vertikal verschwenkbar, also um eine im eingebauten Zustand des Scheinwerfers horizontale Achse, gelagert ist und einen inneren Halterahmen zur Aufnahme des Lichtmoduls, insbesondere eines Projektionsmoduls, der in dem äußeren Halterahmen um eine im eingebauten Scheinwerfer vertikale Achse horizontal verschwenkbar gelagert ist, wobei die äußeren Abmessungen des inneren Rahmens kleiner sind als die inneren Abmessungen des äußeren Rahmens, so dass der innere Rahmen im äußeren Rahmen geführt und gegenüber diesem verdrehbar ist.
  • Hierdurch wird eine größere horizonale Drehbarkeit des Lichtmoduls bis z. B. ±25° oder mehr ermöglicht, so dass bei einer Kurvenlichtfahrt eine bessere Ausleuchtung der eigenen Fahrbahn und eine geringere Blendung des Gegenverkehrs erzielt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Aufhängung des Lichtmoduls in den zwei Rahmen kann darüber hinaus die Verschwenkung deutlich vereinfacht werden, da der äußere Rahmen lediglich noch die vertikale Verstellung zur Verwirklichung der Leuchtweitenregelung bereitstellen muss.
  • Für eine Leuchtweiteneinstellung werden generell Verstellungen bis ±3° benötigt, da größere Verstellungen in der Regel nicht benötigt werden. Eine derartige Leuchtweitenregelung kann beispielsweise automatisch oder manuell vom Fahrersitz aus durch Betätigen eines entsprechenden Stellrades vorgenommen werden. Dabei erfolgt die Leuchtweitenregulierung über Stellelemente, die zu einer Verstellung des Halterahmens und der Verschwenkung um die horizontale Achse führen.
  • Durch die Lagerung des Lichtmoduls innerhalb eines inneren Halterahmens kann die Verschwenkung deutlich vereinfacht werden und es werden größere Drehungen innerhalb des äußeren Halterahmens möglich.
  • Der innere Halterahmen kann dabei um eine vertikal liegende Achse drehbar sein.
  • Es kann dabei insbesondere vorgesehen sein, dass es sich bei dem inneren oder dem äußeren Rahmen um Rahmen aus duroplastischem oder thermoplastischem Material bzw. Aluminiumdruckguss oder Magnesiumdruckguss bzw. Magnesiumspritzguss handelt.
  • Der innere Rahmen kann dabei in dem äußeren Rahmen gelagert sein, wobei die Lagerung gleichzeitig auch die Verbindung zwischen äußerem und innerem Rahmen darstellt. Eine unmittelbare Verbindung des inneren Rahmens mit dem Scheinwerfergehäuse ist hierbei nicht gegeben.
  • Die Lagerung erfolgt hierbei über in aller Regel zwei Lagerstellen, die zwischen sich die vertikale Drehachse aufnehmen und einen Teil hiervon bilden. Als Lagerstellen können dabei Gleitlagerungen vorgesehen sein, aber auch Wälzlagerungen und Kugellagerungen. Die Lagerstellen liegen hierbei stets in einer Flucht in den Rahmen. D. h., die Drehung bzw. Schwenkung erfolgt über eine definierte Drehachse mit zwei gegenüberliegenden Lagerstellen. Die Lage und Ausrichtung der Drehachse ist dabei frei wählbar. So kann vorgesehen sein, dass die Drehachse die optische Achse schneidet, d. h. im wesentlichen mittig durch das Lichtmodul verläuft. Es ist jedoch auch grundsätzlich eine seitliche Anordnung der Drehachse denkbar. Je nach Anordnung der Drehachse sind Verschwenkungen in beide Richtungen möglich, wie beispielsweise bei einer mittig angeordneten Drehachse oder Verschwenkungen in eine Richtung, wie bei einer seitlichen Drehachse.
  • Die Verwendung von Teilen aus Duroplastmaterialien besitzt hinsichtlich der Festigkeiten und der Maßhaltigkeit besondere Vorteile. So tritt bei Herstellung der Rahmen aus Duroplast ein geringes Schwindmaß und insbesondere ein geringes Nachschwindmaß bei der Herstellung auf.
