DE4038822A1 - Haltevorrichtung fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen

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DE4038822A1
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DE19904038822
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Peter Brunner
Albert Groeber
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
    • B60Q1/0441Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body the housing being fastened onto the vehicle body using means other than screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Haltevorrichtungen sind weitverbreitet, Probleme erge­ ben sich jedoch in der Regel für die Mittel, mit denen die Mon­ tage und Demontage des Scheinwerfers vorgenommen wird. Diese bzw. ihr jeweiliger Einsatzort ist optisch sichtbar und erfordert Blenden oder dgl., sofern der optische Eindruck verbessert wer­ den soll. Darüber hinaus sind diese Scheinwerfer insbesondere an schwer zugänglichen Stellen problematisch bei der Montage bzw. Demontage, da die Anforderung nach einer einfachen Montierbar­ keit häufig Probleme hinsichtlich der mechanischen Festigkeit aufwerfen. Dies gilt beispielsweise dann, wenn es sich um Nebel­ scheinwerfer handelt, die in der Regel an einer besonders tiefge­ legenen Stelle in der Vorderseite der Kraftfahrzeugkarosserie an­ geordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die optisch nicht erkenn­ bar in Erscheinung tritt und die dennoch die Anforderungen nach einfacher Handhabbarkeit und sicherer mechanischen Festigkeit erfüllt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Verrastung ist eine sichere Lagefixierung in der Wirklage gewährleistet. Zur Entnahme der Baueinheit ist es ledig­ lich erforderlich, den Dorn einzuführen und die Verrastung aufzu­ heben. Durch die sich daran anschließende Bewegung der Bau­ einheit aus ihrer Wirklage heraus, wird die Entnahme ermöglicht. Da der Einführungsort des Dorns seitlich abgesetzt neben der Baueinheit liegt, wird der Einführungsort optisch nicht mehr der Baueinheit zugeordnet. Damit aber können Blenden oder dgl. zum Verdecken des Einführungsorts entfallen. Die optische Entkopp­ lung des Einführungsorts und der Baueinheit ermöglicht es, den Einführungsort für den Dorn praktisch optisch nicht mehr in Er­ scheinung treten zu lassen. Damit ergibt sich insgesamt ein op­ tisch gutes Erscheinungsbild des Scheinwerfers.
Zur weiteren Verbesserung dieses Erscheinungsbilds dient die Weiterbildung der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 2 ange­ geben ist. Schließlich wird mit Hilfe der Mittel, die im Pa­ tentanspruch 3 genannt sind, auf optischen Wege eine Anregung gegeben, sowohl die Verstellung als auch die Demontage des Scheinwerfers in ähnlicher Weise und mit demselben Werkzeug vornehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge­ stellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Frontansicht eines Scheinwerfers mit einer erfin­ dungsgemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 2 die Scheinwerfer-Baueinheit im Querschnitt und
Fig. 3 einen weiteren Querschnitt, der ein Detail der erfin­ dungsgemäßen Haltevorrichtung enthält.
Der in Fig. 1 dargestellte Scheinwerfer 1 dient als Ne­ belscheinwerfer und ist als komplette Baueinheit 2 in einen Halterahmen 3 (Fig. 2) innerhalb des Stoßfängers 4 eingesetzt. Der Stoßfänger 4 ist mit zwei Öffnungen 5 und 6 versehen, die der Zuführung von Luft zu einer nicht dargestellten Bremsanlage des Kraftfahrzeugs dient. Im Rande 5′ bzw. 6′ der Öffnungen 5 und 6 sind weitere Öffnungen 7 und 8 vorgesehen, die seitlich neben dem Scheinwerfer 1 und gegenüber der Vorderseite dieses Scheinwerfers zurückversetzt sind.
Die Öffnungen 7 und 8 bilden den Abschluß eines Kanals 9 bzw. 10, dessen Verlauf für den Kanal 10 in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Baueinheit 2 ist in Fig. 2 im einzelnen gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Sichtscheibe 11, einem demgegenüber abgedichteten Reflektor 12 sowie einem Einsatz 13 für eine Glühlampe 14. Räumlich übereinander sitzen am Reflektor 12 Haltezapfen 15, von denen in Fig. 2 einer angedeutet ist. Die Haltezapfen 15 wiederum sitzen in entsprechenden Aufnahmen 16 des Halterahmens 3 und ergeben zusammen ein Schwenklager für die Baueinheit 2.
In der Wirklage ist die Baueinheit 2, wie in Fig. 3 im einzelnen dargestellt, verrastet gehalten. Hierzu dient ein Rasthebel 17, der unter der Wirkung einer Feder 18 gehalten ist und mit einer Nase 19 in eine Aufnahmeöffnung 20 eingreift. Diese ist in einem rückwärtigen Ansatz 21 des Reflektors 12 ausgebildet. Die Teile 17 und 18 sind im Halterahmen 3 angeordnet.
Das Teil 17 besitzt ferner einen Betätigungsarm 22, dessen Stirn­ fläche 23 senkrecht zur Richtung des Kanals 10 verläuft.
Zur Demontage der Baueinheit 2 wird ein Dorn oder ein entspre­ chendes Werkzeug durch die Öffnung 8 in den Kanal 10 einge­ führt. Auf seinem Weg stößt der Dorn dann auf den Betätigungsarm 22 und bewegt anschließend den Hebel 22 gegen die Wirkung der Feder 18 mit seiner Nase 19 aus seiner Öffnung 20. Damit wird die Verriegelung der Baueinheit 2 aufgehoben. Wird der Dorn dann weiter in Richtung des Pfeiles 24 bewegt, so bewegt eine Nocke 25 die Baueinheit aus ihrer Wirklage. Die Nocke 25 sitzt am Rastarm 17 und wirkt mit einem Gegenstück 26 zusammen, das an der Baueinheit 2 angeordnet ist. Damit wird die Baueinheit 2 um das Schwenklager (15, 16) geschwenkt und tritt im wesentlichen an der Seite aus dem Stoßfänger 4 heraus, die der Öffnung 8 benachbart ist.
Zur Montage der Baueinheit 2 wird diese mit Hilfe der Zapfen 15 in die Aufnahme 16 eingehängt und um dieses Schwenklager so­ weit nach innen geschwenkt, bis der Rasthaken 17 nach Überfah­ ren einer Rampe 27 mit seiner Nase 19 in Eingriff mit der Auf­ nahmeöffnung 20 kommt. Die Baueinheit 2 sitzt dann wiederum in ihrer Wirklage.

Claims (3)

1. Haltevorrichtung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, die als komplette Baueinheit in ihrer Wirklage einsetzbar und daraus entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit in ihrer Wirklage unter Federspannung verrastet gehalten und mittels eines Dorns daraus entnehmbar ist, der die Verrastung aufhebt und anschließend die Baueinheit aus der Wirklage herausbewegt und daß der Einführungsort des Dorns seitlich abgesetzt neben der Baueinheit liegt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einführungsort gegenüber der Vorderseite des Scheinwerfers zurückversetzt liegt.
3. Haltevorrichtung für Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsort in der Höhe über bzw. unter einem gleichartigen Einführungsort für ein Werkzeug zum Verstellen der Strahlrichtung des Scheinwerfers liegt.
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