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Die
Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der Gattung
des Anspruchs 1, wie aus der
JP 06052705 A bekannt.
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Aus
der
DE 3415 442 A1 ist
ein Scheinwerfer bekannt, der ein Gehäuse aufweist, in dem ein Reflektor
verstellbar angeordnet ist und dessen Lichtaustrittsöffnung mit
einer Abdeckscheibe abgedeckt ist. Im Gehäuse ist im Bereich von dessen Lichtaustrittsöffnung eine
Abdeckeinrichtung angeordnet, die einen sich entgegen Lichtaustrittsrichtung zum
Vorderrand des Reflektors erstreckenden Randabschnitt aufweist,
der mit Abstand zu dem diesen umgebenden Gehäuse verläuft. Durch diesen Randbereich
wird eine zwischen dem Vorderrand des Reflektors und der dunkel
erscheinenden Innenseite des Gehäuses
vorhandener Spalt über
den gesamten Umfang verdeckt. Dieser Spalt ist erforderlich, um
eine Verstellung des Reflektors zu ermöglichen. Der Randabschnitt
der Abdeckeinrichtung fluchtet etwa mit dem Vorderrand des Reflektors
und reicht bis nahe an diesen heran, wobei hier jedoch ebenfalls
noch ein Spalt vorhanden sein muss, um die Verstellung des Reflektors
zu ermöglichen,
durch den immer noch die dunkel erscheinende Innenseite des Gehäuses sichtbar
ist. Der Randabschnitt der Abdeckeinrichtung ist dabei von außerhalb
des Gehäuses
durch die Abdeckscheibe sichtbar und sollte zur Erzielung eines
günstigen
Erscheinungsbilds des Scheinwerfers wie der Reflektor reflektierend
ausgebildet sein. Insgesamt wird durch die Abdeckeinrichtung dieses
bekannten Scheinwerfers nur unvollkommen der Spalt zwischen dem
Vorderrand des Reflektors und der Innenseite des Gehäuses verdeckt,
so dass dieser immer noch wahrgenommen werden kann und diese erfordert
außerdem
einen hohen Herstellungsaufwand.
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Aus
der
DE 195 08 472
A1 ist ein Scheinwerfer mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 bekannt. Ein solcher Scheinwerfer hat den Vorteil,
dass der Spalt zwischen dem Vorderrand des Reflektors und der Innenseite
des Gehäuses
vollständig
verdeckt ist. Der Spalt zwischen dem Randabschnitt der Abdeckeinrichtung
und dem Vorderrand des Reflektors ist dabei nicht störend, da durch
diesen nicht die Innenseite des Gehäuses sichtbar ist.
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Ein
weiterer gattungsgemäßer Scheinwerfer ist
aus der nachveröffentlichten
EP 0 632 228 A1 bekannt.
Bei diesem Scheinwerfer weist die Abdeckeinrichtung Abschnitte mit
reflektierenden Materialzusätzen
auf, so dass die Innenseite des Reflektors und diese Abschnitte
optisch zueinander ähnlich
sind.
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Vorteile
der Erfindung
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Durch
einen Scheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 wird erreicht,
dass durch den Randabschnitt der Abdeckeinrichtung der reflektierend
ausgebildete Vorderrand des Reflektors sichtbar ist und dadurch
die Abdeckeinrichtung nicht störend
wahrnehmbar ist, ohne dass diese selbst aufwendig reflektierend
ausgebildet zu sein braucht.
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In
den abhängigen
Ansprüchen
sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Scheinwerfers
angegeben. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 2 ist erreicht,
dass die Begrenzungskante des Vorderrands des Reflektors nicht deutlich
erkennbar ist. Eine einfache Ausführung der Abdeckeinrichtung,
ohne dass diese ein zusätzliches
Bauteil erfordert, ist durch die Ausbildung gemäß Anspruch 4 erreicht. Durch
die Ausbildung gemäß Anspruch
7 ist erreicht, dass der Randabschnitt der Abdeckeinrichtung nicht
störend in
den Reflektor hineinragt.