  • Als Gleitlagermaterialien kommen Thermoplaste oder Sintermaterialien in Frage, wobei jeweils auch Schmierstoffe vorgesehen sein können. Die Vorteile von thermoplastischen Gleitlagern liegen in der kompletten Herstellung der Lager aus dem Gleitwerkstoff, so dass beispielsweise bei einem ungleichen Abrieb, z. B. durch Achsversatz oder Fluchtversatz stets genügend Gleitwerkstoff vorhanden ist. Bei Sintermetallen ist die Gleitschicht sehr dünn und kann in Fällen insbesondere von einer schrägen Belastung schnell verschlissen sein.
  • Als Wälzlagerungen kommen beispielsweise Kegelrollenlager, Zylinderollenlager und Pendelrollenlager in Frage. Die Lager können dabei gefettet, fettfrei oder mit Feststoffschmierung versehen sein. Hybridlager mit Keramik- oder Kunststoffwälzkörpern bzw. -käfigen oder -laufbahnen sind ebenso für die Funktion geeignet.
  • Grundsätzlich sind die Lagerungen so gestaltet, dass die beiden Rahmen zylindrische Bohrungen aufweisen, in die die Gleitlager oder Wälzlager eingebracht sind und die Rahmen dann durch einen Bolzen gekoppelt werden.
  • Insgesamt bietet ein derartiger Scheinwerfer, insbesondere bei Verwendung einer Gleitlagerung den Vorteil einer geringen Reibung in den Lagerstellen sowie einer spielfreien Lagerung der Rahmen in Z-Richtung. Die Funktion der Lagerung kann über einen Temperaturbereich von -40 bis +200°C sichergestellt werden, wobei insbesondere bei der Verwendung von thermoplastischen Gleitlagern zusammen mit Rahmen aus einem duroplastischen Material günstige Werkstoffkombinationen erzielbar sind.
  • Achsversatz, wie er beim Betrieb auftreten kann, kann ausgeglichen werden. Grundsätzlich ist die Ausrichtung und Lage der Drehachse frei wählbar und es ist auch denkbar, die Drehachse nicht vertikal, sondern frei im Raum anzuordnen. Durch die variable Lage der Anlenkpunkte für den horizontalen und vertikalen Schwenkantrieb wird eine unabhängige Schwenkbewegung ermöglicht.
  • Es kann hierzu vorgesehen sein, dass die Verschwenkung des inneren Rahmens über ein Antriebsmodul erfolgt, der mit dem inneren Rahmen gekoppelt ist. Der äußere Rahmen kann entweder manuell einstellbar sein, wobei die Einstellung dann über Stellschrauben erfolgt und es kann wahlweise eine Verstellung über ein Antriebsmodul vorgesehen sein. Neben der Verstellung des äußeren Rahmens um eine horizontale Drehachse kann auch vorgesehen sein, dass dieser zum Zwecke der Einstellung nach dem herkömmlichen Prinzip auch um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar ist. Durch eine derartige Einstellung können Fertigungstoleranzen und Bauteilschwankungen ausgeglichen werden. Eine derartige Einstellung kann entweder abhängig oder unabhängig über eine oder zwei Stellschrauben je Einstellrichtung erfolgen. Die Einheit zum Antrieb des inneren und äußeren Rahmens kann am Scheinwerfergehäuse festgelegt sein und über beispielsweise eine Stangenverbindung mit dem Rahmen zusammenwirken.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass zur Reduzierung von Schwingungen des lichttechnischen Einsatzes, also z. B. des Projektionsmoduls unter dynamischer Belastung, also im Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeugs in das der Scheinwerfer eingebaut ist, zusätzlich zu den beiden Lagerstellen eine Abstützung vorgesehen werden kann. Bei dieser Abstützung kann eine gleitende Lagerung des inneren in dem äußeren Rahmen oder umgekehrt vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den übrigen Anmeldungsunterlagen.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch einen Scheinwerfer;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ansicht von vorne der Halteeinrichtung;
  • Fig. 3(a-e) Lagerungen gemäß der Erfindung und
  • Fig. 4 bis 9 Abstützungen gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Scheinwerfer in schematischer Darstellung mit einem Projektionsmodul umfassend einen Reflektor 12, eine Lichtquelle 14 sowie eine Linse 16. Darüber hinaus ist eine verschwenkbare Blende 18 vorgesehen, durch die eine Umschaltung von Abblendlicht, dem z. B. eine klar definierte Hell-Dunkel-Grenze zugeordnet ist, auf Fernlicht ermöglicht wird, wobei die im wesentlichen vertikale Darstellung der Blende 18 der Abblendlichtdarstellung entspricht und die weitere Darstellung der Blende 18 der Einstellung für Fernlicht zuzuordnen ist.
