DE69101036T2 - Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Nebelscheinwerfer. - Google Patents

Description

• Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere einen Nebelscheinwerfer.
• Bekanntlich werden Nebelscheinwerfer generell in dem Fahrzeugstoßfänger lösbar so montiert, daß der Scheinwerfer oder seine Komponenten bei Erfordernis untersucht und ersetzt werden können. Ein bekannter Nebelscheinwerfer ist in einer entsprechenden Ausnehmung des Stoßfängers montiert zunächst durch Einführen einer ersten Seitenfläche des Scheinwerfers und dann durch Drehen dieser Lampe um diese erste Oberfläche, bis eine an der zweiten Seitenoberfläche des Scheinwerfers gegenüber der ersten angeordnete Feder hinter einen mit dem Stoßfänger verbundenen Vorsprung greift. Das Demontieren des Scheinweifers erfordert in ähnlicher Weise die Drehung des Nebelscheinwerfers und diese erste Seitenoberfläche, nachdem die Feder von der gegenüberliegenden Seitenoberfläche enthakt worden ist unter Verwendung eines spitzen Gegenstandes beispielsweise eines Schraubendrehers der in den Stoßfänger durch ein entsprechendes Loch eingeführt worden ist.
• Die Drenung des Scheinwerfers macht es erforderlich, daß dieser in der Ausnehmung mit Spiel aufgenommen wird, mit dem Ergebnis, daß nach dem Lösen des Scheinwerfers ein peripherer Spalt zwischen dem Scheinwerfer und dem Stoßfänger verbleibt, der durch einen Rahmen abgeschlossen wird, der im allgemeinen mit dem Stoßfänger verschraubt ist.
• Dieses Befestigungssystem ist nachteilig, indem die Montage und Demontage des Rahmens relativ lange dauert, wie auch entsprechende Ausrüstung erforderlich ist, was zu relativ hohen Kosten in der Fertigung führt.
• Zusätzlich kann der Rahmen durch die Demontage- und nachfolgende Montagearbeitsgänge beschädigt werden was die Gesamterscheinung des Stoßfängers beeinträchtigen kann.
• Diese Bauart von Schraubbefestigung ist auch insofern nachteilig, daß die Schrauben sei Untersuchung und Austausch von Teilen des Scheinwerfers verlorengehen können, wie auch während Bewegungen des Fahrzeugs, im letzteren Falte ist sogar das Lösen des Rahmens möglich.
• Die DE-B-12 43 995 zeigt einen Fahrzeugscheinwerfer, der lösbar in einer Ausnehmung montiert ist. Der Raum zwischen der Ausnehmung und einem frontseitigen transparenten Bauteil wird durch einen lösbar montierten Rahmen verschossen.
• Gegenstand car vorliegenden Erindung ist es, einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, insbesondere einen Nebelscheinwerfer, dessen Rahmen in einfacher und schneller Weise montiert und demontiert werden kann ohne das Erfordernis besonderer Werkzeuge und ohne das Risiko, das Aussehen des Rahmens zu beeinträchtigen oder daß Teile desselben verlorengehen.
• Das Ziel der Erfindung wird erreicht durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
• Die vorliegende Erfindung schafft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere einen Nebelscheinwerfer, umfassend ein transparentes Bauteile wobei der Scheinwerfer in einer Ausnehmung des Fahrzeugs befestigt ist und bündig ist mit dieser Ausnehmung, einen Raum, der durch einen Rahmen abgeschlossen werden kann, der lösbar an dem Fahrzeug befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnat daß er Stütz- und Führungsmittel umfaßt, die an dem Scheinwerfer befestigt sind, wie auch an dem Rahmen, so daß der Rahmen zwischen einer zurückgezogenen Schließposition und einer vorderen, offenen Position beweglich ist, in welcher der Rahmen sich im wesentlichen auf dem Niveau des transparenten Bauteils des Scheinwerfers erstreckt bzw. in einem Abstand von dem Scheinwerfer.
• Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im einzelnen unten beschrieben, wobei dies nur als Beispiel zu verstehen ist, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
• Fig. 1 eine Frontansicht eines Nebelscheinwerfers und des ihm zugeordneten Rahmens, montiert an dem Stoßfänger des Fahrzeugs, ist,
• Fig. 2 ein Teilquerschnitt durch den Nebelscheinwerfer nach Linie II-II der Fig. 1 ist,
• Fig. 3 ein Längsschnitt durch den Nebelscheinwerfer nach Linie III-III der Fig. 1 ist,
• Fig. 4 eine Drautsicht auf den Nebelscheinwerfer und seinen zugeordneten Rahmen in zwei unterschiedlichen Positionen ist.