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Drei
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigen 1 einen Scheinwerfer für Fahrzeuge
in einem vertikalen axialen Längsschnitt
mit einer Abdeckeinrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel, 2 einen Ausschnitt
des Scheinwerfers mit der Abdeckeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, 3 den
Scheinwerfer in einem Schnitt entlang Linie III-III in 2 und 4 einen
Ausschnitt des Scheinwerfers mit der Abdeckeinrichtung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
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Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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Ein
in 1 dargestellter Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge,
weist ein Gehäuse 10 auf,
das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Das Gehäuse 10 weist an seinem
einen, vorderen Ende eine Lichtaustrittsöffnung 12 auf, die
mit einer lichtdurchlässigen
Abdeckscheibe 14 abgedeckt ist. Im Gehäuse 10 ist ein Reflektor 16 verstellbar
angeordnet, in dessen Scheitelbereich eine Lichtquelle 18 eingesetzt
ist. Der Reflektor 16 ist im Gehäuse 10 zur Einstellung
der Richtung des von diesem reflektierten Lichtbündels in bekannter, nicht näher dargestellter
Weise um eine horizontale Achse und/oder um eine vertikale Achse
schwenkbar. Das Gehäuse 10 weist
an seiner Rückseite
eine Öffnung 20 auf,
durch die die Lichtquelle 18 für einen Austausch zu gänglich ist
und die mittels einer Kappe 22 verschließbar ist.
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Die
Abdeckscheibe 14 weist einen sich quer zur optischen Achse 24 des
Scheinwerfers erstreckenden Hauptbereich 26 auf, durch
den das vom Reflektor 16 reflektierte Lichtbündel hindurchtritt
und der mit optisch wirksamen Elementen versehen sein kann, durch
die das hindurchtretende Licht beeinflußt, das heißt abgelenkt wird. Der Hauptbereich 26 kann
senkrecht zur optischen Achse 24 angeordnet sein oder in
vertikaler Richtung und/oder in horizontaler Richtung zu dieser
geneigt. Außerdem
kann der Hauptbereich 26 eben oder gekrümmt ausgebildet sein. Vom Hauptbereich 26 steht
an dessen Außenumfang
ein umlaufender Rand 28 entgegen Lichtaustrittsrichtung 30 zum
Vorderrand 11 des Gehäuses 10 ab.
Am Vorderrand 11 des Gehäuses 10 ist dessen Lichtaustrittsöffnung 12 umgebend
ein Flansch 32 ausgebildet mit einer in Lichtaustrittsrichtung 30 offenen
Nut 34. In die Nut 34 taucht das Ende des Rands 28 der
Abdeckscheibe 14 ein, wobei in der Nut 34 noch
ein elastisch verformbares Dichtelement 36 angeordnet sein
kann, an dem der Rand 28 zur Anlage kommt. Die Abdeckscheibe 14 ist
am Gehäuse 10 mittels
mehrerer über
deren Umfang verteilt angeordneter Klammern 38 gehalten.
Alternativ kann die Abdeckscheibe 14 auch in der Nut 34 eingeklebt
sein.
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Im
Gehäuse 10 ist
außerdem
im Bereich der Lichtaustrittsöffnung 12 des
Gehäuses 10 eine
Abdeckeinrichtung 40 angeordnet, die in 1 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Die Abdeckeinrichtung 40 weist einen sich
entgegen Lichtaustrittsrichtung 30 zum Vorderrand 17 des
Reflektors 16 erstreckenden Randabschnitt 42 auf
und einen einstückig
mit diesem ausgebildeten Befestigungsabschnitt 44. Der
Befestigungsabschnitt 44 umgibt den Vorderrand 17 des
Reflektors 16 auf dessen gesamtem Umfang und ist an der Innenseite
des Gehäuses 10 befestigt.