  • Die Blende weist darüber hinaus noch einen weiteren verschwenkbaren Anteil 20 auf, der eine weitere Umschaltung beispielsweise für eine Touristenlösung mit waagerechter Hell-Dunkel-Grenze ermöglicht. Bei der Lichtquelle 14 handelt es sich um eine Gasentladungslampe, wobei das Licht durch den Gasbogen erzeugt wird.
  • Die Lichtabstrahlrichtung verläuft in Richtung der optischen Achse 22 des Scheinwerfers 10.
  • Die Aufhängung des PES-Moduls, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 11 versehen ist, erfolgt über einen Doppelrahmen bestehend aus einem inneren Rahmen 24 und einem äußeren Rahmen 26. Der innere Rahmen ist in dem äußeren Rahmen um eine vertikal verlaufende Achse 28 horizontal verdreh- bzw. verschwenkbar. Er ist hierzu mit dem äußeren Rahmen 26 über zwei Lagerstellen, die fluchtend übereinander angebracht sind und die senkrechte Achse zwischen sich einschließen, gelenkig verbunden. Die Lagerung erfolgt über Lagerzapfen 30. Darüber hinaus ist eine Achse 34 für die Höhenverstellung vorgesehen, wobei sich die Achse für die Höhenverstellung 34 und die Achse für die Seitenverstellung 28 im Punkt 32 schneiden. Die Achse 34 kann beliebig angeordnet sein.
  • Schließlich ist zum Ausgleich von dynamischen Belastungen im Scheinwerfer eine Abstützung 36 bereitgestellt, die sich im eingebauten Zustand unterhalb des Projektionsmoduls befindet und die anhand der Fig. 4 bis 9 näher beschrieben werden soll.
  • Fig. 2 zeigt nun eine schematische Darstellung der Halteeinrichtung, die hier in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 25 versehen ist. Der innere Rahmen 24 besitzt hierbei äußere Abmaße, die kleiner sind als die inneren Abmaße des äußeren Rahmens 26, so dass der innere Rahmen 24, sofern seine Seitenwände parallel zum äußeren Rahmen 26 ausgerichtet sind, vollständig durch diesen umschlossen ist.
  • Der innere Rahmen 24 kann im äußeren Rahmen 26 um eine senkrechte Achse 28 verschwenkt werden.
  • Zur Realisierung der Verschwenkbewegung ist der innere Rahmen 24 mit dem äußeren Rahmen 26 über zwei Lagerstellen mit Lagerzapfen 30 gekoppelt. Zur Aufnahme der Lagerzapfen weisen der innere 24 und der äußere Rahmen 26 fluchtende Bohrungen auf. Die Lagerung erfolgt hier derart, dass sie mittig in der Halteeinrichtung 25 angeordnet ist, und zwar so, dass sie die optische Achse (nicht dargestellt) schneidet. Die Drehachse 28 verläuft hierbei im eingebauten Zustand des Scheinwerfers im wesentlichen vertikal, es können jedoch auch andere Einbaulagen vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus ist eine Drehachse für die Vertikalverstellung, insbesondere für die Leuchtweitenverstellung vorgesehen, die mit 34 gekennzeichnet ist, wobei die Einstellung hier über zwei Einstellschrauben 38 erfolgt. Die Leuchtweiteneinstellung lässt eine Verstellung um ca. ±3° zu, um Beladungszustände sowie Bauteil- und Fertigungstoleranzen auszugleichen. Die Vertikalverstellung erfolgt hierbei über den äußeren Rahmen 26, der mit der Verstellachse 34 gekoppelt und um diese verschwenkbar ist.
  • Der innere 24 und der äußere Rahmen 26 bestehen dabei aus einem duroplastischen Material, das sich mit günstigem Schwind- bzw. Nachschwindverhalten verarbeiten lässt.
  • Fig. 3 zeigt nun eine Reihe von Lagerungen, wobei hier stets die untere Lagerung im eingebauten Zustand des Scheinwerfers gezeigt ist. Die oberen Lagerungen können in der gleichen Art wie die Lagerungen unten ausgebildet werden, sie sollten jedoch vorzugsweise als Loslager ausgeführt sein, damit Bauteil-, Montagetoleranzen und Temperaturausdehnungen die Funktion nicht beeinträchtigen.