• Fig. 5 eine Seitenansicht eines Details des Scheinwerfers in Richtung A der Fig. 4 ist.
• Fig. 1 sein einen Teil des frontseitigen Stoßfängers 1 eines Fahrzeugs, der mit einer Ausnehmung 2 zur Aufnahme eines Scheinwerfers 3 mit Spiel versehen ist, in diesem Falle eines Nebelscheinwerfers. Der Scheinwerfer 3, der im Umriß bin Außengehäuse 4 umfaßt das frontseitiig durch ein transparentes Bauteil 5 und einen inneren Reflektor 6 abgeschlossen ist, ist an dem Stoßfänger 1 mittels elastischer Verhakungsmittel 7, die in Fig. 2 gezeigt sind, befestigt.
• Im einzelnen umfassen diese elastischen Verhakungsmittel 7 eine Formfeder 8, die an einer ersten Seitenoberfläche 9 des Gehäuses 4 des Scheinwerfers 3 festgelegt ist und in der in Fig. 2 dargestellten verhakten Position im Eingriff mit einem Vorsprung 10 des Stoßfängers 1 steht, der in Richtung des Inneren dieses Stoßfängers gerichtet ist, um so die Lampe 3 daran zu hindern, aus der Ausnehmung 2 im Stoßfänger 1 herauszufallen.
• Eine weite Seitenoberfläche 11 des Scheinwerfers gegenüber der ersten hat einen Fortsatz 12, der in der verhakten Position des Scheinwerfers 3 in ein Loch 13 im Stoßfänger 1 greift.
• Um den Scheinwerfer 3 zu montieren wird die zweite Seitenoberfläche 11 des Scheinwerfers 3 zuerst eingefügt derart, daß der Fortsatz 12 in das Loch 13 eindringt und der Scheinwerfer 3 wird dann im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig, 2 dargestellt erdreht unter Verschwenkung um den Fortsatz 12, bis die Feder 8 über den Fortsatz 10 durch elastische Deformation schnappt. Die Form der Fedor 8 stellt dann sicher, daß die Lampe 3 stabil in Position gehalten wird.
• Um den Scheinwerfer 3 vom Stoßfänger 1 zu demontieren, ist der letztere in einer Position nahe der Ausnehmung 2 und der ersten Seitenoberfläche 9 des Scheinwerfers 3 zugekehrt mit einem Loch 14 versehen, durch welches es möglich ist, ein langgestrecktes Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher 15, einzuführen, der, wenn er auf die Feder 8 in Richtung des transparenten Bauteils 5 drückt es der Feder 8 ermöglicht, sich von dem Fortsatz 10 zu lösen und dadurch die Drehung des Scheinwerfers 3 für den Ausbau zu ermoglichen.
• Damit der Scheinwerfer während Montage und Demontage des Scheinwerfers 3 drehen kann, wie oben beschrieben, sind die Abmessungen der Ausnehmung 2 größer al das Quervolumen de Scheinwerfers 3, so daß im Ergebnis ein Zwischenraum 16 begrenzt wird zwischen dem Scheinwerfar 3 und dem Stoßfänger 1, der an der Frontseite durch einen Rahmen 17 verschlossen wird.
• Wie in Fig. 3 bis 5 gezeigt, ist der Rahmen 17 an dem Scheinwerfer 3 mittels Stütz- und Führungsmitteln 18 befestigt, die es ihm ermöglichen, zwischen einer eingezogenen Schließposition und einer vorderen, offenen Position bewegt zu werden, in welcher, wenn der Scheinwerfer 3 im Stoßfänger 1 montiert ist, der Rahmen 17 den Raum 16 frontseitig verschließt und im wesentlichen ausgefluchtet steht mit der Frontoberfläche des Stoßfängers 1 und dem transparenten Bauteil 5 (Fig. 4a) bzw. sich in einem Abstand von dem transparenten Bauteil erstreckt und aus dem Stoßfänger 1 herausragt, um nicht die Drehung der Lampe 3 zu behindern (Fig. 4b).
• Wie in Fig. 3 bis 5 dargestellt, ist der Scheinwerfer 3 ferner mit Betätigungsmitteln 19 für den Rahmen 17 versehen, die von außerhalb des Stoßfängers über das in Fig. 1 dargestellte Loch 14 zugänglich sind und betätigt werden können mittels des Schraubendrehers 15, um so die Bewegung des Rahmens zu bewirken aus der verschlossenen, eingezogenen Position in die vordere, offene Position.
• Im einzelnen umfassen die Stütz- und Führungsmittel 18 ein Paar von bistabilen Bauteilen, die an der Lampe 3 an zwei Seitenoberflächen 20 bzw. 21 befestigt sind (jeweils gegenüber und nahe den Seitenoberflächen 9 und 10), von denen jedes von einer Blattfeder 22 gebildet wird. Jede Blattfeder 22 (siehe insbesondere Fig. 4, welche die Stütz- und Führungsmittel 18, angeordnet an der Seitenoberfläche 20 des Scheinwerfers, 3 zeigt) ist mit ihren Enden an einem Paar von Fortsätzen 23 verbunden, die fest verbunden sind mit dem Gehäuse 4 des Scheinwerfers 3. Der zentrale Abschnitt der Blattfeder 22 ist starr verbunden mit einem Arm 24, der sich quer zu dieser Feder 22 in Richtung des Rahmens 17 erstreckt und an dem Rahmen mittels eines Zahns 25 befestigt ist, gebildet von dem Arm 24 und eingreifend in einen Abschnitt 26 des Rahmens 17.