Hierzu weist das Gehäuse 10 mehrere über den
Umfang des Befestigungsabschnitts 44 verteilte, in Lichtaustrittsrichtung 30 offene
Taschen 46 auf, in die der Befestigungsabschnitt 44 eingreift.
Es kann auch vorgesehen werden, daß der Befestigungsabschnitt 44 den
Vorderrand 17 des Reflektors 16 nur auf einem
Teil von dessen Umfang umgibt. Der Randabschnitt 42 und
der Befestigungsabschnitt 44 sind am bis zum Vorderrand 11 des
Gehäuses 10 reichenden
Ende der Abdeckeinrichtung 40 miteinander verbunden, so
daß die
Innenseite des Gehäuses 10 durch
diese verdeckt wird. Der Randabschnitt 42 verläuft mit
Abstand zum Befestigungsabschnitt 44, so daß zwischen
diesen ein entgegen Lichtaustrittsrichtung 30 offener Zwischenraum 48 gebildet
ist. Die Abdeckeinrichtung 40 besteht vorzugsweise aus
Kunststoff und kann an ihren von außerhalb des Gehäuses 10 sichtbaren
Flächen reflektierend
beschichtet sein. Der Randabschnitt 42 ist nur im unteren
Umfangsbereich und in den seitlichen Umfangsbereichen des Gehäuses 10 ausgebildet,
kann jedoch auch in anderen Umfangsbereichen oder über den
gesamten Umfang des Gehäuses 10 ausgebildet
sein.
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Der
Reflektor 16 weist einen konkav gekrümmten Hauptbereich 50 auf,
durch den das von der Lichtquelle 18 ausgesandte Licht
zur Bildung des Lichtbündels
reflektiert wird. An den Hauptbereich 50 schließen sich
eine obere Wandung 51 und eine untere Wandung 52 an,
die sich etwa in Lichtaustrittsrichtung 30 erstrecken und
bis zum Vorderrand 17 reichen. Im horizontalen axialen
Längsschnitt
durch den Scheinwerfer betrachtet reicht der Hauptbereich 50 des
Reflektors 16 bis zu dessen Vorderrand 17. Der
Vorderrand 17 des Reflektors 16 taucht in den Zwischenraum 48 der
Abdeckeinrichtung 40 ein und erstreckt sich etwa parallel
zum Randabschnitt 42. Zwischen dem Vorderrand 17 des
Reflektors 16 und dem Randabschnitt 42 sowie dem
Befestigungsabschnitt 44 verbleibt ein ausreichender Abstand
um eine Verstellung des Reflektors 17 zu ermöglichen.
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Durch
die vorstehend beschriebene Abdeckeinrichtung 40 wird der
Spalt zwischen dem Vorderrand 17 des Reflektors 16 und
der Innenseite des Gehäuses 10 verdeckt,
so daß dieser
von außerhalb des
Gehäuses 10 durch
die Abdeckscheibe 14 betrachtet nicht sichtbar ist. Ein
zwischen dem Randabschnitt 42 und dem Vorderrand 17 des
Reflektors 16 vorhandener Spalt ist entgegen Lichtaustrittsrichtung 30 offen
und daher durch die Abdeckscheibe 14 nicht sichtbar. Da
der Scheinwerfer in dessen Einbaulage am Fahrzeug meist von schräg oben betrachtet
wird, ist es ausreichend, daß der Randabschnitt 42 nur
im unteren und seitlichen Umfangsbereich des Gehäuses 10 vorhanden
ist.