  • Abbildung (a) von Fig. 3 zeigt nun eine Lagerung mit einer Gleitlagerbuchse 40, die in den Rahmen 26, also den äußeren Rahmen, eingepresst ist. Auf den Gewindebolzen 42, der hier als Lagerzapfen dient, wird eine Tellerfeder 44 und eine Anlaufscheibe 46 aufgesteckt, wobei die Anlaufscheibe 46 aus Gleitmaterial besteht.
  • Der Gewindebolzen 42 wird mit dem montierten Bauteil mit einem dafür vorgesehenen Drehmoment in den Rahmen 24 eingeschraubt. Eine weiter vorgesehene Scheibe 48 verhindert ein Einlaufen der Tellerfeder 44 in die Anlaufscheibe 46. Die Tellerfeder 44 kann durch ihre federnde Wirkung die Bauteiltoleranzen ausgleichen. Der innere Rahmen 24 mit montiertem Gewindebolzen 42 führt dann eine rotatorische Bewegung in der Gleitlagerbuchse aus.
  • Abbildung (b) zeigt eine Gestaltung mit einer Gleitlagerbuchse 40, die in den äußeren Rahmen 26eingepresst ist.
  • Bei der Beschreibung sollen im Folgenden, soweit möglich, gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • Auf einen Bolzen wird eine Anlaufscheibe 46 aus Gleitmaterial gesteckt. Der Bolzen 50 mit montierter Anlaufscheibe 46 wird dann in den inneren Rahmen 24 eingesteckt, der hierzu eine entsprechende Ausnehmung bzw. zylindrische Bohrung enthält. Das Drehmoment zwischen Bolzen 50 und dem inneren Rahmen 24 ist größer als das Drehmoment zwischen dem Bolzen 50 und der Gleitlagerbuchse 40, wodurch sich der Bolzen zusammen mit dem inneren Rahmen 24 gegenüber dem äußeren Rahmen 26 drehen lässt.
  • Darüber hinaus wird eine Haltefeder 52 am inneren Rahmen 24 durch Hinterrasten an zwei Nasen 54 befestigt. Durch die Haltefeder 52 wird der Bolzen 50 mit einer Kraft 56 auf die Anlaufscheibe 46 gepresst. Durch die Haltefeder 52 können so Bauteiltoleranzen ausgeglichen werden und die Kraft 56 der Haltefeder 52, die aufgrund der geforderten Schüttelbedingungen im Fahrbetrieb ausgelegt und hierfür dimensioniert wurde, stellt sicher, dass der Bolzen 50 axial sicher gehalten ist.
  • Abbildung (c) zeigt nun wiederum eine Gleitlagerbuchse 40, wobei die Gleitlagerbuchse 40 nun in den inneren Rahmen 24 eingepresst ist. Die beiden Rahmen 24 und 26 werden übereinandergelegt, damit sich ihre Bohrungen fluchtend überdecken. Der Bolzen 50 wird dann durch die Bohrungen beider Rahmen 24, 26 hindurchgesteckt und bildet die Lagerachse, die mit der Drehachse 28 zusammenfällt.
  • Für die Lagerverriegelung gibt es nun zwei alternative Lösungen. So kann ein Blechteil 58 axial auf den glatten Bolzen 50 aufgesteckt werden oder das Blechteil 58 kann auf den Bolzen mit einer entsprechenden Nut für die Axialsicherung aufgesteckt werden. Das Blechteil 58 ist jedoch in jedem Fall zum Ausgleich von Bautoleranzen mit federnden Elementen ausgestattet.
  • Variante (d) zeigt nun eine Lagerung mit einem Kugelgelenklager 60, das in den äußeren Rahmen 26 eingelegt wird. Über eine Klemmschale 62 wird das Kugelgelenklager 60 in den äußeren Rahmen 26 hineingedrückt. Die Klemmschale 62 kann mit Schrauben 64 am äußeren Rahmen 26 festgelegt sein. Alternativ ist auch eine Klipsverbindung denkbar. Der innere Rahmen 24 wird am Gelenklager z. B. durch Einschrauben eines Gewindebolzens 42 in den inneren Rahmen 24 fixiert.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann ein definiertes mechanisches Spiel in Z-Richtung durch die Lagerkomponenten sichergestellt werden. Darüber hinaus besteht ein guter Achsfluchtausgleich.