• Die Blattfeder 22 ist vorgespannt, um so zwei stabile Positionen zu definieren, in deren erster (unverhakte Position) die Blattfeder 22 in Richtung des Rahmens 17 ausgewölbt ist (das heißt mit ihrem konvexen Abschnitt dem Rahmen 17 zugekehrt) und der Rahmen 17 sich deshalb in der vorderen, offenen Position befindet und in deren zweiter (verhakte Position) die Blattfeder in entgegengesetzter Richtung ausgewölbt ist (das heißt mit ihrem konkaven Abschnitt dem Rahmen 17 zugekehrt) und der Rahmen 17 sich demgemäß in der zurückgezogenen Schließposition befindet.
• Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, werden die Betätigungsmittel 19 der Blattfedern 22 von einem Paar von Kipphebeln 27 gebildet, jeweils einer für jede Blattfeder 22 und jeweils auf den entsprechenden Seitenoberflächen 20, 21 des Scheinwerfers 3 angeordnet und starr verbunden über eine Traverse 28, die sich längs der Seitenoberfläche 9 des Gehäuses 4 erstreckt. Jeder Kipphebel 27 ist auf der entsprechenden Seitenoberfläche 20, 21 mittels eines Gelenks 39 gelagert und hat einen Abschnitt 30 im Eingriff mit dem zentralen Abschnitt der entsprechenden Blattfeder 22. Die Traverse 23 ihrerseits hat einen zentralen Betätigungsabschnitt 31, der für den Schraubendreher 15 über das Loch 14 derart zugänglich ist, daß die Verschwenkung der Kipphebel 27 und das Lösen der Blattfedern 22 aus der verhakten in die unverhakte Position ermöglicht wird.
• Um den Scheinwerfer 3 in der Ausnehmung 2 zu montieren, werden die Blattfedern 22 zuerst it dem Gehäuse 4 des Scheinwerfers 3 und mit dem Rahmen 17 verbunden unter Einfügen der Enden der Federn 22 in die Fortsätze 23 und Eingriff der Zähne 25 der Arme 24 in die Abschnitte 26. Der Scheinwerfer 3 wird dann in bekannter Weise in die Ausnshmung 2 des Stoßfängers 1 eingefügt, bis die Feder 8 hinter dem Fortsatz 10 verhakt ist. Während dieser Phase befindet sich der Rahmen 17 in seiner vorderen, offenen Position. Der Rahmen 17 wird schließlich in seine eingezogene Schließposition gebracht, indem man einen leichten Druck auf den Rahmen 17 in Richtung des Scheinwerfers 3 ausübt, um so die Blattfedern 22 in ihre verhakte Position zu bringen, wie in Fig. 4a dargestellt.
• Wenn hingegen der Scheinwerfer 3 zu demontieren ist, wird der Rahmen 17 zuerst in seine ordere, offene Position verlagert durch Einführen eines Schraubendrebers 15 in das Loch 14 und Niederdrücken des Betätigungsabschnitts 31 der Traverse 28, so daß die Kipphebel 27 im Gegenuhrzeigersinn (wie in Fig. 4 dargestellt) verschwenkt werden. Infolgedessen drücken die Eingriffsabschnitte 20 die entsprechende Blattfeder 22 in Richtung des Rahmens und veranlassen die Feder, in ihre unverhakte Position verlagert zu werden, wobei im Ergebnis der Rahmen in seine vordere, offene Position gebracht wird. Die Feder 8 wird demgemäß enthakt vom Fortsatz 10 des Stoßfängers 1, und der Scheinwerfer 3 kann verdreht und aus der Ausnehmung 2 entnommen werden.
• Wie daraus ersichtlich ist, umfaßt die Montage des Rahmens auf dem Scheinwerfer und das Öffnen und Schließen des Rahmens relativ zu dem Scheinwerfer zum Ermöglichen der Montage und Demontage des Scheinwerfers sehr einfache und schnelle Arbeitsgänge, die keine speziellen Werkzeuge erfordern. Das Lösen des bistabilen Bauteils zum Verlagern des Rahmens 17 in die vordere, offene Position kann insbesondere ausgeführt werden mit demselben Schraubendreher, der für das Enthaken des Scheinwerfers 3 aus dem Stoßfänger benötigt wird.
• Zusätzlich ist dem Rahmen 17 permanent mit dem Scheinwerfer 3 verhakt, selbst dann, wenn der letztere demontiert ist, mit dem Ergebnis, daß es kein Risiko des Verlorengehens von Schrauben oder des Rahmens selbst gibt, während das Fahrzeug in Bewegung ist oder während Arbeiten zur Inspektion und/oder Austausch von Scheinwerfer-Komponenten.
• Es besteht kein Risiko der Beschädigung des Rahmens während der Montage- und Demontagearbeitsgänge, und dei Rahmen kann deshalb mit dem bevorzugten Aussehen ausgebildet werden, beispielsweise in derselben Farbe lackiert sein wie das Fahrzeug, während jegliche Toleranzen und Spiel bei der Montage des Scheinwerfers eliminiert werden.