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In 2 ist
ein Ausschnitt des Scheinwerfers mit der Abdeckeinrichtung 140 gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
dargestellt. Die Abdeckeinrichtung 140 ist dabei im Bereich
der Lichtaustrittsöffnung 112 des
Gehäuses 110 angeordnet
und besteht nur aus dem Randabschnitt 142, der einstückig mit der
aus Kunststoff bestehenden Abdeckscheibe 114 ausgebildet
ist, wobei der Randabschnitt 142 innerhalb des umlaufenden
Rands 128 angeordnet ist und sich mit Abstand zu diesem
etwa parallel erstreckt, so daß zwischen
dem Randabschnitt 142 und dem Rand 128 der Zwischenraum 148 gebildet
ist. Der Randabschnitt 142 reicht entgegen Lichtaustrittsrichtung 30 etwa
so weit wie der Rand 128 der Abdeckscheibe 114.
Der Randabschnitt 142 ist dabei nur in einem in Einbaulage
des Scheinwerfers unteren Umfangsbereich der Abdeckscheibe 114 ausgebildet, kann
jedoch auch in beliebigen anderen Umfangsbereichen der Abdeckscheibe 114 angeordnet
sein oder sich über
den gesamten Umfang der Abdeckscheibe 114 erstrecken. Der
Randabschnitt 142 ist wie die Abdeckscheibe lichtdurchlässig ausgebildet und
weist zumindest an einer Seite, das heißt an seiner dem Rand 128 der
Abdeckscheibe 114 zugewandten oder diesem abgewandten Seite,
eine Streuprofilierung 154 auf.
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Der
Vorderrand 117 des Reflektors 116 ragt in seinem
unteren Umfangsbereich in Lichtaustrittsrichtung 30 über den
Vorderrand 111 des Gehäuses 110 hinaus
und taucht mit seinem unteren Umfangsbereich in den zwischen dem
Randabschnitt 142 der Abdeckeinrichtung 140 und
dem Rand 128 der Abdeckscheibe 114 vorhandenen
Zwischenraum 148 ein. Der in den Zwischenraum 148 eintauchende
Vorderrand 117 des Reflektors 116 erstreckt sich
etwa parallel zum Randabschnitt 142 und zum Rand 128, jedoch
verbleibt zwischen diesem und dem Randabschnitt 142 sowie
dem Rand 128 ein ausreichender Abstand, um eine Verstellung
des Reflektors 116 zu ermöglichen. Der Reflektor 116 ist
an seiner Innenseite bis zu seinem Vorderrand 117 hin reflektierend
beschichtet, so daß auch
der im Zwischenraum 148 angeordnete Teil des Reflektors 116,
der durch den lichtdurchlässigen
Randabschnitt 142 sichtbar ist, reflektierend ist. Zumindest
der Umfangsbereich des Vorderrands 117 des Reflektors 116,
der in den Zwischenraum 148 eintaucht, verläuft näher an der
Innenseite des Gehäuses 110 als
die untere Wandung 152 des Reflektors 116, jedoch etwa
parallel zu diesem. Am Übergang
des Reflektors 116 von dessen Vorderrand 117 zum
anschließenden
Randbereich, der durch die Wandung 152 gebildet ist, ist
eine zur Innenseite des Gehäuses 110 gerichtete
Stufe 156 vorhanden, wobei zwischen dem Ende des Randabschnitts 142 und
der Stufe 156 ein ausreichender Abstand verbleibt, um eine
Verstellung des Reflektors 116 zu ermöglichen. Der Randabschnitt 142 ragt
dadurch nicht in den Strahlengang des vom Hauptbereich des Reflektors 116 reflektierten
Lichtbündels,
sondern ist näher
zum Rand 128 der Abdeckscheibe 114 hin angeordnet
als die Wandung 152 des Reflektors 116. Der Randabschnitt 142 kann auch
so angeordnet sein, daß er
etwa mit der Wandung 152 des Reflektors 116 fluchtet.
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Durch
die Streuprofilierung 154 des Randabschnitts 142 wird
erreicht, daß im
Zwischenraum 148 die Konturen der Vorderrands 117 des
Reflektors 116 sowie des Vorderrands des Gehäuses 110 verunschärft werden
und diese bei der Betrachtung von außerhalb des Gehäuses 110,
wie in 3 dargestellt, nicht deutlich erkennbar sind.