  • Die letzte Darstellung einer Ausgestaltung der Lagerung (e) zeigt nun ein Wälzlager 66 mit Wälzkörpern, das in den äußeren Rahmen 26 eingelegt ist. Die Befestigung des Wälzlagers am äußeren Rahmen 26 erfolgt über eine Klemmschale 62, die über einen äußeren Ring in den Rahmen 26 gedrückt wird. Die Klemmschale 62 kann hierbei wie bereits in Abbildung (d) über Schrauben 64 mit dem äußeren Rahmen 26 verbunden sein. Auch hier ist wiederum eine Klipsung möglich. Die Zickzacklinien 68 in Abbildung (d) und (e) sollen hierbei andeuten, dass der Bereich rechts davon in der Schnittebene gedreht dargestellt ist.
  • Der innere Rahmen 24 wird ebenfalls wie in Abbildung (d) über einen Gewindebolzen 42 am inneren Ring des Wälzlagers 66 fixiert. Auch hier bietet sich wiederum der Vorteil eines definierten mechanischen Spiels in Z-Richtung durch die Lagerkomponenten.
  • Zur Reduzierung von Schwingungen des lichttechnischen Einsatzes, hier des PES-Moduls, unter dynamischer Belastung beispielsweise im Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeugs mit einem eingebautem Scheinwerfer 10 gemäß der Erfindung kann zusätzlich zu den beiden Lagerstellen eine Abstützung vorgesehen werden.
  • Hierbei sind verschiedene Varianten denkbar, die in den Fig. 4 bis 9 näher erläutert werden sollen. So zeigt die Variante gemäß Fig. 4 eine Abstützung, wobei am inneren Rahmen 24 ein Gleitschuh 70 aus einem thermoplastischen Gleitmaterial z. B. durch Klipsen hier über entsprechende Rastelemente 72 festlegbar ist. Der innere Rahmen 24 wird in einer vorzugsweise U-förmigen Führung 74 des äußeren Rahmens 26 geführt. Nach Bedarf kann Lagerluft 76 vorgesehen werden.
  • Eine zweite Variante ist in Fig. 5a und b dargestellt, wobei Fig. 5b der Darstellung von Fig. 5a mit Achsversatz entspricht. Der innere Rahmen 24 ist hierbei mit zwei Schrägen 24i und 24ii ausgestattet, wobei auf einer Platte 78 zwei Stifte 80 montiert sind, wobei die Stifte 80 durch Federn 81 umschlossen sind. Am Stiftende, das mit einem Bund ausgebildet ist, sind zwei Gleitelemente 82 vorgesehen. Die Platte 78 wird z. B. mit einer Zylinderschraube 84 am inneren Rahmen 24 befestigt. Der äußere Rahmen 26 bildet hierbei wiederum eine U-förmige Führung 74, in der der innere Rahmen 24 geführt wird.
  • Beim Bewegen des inneren Rahmens 24 auf z. B. einer Kreisbahn in der U-Führung 74 des äußeren Rahmens 26 kann ein Achsversatz, hier mit 86 gekennzeichnet, durch das Bewegen der Gleitelemente 82 auf der schiefen Ebene ausgeglichen werden. Die Federn 81 ermöglichen umgekehrt eine Rückstellung der Gleitelemente 82.
  • Eine weitere Variante ist in Fig. 6 dargestellt, wobei auch hier wiederum der innere Rahmen 24 im äußeren Rahmen 26 in einer U-förmigen Führung 74 geführt ist.
  • Auf einem flexiblen Gummiteil 88 sind hierbei zwei Gleitscheiben 90 befestigt. Das Gummiteil 88 mit den Gleitscheiben 90 wird am inneren Rahmen 24 fixiert. Beim Bewegen des inneren Rahmens 24 auf beispielsweise einer Kreisbahn in der U-Führung 74 des äußeren Rahmens 26 kann ein Achsversatz 86 durch die Flexibilität des Gummiteils 88 ausgeglichen werden. Das Gummiteil kann alternativ auch aus Kunststoff bestehen. Fig. 7 zeigt nun eine weitere Ausgestaltung mit einer Gleitschiene 92, die im Inneren der U-förmigen Führung 74 des äußeren Rahmens 26 angeordnet ist. Darüber hinaus ist eine Stahlfeder 94 vorgesehen, die einen Ausgleich des Achsversatzes ermöglicht. Der Achsversatz ist hier wiederum mit 86 gekennzeichnet.