Claims (7)

1. Ein Scheinwerfer (3) für Kraftfahrzeuge, insbesondere ein Nebelscheinwerfer, umfassend an seiner Front ein transparentes Bauteil (5), das ein äußeres Gehäuse (4) abschließt, wobei der Scheinwerfer (3) lösbar in einem Hohlraum (2) des Fahrzeugs montiert ist und zusammen mit diesem Hohlraum (2) einen Raum (15) begrenzt, der von einem Rahmen (17) abgeschlossen werden kann, welcher lösbar an dem Fahrzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Stütz- und Führungsmittel (18) an dem Scheinwerfer (3) und an dem Rahmen (17) derart befestigt sind, daß der Rahmen (17) zwischen einer eingezogenen geschlossenen Position und einer vorderen offenen Position beweglich ist, in welcher der Rahmen (17) sich im wesentlichen auf dem Niveau des transparenten Bauteils (5) des Scheinwerfers (3) bzw. in einem Abstand von dem Scheinwerfer (3) erstreckt.

2. Ein Scheinwerfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er Betätigungsmittel (19) für den Rahmen (17) umfaßt die von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich sind und die auf Stütz- und Führungsmittel (18) für das Bewegen des Rahmens (17) aus der zurückgezogenen Schließposition in die offene vordere Position einwirken.

3. Ein Scheinwerfer nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Führungsmittel (18) mindestens ein bistabiles Bauteil (22) umfassen, getragen von der Lampe (3) und befestigt an dem Rahmen (17).

4. Ein Scheinwerfer nach Anspruch (3), dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Bauteil eine Blattfeder (22) umfaßt, die an ihren Enden mit der Lampe (3) unter Vorspannung verbunden ist, wobei ein zentraler Abschnitt derselben starr mit dem Rahmen (17) verbunden ist, wobei die Feder (22) zwischen zwei stabilen eingehakten bzw. nicht verhakten Positionen flexibel beweglich ist, in welchen die Feder (22) ihren konkaven Abschnitt dem Rahmen (17) zukehrt bzw. dem Rahmen (17) ihren konvexen Abschnitt zukehrt.

5. Ein Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum der Feder (22) starr mit einem Arm (24) verbunden ist, der sich quer zu der Feder (22) erstreckt und mittels eines Zahnes (25) in dem Rahmen (17) eingehängt ist.

6. Ein Scheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein Kippglied (27) umfaßt, befestigt an der Lampe (3) und mit einem Abschnitt (30) in Eingriff mit der Feder (22).

7. Ein Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippglied (27) an der Lampe (3) angelenkt (29) ist und einen Betätigungsabschnitt (31) aufweist, der von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich ist, wobei der Eingriffsabschnitt (30) sich in Richtung der Feder (22) derart erstreckt, daß er das Freisetzen der Feder (22) als der verhakten in die nicht verhakte Position bewirkt, wenn auf den Betätigungsabschnitt (31) on außerhalb mittels eines Werkzeugs (15) langgestreckter Form Druck ausgeübt wird.