Die Streuprofilierung 154 kann beliebig ausgebildet sein,
beispielsweise wie in 3 dargestellt als sich etwa
entlang der Lichtaustrittsrichtung 30 erstreckende Zylinderlinsen
oder als eine Riffelung oder als kleine Erhebungen oder Vertiefungen
in der Oberfläche
des Randabschnitts 142. Durch die Abdeckeinrichtung 140 wird
insgesamt der zwischen dem Vorderrand 117 des Reflektors 116 und
der Innenseite des Gehäuses 110 vorhandene
Spalt verdeckt, so daß dieser
bei der Betrachtung von außerhalb
des Gehäuses 110 durch
die Abdeckscheibe 114 hindurch nicht erkennbar ist, wobei
die Abdeckeinrichtung 140 durch ihre lichtdurchlässige Ausbildung
und den durch diese sichtbaren Vorderrand 117 des Reflektors 116 kaum
wahrnehmbar ist.
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In 4 ist
der Scheinwerfer nur abschnittsweise dargestellt mit einem dritten
Ausführungsbeispiel
der Abdeckeinrichtung 240. Der Reflektor 216 ist
identisch ausgebildet wie beim zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Abdeckeinrichtung 240 ist im Bereich der Lichtaustrittsöffnung 212 des Gehäuses 210 angeordnet
und als separates Teil ausgeführt,
das aus lichtdurchlässigem
Kunststoff besteht. Die Abdeckeinrichtung 240 weist den
sich entgegen Lichtaustrittsrichtung 30 zum Vorderrand 217 des
Reflektors 216 erstreckenden Randabschnitt 242 auf
und außerdem
einen den Vorderrand 217 des Reflektors 216 auf
dessen gesamtem Umfang umgebenden ringförmigen Befestigungsabschnitt 244.
Der Befe stigungsabschnitt 244 ragt in das Gehäuse 210 hinein
und greift an mehreren über
dessen Umfang verteilten Stellen in im Gehäuse 210 ausgebildete
Taschen 246 ein, wodurch die Abdeckeinrichtung 240 im
Gehäuse 210 befestigt
ist. Es kann auch vorgesehen werden, daß sich der Befestigungsabschnitt 244 nur über einen
Teil des Umfangs des Reflektors 216 erstreckt. Der Befestigungsabschnitt 244 ragt
außerdem über den
Vorderrand 211 des Gehäuses 210 in
Lichtaustrittsrichtung 30 hinaus innerhalb des Rands 228 in
die Abdeckscheibe 214 hinein und verläuft dort etwa parallel zum
Rand 228. Der Randabschnitt 242 verläuft etwa
parallel zum Vorderrand 217 des Reflektors 216 und
erstreckt sich im unteren Umfangsbereich des Vorderrands 217 des
Reflektors 216. Es ist jedoch auch möglich, den Randabschnitt 242 über den
gesamten Umfang des Vorderrands 217 des Reflektors 216 vorzusehen. Zwischen
dem Randabschnitt 242 und dem Befestigungsabschnitt 244 verbleibt
ein Zwischenraum 248, in den der Vorderrand 217 des
Reflektors 216 unter Aufrechterhaltung eines zu dessen
Verstellung ausreichenden Abstands zum Randabschnitt 242 und zum
Rand 228 eintaucht. Der Vorderrand 217 des Reflektors 216 ragt
dabei in Lichtaustrittsrichtung 30 über den Vorderrand 211 des
Gehäuses 210 hinaus. Zumindest
der Randabschnitt 242 der Abdeckeinrichtung 240 weist
eine Streuprofilierung 254 auf. Zusätzlich kann auch der durch
die Abdeckscheibe 214 sichtbare Teil des Befestigungsabschnitts 244 eine Streuprofilierung
aufweisen. Die Wirkung der Abdeckeinrichtung 240 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
ist gleich wie vorstehend zum zweiten Ausführungsbeispiel angegeben.