  • Der Aufbau der in Fig. 7 gezeigten Darstellung lässt sich insbesondere anhand der Darstellung Fig. 7b erkennen, die einen Schnitt entlang der Linie A-A zeigt. Der Achsversatz 86 wird hier über die Federelemente 94 ausgeglichen.
  • Fig. 8 zeigt in Darstellung a wiederum zunächst eine geschnittene Seitenansicht und in Fig. 8b eine Darstellung eines Schnittes entlang der Linie A-A. Der innere Rahmen 24 ist hierbei durch ein Federelement, das aus Kunststoff besteht und den Achsversatz 86 ausgleicht, umschlossen, wobei das Federelement 96 den inneren Rahmen 24 aufnimmt.
  • Eine letzte Alternative ist in Fig. 9a und b dargestellt, wobei Fig. 9b wiederum einen Schnitt entlang der Linie A-A zeigt. Der innere Rahmen 24 ist hier mit einer Stahlfeder 98 verbunden, die insbesondere in Fig. 9b hinsichtlich ihrer Form ersichtlich ist. Die Stahlfeder 98 dient hierbei zum Ausgleich des Achsversatzes 86. Darüber hinaus sind Gleitschienen 92 vorgesehen, die mit der Stahlfeder 98 zusammenwirken.

Claims (11)

1. Scheinwerfer umfassend ein Scheinwerfergehäuse mit einem darin gelagerten Projektions- oder Reflektionsmodul (11) als Lichtmodul, mit einer Lichtquelle (14), die in einem Reflektor (12) zur Umlenkung des von der Lichtquelle (14) abgestrahlten Lichtes in eine Lichtabstrahlrichtung angeordnet ist sowie einer Linse (16) als Abbildungsoptik für das von der Lichtquelle (14) abgestrahlte Licht, wobei das Lichtmodul (11) in einer Halteeinrichtung (25) gehalten ist, die in dem Scheinwerfergehäuse verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (25) einen äußeren Halterahmen (26) umfasst, der in dem Scheinwerfergehäuse vertikal verschwenkbar gelagert ist und einen inneren Halterahmen (24) zur Aufnahme des Lichtmoduls (11) der in dem äußeren Halterahmen (26) um eine im eingebauten Scheinwerfer (11) vertikale Achse (28) horizontal verschwenkbar gelagert ist, wobei die äußeren Abmessungen des inneren Rahmens (24) kleiner sind, als die inneren Abmessungen des äußeren Rahmens (26), so dass der innere Rahmen (24) im äußeren Rahmen (26) geführt und gegenüber diesem verdrehbar ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rahmen (24) und/oder der äußere Rahmen (26) aus duroplastischem oder thermoplastischem Material, aus Aluminiumdruckguss, Magnesiumdruckguss oder Magnesiumspritzguss bestehen.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (24, 26) zur Bildung der Lagerungen fluchtende Bohrungen aufweisen, die von Bolzen zur Verbindung der Rahmen (24, 26) durchgriffen werden.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rahmen (24) über eine Gleitlagerung an einer oder zwei Lagerstellen mit dem äußeren Rahmen (26) gekoppelt und um die vertikale Achse (28) verschwenkbar ist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rahmen (24) über eine Wälzlagerung oder eine Kugelgelenklagerung an einer oder zwei Lagerstellen mit dem äußeren Rahmen (26) gekoppelt und um die vertikale Achse (28) verschwenkbar ist.
6. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben den beiden Lagerstellen eine Abstützung zur Reduzierung der Schwingungen bei dynamischer Belastung gegeben ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Abstützung eine gleitende Lagerung des inneren (24) in dem äußeren Rahmen (26) vorgesehen ist.
8. Scheinwerfer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung des inneren Rahmens (24) über ein Antriebsmodul, insbesondere magnetisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgt, das dem inneren Rahmen (24) gekoppelt ist.
9. Scheinwerfer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung des äußeren Rahmens (26) über manuell einstellbare Stellschrauben (38) erfolgt, die mit dem äußeren Rahmen (26) gekoppelt sind.
10. Scheinwerfer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung des äußeren Rahmens (26) über ein Antriebsmodul erfolgt, der mit dem äußeren Rahmen (26) gekoppelt ist.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul zum Antrieb des inneren (24) und/oder äußeren (26) Rahmens am Scheinwerfergehäuse festgelegt ist.
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